Sie machen mehr für ihre Auszubildenden Auf den unterschiedlichen Job-Messen, wie auch hier bei der „Bildung & Beruf“ in Osnabrück, finde ich immer wieder tolle Gesprächspartner. Neben der Firmenpräsentation geht es ja darum, junge Menschen für die Ausbildung und für das Unternehmen zu begeistern. Gelockt wird mit klassischen Benefits, Geld und Entwicklungsmöglichkeiten in einem tollen Team. „Was sind eure Herausforderung mit den Auszubildenden?“ frage ich neugierig bei den Verantwortlichen. Die Antworten ähnlich sich … - Überhaupt welche zu bekommen, viele sind noch unentschlossen - Sie zu motivieren, es mangelt an Eigeninitiative - Sie sind weniger belastbar die jungen Leute melden sich schnell mal krank - Ihnen auch ihre Pflichten bewusst zu machen, ihre Rechte kennen sie 😉 Die möglichen Ursachen können nur gemutmaßt werden. Doch auch hier gibt es parallele Sichtweisen ... - Die Helikopter-Eltern, die ihren Kindern Probleme und Verantwortung abgenommen haben - Die Nachwirkungen der Pandemie, weil den Jugendlichen der soziale Umgang fehlte - Die Nutzung der sozialen Medien, welche nicht immer die Realität widerspiegelt Für mich ist es schön zu erfahren, was einige Unternehmen bereits anbieten bzw. wie groß das Interesse ist, weitere Fördermöglichkeiten kennenzulernen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Firmen die sowieso schon viel investieren auch offen dafür sind, ihr Programm zu erweitern. Sie machen einfach mehr für ihre Auszubildenen. Zitat: „Wir investieren in unsere Zukunft“ Ich freue mich schon jetzt auf die zukünftige Zusammenarbeit, wenn wir die jungen Menschen stark fürs Berufsleben machen. Ihnen mal die Unternehmerbrille aufsetzen. Ihnen zeigen, wie sie Verantwortung für sich und ihre Aufgaben übernehmen Und sie resilienter werden, indem sie lernen mit schwierigen Situationen umzugehen. Worin sollten die jungen Menschen deiner Meinung nach gefördert werden? #ausbildung #persönlichkeitsentwicklung
Beitrag von Mario Sudmann - Trainer mit 💚
Relevantere Beiträge
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🚀 Pushe deinen Ausbildungsbetrieb auf das nächste Level! 💼💡 Auf der Suche nach Wegen, die Arbeitgeberattraktivität bei Auszubildenden zu steigern? Hier sind 5 Tipps, die dir dabei helfen: 👉 Tipp 1: Wertschätzung: Anerkennung und Lob motivieren enorm. Kommuniziere offen und respektvoll mit deinen Azubis. 👉 Tipp 2: Fördern und Fordern: Gib deinen Auszubildenden Verantwortung und unterstütze sie auf ihrem Weg zum Ziel. 👉 Tipp 3: Faire Entlohnung: Neben einem fairen Gehalt biete auch nicht-monetäre Anreize wie Benefits oder gemeinsame Ausflüge an. 👉 Tipp 4: Transparente Perspektiven: Sprich frühzeitig über Übernahmeoptionen oder gebe klare Ratschläge für die Zeit nach der Ausbildung. 👉 Tipp 5: Teamgeist und Spaß an der Arbeit: Fördere den Zusammenhalt und die gegenseitige Unterstützung im Team. ✨ Bleibe auch in Zukunft ein attraktiver Ausbildungsbetrieb, indem du dich mit den Wünschen deiner Auszubildenden auseinandersetzt und ein Arbeitsumfeld schaffst, das Freude bereitet. 💪💼 📌 Erfahre mehr über die Herausforderungen und Chancen in der Ausbildung junger Talente (hier) 👉https://lnkd.in/eQUiA9TT ! Gemeinsam gestalten wir eine erfolgreiche Zukunft für dein Unternehmen! 💼✨ #Pluxee #Ausbildung #EmployerBranding #GenZ #Zukunftsfähigkeit
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😳Wo sind sie bloß? In jeder Generation gibt es doch großartige Menschen - wo hakt‘s denn nun? 👉Die Facts: „Deutlich weniger Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellen als im letzten Jahr“, das beschreibt die Ende Mai erschienene IHK Umfrage zu Aus- und Weiterbildung. 155 Berliner Unternehmen wurden dazu befragt. 🚥Wichtigste Auswahlkriterien für zukünftige Azubis seien: Interesse am Berufsbild und überhaupt der Wille, eine Ausbildung starten zu wollen. ❌Die beiden Hauptgründe, warum Unternehmen aktuell nicht ausbilden sind laut Umfrage: 👉 Keine geeigneten Bewerbungen (68 %) 👉 Gar keine Bewerbung (32 %) 🙃Es scheint, als würden sich Ausbildungsbetriebe auf den Kopf stellen, nur um „irgendeine*n“ Azubi zu finden. Ansprüche werden runtergeschraubt und gleichzeitig das eigene Angebot hochgeschraubt - 38 % bieten Nachhilfe im Unternehmen an (ein edler Ansatz), es wird „mobil ausgebildet“, es werden „finanzielle Anreize“ unterbreitet, uvm. … Natürlich müssen sich Unternehmen überdenken, sich auf „die neue Arbeitswelt“ einstellen. Abgesehn davon gibt es einen Punkt, den ihr sofort umsetzten könnt: Erzählt eure Geschichte🙏Junge Menschen suchen #Leuchttürme, #Vorbilder - #Persönlichkeiten, die Erfahrungen weitergeben können. Das wird mir immer wieder klar, wenn ich als Zukunftsbotschafterin in Schulen sein darf. 💶Natürlich spielt auch Geld eine Rolle und im Gegensatz zu älteren Generationen traut sich die #GenZ das zu thematisieren. Wichtig sind aber eben auch andere Dinge wie Respekt, Augenhöhe und Schaffensdrang. Ist es nicht unsere Aufgabe als Unternehmer*innen zu zeigen, dass der Weg das Ziel ist. Zu erklären, wie dieser Weg aussehen könnte? ☀️Warum ist die Ausbildung bei euch ein Schritt in die richtige Richtung, welche Perspektiven tun sich auf? Könnt ihr das direkt beantworten? Liebe #Geschäftsführerinnen #CEOs #Unternehmer #Ausbilderinnen, eure zukünftigen Auszubildenden wollen wissen: 👉Wer seid ihr und was macht euer Team aus? 👉Wie seid ihr zu eurem Job gekommen? 👉Was liebt ihr daran? 👉Was könnt ihr nicht leiden? 👉Wie und was habt ihr aus Fehlern gelernt? 👉Und vielleicht auch, wie ihr die Welt retten wollt. Kommt raus aus eurer Komfortzone, zeigt für was ihr brennt, gebt den jungen Leuten da draußen #Orientierung. Ihr wollt neue Wege gehn und eure Traum-Azubis erreichen? Schreibt mir gern eine PN.
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Vor kurzem habe ich einen Beitrag verfasst, der sich der Problematik der Nachwuchskräfte in mittelständischen Unternehmen gewidmet hat. Hiermit möchte ich die Ergebnisse zusammenfassen und mich im Zuge dessen der regen Beteiligung bedanken. 👍 Jetzt mag man denken, die Punkte sind doch selbstverständlich. Aber reflektiert mal in Ruhe selbst, ob diese Punkte in eurem Betrieb erfüllt werden. ➡ Eine solide Ausbildung bieten Wohl der langfristigste und aufwändigste Weg, aber sicherlich auch der vielversprechendste. Bös gesagt die Auszubildende nicht als "billige" Arbeitskräfte oder sogar Hilfskräfte ansehen. Was machen bei euch die Azubis? An welchen Projekten sind sie beteiligt, dürfen sie eigene Ideen einbringen? Werden die Zusammenhänge der Tätigkeiten erklärt, oder fällt auch mal der Satz: "Das haben wir immer schon so gemacht"? ➡ Die Ausbildung findet nicht nur im Betrieb statt Gut ausgebildete Nachwuchskräfte werden gern gesehen, aber woher stammen sie? Es wird nicht nur Engagement im Betrieb gefordert, sondern auch in Prüfungsausschüssen, Innungen, Berufsschulen, usw. Auch da sind erfahrende Kräfte gefordert. ➡ Die Anzahl an Nachwuchskräften ist rückläufig Der demografische Wandel stellt eine weitere Herausforderung dar, der wir uns stellen müssen. Eine Thematik die im letzten Beitrag dabei angesprochen wurde, war die "Rekrutierung" von ausländischen Auszubildenden. Dieses Thema finde ich sehr interessant und möchte dem später einen eigenen Beitrag widmen. ➡ Prämien bei Ausbildungsaufnahme In manchen Stellenanzeigen werden Auszubildende mit Prämien belohnt, wenn Sie eine Ausbildung aufnehmen oder nach Abschluss des ersten oder zweiten Lehrjahres. Dabei stellt sich die Vermutung ein, dass dies der falsche Weg ist. Zum einen stellt dies für den einzelnen Betrieb nur eine kurzfristige Lösung dar, zum anderen könnten die Beweggründe für den zukünftigen Auszubildenden falsch gewählt sein. ➡ Wege der Akquirierung Die Altersgruppe der möglichen Azubis ist nicht als tägliche Zeitungsleser berüchtigt. 😁 Folgende Kanäle scheinen erfolgreicher: - Social-Media: Wobei hier eure Reichweite bei der richtigen Zielgruppe eine große Rolle spielt. - Jobcenter/Jobbörse: Auch hierüber kann man gut neue Kontakte aufbauen. - Schulen im Umkreis - Ausbildungsmessen ➡ Praktika Aus beiderlei Perspektiven ein überaus wichtiger Punkt. Passt der Azubi zu mir? Gefällt mir die Arbeit und der Betrieb? Wie gesagt, vieles scheint eindeutig, aber wird es wirklich bei euch konsequent umgesetzt ❓ Gerne eure Meinungen und Kommentare dazu. #Mittelstandgefragt
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So finden Unternehmen doch noch Azubis Die Zeiten, in denen Betriebe pro Ausbildungsstelle Hunderte Bewerbungen bekamen, sind vorbei. Mit unorthodoxen Maßnahmen aber lassen sich doch Bewerber finden, wie einige Firmen beweisen. Handelsblatt Der beste Weg, schwer verfügbare Fachkräfte zu gewinnen, ist sie selbst heranzuziehen. „Die Ausbildung ist eine unserer wichtigsten Quellen für Fachkräfte“, sagt die Ausbildungsleiterin des Industrieunternehmens Heraeus. Es werden Spezialisten und Fachexperten benötigt, die auf dem Arbeitsmarkt fast nicht mehr zu bekommen sind. Jedes zweite Unternehmen, laut DIHK-Umfrage, kann nicht alle Ausbildungsstellen besetzen, rund 30.000 haben keine einzige Bewerbung erhalten. Heraeus hingegen hat fast alle Stellen besetzt, Kaufland hat sogar 1000 Nachwuchskräfte angeheuert. Wie haben die Unternehmen das geschafft? 1. Schwellen für die Bewerbung senken Es ist noch nicht lange her, da schickten Schüler sorgfältig geheftete Bewerbungsmappen an die Unternehmen, mit Anschreiben, Foto und Zeugnissen. Diese Zeiten sind vorbei. Die Anforderungen an eine Bewerbung werden immer geringer, denn heute werden nicht mal mehr Anschreiben verlangt. Die formalen Hürden werden drastisch gesenkt. 2. Über die Berufswirklichkeit informieren Kaufland hat die Erfahrung gemacht, dass viele junge Menschen mit einer Bewerbung zögern, weil sie nicht wissen, was sie im Arbeitsalltag erwartet. Sie haben deshalb den bei Jugendlichen beliebten Youtuber Aaron Troschke alias „HeyAaron!!!“ engagiert. Der hat ein Video gemacht und den Arbeitsalltag eines Praktikanten gezeigt. 3. Die richtige Ansprache in Social Media Soziale Netzwerke sind mittlerweile ein zentraler Kanal für Unternehmen, um junge Menschen über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. „Die Präsenz in den sozialen Medien ist wichtig“, betont Heraeus-Managerin Saar. Aber für viele Azubis ist Social Media ihr Spaßportal. Mit ihrem Beruf brächten sie das selten in Verbindung, eine Bewerbung über einen Social-Media-Kanal sei daher eher ein Nebeneffekt. Deshalb ist es für Unternehmen wichtig, auf diesen Plattformen den richtigen Ton zu treffen und die Nutzer nicht zu langweilen. 4. Den persönlichen Kontakt suchen Ausbilder warnen aber davor, mit einem Fokus auf Social Media die persönliche Ansprache zu vernachlässigen. Die jungen Leute müssen auch direkt angesprochen werden. Neben Schulpartnerschaften sind Praktika und Aushilfsjobs wichtige Möglichkeiten, Nachwuchs zu gewinnen. 5. Neue Zielgruppen entdecken Immer mehr Unternehmen erschließen auch ganz neue Zielgruppen als Azubis: junge Menschen aus dem Ausland und ältere Arbeitnehmer. Mit ersteren haben vor allem Gastrobetriebe Erfolg. 2023 hatten bereits 13 Prozent aller neuen Azubis im Gastgewerbe eine ausländische Staatsangehörigkeit. Heraeus geht einen anderen Weg. Das Unternehmen bildet ältere Menschen aus, denn wer jenseits der 40 Jahre noch eine neue Ausbildung macht, wird so schnell nicht wieder wechseln. #ausbildung #zukunft
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Struktur oder Freiheit – Was ist unserem Nachwuchs wichtiger? Letzte Woche war ich auf der Vocatium in Karlsruhe und habe junge Menschen gefragt: Was ist euch im #Traumjob wirklich wichtig? Was erwartest du von deinem zukünftigen #Ausbildungsplatz? ➡ #Rekrutierung auf Ausbildungsmessen: Der direkte Draht zur nächsten Generation Ausbildungsmessen bieten uns die perfekte Plattform, um diese Diskussion zu führen. Wo sonst haben wir die Chance, so unmittelbar mit unserem Nachwuchs zu kommunizieren? Hier können wir nicht nur über die vielseitigen Berufsmöglichkeiten, Studiengänge und Karrieremöglichkeiten informieren, sondern auch direkt erfahren, was die nächste Generation von ihrem Traumjob erwartet. Gleichzeitig räumen wir mit Vorurteilen auf und erklären, wie die #Ausbildung tatsächlich abläuft. Ausbildungsmessen sind für uns im #Gastgewerbe unverzichtbar, um junge Talente kennenzulernen und für die schönste Branche der Welt zu begeistern. 🤔💡 ➡Das wichtigste Fazit: Eine lockere, aber strukturierte Atmosphäre Aus zahlreichen Gesprächen wurde deutlich: Die #Arbeitsatmosphäre muss locker sein, aber gleichzeitig eine klare Struktur bieten. Teamarbeit ist ein Muss, aber ebenso wichtig ist es, die Arbeit im Betrieb zu lassen und den Kopf zu Hause frei zu haben. 🧠🏠 Ein Balanceakt, der entscheidend ist für die Motivation und Zufriedenheit der zukünftigen Generation von Fachkräften. Wie können wir als #Ausbildungsbetrieb das ideale Arbeitsumfeld schaffen, das sowohl Spaß als auch Produktivität fördert und klare Rahmenbedingungen setzt? Die Antwort liegt in einer ausgewogenen Kombination aus unterstützender Führung, offener Kommunikation und der Schaffung einer positiven #Arbeitskultur, die Raum für Kreativität und persönliches Wachstum bietet. Stellen wir sicher, dass klare Strukturen und Erwartungen auch schriftlich definiert sind. Auf diese Weise können wir eine Umgebung schaffen, in der Auszubildende ihr volles Potenzial entfalten können und sich zugleich wohl fühlen. 📢 Wie seht ihr das? Wie sorgt ihr für eine lockere und dennoch strukturierte Atmosphäre in euren Betrieben?
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Kaum zu glauben, aber es sind schon drei Monate seit Beginn der #Ausbildung vergangen. Ein guter Zeitpunkt, um eine erste Bilanz zu ziehen: Wie geht es Ihren Auszubildenden? Haben sie sich gut eingelebt und welche Herausforderungen haben sie bereits gemeistert? Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um sich auszutauschen, #Potenziale zu erkennen und Unterstützungsmöglichkeiten zu identifizieren. Regelmäßige #Feedbackgespräche sind wichtig, um die Entwicklung der Auszubildenden zu fördern und gleichzeitig Missverständnisse frühzeitig auszuräumen. Denn eine positive Feedbackkultur stärkt das #Vertrauen und motiviert Ihre Auszubildenden, sich weiterzuentwickeln. Gleichzeitig erhalten Sie als Unternehmen wertvolle Einblicke und können die Ausbildung gezielt begleiten. Um Sie dabei zu unterstützen, haben wir einige Fragen zusammengestellt, die Ihnen helfen, diese Gespräche strukturiert und zielgerichtet zu führen. So erhalten Sie nicht nur wertvolles Feedback, sondern können Ihre #Auszubildenden auch optimal fördern. Nutzen Sie Ihre Chance, Ihre zukünftigen #Fachkräfte bestmöglich zu begleiten und ihnen den Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft zu ebnen. #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #jetztkönnenlernen #zukunftgestalten DIHK
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Ein super wichtiges Thema auch aus Corporate Sicht 🚨🚨🚨 Als Arbeitgeber benötigen wir gut ausgebildeten Nachwuchs dringend. Und gut ausgebildet bedeutet aber nicht nur fachlich top zu sein, sondern auch Tools und Empfehlungen zu vermitteln, die helfen, dass jugendliche oder junge Berufseinsteigende den Spagat zwischen authentischem auftreten und sich einfügen in eine gewachsene Unternehmenskultur souverän meistern können. Empathie , Wertschätzung aber vor allem Verständnis für Wertvorstellungen schaffen ist dabei genauso wichtig, wie Handlungsoptionen zu geben. Keiner hat Bock auf verstaubte Regeln und Manieren. Starke Mitarbeitende haben das Wissen selbst zu erkennen welches Verhalten angemessen ist um einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Sie können ihren Auftritt steuern anstatt unter Umständen zu irritieren. Ein großes Kompliment an die Stadt Kassel, dass sie auch in die soft skills ihrer Schülerinnen und Schüler investiert. Und mein Tipp für alle Unternehmen die starke Azubis möchten und wahre Wertschätzung im Umgang miteinander, ruft Caroline Riemann an 📞 und fragt nach einem Power Job Start Day in eurem Unternehmen.
Ich zeige Dir, wie man sich richtig gut bewegt in dieser Welt | Knigge Trainerin ohne Allüren und ohne erhobenen Zeigefinger. | Führen mit Freundlichkeit | Wertschätzung als USP | Den ersten Eindruck nutzen!
📣 Wir sprechen über #Wertschätzung, den ersten Eindruck und warum ein starker Auftritt die Eintrittskarte in die Traum-Ausbildung oder das wichtige Praktikum sein kann. Mein Name ist Caroline Riemann, ich bin "Die Interaktion-Choreografin" und ich zeige Ihnen wie man sich richtig gut bewegt in dieser Welt. Letzte Woche war 📻 #radioffh zu Gast an einer der Kasseler Schulen, an der ich für das #Übergangsmanagement Schule-Beruf der Stadt #Kassel Kooperationspartnerin bin. 🎓 Herzlichen Dank an Gabriele Biedebach, Tobias Wirtz und Simone Scharnke für die Organisation und unsere tolle Partnerschaft. 🏅 Der Erfolg des Übergangsmanagement an acht Kasseler Schulen spricht für sich: Ein Drittel der Schülerinnen und Schüler hat nach dem Abschluss direkt einen Ausbildungsplatz und somit Perspektive und Sicherheit. Das Kasseler Übergangsmanagement Schule - Beruf ist hessenweit einzigartig und ich bin glücklich für solch ein tolles Team im Thema Berufsvorbereitung Trainerin sein zu dürfen. 🗣 Wenn auch Sie Lehrerin oder Lehrer, Ausbilderin oder Ausbilder, eine Schule, Berufsschule oder Uni sind... - Wenn Sie in einem Unternehmen arbeiten, dass seinen Young Job Starter fit für einen starken Auftritt und Umgang machen möchte, anstatt ihnen von oben herab Manieren zu diktieren... - Dann klicken Sie den Link und schauen im Blogbeitrag von Radio FFH vorbei... Aber viel wichtiger, schreiben Sie mir. 📨 Ich freue mich Sie taktvoll zu begleiten. Denn schlechtes Benehmen können Sie bei mir KNIGGEN. https://lnkd.in/eMCqjKtA
Business-Knigge für Schüler in Kassel: Outfit entscheidet über Zukunft
ffh.de
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📢 Was bringt dir das beste Recruiting bei der Generation Z – wenn Du es danach einfach laufen lässt? Die Generation Z betritt den Arbeitsmarkt mit hohen Erwartungen und klaren Vorstellungen. Unternehmen investieren viel in modernes Recruiting, um die besten Talente anzuziehen. Doch was passiert danach? Unzufriedene Azubis und viele Ausbildungsabbrüche sind die Folge, wenn Betriebe es versäumen, diese Talente nachhaltig zu binden. Der aktuelle Berufsbildungsbericht 2024 zeigt: Schwierigkeiten auf dem Ausbildungsmarkt sind weit verbreitet ❗ Eine detaillierte Analyse der häufigsten Gründe für Ausbildungsabbrüche bietet wertvolle Erkenntnisse. Hier einige Ansatzpunkte, wie Betriebe und Ausbilder ihre Azubis besser motivieren können: ✅ Regelmäßige Kommunikation: Offene und transparente Gespräche fördern das Vertrauen und die Zufriedenheit. ✅ Individuelle Förderung: Jeder Azubi hat unterschiedliche Stärken und Schwächen. Eine personalisierte Betreuung kann hier Wunder wirken. Wertschätzung und Anerkennung: Regelmäßiges Feedback und das Anerkennen von Leistungen stärken das Zugehörigkeitsgefühl. ✅ Moderne Lernmethoden: Die Generation Z ist digital geprägt. Moderne, digitale Lernmethoden können die Motivation erheblich steigern. ✅ Work-Life-Balance: Flexible Arbeitszeiten und eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit sind für die junge Generation essentiell. ✅ Verantwortung übertragen: Scheuen Sie sich nicht, Ihren Azubis Verantwortung zu übertragen. Wenn Azubis Aufgaben erhalten, die Teil eines wichtigen betrieblichen Prozesses sind, nehmen sie ihre Arbeit ernster. Durch die Einbindung in relevante Prozesse erleben sie sich selbst als bedeutend, was ihr Selbstvertrauen stärkt. Mit wachsender Sicherheit werden sie zunehmend von sich aus Verantwortung übernehmen. ✅ Mitgestaltungsmöglichkeit für Azubis: Bieten Sie Azubis die Möglichkeit, aktiv an Projekten und Prozessen mitzuwirken. Wenn Azubis ihre Ideen einbringen können, fühlen sie sich wertgeschätzt und engagiert, was ihre Motivation und Loyalität steigert. Gemeinsam durch eine ausgewogene Balance können wir dafür sorgen, dass die Azubis der Generation Z nicht nur erfolgreich rekrutiert, sondern auch langfristig im Unternehmen gehalten werden. 🌟💼 Mehr dazu hier: Azubis motivieren, Ausbildungsabbruch vermeiden https://lnkd.in/eWB7VrC2 #GenerationZ #Ausbildung #Recruiting #Berufsbildungsbericht2024 #MOOVE GmbH Beste Grüße und einen schönen Wochenstart - Sabrina
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#Berufsorientierung einfach via Bilder? Es gibt doch alles auf #TikTok so auch der Filter: What Job? Natürlich im Selbstversuch getestet. Im nächsten Leben werde ich »Feuerwehrfrau«. Mit Höhenangst gänzlich ungeeignet. Aber egal? Wie geht gute Berufsorientierung? Sprechen wir noch von Orientierung, wenn große Accounts einfach nur sagen das sind die 3 bestbezahlten Ausbildungsberufe? (Könnt ja mal raten, welcher das ist?) Natürlich zählen auch die Benefits: von #dm habe ich ein Video auf #TikTok gesehen, gut aufbereitet. Noch besser gefällt mir aber die Seite im Internet, zu den Berufen. Übrigens, ganz transparent, was man im jeweiligen Bundesland verdient (Entgelttransparenz) Aber ist die Orientierung genug? Hier sind noch zwei weitere Beispiele. #TelekomAusbildung mit dem "Best Fit" Approach ein Auswahlverfahren was den Schüler und Schülerinnen ermöglicht stärkenorientiert in die Bewerbung zu gehen. Ein #Queb HR Innovation Award Gewinner war die "Praktikumswoche" von stafftastic, klingt nicht neu Schülerpraktikum, ist es auch nicht, der Twist hier jeden Tag ein anderes Unternehmen in der Region? Auf welche Berufsorientierung setzt ihr? Wie schafft ihr den Sprung in die Schule, zur Zielgruppe? Wie wichtig sind für euch Kanäle wie TikTok? Wie erreicht ihr die Sekundärzielgruppen? Natürlich liegt im Moment der Fokus auf dem Finden und vor allem Binden eurer Auszubildenden und Dualen Studierenden für den Start 2024? Der Countdown läuft! Aber auch hier stellt sich die Frage wie viel Orientierung braucht es? B! Video mit Ute Neher der Autorin genutzt ein TikTok Filter #WhatJob zuerst Ute zu sehen und später Ute in Feuerwehruniform.
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🚗 🛠 Wie Unternehmen bei der Ausbildung von Mitarbeitenden einen entscheidenden Unterschied machen können! Beim Ausbildertag der Kfz-Innung Ostthüringen hatten wir einen spannenden Austausch und konnten wertvolle Erkenntnisse weitergeben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Stefan Haase für die Einladung! Während Claudia Kefferpütz über Themen wie Arbeitgeberattraktivität und Mitarbeiterbindung sprach, präsentierte sie unsere nützlichen Tools, wie den Betriebefinder, der es Auszubildenden ermöglicht, unkompliziert Betriebe in der Nähe zu finden. Durch die Eingabe der Postleitzahl erhalten sie eine Liste von Unternehmen, die Ausbildungs- und Praktikumsplätze anbieten. Der Betriebefinder erleichtert somit die Suche nach potenziellen Ausbildungsstellen und unterstützt junge Menschen bei der Planung ihrer beruflichen Zukunft. 🌟 🎉 ❗Doch was müssen Unternehmen noch beachten? ✔ Ihr solltet die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden ernst nehmen und daraus Verbesserungspotenziale ableiten, um Ausbildungs- und Unternehmensprozesse zu optimieren. ✔ Eine umfassende Einarbeitung und Integration neuer Mitarbeiter:innen sowie eine kontinuierliche Betreuung und Weiterentwicklung sind unerlässlich. ✔ Frühzeitig Perspektiven im Unternehmen aufzeigen, um Auszubildende langfristig an sich zu binden. 💡Es ist wichtig, die Qualitäten als Arbeitgeber:in nach innen und außen zu kommunizieren, besonders im Bereich #Employerbranding. Ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeitenden, auch bei privaten Herausforderungen, stärkt das Vertrauen und die Bindung! All diese Maßnahmen erfordern Zeit und Ressourcen, sind jedoch eine lohnende Investition. Eine gute Ausbildung und die Bindung von Mitarbeitenden sind entscheidend im Kampf gegen den #Fachkräftemangel. Wie geht Ihr im Wettbewerb um Talente vor? Lasst es uns wissen! #AutoBerufe #wasmitautos #Nachwuchsmarketing #talentgewinnung #kfzgewerbe #zukunftautomobil #zdk #öffentlichkeitsarbeit
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