𝗦𝘁𝗲𝗶𝗲𝗿𝗺ä𝗿𝗸𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝗽𝗮𝗿𝗸𝗮𝘀𝘀𝗲 𝗽𝗿ä𝘀𝗲𝗻𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗠𝗨 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗲𝗶𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸 𝟮𝟬𝟮𝟰 ❕ Die große Mehrheit der Unternehmen in der Steiermark sind kleine und mittlere Unternehmen, kurz KMU und diese beschäftigen 66 % der Arbeitnehmer:innen. Folglich sind KMUs auch wichtiger Treiber der steirischen Wirtschaft. Das aktuelle Marktumfeld stellt diese Unternehmen aber vor zahlreiche Herausforderungen. Sechs von zehn KMUs waren in den letzten Jahren mit einem schwieriger gewordenem Marktumfeld konfrontiert. Neben regulatorischen Anforderungen und Arbeitskräftemangel stellen auch gestiegene Finanzierungskosten und die Digitalisierung eine Herausforderung für kleine und mittelständische Betriebe dar. 💪 Dennoch blicken 67 % der KMUs optimistisch in die Zukunft. KMUs sind sehr oft über mehrere Generationen familiengeführt, das macht sie im Schnitt widerstandsfähiger und sie investieren gezielt in Nachhaltigkeit und Digitalisierung. 🤗 "Es macht mich stolz, dass die Steiermärkische Sparkasse einen substanziellen Teil der KMUs bei dieser Transformation als Partnerin begleitet“, präsentierte Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, die aktuelle IMAS-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen. Fotocredit: Margit Kundigraber
Beitrag von Steiermark Magazin
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💬 Der Soli belastet unsere Wirtschaft und bestraft unternehmerisches Risiko! Allein dieses Jahr zahlen Unternehmen in Deutschland 7 Milliarden Euro Solidaritätszuschlag. Dabei ist klar: Unsere Unternehmensteuern sind zu hoch und machen uns im internationalen Wettbewerb immer weniger attraktiv. Die Abschaffung des Soli wäre genau der richtige Schritt – ein dringend notwendiger Impuls, um unsere Wirtschaft wieder zu beleben, besonders für Mittelstand und Handwerk. 💪🚀 Das Ende des Solis sollte politisch entschieden werden und nicht erst durch Karlsruhe. Es braucht jetzt Mut und Entschlossenheit! #Wirtschaftswende
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Dialog International der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. beleuchtet am 4.9.2024 die Unterschiede, aber auch die gemeinsamen Herausforderungen der Wirtschaftsstandorte. 🔊 Für Österreich ist Bayern der wichtigste Handelspartner 🔊 Aus bayerischer Sicht ist Österreich der zweitgrößte Handelspartner eine vergleichbare Wirtschaftsstruktur und die große Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung zwischen Österreich und Bayern stellt auch beide Wirtschaftsräume vor ähnliche Herausforderungen - vor allem #Dekarbonisierung, #demografische #Entwicklung, #Digitalisierung, #DeGlobalisierung. Darüber werden aus österreichischer und bayerischer Sicht diskutieren: 🎤 Claudia Plakolm, Staatssekretärin für Digitalisierung, Jugend und Zivildienst im österreichischen Bundeskanzleramt 🎤 Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich 🎤 Klaus Holetschek, MdL, Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion 🎤 Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw 🎤 Hirohito Imakoji, Geschäftsführer Liebherr Electronics and Drives GmbH Alle Informationen unter: https://lnkd.in/dTzY_fBF
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🌟 Hilden im Wandel der Zeit: Ein Blick zurück auf die Entwicklung unserer Stadt nach dem Zweiten Weltkrieg. 🕰️ Es ist beeindruckend zu sehen, wie mit Tatkraft, Mut und Ideenreichtum ein wirtschaftlicher Neubeginn gemeistert wurde, nach den furchtbaren Folgen des 2. Weltkrieges. Der gründliche Wandel ab 1945 in der Wirtschaftsstruktur der Stadt Hilden spiegelt sich auch in der Mitgliederschaft unseres Vereins wider. Aus wenigen Großindustriellen ist eine Vielzahl von Mittelständlern verschiedenster Größen geworden. Heute prägen knapp 5.000 gewerbliche Betriebe aus Handwerk, Industrie, Handel sowie viele Einzelunternehmen prägen das ökonomische Geschehen. (quelle: hilden.de) Was sich nicht gewandelt hat, ist das tief verwurzelte Selbstverständnis unserer Mitgliedsunternehmen. Auch heute noch fühlen sie sich verantwortlich, nicht nur gut zu wirtschaften, sondern tragen auch dazu bei, Hilden als ihren Heimatstandort zu stärken und mitzugestalten. 🏭🌆 #HildenHistory #WandelDerZeit #WirtschaftImWandel
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Die breite Kritik aus dem Handwerk und der Industrie ist nachvollziehbar. Wenn wieder im Kanzleramt der Mittelstand bei einem Wirtschaftsgipfel nicht eingeladen ist, stellen sich eine Reihe kritischer Fragen zum Sinn und Zweck der Veranstaltung. Notwendig ist jetzt eine konkrete Verabredung zu einem umfassenden Belastungsmoratorium für heimische Betriebe. Gerade für den noch in Deutschland vorhandenen industriellen Mittelstand.
Wirtschafts-Bosse sauer: Scholz‘ Job-Gipfel ist „ein schlechter Witz“
bild.de
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Eine #Bundesgartenschau 2039 im Kreis #Reutlingen? Die Wirtschaft kann sich das vorstellen, wenn dafür sinnvoll und umfassend #investiert wird. Die Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Gremium Reutlingen der IHK Reutlingen diskutierten bei der RAMPF Group in Grafenberg mit Experten, die es wissen müssen. Dabei war Hanspeter Faas, ehemaliger Geschäftsführer der Bundesgartenschauen in Heilbronn, Koblenz und München. Seine Botschaft: Eine #BUGA bietet die große Chance, einen Standort fit zu machen und für die Zukunft aufzustellen: „Wir sprechen über ein Investitionsvolumen im dreistelligen Millionenbereich. Da geht es um Infrastruktur, Mobilität und Tourismus. Von diesen Investitionen profitieren eine Stadt und eine Region über Jahre.“ Dazu kommt: Der feste Termin einer Bundesgartenschau übt zudem einen gewissen zeitlichen Druck aus. „Glauben Sie mir, das befeuert die Umsetzung wichtiger Projekte ungemein.“ Ein weiterer Vorteil, so Faas, ist, dass in der Regel mehr als ein Drittel der Aufträge an Unternehmen aus der jeweiligen Region gehen und insgesamt zwei Drittel des Auftragsvolumens im gastgebenden Bundesland vergeben werden. Johannes S., Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, unterstrich, dass sich die Wirtschaft vorstellen kann, eine mögliche Bewerbung zu unterstützen, wenn das Konzept stimmig ist. „Entscheidend ist, dass im Rahmen der BUGA nötige Investitionen im großen Stil getätigt werden. Es geht um die Nutzung nicht optimal genutzter Flächen, die Entwicklung der Innenstädte, Renaturierung und natürlich alles, was auf das Image der Kommunen und der Region einzahlt.“ Dabei müssen die Planer ein Ohr an den vielen innovativen Unternehmen aus der Region haben und sie frühzeitig einbinden. „Die enorme Innovationskraft und die Ideen der Betriebe sollten wir, wo möglich, mitnehmen.“ Die IHK kann sich in diesem Zuge vorstellen, einen eigenen Förder- und Unterstützerkreis für die BUGA ins Leben zu rufen. 👉 Hintergrund Reutlingen, Lichtenstein, Pfullingen, Eningen, Wannweil und Kirchentellinsfurt wollen 2039 gemeinsam Gastgeber der Bundesgartenschau werden. Damit gäbe es erstmalig eine interkommunale Bundesgartenschau. Aktuell läuft eine Machbarkeitsstudie, die die Effekte und den Investitionsbedarf für die Region beleuchtet. Unternehmen und Bürger können sich über die beteiligten Kommunen einbringen. Im Bild: Michael Rampf, stellv. Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, Johannes Schwörer, Vorsitzender des IHK-Gremiums Reutlingen, Jochen Sandner, ehem. Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschauen-Gesellschaft, Hanspeter Faas, ehemaliger Geschäftsführer der Bundesgartenschauen in Heilbronn, Koblenz und München, und Stefan Dvorak, Leiter des Amts für Stadtentwicklung und Vermessung der Stadt Reutlingen beim IHK-Gremium Reutlingen bei der Firma Rampf in Grafenberg (v.l.n.r.). Foto: Haas
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Heute widme ich mich der Verbandsarbeit. Denn Familienunternehmen sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Sie denken langfristig und sind oftmals schon der Zeit voraus. Aber leider auch durch die Politik gerne vergessen, bzw. nicht in den Fokus genommen. DIE FAMILIENUNTERNEHMER sind, nicht nur als Verband, sondern als Motor wichtig für die gesamte Wirtschaft und sind in der Transformation schon deutlich weiter, als landläufig angenommen. #FamUtage2024
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📈 Wirtschaftlichkeit von Verbundgruppen: Wie sichern wir die Zukunft? Unsere Reihe „Zukunftsthema“ geht in die dritte Runde und wir blicken auf das Thema „Wirtschaftlichkeit“ der Zukunftsstudie von Professor Dr. Dirk Morschett: Verbundgruppen vermitteln zwischen Lieferanten und Mitgliedern, um deren Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Ihre wirtschaftliche Stabilität ist entscheidend für diese Aufgabe. In welchen Bereichen geraten KMUs zunehmend unter Druck? Sinkende Einnahmen aus dem Warengeschäft: Sinkender Anteil von 75% auf 65% Ursachen: Lieferantenkonzentration, Vertikalisierung und stärkere Zusammenarbeit großer Mitglieder. Mitgliedsbeiträge unter Druck: Mitglieder sind weniger bereit, pauschale Beiträge für unbeanspruchte Leistungen zu zahlen. Prognose: Rückgang der Beiträge von 8% auf 4% der Gesamteinnahmen. Neue Chancen durch Dienstleistungen & Rahmenverträge: Steigende Einnahmen aus Provisionen für externe Rahmenverträge. Dienstleistungen für Mitglieder und Lieferanten werden immer wichtiger – von IT über Beratung bis zu Katalogen. ➡️ Welche Anpassungen sehen Sie für Ihr Unternehmen, um zukunftssicher aufgestellt zu sein? Besuchen Sie zukunfit.de für weitreichende Qualifizierungsangebote. Die gesamte Studie zur Zukunftsfähigkeit von Verbundgruppen finden Sie hier: https://lnkd.in/duseqJ6r #ZUKUNFiT #Wirtschaftlichkeit #Verbundgruppen #Mittelstand #KMU #Studie #Zukunftsfähigkeit
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🔶 77. Mitgliederversammlung HESSENMETALL 🔶 Familienunternehmer Wolf Mang als Vorstandsvorsitzender von HESSENMETALL bestätigt. Die 77. Mitgliederversammlung hat Wolf Matthias Mang erneut zum Vorsitzenden des Arbeitgeberverbandes HESSENMETALL gewählt. Dieses Ehrenamt hat der Unternehmer nunmehr seit 2013 inne. Wolf Matthias Mang ist Geschäftsführer der Arno Arnold GmbH und Aufsichtsratsvorsitzender der OECHSLER AG. Zu den aktuellen Herausforderungen und möglichen Lösungen für die Metall- und Elektroindustrie äußert sich Mang wie folgt: „Die hessische M+E-Industrie hat sich noch nicht vollständig von den wirtschaftlichen Einbrüchen von vor und während der Corona-Pandemie erholt. Sowohl Absatz als auch Beschäftigung stagnieren, und die Nachfrage nach Produkten ist insgesamt rückläufig. Die vermeintlichen Hoffnungsträger Konsum, Investitionen und Welthandel zeigen bislang keine Belebung. Zudem bleiben der Strukturwandel und die schwierige geopolitische Lage Dauerthemen für die Industrie. Die Politik muss unsere Unternehmen jetzt entlasten, anstatt ihnen zusätzliche Bürden aufzuerlegen. Konkret bedeutet das weniger Regulierung, flexiblere Arbeitsgesetze und eine wettbewerbsfähige Steuerpolitik.“ Der Vorstandsvorsitzende ergänzt: „Das geopolitische Umfeld, geprägt durch den Krieg in der Ukraine, den Nahost-Konflikt, die angespannte Situation zwischen China und Taiwan sowie eine allgemein abnehmende internationale Kooperationsbereitschaft, hat die Weltwirtschaft deutlich gebremst. Hinzu kommt die weiterhin restriktive Geldpolitik, die die Finanzierung von Investitionen erschwert und somit dämpfend wirkt. Viele Unternehmen, die sich mitten im Strukturwandel befinden, vermissen eine klare investitions- und angebotsorientierte Bundespolitik, die das verlorene Vertrauen wiederherstellen könnte.“ ➡ Mehr lesen Sie hier: https://lnkd.in/ea9429_i
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Die Firma sind wir! Heute ist der internationale Genossenschaftstag. Die Genossenschaft ist eine Unternehmensform, die enorme Potentiale auch im Saarland hat, bisher aber ziemlich vernachlässigt wird. Vor allem für die Unternehmensnachfolge. Das Institut für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn hat für den Erhebungszeitraum 2022 bis 2026 saarlandweit etwa 2.100 Familienunternehmen ermittelt, die sich mit einer Nachfolge auseinandersetzen müssen. Nimmt man aus Gründen der Vergleichbarkeit den Unternehmensbestand als Basis, so ergibt sich hier ein Wert von 54 Unternehmen je 1.000 Unternehmen, was über dem Bundesdurchschnitt liegt. Der Generationenwechsel ist also auch im Mittelstand angekommen. Viele gesunde Unternehmen könnten vor dem Aus stehen, weil sie händeringend nach einer geeigneten Nachfolge suchen, aber keine finden. An eine Unternehmensfortführung über eine Belegschaftsinitiative auf genossenschaftlicher Basis wird dabei oft nicht gedacht. Diese sogenannte Workers‘ Buyout stellt aber einen durchaus gangbaren Weg da und sollte mitgedacht und vom Land politisch gefördert werden. Deshalb setzen wir uns für die Förderung genossenschaftlicher Modelle ein und fordert von der saarländischen Landespolitik, mehr für das regionale Genossenschaftswesen zu tun. Denkbar wäre etwa eine feste Stabstelle im saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitales und Energie Saarland, um das Genossenschaftswesen in der Region gezielt zu stärken. Laut Artikel 54 der saarländischen Landesverfassung ist es übrigens Aufgabe der Landesregierung, das Genossenschaftswesen zu fördern. Wir haben deshalb mal ein Programm zur Förderung von Genossenschaften im Saarland ausgearbeitet. Das finden Sie hier: https://lnkd.in/eaC-Sxdi Und übrigens: In unserem AK-Bildungszentrum in Kirkel bieten wir vom 26. bis 28. August 2024 ein Seminar an, das die Potenziale genossenschaftlicher Organisationsformen durchleuchtet. Hier geht es direkt zum Seminar: https://lnkd.in/e26wvZvU #genossenschaften #saarland #unternehmensnachfolge #arbeitskammerdessaarlandes
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