Wie groß ist der Impact von Digitaler Transformation und IT in Ihrem Unternehmen?
Die Confare #ImpactAward Preisträger des Jahres haben bewiesen, dass IT bei allen unseren wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen ein Teil der Lösung sein wird.
Heike Guthardt hat bei nox eine strategische Neuausrichtung der IT geschafft, die nun einen wesentlichen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit in einem heiß umkämpften Markt darstellt.
Dr. Jasmin Kaiser hat sich bei Lufthansa Cargo für Kulturwandel und unternehmerisches Handeln in der IT im Sinne von Anwendern und Endkunden stark gemacht.
Harald Joos startet die Cloud-Revolution bei der Deutsche Rentenversicherung Bund.
Werner Hingerl schafft bei Brantner green solutions mit KI Fortschritte in der Kreislaufwirtschaft.
Björn Fues schafft es bei der Apleona Group Wachstum und Modernisierung auf solide Füße zu stellen.
Haben Sie auch eine preisverdächtige IT mit Impact?
Beim #ImpactAward entscheidet die Community im täglichen Online Voting - Einreichungen und Nominierungen sind jetzt möglich via:
https://lnkd.in/d96sKdYA
🤓 Letzte Woche fand in Köln das Scope-Festival der DSV-Gruppe statt. Zwei Tage ging es um „Define Tomorrow“ und es standen allerlei Speaker:innen auf den unterschiedlichen Bühnen, um über die Entwicklungen in der Finanzindustrie zu sprechen.
👉 Für rund 30 Minuten hatte ich die Gelegenheit, mit Dr. Joachim Schmalzl, Vorstandsmitglied des DSGV - Deutscher Sparkassen- und Giroverband, über (strategische) Couch-Geschichten zu sprechen. Dabei haben wir ein klitzekleines bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert und ein paar Einblicke in die strategischen Überlegungen der Sparkassen-Finanzgruppe gewährt.
😎 Fun Fact: Wir waren die einzigen auf der Bühne, die es gemütlich hatten.
Wir sprachen unter anderem über:
📈 Strategie und Unternehmenserfolg: Was macht „Erfolg“ aus?
💡 Innovationen und Flexibilität in der Sparkassen Finanz-Gruppe
👥 Menschliche Faktoren, die zum Erfolg beitragen und über
📊 Praxisnahe Beispiele, wie Wero, digitale Wallets und Digitalisierung.
👉 𝗗𝗮𝘀 𝗴𝗮𝗻𝘇𝗲 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼 𝗶𝗻 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗹𝗮̈𝗻𝗴𝗲: https://lnkd.in/ePK8mH_9
𝘗𝘚: 𝘋𝘦𝘳 𝘙𝘦𝘴𝘵 𝘥𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘰𝘱𝘦24 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘦𝘩𝘳 𝘷𝘪𝘦𝘭 𝘥𝘪𝘷𝘦𝘳𝘴𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘴𝘦𝘵𝘻𝘵 𝘢𝘭𝘴 𝘥𝘦𝘳 𝘊𝘩𝘢𝘵. 𝘑𝘶𝘴𝘵 𝘴𝘢𝘺𝘪𝘯.
𝘗𝘗𝘚: 𝘗𝘳𝘰𝘱𝘴 𝘨𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘳𝘢𝘶𝘴 𝘢𝘯 𝘥𝘪𝘦 DSV-Gruppe 𝘧𝘶̈𝘳 𝘖𝘳𝘨𝘢𝘯𝘪𝘴𝘢𝘵𝘪𝘰𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘈𝘶𝘴𝘧𝘶̈𝘩𝘳𝘶𝘯𝘨 (𝘶𝘯𝘥 𝘯𝘢𝘵𝘶̈𝘳𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘦 𝘊𝘰𝘱𝘺𝘳𝘪𝘨𝘩𝘵𝘴 𝘧𝘶̈𝘳 𝘥𝘢𝘴 𝘴𝘤𝘩𝘪𝘤𝘬𝘦 𝘝𝘪𝘥𝘦𝘰).
#Payments#banking#fintech#Artificialintelligence
Mit dem Schweizer Blick - wie ticken deutsche Verbände?
Die Schweizer Ambit Group AG war im September 2024 zum ersten Mal auf dem Deutscher Verbändekongress als Aussteller vertreten. Rico Fetz und Christian Schipp, was finden Sie besonders bemerkenswert an der deutschen Verbändewelt?
❗ „Viele Verbände verfügen über ein enormes Digitalisierungspotenzial, fokussieren aber auf kurzfristige Maßnahmen mit überschaubarem Umsetzungsaufwand. Ein gesamtheitlicher Digitalisierungsprozess dagegen bringt nachhaltige und wirksame Ergebnisse und ermöglicht gleichzeitig eine beliebig skalierbare digitale Transformation.“
❗ „Föderale Strukturen und heterogene Anforderungen der Organisationen stellen Verbände vor besondere Herausforderungen. Umso mehr hat es uns gefreut, dass wir auf großes Interesse für unseren ganzheitlichen Ansatz gestoßen sind. Und mittlerweile mit einigen Verbänden bereits in vertieften Gesprächen stehen und erste Workshops planen.“
❗ „Die Offenheit der Teilnehmenden und die konstruktiven Gespräche haben gezeigt, dass viele Organisationen bereit sind, die Chancen der Digitalisierung entschlossen anzugehen. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und darauf, Verbände auf ihrem Weg zur digitalen Transformation zu begleiten.“
👉🏻 Mehr über Digitalisierungstrends und Innovationen für Verbände erfahren Sie auch im kommenden Verbändereport Special Verbandstuning und hier: https://lnkd.in/eTpjaMam
Passt die digitale Agenda für Deutschland auf einen Bierdeckel? Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst überreichte CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz in Berlin einen Bierdeckel. Als symbolische Reminiszenz an das Jahr 2003. Damals hatte Merz die „Steuererklärung auf dem Bierdeckel“ gefordert.
Wintergerst und Merz waren sich einig: „Wir müssen die digitale Transformation in allen Bereichen beschleunigen, um Europa wirtschaftlich wieder zu stärken und unsere Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Von öffentlichen Dienstleistungen und Bildung bis zu Sicherheit und Produktion ist die Dringlichkeit des Handelns offensichtlich. Veränderungen bergen immer Risiken. Das weitaus gefährlichere Risiko ist jedoch Stillstand.“
Für uns waren CEO Martina Beck und André Fleischer, Bereichsleiter Web Engineering, beim politischen Abend des Bitkom dabei.
Martina und André stimmten den Rednern zu: Raus aus dem Jammertal, weg von dem Abstiegsnarrativ. 𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗲𝗶𝗻 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗟𝗮𝗻𝗱.
Lasst uns ein Szenario der Chancen und Möglichkeiten skizzieren und erzählen.
Lasst uns diese Möglichkeiten mit den finanziellen Mitteln, den Unternehmen und den Arbeitskräften in unserem Land nutzen.
Wir müssen einen Nordstern haben und darauf hinarbeiten. Eine Agenda 2030.
Damit etwas vorwärts geht, helfen in bestimmten Bereichen auch Top-Down-Entscheidungen.
Martina: "Bei MaibornWolff haben wir als Geschäftsführung etwa die Cloud-First-Strategie vorgegeben. Oder den Grundsatz "buy it for make it": Gibt es ein gutes Softwareprodukt auf den Markt, kaufen wir es und entwickeln es nicht selbst, obwohl wir das als IT-Dienstleister auch könnten."
#ParlamentarischerAbend Ein Schwerpunkt des gestrigen Abends war die auslaufende Förderung des Transformationsnetzwerkes ReTraSON. Viele Gäste sprachen sich für die Fortsetzung aus, u.a.:
Matthias Disterheft: „Die Transformation in der Automobilindustrie stellt unsere Region Südostniedersachsen vor eine riesige Herausforderung. Das merken wir ganz aktuell an den dramatischen Entwicklungen bei Volkswagen und den Jobabbauplänen diverser Zulieferer und Entwicklungsdienstleister. Um diese Herausforderung zu meistern, sind ein gemeinsamer Kraftakt und die Unterstützung der Politik notwendig. Der Schlüssel zum Erfolg, liegt in der Beherrschung der Zukunftstechnologien. Dabei geht es nicht nur um die Automobilindustrie. Die Digitalisierung eröffnet beispielsweise insbesondere dem Handwerk neue Möglichkeiten, effizienter und innovativer zu arbeiten. Die Energiewende bietet uns die Möglichkeit, nicht nur unsere Umwelt zu schützen, sondern gleichzeitig auch wirtschaftliche Chancen zu nutzen. Es ist entscheidend, dass wir gemeinsam an diesen Themen arbeiten und unsere Region stärken. Deswegen sind Netzwerke wie die Allianz für die Region und Projekte wie ReTraSON so wichtig: Sie vernetzen die verantwortlichen Akteure und stoßen Kooperationen an, dank derer es uns gelingen kann, in Zukunftstechnologien die Führerschaft zu erlangen und so gut bezahlte Jobs in der Region zu halten.“
Bärbel Heidebroek: „Aktuell stehen alle Wirtschaftsbranchen vor großen Herausforderungen. Einen besonders dramatischen Einbruch erleben wir aber gerade in der Automobilbranche. Hier hat sich der Transformationsprozess der Fahrzeug- und Zuliefererindustrie zu einer tiefgreifenden Krise entwickelt, die 180.000 Arbeitsplätze in Unternehmen aller Größen gefährdet. Wichtig ist jetzt die Beschäftigung zu sichern, die Innovationskraft zu stärken und den Transformationsprozess tragfähig fortzusetzen. Ein Baustein dafür ist das Projekt ReTraSON. Deshalb ist es entscheidend für unsere Region, dass es weitergeführt wird.“
Gerhard Radeck: „Die Zielsetzung des Projekts ReTraSON, die Entwicklung einer Transformationsstrategie für die Fahrzeug- und Zulieferindustrie, ist von herausragender Bedeutung für unsere Region. Die Mobilitätswende, hin zu Elektroantrieben, die Digitalisierung und ein insgesamt schwieriges wirtschaftliches Umfeld, stellen nur einige der aktuellen Herausforderungen dar, denen sich diese Branche gegenübersieht. Damit einher gehen Unsicherheiten für Unternehmen, Belegschaften und die Gesellschaft als Ganzes. Es ist daher zu begrüßen, dass in enger Kooperation von Wissenschaft und Praxis ein Konzept entsteht, das diesen Unsicherheiten begegnet und Teil einer Zukunftsperspektive wird. Nicht vergessen dürfen wir dabei, dass ähnliche Herausforderungen auch auf andere Branchen zutreffen, weshalb dieses Projekt zukünftig eine Blaupause für vergleichbare Prozesse in anderen Wirtschaftszweigen sein kann und muss“.
#allianzfürdieregion#transformationsnetzwerke
Es ist nicht nachvollziehbar, dass ein rückzahlbares(!) Darlehen an ein #Hochtechnologieunternehmen wie Lilium der Vorwahlkampftaktik zum Opfer fällt und verweigert wird.
Deutschland beklagt sich immer, dass Unternehmen sich zurückziehen und Skaleneffekte mit innovativen #Schlüsseltechnologien im Ausland erziehlt werden.
Wenn wir #Innovation wollen, wenn wir #Startups anziehen und #Fachkräften eine Perspektive bieten wollen, dann muss sich das auch im politischen #Handeln widerspiegeln und die Aufbauphase der künftigen Frontrunner aktiv begleitet werden. Die Absage hat #Signalwirkung. Und keine gute.
Lilium ist nur ein Beispiel von vielen. Wenn das #Bundeskanzleramt möchte, dann kann es. Und es sollte. Punkt.
Danke an den Tagesspiegel Background Verkehr & Smart Mobility für die Darstellung der Fakten und der aktuellen Diskussion zum Thema.
𝗦𝘁𝗲𝗶𝗲𝗿𝗺ä𝗿𝗸𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝗽𝗮𝗿𝗸𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗠𝗨 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸 𝟮𝟬𝟮𝟰
❕ Die große Mehrheit der Unternehmen in der Steiermark sind kleine und mittlere Unternehmen, kurz KMU und diese beschäftigen 66 % der Arbeitnehmer:innen. Folglich sind KMUs auch wichtiger Treiber der steirischen Wirtschaft.
Das aktuelle Marktumfeld stellt diese Unternehmen aber vor zahlreiche Herausforderungen. Sechs von zehn KMUs waren in den letzten Jahren mit einem schwieriger gewordenem Marktumfeld konfrontiert. Neben regulatorischen Anforderungen und Arbeitskräftemangel stellen auch gestiegene Finanzierungskosten und die Digitalisierung eine Herausforderung für kleine und mittelständische Betriebe dar.
💪 Dennoch blicken 67 % der KMUs optimistisch in die Zukunft. KMUs sind sehr oft über mehrere Generationen familiengeführt, das macht sie im Schnitt widerstandsfähiger und sie investieren gezielt in Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
🤗 "Es macht mich stolz, dass die Steiermärkische Sparkasse einen substanziellen Teil der KMUs bei dieser Transformation als Partnerin begleitet“, präsentierte Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, die aktuelle IMAS-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen.
Fotocredit:
Margit Kundigraber
Es gibt sie noch ...
... Unternehmen, die in Deutschland investieren.
Sonst wollen uns die Medien doch ständig weismachen, dass die Unternehmen in Scharen Deutschland verlassen.
Wer weiß, ob es an Weihnachten noch Unternehmen in Deutschland gibt. Was denkst du?
Also, hier ist ein super Beispiel. Endress+Hauser Gruppe investiert in den deutschen Standort.
Geht das überhaupt? Wo es bei uns so wahnsinnig teuer ist.
Ja, es geht. Gut so. Klasse. Freut mich wahnsinnig.
Und jetzt die Frage an die Medien:
HandelsblattWirtschaftsWocheFrankfurter Allgemeine ZeitungSüddeutsche Zeitung
Warum schreibt ihr nicht viel mehr über solche tollen Beispiele? Warum immer nur die Negativschlagzeilen?
Sie verkaufen sich besser, sagt ihr. Stimmt das denn überhaupt?
Wir brauchen mehr von diesen guten Nachrichten. Viel mehr.
Glückwunsch, lieber Peter Selders, zum millionenschweren Bekenntnis zu Deutschland und zum Standort Maulburg!
Das tut gut in einer Zeit, in der wir uns um die Zukunftsfähigkeit unseres Standorts nicht wenig Sorgen machen (müssen). Im lesenswerten Artikel von Benjamin Wagener, Frankfurter Allgemeine Zeitung, steht auch, wo wir als Staat und Gesellschaft nachbessern müssen, um solche Investitionen weiterhin zu rechtfertigen. Zu wenig Bürokratie und "Formalismus" (Peter Selders) haben wir jedenfalls nicht.
Und auch die wvib Schwarzwald AG kommt im Text als Netzwerk und Sprachrohr vor. Freut uns natürlich.
Endress+Hauser Gruppe, Matthias Altendorf
Vergabetransformation als Eckpfeiler von Wachstumsinitiative und Bürokratieabbau
Der Vorschlag des BMWK sieht unter anderem vor, dass kleinere Aufträge als Direktaufträge ohne aufwändiges Vergabeverfahren vergeben werden können, Nachweispflichten für Unternehmen deutlich gesenkt werden und die Digitalisierung in Vergabe- und Nachprüfungsverfahren weiter vorangetrieben werden.
Dabei stärkt der Vorschlag des BMWK auch die nachhaltige Beschaffung, indem unter anderem die Berücksichtigung von sozialen und umweltbezogenen Aspekten in Vergabeverfahren rechtlich verbindlicher ausgestaltet wird.
Weitere Maßnahmen im Vergabetransformationspaket:
-- die Ermöglichung zielgerichteter Direktaufträge u.a. für innovative Leistungen von Start-ups und gemeinwohlorientierten Unternehmen sowie über Online-Marktplätze,
-- geringere Dokumentationspflichten, eine zentrale elektronische Bekanntmachungsplattform,
-- verschiedene Änderungen zur verstärkten Berücksichtigung von jungen, kleinen und mittleren Unternehmen,
-- die Möglichkeit zum Ausschluss von Unternehmen aus bestimmten Drittstaaten in kritischen Bereichen und
-- eine Flexibilisierung des Losgrundsatzes mit Augenmaß.
Spitzen Austausch mit den Spitzen unserer bayerischen Wirtschaft am Spitzingsee 😉: Am Vorabend der alljährlichen Hauptgeschäftsführertagung unserer vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. laden die Chefs der Verbände sich traditionell immer einen Spitzenpolitiker zum informellen Austausch ein - in diesem Jahr durfte ich dabei sein!🍽️🍷🗣️
DANKE für die große Wertschätzung meiner Arbeit und den super Dialog. Ich mag‘ solche Formate: Sie eröffnen Raum für komplexere Argumente, weil Zeit ist - und man kann Tacheles reden, weil nicht alles am Folgetag in der Zeitung steht.✅
Finde: Wir brauchen eine neue „Deutschland-Idee“ dafür, wie wir unseren Wohlstand auf den Schultern einer wiederbelebten Wirtschaft in die Zukunft tragen können.🇩🇪
Angesichts von Demographie, Lohnniveau, Ressourcenarmut & hoher Energiepreise kann diese Vision hierzulande wohl kaum in hochskalierender Billigproduktion bestehen - das geht überall auf der Welt wirtschaftlicher als bei uns…💡
Ich bin überzeugt: Wir müssen stattdessen voll auf Tech & Innovation setzen. Unsere Ressource ist nicht Gas oder Öl, sondern Brain.🧠
Deshalb müssen wir uns insbesondere bei den Zukunftstechnologien nach der Decke strecken und im globalen Wettbewerb nach der Spitze bei Forschung, Entwicklung UND Implementierung streben!🚀
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#VBW#Technologie#Innovation#HighTech#Tech#Digitalisierung#Mehring
Restart Deutschland 🇩🇪
Ideen für die Zeit nach der Bundestagswahl 2025 formuliert von Fabian Zacharias, MD für den Bitkom
"Deutschland braucht wieder mehr Wachstum, wirtschaftliche Dynamik und Lust auf Innovation. Hierfür müssen wir die Überregulierung beenden, Kapital für junge und wachstumsorientierte Unternehmen mobilisieren, sowie die qualifizierte Zuwanderung ausländischer IT-Fachkräfte vereinfachen."
https://lnkd.in/djGC98K4
𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗲-𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗴𝘀𝘄𝗮𝗵𝗹
Die vorgezogene #Bundestagswahl naht. Es ist Zeit über Inhalt zu sprechen. Haben wir im Bitkom in den letzten Monaten gemacht - herausgekommen ist unser Wahlpapier unter dem Titel "Re-Start Deutschland!" Danke an alle im Bitkom-Team und in der Mitgliedschaft, die daran mitgearbeitet haben! 👌
Wir sind überzeugt, dass #Deutschland im Digitalen auf Sieg statt nur auf Platz spielen muss: Wir müssen den Anspruch haben, in der digitalen #Wirtschaft weltweit ganz vorn mitzuspielen und in #Schlüsseltechnologien wie der digitalen Medizin, der smarten Mobilität und der IT-Sicherheit den Spitzenplatz zu erreichen. Unsere #Verwaltungen müssen durchgängig digital arbeiten und ihre Dienste für Unternehmen und Privathaushalte durchgängig digital anbieten. Auf diesem Weg in die digitale Welt müssen wir alle Menschen mitnehmen.
Damit wir das erreichen, braucht es in der #Digitalpolitik, aber auch darüber hinaus einen Nordstern und einen echten Re-Start. Die konkreten Ideen für das digitale Deutschland gibt's hier 👇 https://lnkd.in/dcx5d92j
Wir müssen in Europa wettbewerbs-, handlungs- und steuerungsfähig bleiben! IT ist Infrastruktur. Cloud ist Teil dieser Infrastruktur.
1 WocheIst mir eine Freude mit Euch zusammen Dinge voranbringen zu können - geht nur über ein großes Netzwerk und viele Verbündete - Danke und 🎄🎁🌟