Beitrag von Manuka Jun

Gestern starteten die ÖkoMarketingtage der Akademie Schloss Kirchberg. Vor Ort ist unser Vertriebsleiter Adem Karakus, der gemeinsam mit Reinhard Koth von Edeka und Detlef Maas, Vertriebsleiter bei Naturkost West, das Fokusthema „Der Biomarkt in der Polarität von Fachhandel und Discounter“ betrachtet. Spannende Vorträge und ein reger Austausch begleiten dabei die Teilnahme. Ziel ist es, Lösungen und optimale Wege für die Branche und die jeweiligen Unternehmen zu finden. Bio-Produkte sind mittlerweile fast überall zu finden – ob im Fachhandel, Supermarkt oder Discounter. Besonders spannend für uns: Was kostet Qualität? Und welche Handelsformen können Bio noch weiter voranbringen? Als Unternehmen mit Eigenmarken wie SANCHON und Fredos sowie unserem Privat-Label-Bereich stellt sich uns die zentrale Frage: Welche Rolle spielen Fachhandelsmarken im Vergleich zu Eigenmarken? Darüber hinaus diskutieren hochrangige Vertreter*innen aus Landwirtschaft, Handel, Verbänden und Politik aktuelle Herausforderungen und Chancen.

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35 Jahre R. Schütt GmbH - von der Lohndreherei zum Weltmarktführer! Heute vor genau 35 Jahren wurde die R. Schütt GmbH in Oberveischede gegründet und seitdem ist bei uns viel passiert. Angefangen hat damals alles als Lohndreherei und den ersten Entwicklungen sowie deren Produktion unserer Probenehmer. Nach etwa fünf Jahren, also im Jahre 1994, wurden unsere Probenehmer bei bereits 15 Kunden in Deutschland und Österreich eingesetzt. Selbstverständlich blieb die Zeit dann nicht stehen. Unser Anspruch war und ist es unsere Produkte ständig weiterzuentwickeln, zu verbessern und an aktuelle technische Standards anzupassen. Des Weiteren sind wir unseren Kunden in den vergangenen Jahren mit höchster Professionalität sowie mit innovativen und leistungsstarken Lösungen entgegengetreten und wollen diese Linie auch zukünftig beibehalten. Somit können wir heute mit Stolz sagen, dass unsere Produkte in 88 Ländern bei über 1300 Kunden vertreten sind. Bis heute noch einmalig auf der Welt, unser Bio-Con (Rohranschluss für Probenehmer). Dieser nimmt nicht nur vom Rand, sondern gleichzeitig auch aus der Mitte der Rohrleitung die Probeflüssigkeit. Studien an der Hochschule Weihenstephan belegen eine Erfassungsquote von 99,99% der möglichen Bakterien. Wird unser Bio-Con gepaart mit unserem automatischen Probenehmer und verschiedenen Sensoren, kann der automatische Probenehmer völlig autonom betrieben werden. Ergänzend dazu bieten wir uneingeschränkt unsere gängigen Handprobenehmer, halbautomatischen Probenehmer, Steuerungen sowie Zubehör für unsere Produkte an. Nach 35 Jahren Marktpräsenz sind unsere Produkte in nachfolgenden Branchen vertreten: •         Brauereien •         Weinkellereien •         Molkereien •         Mineralbrunnen •         Most- und Safthersteller •         Limonadenhersteller •         Kakao- und Schokoladenindustrie •         Zu- und Abwasser •         Speiseöle •         Extrakt – Kaffee •         Biokraftstoff •         Shampoo-Hersteller •         Stahlindustrie – Kohleemission im Nutzwasserbereich •         Radioaktiv verstrahltes Wasser Wir bedanken uns für 35 Jahre und blicken positiv in die Zukunft, denn die nächsten Produktoptimierungen stehen in den Startlöchern und sind kurz vor der Markteinführung. Unser Anspruch ist es gemeinsam die Zukunft zu gestalten und die mikrobiologische Probenahme weiterzuentwickeln, sogar bis hin zu der ersten Brauerei mit unseren Probenehmern auf dem Mond. Save the Date: 26.11. – 28.11.2024 BrauBeviale Stand 6/212                        Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand.

Die BrauBeviale ist auch in diesem Jahr fest eingeplant im Messekalender zahlreicher Anbieter für die #Bier- und Getränkeherstellung. Vom 26. bis 28. November wird die Branche in Nürnberg wieder Impulse für die eigene Produktion sammeln. Die Entwicklungen im Markt und Veränderungen der Nachfrage sowie die erheblichen Herausforderungen der Branche bezüglich Rohstoffsicherheit, Verpackungskonzeption, Energieeinsparung und Produktionseffizienz erfordern eine konsequente Investitionsstrategie. Mit den aktuellen Branchenzahlen zur Produktion von Maschinen und Anlagen lässt sich bereits im Vorfeld der Fachmesse sehr gut nachvollziehen, dass die Getränkehersteller bereits umfassend aktiv sind. Wie der VDMA aus seiner Konjunkturumfrage vom April 2024 berichtet, wird die aktuelle Nachfragesituation aus den Märkten von über 40 Prozent der Branchenunternehmen mit gut bis sehr gut bewertet. Trotz immenser Herausforderungen ist in der Getränkebranche eine überdurchschnittliche Investitionsfreude festzustellen. „Unter den mittelständischen Privatbrauereien werden derzeit zahlreiche Investitionen umgesetzt“, beurteilt Stefan Stang, Hauptgeschäftsführer des Verbands Private Brauereien Bayern e.V., die derzeitige Lage. Im Zentrum der Maßnahmen stünden insbesondere Projekte zur Steigerung der #Energieeffizienz und der Nutzung von erneuerbaren Energien. Dabei ist die #BrauBeviale ein wichtiger Impulsgeber für Brauereien und Getränkeproduzenten sowohl im Inland als auch im Ausland. Ein Beispiel: Früher waren #CO2-Rückgewinnungsanlagen für mittelständische Braubetriebe oft zu groß und unrentabel. Im Zuge von immer wieder auftretenden Versorgungsengpässen bei technischer Kohlensäure findet hier mittlerweile jedoch ein Umdenken statt – auf Seiten der Produzenten wie auf Seiten der Anlagenhersteller. Als Netzwerk-Plattform und durch ihr Vortrags- und Ausstellerangebot bringt die BrauBeviale alle Protagonisten zusammen. Getränkehersteller können sich entlang der kompletten Wertschöpfungskette umfassend darüber informieren, welche technologischen Lösungen es auf dem Markt gibt und wie diese im eigenen Betrieb umgesetzt werden können. Mehr zu den Innovation auf der BrauBeviale lesen Sie in der LT 11/24 ab Seite 15. Die Ausgabe steht als #ePaper zum Download zur Verfügung unter: https://lnkd.in/eEZR-3mk #foodindustry, #foodinnovation, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie, NürnbergMesse Group

Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehören zu den den Querschnittsthemen am Innovation Campus Lemgo. Ressourcen-Schonung ist dabei nicht nur ein Schlagwort, sonder findet sich als Zielsetzung in vielen Projekten wieder. Ein spannendes Projekt der smartFoodTechnologyOWL mit dem Kürzel qcBak3D im Themenkomplex Teig4.0 startete in diesem Frühjahr. Es geht dabei darum das Potenzial einer sensordatengestützten Prozessführung im Hinblick auf die Erhöhung der Ressourceneffizienz am Beispiel der Backwarenproduktion aus Weizenteigen zu erforschen und offenzulegen. #InnovationCampusLemgo #Innovation #Campus #Lemgo #Ressourceneffizenz #Digitalsierung #Nachhaltigkeit 👇 Mehr Infos zu im Post der Kolleg:innen von smartFoodTechnologyOWL.

Am 21. Juni lädt das Fraunhofer Institute for Process Engineering and Packaging IVV interessierte Unternehmen zum Tag des offenen Technikums nach Freising ein. Von 10 bis 15 Uhr finden Führungen statt. Zudem werden in Live-Demonstrationen die vielfältigen Möglichkeiten der Technikumsanlagen von der Entwicklung bis zur Marktreife gezeigt. In Kurzvorträgen erhalten die Teilnehmer Einblicke in aktuelle Verfahrens- und Produktentwicklungen. Während eines Buffets mit Produkten, die im Lebensmitteltechnikum entwickelt wurden, besteht Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. #lebensmittel, #produktentwicklung, #verfahrenstechnik Das Fraunhofer IVV unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung, Optimierung und Produktion von Lebensmitteln und Verarbeitungsverfahren. Im Lebensmitteltechnikum können alle Prozessschritte von der Produktentwicklung bis zur Musterproduktion vom Kleinst- bis in den Technikumsmaßstab durchgeführt werden. Für die Rohstoffauswahl stehen dort modernste Analysemethoden zur Bewertung einzelner Rohstoffe hinsichtlich ihrer Zusammensetzung, funktionellen Eigenschaften und Sensorik zur Verfügung. Außerdem verfügt das Institut über ein umfangreiches Know-how und Ergebnisse aus zahlreichen Forschungsprojekten zur Reformulierung von Lebensmitteln. Schwerpunkte sind dabei die Substitution tierischer Lebensmittelzutaten durch pflanzliche, die Reduktion von Fett, Zucker oder Salz sowie die Anreicherung von Lebensmitteln mit funktionellen Zutaten aus pflanzlichen Proteinen oder Ballaststoffen. Für jedes Produkt wird auch ein maßgeschneidertes Verpackungskonzept entwickelt. #analytik, #forschung, #verpackung, #foodindustry, #foodinnovation, #fooddesign, #prozesstechnik, #foodengineering, #foodingredients, #foodtech, #foodproduction, #foodbusiness, #lebensmittelindustrie

Zukunft ist JETZT: Raus aus dem Möglichkeitsraum – rein in den Handlungsraum. 💡 Die Agrarmarketing Tirol, das Landesgremium des Tiroler Lebensmittelhandels in der Wirtschaftskammer Tirol und die Landwirtschaftskammer Tirol geben den Startschuss für die zweite Auflage des Lebensmittelinnovationspreises. Einreichschluss ist der 26. Juni 2024.    Innovation ist der Motor, der unsere Branche vorantreibt und uns dabei hilft, neue Horizonte zu erschließen. In einer Zeit, in der sich die kulinarische Landschaft ständig weiterentwickelt und die Verbraucher:innen immer anspruchsvoller werden, ist es entscheidend, Tiroler Handwerk mit frischen und neuen Ideen aufleben zu lassen.   Genau hier setzt der Lebensmittelinnovationspreis an – der Preis, der die Innovationskraft Tiroler Produzent:innen sichtbar macht. Hier geht es zur Einreichung 👇

Mit 37.000 Besuchern zieht die diesjährige FACHPACK ein positives Resümee. Den Abschlussbericht lesen Sie in Kürze auf lebensmittelverarbeitung-online.de (LMV-online.de)

Forschende der ETH Zürich haben mit dem Start-up Koa Switzerland & Ghana und der Schokoladenherstellerin Max Felchlin AG an einer nachhaltigeren und gesünderen Rezeptur für #Schokolade gearbeitet, die fast die ganze #Kakaofrucht nutzt. Mittlerweile wurde sie zum Patent angemeldet. Ein Team um den emeritierten ETH-Professor Erich Windhab hat zusammen mit dem Zürcher Start-up Koa, das sich für eine verantwortungsvolle Wertschöpfung aus der Kakaofrucht einsetzt, und dem Schokoladenproduzenten Felchlin im Rahmen eines Innosuisse-Projekts die Rezeptur für eine Kakaofruchtschokolade entwickelt. Wie die ETH berichtet, wurde sie zum Patent angemeldet. Dabei werden nicht nur bisher ungenutzte Teile der Kakaofrucht verwendet. Die neue Rezeptur erhöht den Gehalt an Nahrungsfasern um rund 20 Prozent und senkt gleichzeitig den Anteil an gesättigten Fettsäuren um rund 30 Prozent. Beides macht die Kakaofruchtschokolade gesünder. Zudem diversifiziert sie die Einkommensmöglichkeiten der Kakaobäuerinnen und -bauern. Denn während bei herkömmlicher Schokolade nur Bohnen verarbeitet werden, verwendeten die Forschenden für die Kakaofruchtschokolade auch das Fruchtfleisch und den inneren Teil der Fruchtschale, die in der Fachsprache Endokarb genannt wird. Sie verarbeiteten es zu einem Pulver und vermengten es mit einem Teil der Pulpe zu einem extrem süssen Gelee, das den normalerweise hinzugefügten Kristallzucker ersetzen kann. Damit könnten die Bäuerinnen und Bauern „insgesamt drei Wertschöpfungsströme generieren“, wird der Hauptautor der Studie, Kim Mishra, in dem Bericht zitiert. „Und wenn die Wertschöpfung der Kakaofrucht höher ist, ist dies auch nachhaltiger.“ Doch nun müsse erst die gesamte Wertschöpfungskette vervollständigt werden, „angefangen bei den Kakaobauern, die Trocknungsanlagen benötigen“. Denn erst, wenn genug Pulver hergestellt werde, könne die Kakaofruchtschokolade in grösserem Massstab hergestellt und vermarktet werden. ce/mm Ursina Krähenmann Department of Health Sciences and Technology (D-HEST), ETH Zürich Thomas Truttmann Anian Schreiber Benjamin Kuschnik Andrea Werdin #NewFood #CocoaFarming #Sustainability

Neuzugang im Portfolio: Das US-Unternehmen TreatPlanet produziert hochwertige Leckerlies für Katzen und Hunde. 👇 Lebensmittel ohne künstliche Zusatzstoffe setzen sich mehr und mehr bei Menschen durch – und ebenso auch beim Futter für die geliebten Haustiere. 🐶 🐱 Das neue Portfoliounternehmen TreatPlanet produziert hochwertige Leckerlies für die flauschigen Vierbeiner, die genau auf die jeweiligen Ernährungsbedürfnisse abgestimmt sind. Das US-Unternehmen setzt bei seinen Zulieferern auf regionale Partner. Künstliche Zusatzstoffe sucht man vergeblich. Dieser Ansatz verspricht weiteres Wachstumspotential. Davon profitieren nun auch Anlegerinnen und Anleger der RWB. Denn über den Private-Equity-Manager Inverness Graham sind die Fonds RWB International IV, V, VI, VII und 8 sowie RWB Direct Return II, III und 4 mittelbar beteiligt.