🌟 Unternehmenskultur: Gemeinsame Verantwortung oder einseitige Erwartung? 🌟 In den sozialen Medien könnte man den Eindruck gewinnen, dass allein das Unternehmen für eine gute Unternehmenskultur verantwortlich ist. Immer wieder wird gefordert: gelebte Werte, Wertschätzung, gesundheitsfördernde Maßnahmen und Führungskräfte, die das Wohl der Mitarbeitenden im Fokus haben. Keine Frage, die Arbeitswelt hat sich verändert, und Unternehmen müssen dringend darauf reagieren. Aber was ist mit den Mitarbeitenden? Welchen Anteil haben sie selbst an der Gestaltung dieser Kultur? Und werden auch sie ihrer Verantwortung dabei gerecht? 🤔 Die Diskussion über die Zukunft der Arbeit darf nicht dazu führen, dass es so wirkt, als müsse nur das Unternehmen seinen Beitrag leisten. Eine positive Unternehmenskultur, gelebte Werte sind kein Einbahnstraßenprojekt – sie erfordert Zusammenarbeit, Engagement und Eigenverantwortung von allen Beteiligten. 💼💡 Was denkt ihr? Wie kann ein fairer Balanceakt zwischen Unternehmens- und Mitarbeitendenverantwortung aussehen? #Unternehmenskultur #FutureOfWork #Verantwortung #Zusammenarbeit #Mitarbeitermotivation #Leadership #Werte
Beitrag von Michael Bandt
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Warum eine starke Unternehmenskultur unverzichtbar ist 🌟🤝 Die Unternehmenskultur basiert auf den Werten und Normen eines Unternehmens und seiner Mitarbeiter*innen. Sie beeinflussen, wie wir Entscheidungen treffen, handeln und fühlen – auf allen Ebenen des Unternehmens. Sie wird von den Mitarbeiter*innen gemeinschaftlich vertreten und getragen. Sie ist allgegenwärtig und beeinflusst uns in vielerlei Hinsicht. Aber vielmehr ist eine gute Unternehmenskultur beständig und bleibt trotz Hindernissen erhalten. Warum ist eine gute Unternehmenskultur so wichtig? Werte und Normen prägen unser Verhalten und beeinflussen so auch das Ergebnis im Unternehmen. Kultur macht Mitarbeiterinnen zufriedener und damit leistungsfähiger und -bereiter. Zudem erleichtert es Bewerberinnen, sich mit dem Unternehmen zu identifizieren, wenn sie die gleichen Werte teilen. Das spricht für weniger Kündigungen und eine langfristige Einsatzplanung. Wir bei Synnous leben danach, dass talentierte Mitarbeiter*innen Freiheit bei der Arbeit brauchen, um sich zu entfalten. Daher leben wir eine Kultur der Eigenverantwortung und Freiheit, die diesen Raum gibt. Wofür steht Euer Unternehmen? 💡 #Unternehmenskultur #Leadership #HR #Mitarbeiterzufriedenheit #Eigenverantwortung
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#Kulturentwicklung ist kein "Wattebäuschchen werfen", sondern essenzieller Teil des Business und nichts, was die HR-Abteilung mal so nebenbei, "aber bitte, ohne zu stören" macht. Wenn Sie es ernst meinen, stehen dabei auch unangenehme Diskussionen, Auseinandersetzungen und Entscheidungen an. Kulturentwicklung erfordert Engagement, Mut und Durchhaltevermögen. Es ist eine Gratwanderung zwischen Stabilität und Veränderung, die Fingerspitzengefühl, und Weitsicht erfordert. Der Rahmen muss flexibel genug sein, um auf neue Herausforderungen zu reagieren, aber auch stabil genug, um Orientierung und Sicherheit zu bieten. Und wenn das Top-Management nicht mitmacht: Lassen Sie es lieber gleich sein. Im #ChangeManagement der kulturellen Veränderung geht es darum, sich Auseinandersetzungen zu stellen und die notwendigen Veränderungen konsequent anzugehen.
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Wie wichtig ist eine gute Mitarbeiter*innen-Kommunikation für Unternehmen? 📣 🗣 Mitarbeitende erwarten in der heutigen Zeit eine authentische, offene und transparente Kommunikation von ihrem Arbeitgeber. Dies stärkt das Vertrauen, die Glaubwürdigkeit sowie die Motivation und trägt zu einer positiven Unternehmenskultur bei. Führungskräfte und Unternehmenslenker, die dies nicht beachten, riskieren eine Demotivation ihrer Mitarbeitenden. Auch sollte es ausreichenden Raum für Feedback und Kritik geben, so dass Mitarbeitende offen über ihre Anliegen, Ideen und Bedenken sprechen können. Dies kann wertvolles Feedback für ein Unternehmen liefern und dazu beitragen, Prozesse und Bedingungen kontinuierlich zu verbessern. Leider sehen einige Führungskräfte Kritik immer noch als Bedrohung und unterdrücken eine Kultur der Offenheit. Mein Appell an alle Mitarbeitenden: Bleibt mutig! 💪 Fragt nach und setzt euch ein für die Themen im Unternehmen, die euch wichtig sind. Welche Erfahrungen habt Ihr mit dem Thema Offenheit und Kritik in Unternehmen gemacht? 🤔 #Mut #empowerment
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Mitarbeitende stark machen! (das Ziel) Unternehmen müssen Mitarbeitende für sich begeistern. Das amerikanische Gallup Institut stellt in seinem Engagement Index 2023 fest, dass die Zahl der Mitarbeitenden ohne emotionale Bindung an ihren Arbeitgeber in Deutschland auf dem höchsten Stand seit 2012 steht. Diese Daten erhebt das Gallup Institut für Deutschland seit 2001 und kommt jedes Jahr zu der zentralen Aussage, dass wesentliche Teile der Arbeitnehmerschaft in Deutschland sich nicht oder nur im geringen Maße an seinen Arbeitgeber gebunden fühlt. Um dem zu begegnen, bräuchte es ein Führungsverständnis, dass für vertrauensvolle Beziehungen im Unternehmen sorgt, die Ziele des Unternehmens mit den Motivatoren der Mitarbeitenden in Deckung bringt und den Mitarbeitenden auf Augenhöhe begegnet. Was glaubt ihr, was mit den Unternehmen passieren würde, die auch nur 20% ihrer Mitarbeitenden mit geringer Bindung für sich neu begeistern könnten? ------ 🎏 Ich unterstütze Unternehmen und das Top Management als Servant Leader beim Aufbau agiler Organisationen, bei der Umsetzung disruptiver Strategien und bei der Entwicklung einer begeisternden Unternehmenskultur. 🎏 Wenn Sie das Gefühl haben, die Zusammenarbeit in Ihrer Organisation könnte flexibler, schneller und performanter sein, dann lassen Sie uns reden. #führungohneego #changemanagement #servantleadership #prozessoptimierung #veränderung
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🤔 Diversitätskompetenz als Führungsaufgabe? Für mich wird das immer wichtiger. Es bedeutet, Vielfalt zu erkennen, wertzuschätzen und erfolgreich zu integrieren. Gerade weil die Ansprüche an Work-Life-Balance und Unternehmenskultur zwischen den Generationen zunehmend auseinanderklaffen. Übrigens: Viele Bewerber:innen glauben, dass wir als Startup ein etwas unkoordinierter Haufen Teenager sind, die halb-ideologisch und fernab von unternehmerischem Handeln und der Realität an fancy Dingen baut, die keiner braucht. Wenn ich dann aber berichte, dass zum Beispiel meine Kollegin Carmen Michel als eine promovierte Biologin mit 30 Jahren Berufserfahrung und meine Kollegin Lena Becker als Expertin der angewandten Geographie als Power-Duo unsere Nachhaltigkeitsberatung bereichern, sind alle beeindruckt. Wir vereinen bei uns viele Kompetenzen – unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht, Berufserfahrung oder sexueller Orientierung. Mit einer starken Diversitätskompetenz versuchen wir eine positive und inklusive Unternehmenskultur schaffen, die unsere Teams stärkt und vorantreibt. Und mit Empathie und Flexibilität kann aus meiner Erfahrung eine ausgewogene Balance geschaffen werden, die alle Teammitglieder respektvoll einbindet. Welche Strategien habt ihr bereits in eurer Organisation implementiert, um Diversitätskompetenz als Führungsaufgabe zu stärken? Wie gelingt es euch, die unterschiedlichen Bedürfnisse eurer Mitarbeitenden unter einen Hut zu bringen? #Diversität #Führung #Empathie #Flexibilität #Innovation #Unternehmenskultur #ProEco #LinkedInNewsDACH
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🗣️ Gute Mitarbeitende gehen dort, wo schlechte Mitarbeitende toleriert werden. 💭 Warum verlassen talentierte und engagierte Menschen oft Unternehmen, während diejenigen, die weniger beitragen, bleiben? Die Antwort ist oft einfach: Toleranz gegenüber schlechter Leistung. Ein Umfeld, das unterdurchschnittliche Leistung zulässt, sendet - wenn auch ungewollt - die Botschaft an die wirklich Motivierten, dass ihre harte Arbeit und ihr Engagement hier wenig Wert haben. 2 Fragen zum Nachdenken: • Wie gestaltet dein Unternehmen ein Umfeld, das Leistung und Engagement fördert? • Werden diejenigen, die mehr Verantwortung und Initiative zeigen, auch entsprechend unterstützt und anerkannt? Fakt ist: Die gezielte Förderung motivierter Talente ist eine Investition in die Zukunft des Unternehmens. Sie stärkt nicht nur die Bindung, sondern sorgt auch für die langfristige Zufriedenheit der Mitarbeitenden…und zwar genau jener, die maßgeblich zum Unternehmenserfolg beitragen. #Leadership #Mitarbeitendenbindung #Unternehmenskultur #NewWork
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Hättet ihr gewusst, dass...🤔 ...nur 23% aller Organisationen ihre eigenen Führungskräfte als fähig einschätzen, in der VUCA-Welt zu führen?* ... und ganze 39% aller Mitarbeitenden sich aktuell durch eine ungesunde Beziehung zur Führungskraft am Arbeitsplatz unbehaglich fühlen?** Weil uns das bei der TAM wirklich große Sorgen macht, haben wir es uns als Ziel gesetzt, etwas dagegen zu tun. Nicht nur mit Führungskräfteentwicklung, sondern auch mit der Aufklärung rund um die neue Arbeitswelt. 🚀 Dafür sind wir auf Events unterwegs, sprechen mit den verschiedensten Menschen und halten Keynotes auf großen Bühnen. 💬 Jede Aufregung wird durchgestanden – wie unser Head of Growth & Culture, Patrick, kürzlich auf dem People & Culture Festival bewies. Er durfte neben großen Namen wie Siemens und adidas ebenfalls die Bühne rocken und klärte über Mythen in der Führungskräfteentwicklung auf. 🎤✨ Wir glauben, dass moderne Führung und der Umgang mit einer sich ständig verändernden Welt nachhaltig erlernbar sind! 👉 Also helft uns: Auf welchen Bühnen & Events wollt ihr uns nächstes Jahr sehen? Was dürfen wir auf keinen Fall verpassen? #LeadershipDevelopment #PeopleAndCulture #ModernLeadership #Networking #HRCommunity #TAMAkademie *2023 Deloitte Global Human Capital Trends survey **HR Trend Report 2023, Capterra
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Repräsentative Umfragen belegen: Führungskräfte und Mitarbeitende weltweit sind nicht “engaged”, sie fühlen sich emotional kaum mit ihrem Unternehmen verbunden. Enthusiasmus und Leidenschaft werden dort offenbar schnell gedämpft. Wie kann das sein? ⛔ Den Unternehmen fehlt eine verständliche und attraktive Mission. ⛔ Das organisatorische Set-up macht es den Menschen schwer, Initiative zu ergreifen. ⛔ Die Menschen werden kaum in richtungsweisende Entscheidungen einbezogen. ⛔ Die Menschen werden zu wenig im Kontext ihrer Stärken eingesetzt und gefördert. ⛔ Die Menschen verharren in ihrer Komfortzone und betreten die Zone, in der “Magisches” passiert, lieber in ihrer Freizeit. Wir begleiten Sie auf dem Weg zur richtigen Kultur, damit sich in Ihrem Unternehmen zukünftig alle voller Elan einbringen! #unternehmenskultur #kulturentwicklung #positiveleadership #empoyeeengagement
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Unternehmen kommen ihren Mitarbeitenden entgegen, doch das Engagement sinkt. Was tun? Jährlich liefert die Gallup-Studie den Beweis: Nur 14 % der Arbeitnehmenden in Deutschland geben an, emotional hoch an ihr Unternehmen gebunden zu sein und fast die Hälfte spricht von Wechselbereitschaft. Gleichzeitig berichten 19 % davon, innerlich bereits gekündigt zu haben. Viel Wahres dran, aber im Gesamtkontext betrachtet nicht hoffnungslos, ist Frances Kelly, Managing Partnerin bei Signium, überzeugt. Ihre Erfahrung aus der Praxis lehrt: - Höchste Gebundenheit könnte in der Transformation eine unrealistische Erwartung sein - Wechselbereitschaft: Reden ist nicht gleich Handeln - Innere Kündigung: Ursachen lassen sich mit Kommunikation und Einbindung der Mitarbeiter bekämpfen „Statistiken lügen nicht, aber die Praxis zeigt, dass die Mühen vieler Arbeitgeber die Bindung ihrer Mitarbeiter zu stärken, sich jetzt bereits auszahlen. Dies gibt Anlass zu Optimismus“, resümiert Frances Kelly. Mehr dazu im Beitrag: https://lnkd.in/dGa7ZtcC #Signium #ExecutiveSearch #Leadership #Mitarbeiterbindung #Führungskultur #PassionforPeople
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🌟 Wie Unternehmen ein Umfeld schaffen können, das People Engagement fördert 🌟 Laut dem Gallup State of the Global Workplace Report 2023 sind nur 21% der Mitarbeitenden weltweit engagiert. Die Harvard Business Review betont ebenfalls, dass das Engagement seit Jahren rückläufig ist und viele Unternehmen Schwierigkeiten haben, dem entgegenzuwirken. Diese Ergebnisse unterstreichen die dringende Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um ein Umfeld zu schaffen, das People Engagement nachhaltig fördert. Aber wo fangen wir an? Der erste Schritt liegt im Erkennen, welch nachhaltige Erfolgschancen im menschlichen Vermögen stecken. Schritt 1 im Action Plan besteht daher in der Entwicklung eines positiven Menschenbildes als organisationale Grundprämisse. Schritt 2 liegt darin, die strukturelle Ausrichtung der Unternehmung an exakt dieser Prämisse zu manifestieren. „Menschen mit Menschen für Menschen“ ist die permanente Quelle für die Aktivierung von Chancen und Potenzialen. Ein Umfeld zu schaffen, in dem ein solches Miteinander systematisch gedeihen kann, erfordert ein klares Umdenken und die Implementierung von Strukturen, die das menschliche Vermögen in den Vordergrund stellen. #vorsprungatwork #peopleengagement #unternehmenskultur #organisationsentwicklung #leadership
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Strategisch führen mit Werten – Unternehmenskultur als Erfolgskompass. Ich begleite Sie. | Podcast Host & Moderator bei »Gewinn mit Sinn«
3 MonateWichtiges Thema. Zum einen ist es auf jeden Fall so, dass eine bewusste und positive Unternehmenskultur immer von oben kommen muss. Wenn die Geschäftsführung nicht dahinter steht weil sie der Meinung ist, so ein Sozialklimbim muss ja heute sein, aber dann sollte es auch reichen, hat man schon verloren. Es fängt bei der Geschäftsführung an, muss von den Führungskräften übernommen und gelebt werden und geht dann zu den Mitarbeitern. Und ja, dann setzt in dem Moment auch bei diesen die Verantwortung für die Unternehmenskultur ein. Es ist dann ganz einfach ein geben und nehmen, und zwar von allen Seiten. Wenn Mitarbeiter dann nur fordern und immer mehr wollen, wird das Ganze nicht funktionieren. Es sollte im gemeinsamen Interessen von allen gleichermaßen gelebt werden.