Beitrag von MCI Deutschland

„Umfangreich, herausfordernd und äußerst spannend“, so beschreibt Interim Manager Horst Neyer das Projekt bei DKV Mobility. Gemeinsam mit dem Team sowie drei weiteren Interim Managern, stemmte der After-Sales-Experte ein echtes Mammutprojekt. In knapp 16 Monaten baute DKV Mobility ein neues Geschäftsfeld flächendeckend auf. „Bei einem Markteinstieg in einen dynamischen Bereich wie den der E-Mobilität, gibt es immer Hochs und Tiefs. Hier hat uns Horst Neyer dank seiner strategischen Arbeitsweise auch in schwierigen Phasen geholfen“, sagt Tobias Würz, Director of Core Operations bei DKV Mobility. Neben eingeplanter Herausforderungen, wie dem Aufbau des Lieferanten-Netzwerks, musste das Team weitere unvorhergesehene Probleme lösen. Unter anderem gab es Störungen des Backends, Insolvenzen von Zulieferern und Ladeschwierigkeiten bei bestimmten Automodellen. Wie man ein Projekt dieser Größenordnung gezielt vorantreibt, welchen Herausforderungen Interim Manager gewachsen sein müssen und warum man manchmal einen Schritt zurückgehen muss, um seine Ziele am Ende zu erreichen, erklärt Horst Neyer im Interview unserer ausführlichen Case Study. ➡ https://bit.ly/dkv-case Wie sehen Sie das, an welchem Punkt eines Projekts ist es sinnvoll, neu zu priorisieren und wenn nötig einen Schritt zurückzugehen? #interimmanagement #mobilitätswende #casestudy #strategie

WOW - 10 Jahre 🎈💐 Obwohl die Zeit ja grundsätzlich rennt, ist es spannend mitzuerleben, was sich in meiner hingegen kurzen Zeit bei der AQIPTECH AG (1,5 Jahren) alles getan hat... inspirierend wie sich das Unternehmen entwickelt und wächst! Ich freue mich darauf, weiterhin Teil dieser aufregenden Reise zu sein und gemeinsam mit einem grossartigen Team die Zukunft zu gestalten! 💼💡 #AQIPTECH #Teamwork #Zukunft #Entwicklung"

Recap zu unserem AMELI Zurich Offsite unter dem Motto "Team noch stärker zusammenbringen und unser Zukunft gemeinsam gestalten" Letzte Woche haben wir uns mit dem (beinah) gesamten AMELI Zurich Team zu unserem vierten Offsite für 3 Tage in der atemberaubenden Kulisse von Garmisch getroffen, und es war einfach großartig! In der gemeinsamen Zeit haben wir vor allem viele inhaltliche Themen weitergebracht, aber viel wichtiger war es uns, dass wir unser Team noch näher zusammenbringen. Das ist für uns die Voraussetzung, dass wir als "remote-only" Company in den Teams, aber vor allem teamübergreifend gut zusammenarbeiten können. Die Agenda für unsere Offsites hat sich seit Beginn stark verändert und ist ein stetiger Weiterentwicklungsprozess. Anfangs war unsere Agenda akribisch durchstrukturiert, bis hin zu 10-minütigen Einheiten für Team-Building-Aktivitäten. Mittlerweile planen wir die Zeit zusammen wesentlich lockerer. Wir planen bewusst mehr Zeit für "Self Time" und teamübergreifende Diskussionen ein. Auch die Team-Building-Aktivitäten sind auf Feedback hin nicht mehr so klar strukturiert. Wir mögen es lieber, uns bei einem Spaziergang, beim gemeinsamen Kochen oder beim gemeinsamen Zusammensitzen (Tipp: mit dem Fast & Curious Kartenspiel) besser kennenzulernen. Die Agenda des Offsites in Garmisch sah so aus: 📅 Mittwoch (Nachmittag) Update zur AMELI Zurich Planung 2024 Status und Learnings zu den OKRs des 1. Quartals Ideation Session: Steigerung der Kundenorientierung Gemeinsames Kochen zuhause 📅 Donnerstag Morgen-Yoga (Optional) Team Activation Game Entwicklung der OKRs des 2. Quartals in den Teams Erkundung von Garmisch 📅 Freitag (Vormittag) Playback-Session: Vorstellung der OKRs des 2. Quartals im gesamten Team Feedback und Abschluss Habt ihr noch Anregungen, was wir für das kommende Offsite noch ausprobieren können? Was funktioniert bei euch gut, um das Team noch näher zusammenzubringen?

Unser erster Workshop zur Arbeitgebermarke war ein voller Erfolg! Gemeinsam haben wir erkundet, wer wir eigentlich wirklich sind. 🚀 Unsere wichtigste Frage: Was wollen wir nach außen darstellen, wenn wir nach neuen Kolleginnen und Kollegen suchen? 🎯 Wir haben viele spannende Einblicke und kreative Ideen für die Zukunft gesammelt! 💡

Rückblick auf die ersten 100 Tage unseres CEOs

Leadership ist eine Form des Dienens. Nicht nur dem Unternehmen. Nicht nur sich selbst. Sondern mit Herz, Klarheit und Verantwortung den Mitarbeiter:innen. Mitarbeiter:innen sind unsere wertvollste Ressource. Klappt es mit dem Dienen, klappt es mit dem Vertrauen. Haben Mitarbeiter:innen Vertrauen, folgen sie ihren Leader:innen auf Wege und in Richtungen, die sie sonst einsam gehen müssten. Und allein hätten Führungskräfte nichts zum Führen und Leader:innen nichts zum Leaden. Danke für diesen Reminder. #leadershipskills #humanresources

Heute ist mein vorletzter Werktag als Geschäftsführer von MaibornWolff. In einer Serie von 5 Posts (+Epilog am Samstag) teile ich Gedanken zum Ausstieg aus dem „normalen“ Berufsleben. Heute: Den Übergang aktiv gestalten. Wie steigt man eigentlich aus der Firma aus, wenn man schon immer deren Geschäftsführer und Gesellschafter und Namenssponsor ist? 📅 t -912 Tage Ich treffe (unter der Dusche) die Entscheidung zum 35.Geburtstag der Firma, an dem wir zufällig 1.000 Mitarbeiter:innen groß sein werden, als Geschäftsführer aufzuhören. Das war überraschend einfach und fühlt sich sofort richtig an. Ich frage meine Liebste, was sie davon hält. Knappe Antwort: „Aber ich arbeite weiter!“ 📅 t-899 Ich weihe meine 6 GF-Kolleg:innen bei einer Klausur gleichzeitig in den Plan ein. Alle sind überrascht, aber einverstanden. Vielleicht freuen sich manche heimlich😉 Wir vereinbaren niemandem was zu sagen. Das klappt tatsächlich zwei Jahre lang, keine:r verplappert sich. Großartig! 📅 t-898 bis t-208 Immer mehr operative Aufgaben gehen an die Kollegen über. Wichtig ist unsere #Gruppentherapie, also die Begleitung des Übergangs durch Martin Thiele, dem weltweit Einzigen, der unser diskussionsfreudiges GF-Team effektiv moderieren kann. Alle 4 Monate besprechen wir in Workshops Zielszenarien und v.a. den Übergang informaler und unbewusster Rollen. Von denen gibt es mehr als gedacht! Die Kolleg:innen übernehmen immer spürbarer für jede:n die gesamte Führung. Ein reibungsloses Fade-over ohne Konflikte. Und ohne Zweifel an der Entscheidung. 📅 t-208 bis t-196 Wir weihen zuerst die an der GmbH beteiligten Partner:innen ein, dann die Bereichsleiter:innen und dann - in der großen Live-Jahresabschlusstagung - alle Mitarbeiter:innen gleichzeitig. Ein mich absolut überfordernder #Gänsehautmoment: 750 überraschte Kolleg:innen mit „standing ovations“. Der Rest des langen Abends sind viele emotionale Gespräche. Das war wirklich unglaublich bewegend liebe Kolleg:innen❣ 📅 t-99 bis t-15 Meine #FinalFarewellTour führt durch alle 9 Büros. Je ein Abend zu: „Was hat uns bisher erfolgreich gemacht?“ mit schlauen Tipps für die Zukunft, guten Diskussionen, herzlichen, persönlichen Präsenten und persönlichen Verabschiedungen. Das beste Team, das es je gab! Gleichzeitig ist es eine schwierige Phase: bei welchen Entscheidungen mache ich noch aktiv mit, wenn ich die Folgen nicht mehr trage? Wie halte ich mich zurück, ohne desinteressiert oder gar "hämisch" zu wirken? Aber auch entlastend. 📅 t-15 bis t0 Die letzte Woche endet am Sonntag mit einem „KI-Summer Camp“ im B&O Hotel in Bad Aibling, der besten Location für Firmenseminare. Der perfekte Ort für meine letzten Stunden als GF ➡ Was hat gut funktioniert beim Übergang? ✅ Die lange Vorlaufzeit ✅ Die explizite, moderierte Übergabe formaler und informaler Rollen ✅ Die kaskadierte Kommunikation immer aus erster Hand und persönlich ✅ Die Final Farewell Tour mit inhaltlichen Diskussionen ✅ Die LinkedIn-Posts für die Außenkommunikation

Auf die nächsten 5 Jahre

#welcometotheteam Gutes Onboarding zeichnet sich dadurch aus, als würde man sofort dazugehören oder können Sie adhoc unser neues Teammitglied auf dem Foto benennen? Das Jahr hat gerade begonnen und wir freuen uns, Ihnen unser neues Mitglied im #bestteamever 𝗡𝗶𝗹𝘀 𝗗𝗿𝗲𝘆𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁 vorstellen zu dürfen. Viele von Ihnen kennen Nils bereits aus seiner langjährigen Tätigkeit für die #DB und nicht zuletzt als Mitglied unseres Aufsichtsrats. Es freut uns, dass er sich gegen eine Vielzahl an Top-Kandidaten für die neue Position als Prokurist bei der #DTVG durchsetzen konnte. Mit Nils wachsen wir um einen geschätzten Spezialisten im Bereich #Abrechnung. 👌🏼𝗗𝗿𝗲𝗶 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘂𝗲𝗻: 𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝘁 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗯𝗲𝘄𝗼𝗴𝗲𝗻, 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝗻𝘇𝘂𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 – 𝗾𝘂𝗮𝘀𝗶 – 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹𝗻? Ich konnte als Aufsichtsratsmitglied der ersten Stunde den Aufbau und die Entwicklung der Gesellschaft von Anfang an mit begleiten und gestalten. Ich kenne und schätze bereits das gesamte Team, die vielfältigen Aufgaben und bin begeistert von den innovativen Ansätzen. Daher bietet der Wechsel für mich nur Chancen und ist kein Sprung ins kalte Wasser. Last but not least hat die DTVG mit dem Start des Deutschlandtickets noch mehr an Bedeutung für die ÖPNV-Branche gewonnen und sieht sich – ähnlich wie die DB – ständig mit neuen und vielseitigen Herausforderungen konfrontiert. Die damit verbundenen Change-Prozesse lassen sich in einem kleinen Unternehmen meist flexibler gestalten als in einem Großkonzern. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝘄ü𝗻𝘀𝗰𝗵𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗿 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝘇𝘂𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻? Ich möchte die DTVG gern mit meinen Erfahrungen im Umgang und der Lösung von komplexen Problemen unterstützen, Prozesse standardisieren und automatisieren und damit hoffentlich das Team weiter voranbringen. Daneben werde ich mein Know-how im Zusammenhang mit „Rettungsschirm“ und D-TICKET-Ausgleich einbringen können. Im Gegenzug freue ich mich darauf, vom DTVG-Team alles von A wie Angebotserstellung bis Z wie zukunftsfähiger Vertrieb zu lernen. 𝗪𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗼𝗼𝗴𝗲𝗹𝘁, 𝘀𝗶𝗲𝗵𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗗𝘂 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗥𝗮𝗱𝗯𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗶𝘀𝘁, 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗹𝗲𝗿, 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗿𝗶. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝗼𝗯 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗺𝗮ß𝗲𝗻? Tatsächlich gibt es viele Parallelen zwischen meinem Sport und dem Job. Ganz vorn sehe ich dabei den Teamzusammenhalt, die Fairness, das Streben nach dem bestmöglichen Ergebnis, den Umgang mit Rückschlägen und das Lernen aus Fehlern. Um sportlich und beruflich erfolgreich zu sein, bin ich mit Spaß an der Sache, der notwendigen Ausdauer und stets fokussiert dabei. #esgehtvoran

Bei AVL leben wir vom Innovationsgeist getrieben von den verschiedenen Persönlichkeiten unserer Mitarbeiter/-innen. Doch wer steckt eigentlich dahinter? Wir haben unsere Kollegen/-innen die Frage gestellt: „What keeps you driving?“ um herauszufinden, was ihr täglicher Antrieb ist. Lernt uns und AVL jeden Monat in unserer dazugehörigen Interviewreihe aus einer anderen Sicht kennen. Sven Ludwig, Leiter IT hat sich mit uns ausgetauscht und hat uns näher gebraucht, was ihn motiviert. 𝗦𝘃𝗲𝗻, 𝘄𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗶 𝗔𝗩𝗟 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀? Wenn man mit Kollegen/-innen spricht, egal ob Geschäftsführung oder Systemexperten/-innen, spürt man den innovativen Spirit und den Drang im Team Innovation zu generieren. Konkurrenz- oder Kompetenzgerangel kann ich bei AVL nicht wahrnehmen. 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗛𝗔 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗩𝗟? Direkt zu meinem Einstieg wurde ich mit einer heiklen Situation konfrontiert. In wenigen Tagen hatte ich ein Netzwerk von Kollegen/-innen aus Graz und Deutschland verfügbar, die mich in jeder Verhandlungsphase unterstützt haben. Das Gefühl von einem Team getragen zu werden, reduziert die zu schulternden Aufgaben erheblich. Das Ergebnis war eine deutliche Kostenreduzierung für AVL, die ohne die große Unterstützung aller Beteiligten nicht umsetzbar gewesen wäre. Ein Teamerfolg auf ganzer Linie! 𝗪𝗮𝘀 𝘁𝗿𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗱𝗶𝗰𝗵 𝘁ä𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗻? Jeden Tag kreative Ideen aufzunehmen, aber auch als Ideengeber agieren zu dürfen. Auch über Firmen- und Ländergrenzen hinweg ist ein großartiger Teamspirit wahrzunehmen. Außerdem habe ich die Wahrnehmung, dass Ergebnisse über die eigenen Mitarbeitenden hinaus positiv zur Kenntnis genommen werden. Wir hoffen, euch hat der kleine Einblick gefallen. Bleibt dran und freut euch auf weitere spannende Charaktere! #avl #career #culture #people #innovation