Darauf können wir stolz sein: Ausgezeichnet mit dem Siegel "Exzellente Kundenberatung" ist die BARMER Branchensieger unter Krankenkassen im DEUTSCHLAND TEST. Die aktuelle Studie von ServiceValue bewertet, welche Unternehmen in Deutschland ihre Kundinnen und Kunden am besten beraten. Dabei punktete die BARMER in den Kategorien Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit und sicherte sich so den ersten Platz im Ranking. Warum die BARMER zu den besten Krankenkassen Deutschlands gehört? Schauen Sie selbst: https://lnkd.in/eJetwiqt #WirMachenEuchStark
Beitrag von Matthias Pförtsch
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Darauf können wir stolz sein: Ausgezeichnet mit dem Siegel "Exzellente Kundenberatung" ist die BARMER Branchensieger unter Krankenkassen im DEUTSCHLAND TEST. Die aktuelle Studie von ServiceValue bewertet, welche Unternehmen in Deutschland ihre Kundinnen und Kunden am besten beraten. Dabei punktete die BARMER in den Kategorien Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit und sicherte sich so den ersten Platz im Ranking. Warum die BARMER zu den besten Krankenkassen Deutschlands gehört? Schauen Sie selbst: https://lnkd.in/datnvHC #WirMachenEuchStark
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Darauf können wir stolz sein: Ausgezeichnet mit dem Siegel "Exzellente Kundenberatung" ist die BARMER Branchensieger unter Krankenkassen im DEUTSCHLAND TEST. Die aktuelle Studie von ServiceValue bewertet, welche Unternehmen in Deutschland ihre Kundinnen und Kunden am besten beraten. Dabei punktete die BARMER in den Kategorien Service, Kundenberatung, Vertrauen und Kundenzufriedenheit und sicherte sich so den ersten Platz im Ranking. Warum die BARMER zu den besten Krankenkassen Deutschlands gehört? Schauen Sie selbst: https://lnkd.in/ds_VMAc #WirMachenEuchStark
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Unser Transparenzreport 2023 ist da 📖 Wie gut ist eine Krankenkasse❔ Aus Sicht von Kund*innen lässt sich diese Frage in 1. Linie auf Basis ihrer persönlichen Erfahrungen beantworten. Dabei unterscheiden sich die Krankenkassen insbesondere nach objektiven Merkmalen wie Preis, Leistung und Qualität. Doch gerade zu den Qualitätsunterschieden erhalten Kund*innen kaum Einblick durch die Kassen. Dabei ließe sich Qualität anhand von Leistungskennzahlen offenlegen und, genau wie Zusatzbeitrag und Leistungsportfolio, vergleichbar machen. Wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen und mit unserem #Transparenzreport für noch mehr Klarheit sorgen. Zusätzlich dazu haben wir uns der BKK Qualitätsinitiative angeschlossen. Aktuell ist die Pronova BKK damit eine der wenigen Krankenkassen, die Einblicke in ihre Zahlen gewährt. Unseren aktuellen Transparenzreport haben wir euch unten ⬇ in den Kommentaren verlinkt. Diesmal haben wir den Bericht um für uns sehr wichtige und maßgebliche Zahlen erweitert. Und bei uns haben diese Zahlen auch Gesichter – neben einleitenden Worten durch unseren Vorstand Lutz Kaiser stellen wir im Report stellvertretend für alle Mitarbeitenden die jeweiligen Bereichsmanagenden oder verantwortlichen Personen vor. (Ulrike Goldschmidt, Kerstin Bruelheide, Ingo Balzer, Volker Latz, Markus Knop) Wir finden: Das ist Transparenz, so wie sie sein sollte.
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In der oben zitierten Entscheidung (Az. V R 28/21) hatte der Bundesfinanzhof/BFH auch zur gemeinnützigkeitsrechtlichen Einordnung von Krankenhauscafeterias Stellung genommen. Im Streitfall waren zwei der drei unterhaltenden Cafeterias nur für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Abgabe erfolgte zu vergünstigten Preisen. Lesen Sie mehr dazu im Artikel:
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Apotheken vs. Phoenix: Verhärtete Fronten nach Skonto-Sperre Die starre Haltung von Marktführer Phoenix nach der #SkontoSperre sorgt bei Apotheken für erheblichen Unmut. Viele stellen langjährige Partnerschaften in Frage, was zu millionenschweren Verlusten für Phoenix führen könnte. Besonders betroffen sind umsatzstarke Apotheken der Kooperation #Elac, die zunehmend zu #AEP wechseln. PHOENIX group - Integrated Healthcare Provider hat daraufhin seine Zahlungsbedingungen verschärft, bleibt aber zu den Kundschaftsabgängen und möglichen Änderungen schweigsam. Wie lange kann Phoenix die Situation noch aussitzen? Hier geht es zum vollständigen Beitrag: https://lnkd.in/dtsBAP9H
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Das ist ein Vorschlag, der Geld aus der ambulanten Versorgung Schwerstkranker herausnimmt. Für diese hochvulnerable Patientengruppen erbringen spezialisierte Apotheken viele Leistungen (z. B. 24/7 Rufbereitschaft, Hausbesuche, Schulungen usw.), die unbestritten notwendig und nur über die Apothekenvergütung finanziert werden können. Daneben muss der Umsatz vorfinanziert werden. Beides ist bereits heute aufgrund der hohen Zinsen nur noch schwer möglich. Das Abschmelzen der heutigen 3%-Komponente oder andere Umverteilungsmechanismen zu sog. kleinen Apotheken gefährdet die Spezialversorgung und führt zu Ineffizienz im System, da diese Patienten dann stationär versorgt werden müssen!
Umverteilung statt Erhöhung der Apothekenvergütung? Der GKV-Spitzenverband hält es notwendig, die Vergütung der Apotheken weiterzuentwickeln. Dabei steht jedoch keine Erhöhung des Honorars im Fokus, sondern eine Umverteilung. Konkret wird eine Neustrukturierung der Vergütung vorgeschlagen, die aus einer Grundvergütung und einem Versorgungsbonus besteht. Durch die Reduzierung des Fixbetrags auf einen Basisbetrag sollen Mittel freigesetzt werden, die gezielt Apotheken mit geringer Kundenfrequenz zugutekommen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die geleisteten Nacht- und Notdienste, wie aus einem Konzeptpapier vom 18. April hervorgeht. "Flächenversorgende Apotheken in peripherer Lage mit einer niedrigen Kundenfrequenz und entsprechend niedrigeren Absatzzahlen würden so zusätzlich einen Versorgungsbonus erhalten. Sie würden gezielt durch diese versorgungssichernde Vergütung bessergestellt," so die Kassen. Hier geht es zum vollständigen Beitrag: https://lnkd.in/dm3WcGfN #versorgung #apothekenhonorar #flächendeckendeversorgung
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Umverteilung statt Erhöhung der Apothekenvergütung? Der GKV-Spitzenverband hält es notwendig, die Vergütung der Apotheken weiterzuentwickeln. Dabei steht jedoch keine Erhöhung des Honorars im Fokus, sondern eine Umverteilung. Konkret wird eine Neustrukturierung der Vergütung vorgeschlagen, die aus einer Grundvergütung und einem Versorgungsbonus besteht. Durch die Reduzierung des Fixbetrags auf einen Basisbetrag sollen Mittel freigesetzt werden, die gezielt Apotheken mit geringer Kundenfrequenz zugutekommen. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die geleisteten Nacht- und Notdienste, wie aus einem Konzeptpapier vom 18. April hervorgeht. "Flächenversorgende Apotheken in peripherer Lage mit einer niedrigen Kundenfrequenz und entsprechend niedrigeren Absatzzahlen würden so zusätzlich einen Versorgungsbonus erhalten. Sie würden gezielt durch diese versorgungssichernde Vergütung bessergestellt," so die Kassen. Hier geht es zum vollständigen Beitrag: https://lnkd.in/dm3WcGfN #versorgung #apothekenhonorar #flächendeckendeversorgung
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GOÄneu: Umsetzung verzögert sich weiter! ⏳ Die Bundesärztekammer benötigt ein weiteres halbes Jahr für Beratungen zur GOÄneu, was die Hoffnung auf eine zeitnahe Verabschiedung schwinden lässt. 📉 Fachverbände warnen, dass die Abwertung technischer Leistungen die medizinische Versorgung gefährden könnte. 📅 Mit dem Deutschen Ärztetag 2025 und den bevorstehenden Bundestagswahlen wird eine schnelle Lösung unrealistisch. Es bleibt abzuwarten, ob die BÄK die Bedenken ernst nimmt und eine gerechte Vergütung sichert. 👉 Lesen Sie den vollständigen Beitrag für mehr Informationen!
GOÄneu: Umsetzung der neuen GOÄ rückt in die Ferne!
koelner-abrechnungsdienst.de
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Liebe Mitglieder Seit der letzten Info vor 7 Wochen ergab sich bezüglich der ambulanten Pauschalenreform kein durchschlagender Erfolg. Eine Allianz, bestehend aus den meisten Fachgesellschaften (mit Ausnahme der Grundversorger, die sich nicht beteiligen wollten), wurde gegründet – die Allianz für sachgerechte und praxistaugliche Pauschalen. Diese Allianz hat beschlossen, erneut das Gespräch mit dem EDI und dem Bundesrat zu suchen. Ausserdem haben wir Einsicht in die öffentlich zugänglichen, der Genehmigung eines Tarifwerks zugrunde liegenden Unterlagen verlangt, insbesondere die Beurteilung des BAG war Mittelpunkt unseres Interesses. Die Antwort fiel erwartungsgemäß negativ aus: Im Falle einer Teil-Genehmigung würde keine Akteneinsicht gewährt. Eine Antwort, welche das Vertrauen in eine korrekte Abwicklung nicht gerade stärkt. Die FMH-Delegiertenversammlung hat am 26. Sept einstimmig die Genehmigung der beiden Tarifwerke (ambulante Pauschalen und TARDOC) beschlossen, dies unter Forderung von flankierenden Massnahmen für die ambulanten Pauschalen, die in ihrer Form nie mit den betroffenen Fachgesellschaften abgesprochen worden sind. Dieser Beschluss bedeutet, dass die jahrelangen Bemühungen unserer Fachgesellschaft, medizinisch sinnvolle und faire Pauschalen im ambulanten Bereich zu schaffen, gescheitert sind. Diese Stellungnahme der FMH mit den flankierenden Maßnahmen sollen nun den Tarifpartnern in der OAAT zur Prüfung vorgelegt werden. Aus unserer Sicht belegen sie klar, dass das vorgeschlagene Tarifsystem unzureichend ist, auf einer fragwürdigen Datenbasis beruht und jeglicher sachlichen Grundlage entbehrt. Es handelt sich um einen Kompromiss mit einer Akzeptanz einer Tarifstruktur, die wir wegen fehlender Transparenz in Bezug auf die Kostenfolgen nicht im Detail beurteilen können, die nicht auf einer sachgerechten Basis und belastbaren Daten beruht und die von uns klar geforderte Grundsätze missachtet. Die in diesem Vorschlag gemachten Vorgaben an die OAAT sind weiter für uns nicht verbindlich genug und damit inakzeptabel. Erneut scheint es der FMH vor allem darum zu gehen, Unstimmigkeiten zu beseitigen und den Grundversorgern entgegenzukommen. Die Gesamtsituation ist äußerst frustrierend. Trotz unserer intensiven Bemühungen, die OAAT, die Tarifpartner, die FMH, den Bundesrat und das EDI von der Unzulänglichkeit dieses Tarifwerks zu überzeugen, sind wir bisher gescheitert. Es scheint, dass wir in Zukunft als Fachärzte keinen relevanten Einfluss mehr auf die uns betreffenden Tarife haben werden. Dennoch bleiben wir weiter dran, die Interessen unserer Mitglieder in Hinblick auf die unvermeidlich bevorstehenden Tarifänderungen bestmöglich zu vertreten und zu gestalten. Mit freundlichen Grüßen Dr. med. Barbara Wirth Präsidentin der Tarifkommission Mitglied des Vorstandes swiss orthopaedics
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