Beitrag von Marcus Kleemann

** Der unsichtbare Helfer: Generative AI gegen Fachkräftemangel im industriellen Mittelstand ** Bewältigt KI den Fachkräftemangel? 👷 Der Fachkräftemangel ist in Deutschland eine der größten Herausforderungen für den Mittelstand, mit weitreichenden Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft: Rund 56 Prozent der mittelständischen Unternehmen sehen darin eine ernsthafte Bedrohung für ihre zukünftige Entwicklung. 🆘 Doch anstatt resigniert den Kopf in den Sand zu stecken, bietet Künstliche Intelligenz einen cleveren Ausweg. 💡 Stellen Sie sich vor, einen KI-Assistenten zu haben, der jedes Bauteil identifizieren kann, Bildinhalte versteht und rund um die Uhr für Sie arbeitet. Die Idee: KI agiert als unsichtbarer Helfer, der Prozesse unterstützt und optimiert. So könnten KI-Assistenten dem Fachkräftemangel entgegenwirken, indem sie Routineaufgaben automatisieren und den Beschäftigten ermöglichen, sich auf komplexere und wertschöpfendere Aufgaben zu konzentrieren. 🏭 Was meinen Sie, könnte KI der Schlüssel zum langfristigen Erfolg für den Mittelstand sein? 🔑 #KI #Frachkräftemangel #Mittelstand #Digitalisierung #DTGK https://lnkd.in/emVF74i5

Das »EY European AI Barometer 2024« gibt Einblick in die Nutzung und Wahrnehmung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa. Künstliche Intelligenz (KI) erleichtert das Leben und den Arbeitsalltag von Menschen weltweit - aber auch die Herausforderungen, die diese neue Technologie mit sich bringt, werden sichtbarer. Fakt ist: Zwei von drei Beschäftigten in Deutschland (67 Prozent) haben bereits praktische Erfahrungen mit KI-Anwendungen gesammelt. Das »EY European AI Barometer 2024« basiert auf einer Befragung von 4.741 Mitarbeitenden aus neun Ländern, davon 1.044 aus Deutschland. Ziel ist es, Trends und Herausforderungen im Umgang mit KI zu identifizieren. Nutzung und Erfahrung In Deutschland haben 67 Prozent der Mitarbeitenden bereits Erfahrungen mit KI gemacht. Auffällig ist, dass insbesondere Männer und Führungskräfte bei der Nutzung von KI überrepräsentiert sind. Trotz dieser Verbreitung nutzen nur acht Prozent der Befragten KI regelmäßig in ihrer Arbeit. Ängste und Herausforderungen Ein zentrales Ergebnis der Studie ist die weit verbreitete Angst vor Arbeitsplatzverlusten durch KI. 59 Prozent der deutschen Befragten befürchten, dass KI zum Verlust von Arbeitsplätzen führen könnte. Besonders ausgeprägt ist diese Befürchtung bei Menschen in nicht-technischen Berufen. Viele der Befragten äußern zudem Unzufriedenheit mit den bestehenden Weiterbildungsangeboten zur KI-Qualifizierung, was die Integration von KI in den Arbeitsalltag zusätzlich erschwert.

Was ich heute zum Thema #Technologie und #Innovation lese. Ein Beitrag von #: KI und die Furcht vor Jobverlust | Personal - Haufe Bestimmt relevant für einige Kollegen bei #Schattdecor und #MyMineralMix !

Die transformative Wirkung von KI auf unsere Arbeitswelt Künstliche Intelligenz (KI) hat unsere Arbeitswelt und Wirtschaft in Deutschland revolutioniert, ähnlich wie die Erfindung der Dampfmaschine oder des Internets. Sie verändert alles – von der Art, wie wir arbeiten, bis hin zur Verteilung von Einkommen. Stell dir vor: Ein kleines Unternehmen nutzt KI, um seine Prozesse zu optimieren. Die Mitarbeiter haben plötzlich mehr Zeit für kreative und anspruchsvolle Aufgaben. Doch während hochqualifizierte Fachkräfte von KI profitieren, stehen weniger qualifizierte Arbeiter vor der Angst, ersetzt zu werden. Erinnerst du dich noch an Sattler und Hufschmiede? Diese Berufe sind entweder ausgestorben oder haben sich angepasst. Als virtuelle Assistenten stehen wir vor einer ähnlichen Herausforderung. In den nächsten Jahren könnten wir arbeitslos werden – es sei denn, wir passen uns an und lernen, die neuen Technologien zu beherrschen. Deshalb lade ich dich ein, Teil der Community "AInfach Verdienen" zu werden. Hier teilen wir Wissen und unterstützen uns gegenseitig, um die notwendigen Fähigkeiten zu erlernen und anzuwenden, damit wir in einer von KI geprägten Arbeitswelt erfolgreich bleiben. Lass uns gemeinsam die Chancen nutzen, die KI bietet, und unsere Zukunft aktiv gestalten! #KI #Arbeitskultur #ZukunftDerArbeit #AInfachVerdienen

🚀 🤖 Eine kürzlich durchgeführte Umfrage von Civey im Auftrag des Eco - Verband der Internetwirtschaft zeigt, dass eine Mehrheit der Deutschen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewältigung des Fachkräftemangels befürwortet, insbesondere in der industriellen Fertigung. Etwa 60% der Befragten sehen in der KI eine Chance, hier die Effizienz zu steigern und den Mangel an Fachkräften zu lindern. Dies unterstreicht das Potenzial von KI, nicht nur Arbeitsprozesse zu optimieren, sondern auch neue Wege in der Personalbeschaffung und Weiterbildung zu eröffnen. https://ow.ly/xhZf50QS3lR #KünstlicheIntelligenz #Fachkräftemangel #IndustrielleFertigung #Innovation Jan Schröder Laura Hoess, Björn Schaak, Michael Frank, Julius Ollesch, Daniel Nopper, Stefanie Wonneberger, Laura Geier, Marc Frankenhauser, Christopher Benecke, Klaus Peteratzinger, Michael Holstein, Cheyenne Edwards, Ezgi Demir, Fatma Nur (Fanu) Basdemir, Oliver Hagel, Tobias Riegg, Dieter Cybok, Jennifer Werthwein, Thomas Kramer, Milan Wiezorek, Verena Schustereder, Denis Dubos, Gerhard Keller, Matthias Oehm, Clara Gust (Kobuch)

KI-Zukunft Deutschlands: Die Studie des IT-Branchenverbands Bitkom zeigt, dass deutsche Unternehmen die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) erkennen, aber nur ein Drittel plant konkret deren Einsatz und nur 15% haben sie im Arbeitsalltag integriert. Hemmnisse und Chancen: Experten identifizieren Personalmangel und fehlende Bereitschaft zur Weiterbildung als Hauptprobleme, betonen jedoch die Chancen von KI zur Automatisierung und Effizienzsteigerung von Abläufen.

📣 "Jobs, die von ChatGPT ersetzt werden" erleiden dieses Schicksal also mit einer Wahrscheinlichkeit, die kaum 20% erreicht. 🥱Toll. Beeindruckend. Nicht. 🔮 Bei derart beliebigen Prognosen ist ein Münzwurf die deutlich seriösere Vorhersage-Methode. 😵💫 Einmal mehr kann man wunderbar sehen, dass das Thema #KI vorzugsweise benutzt wird, um #Aufmerksamkeit zu erzeugen, während an anderen Stellen unbemerkt die Post abgeht. 🚀 Cyber Security, Flow Management, Hardware Development - langweilige, komplexe oder gar hässliche industrielle Themen, deren Impact um Grössenordnungen dramatischer ist, als derjenige von LLMs. 🪠 Generative AI ist eine Schaufel, mit der man manche Misthaufen sehr effizient und effektiv umschichten kann, sie ist der #Pümpel, der Abflussrohre befreit. Aber sie ist eben nicht das "Ding an sich", sondern immer ein abgeleitetes Artefakt, das ohne genuine Innovation bloss klischeelastiges #Rauschen erzeugt.

Industrie 5.0 / Revolutionen in der Arbeitswelt. Wir brauchen ein Debatte über Arbeit an sich, radikale neue Arbeitsmodel und die Chancen von KI. Das wird in sofern spannend, da mit der KI/AI zu großen Teilen Jobs ersetzt werden die mit Kopfarbeit einher gehen und auf der anderen Seite KI im gewerblichen und dienstleistungs Bereich zu einer entlasstung durch bessere Planung und Vorbereitung fürhen kann. Für die Unternehmenskultur und Veränderungsprozess wird das weitreichende Auswirkungen haben. Für HR bzw. PaC wird das eine neue Herausfoderung.

»Nun trifft die Digitalisierung die Akademiker« titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung vor Kurzem. Laut einer Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung steigt das Substitutionspotential durch generative KI vor allem in hochqualifizierten Bereichen. Hier meine 5 wichtigsten Learnings aus dem Artikel: _ In Deutschland sind bereits 13 Millionen Jobs stark automatisierbar, weitere 14 Millionen weisen ein mittleres Substitutionspotential auf. _ Insbesondere in IT- und naturwissenschaftlichen Berufen, die bisher wenig betroffen waren, ist der Einfluss spürbar. So haben Softwareentwickler:innen heute ein um 30 Prozentpunkte erhöhtes Risiko durch KI ersetzt zu werden. _ Auch Manager:innen sind betroffen, da KI zunehmend Aufgaben wie das Vervollständigen von Dokumenten oder das Erarbeiten von Textverbesserungsvorschlägen übernimmt. Ihr Substitutionspotentials ist um 20 Prozentpunkte gestiegen. _ Es entstehen jedoch auch neue Berufe, die die Implementierung von KI vorantreiben oder ethische Aspekte der Technologie überwachen. _ Jobs in sozialen und kulturellen Bereichen sind weiterhin wenig von KI beeinflusst. Den höchsten Anstieg mit Blick auf das Substitutionspotential verzeichnen übrigens Stuntmen (50 Prozentpunkte), da KI zunehmend Filme produzieren kann. Zudem existieren bereits KI-Journalisten und -Buchautoren. Was sind eure Gedanken dazu? Q: In den Kommentaren

KI als Grundlagentechnologie wird sich in naher Zukunft in allen Branchen und auch in allen Bereichen des Lebens wiederfinden. Hier ist eine Liste, welche Berufe besonders davon betroffen sind. Und was denkt ihr, welche Berufe durch KI neu entstehen werden?