**„Mietpreisbremse“ - Bundesnetzagentur vor Entscheidung um Glasfaserrohre** Die Bundesnetzagentur steht kurz davor, eine wegweisende Entscheidung im Streit um unterirdische Glasfaserrohre zu treffen. Die Telekom und Vodafone ringen um die Preise für die Nutzung dieser Rohre. Während die Telekom ihre Preise als angemessen betrachtet, bezeichnet Vodafone sie als überhöht. Die Bundesnetzagentur plant, die Preise festzulegen, was den Ausbau des Glasfasernetzes in Deutschland maßgeblich beeinflussen könnte. Glasfaser gilt als zukunftsweisende Technologie, um den wachsenden Datenbedarf zu decken, während ältere Technologien wie DSL und Fernsehkabeln an Bedeutung verlieren. Die Entscheidung der Bundesnetzagentur wird somit nicht nur den aktuellen Streit klären, sondern auch die digitale Zukunft Deutschlands prägen. Wir bleiben am Ball und informieren Euch über weitere Entwicklungen. #Glasfaserstreit #Bundesnetzagentur #Telekom #Vodafone
Beitrag von municall new communication GmbH
Relevantere Beiträge
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Für stabile und wachsende Netze. Seit fast einem halben Jahrzehnt diskutiert die Bundesnetzagentur mit der Telekommunikationsbranche über den Umgang mit Ende 2025 auslaufenden Mobilfunkfrequenzen, die einen wichtigen Teil der Netzlast im deutschen Mobilfunk stemmen. „Inzwischen herrscht weitgehend Einigkeit, dass diese Nutzungsrechte für die bundesweiten Anbieter verlängert werden müssen. Das ist ein gutes Signal für die Konsumenten und die Wirtschaft“, sagt Valentina Daiber, Vorständin für Recht und Corporate Affairs bei o2 Telefónica. Angesichts ambitionierter politischer Ausbauziele und weiterhin großer bürokratischer Ausbauhürden drängt die Entscheidung, damit die Netzbetreiber ihre Investitionen zielgerichtet planen können. https://lnkd.in/dDGgh5Y7 #VerantwortungsvolleDigitalisierung #o2cando #vernetztjetzt
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🚨 Warnung der Glasfaser-Konkurrenz: Wie die Deutsche Telekom vom Ampel-Aus profitieren kann 🚨 Die Deutsche Telekom könnte durch das Ende der Ampel-Koalition einen Vorteil im Glasfaserausbau erlangen, warnt der Branchenverband Anga. Verzögerte politische Entscheidungen könnten den Wettbewerb beeinträchtigen und den Ausbau verlangsamen. Besonders kritisch: Die mögliche Verzögerung beim Abschalten der Kupfernetze und der strategische Überbau durch die Telekom. Wie seht ihr das???? 👉 https://lnkd.in/e_NzDCDM #Telekommunikation #Glasfaser #Digitalisierung #Wettbewerb #Telekom #Politik
Warnung der Glasfaser-Konkurrenz: Wie die Deutsche Telekom vom Ampel-Aus profitieren kann
computerbase.de
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Bittere Nachrichten aus Bonn: Der deutsche #Mobilfunk bleibt ein #Oligopol Gestern hat die Bundesnetzagentur ihren Vorschlag zur Verlängerung der Ende 2025 auslaufenden Mobilfunkfrequenzen in den Bereichen 800 MHz, 1.800 MHz und 2.600 MHz vorgestellt. Deutsche Telekom, Telefónica Germany und Vodafone sollen ihre Nutzungsrechte für wenig Geld um fünf Jahre verlängern können – während die Wettbewerber ohne eigenes Mobilfunknetz wie schon seit 2019 weiter vom Wohlwollen der drei etablierten Mobilfunkbetreiber abhängig bleiben. Dabei wäre dies eine gute Gelegenheit gewesen, die vielen Warnungen von Unternehmen, Verbänden, aus der Wissenschaft, der Monopolkommission sowie vom Bundeskartellamt ernst zu nehmen und den #Wettbewerb mit einer #Diensteanbieterverpflichtung zu stärken. Schließlich nannte BNetzA-Präsident Klaus Müller gestern die Stärkung des Wettbewerbs explizit als eine seiner beiden Top-Prioritäten. Dass die Bundesnetzagentur stattdessen am Verhandlungsgebot festhält, das sich in der Praxis längst als wirkungslos erwiesen hat, ist wirklich bitter. Das gilt nicht nur für MVNOs und reine Mobilfunkserviceprovider, sondern insbesondere auch für die vielen kleinen und mittleren Unternehmen, die den Großteil des Glasfaserausbaus stemmen und dringend konkurrenzfähige 5G-Vorleistungen brauchen, um attraktive Pakete aus Festnetz und Mobilfunk anbieten zu können. Sie alle werden auf absehbare Zeit mit 50 Mbit/s-Vorleistungen abgespeist werden, während die drei etablierten Mobilfunkbetreiber selbst 5G mit 300 Mbit/s bewerben. Selbstverständlich gern in Kombination mit Festnetzanschlüssen. An Vorleistungsprodukte für Geschäftskunden brauchen Wettbewerber vor der folgenden Frequenzvergabe 2030 wohl gar nicht erst zu denken. Der aktuelle Vorschlag der BNetzA gilt zwar als Vorentscheidung. Aber selbstverständlich werden wir uns als #BREKO dafür einsetzen, dass die endgültige Entscheidung im Herbst endlich fairen Wettbewerb im Mobilfunk ermöglicht.
Mobilfunk: Netzagentur verzichtet auf milliardenschwere Frequenzversteigerung
spiegel.de
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Diese Woche haben sich viele von uns auf Nachrichten aus einem anderen Land konzentriert 🗳 . Verpassen Sie nicht die Neuigkeiten aus der deutschen Telekommunikationsbranche: ➡️Die Nutzung von 5G in deutschen Handynetzen nimmt zu: Im Oktober 2024 entfiel bereits knapp 20 % des Datenverkehrs bei Vodafone auf diesen Standard, verglichen mit nur 10 % im Vorjahr und 5 % vor zwei Jahren. Auch Telefónica Deutschland berichtet von einer Verdopplung des 5G-Anteils, was zeigt, dass 5G zunehmend im Alltag der Nutzer angekommen ist. Trotz der wachsenden Nutzung bleibt LTE jedoch der dominierende Standard, da noch viele ältere Geräte im Umlauf sind 📱 ➡️Die Stadt Maintal erwägt, die Zusammenarbeit mit der Deutschen Glasfaser zu beenden, da der Ausbau des Glasfasernetzes in den Stadtteilen Hochstadt und Wachenbuchen stagnierte. Auch die Gemeinde Denkingen erwägt, ihre Zusammenarbeit mit der Deutschen Glasfaser zu beenden, da der Glasfaserausbau bisher kaum vorankommt 👷♂️ ➡️In Goch kam es zu einem großflächigen Internetausfall, der mehrere Stunden andauerte und zahlreiche Haushalte sowie Unternehmen betraf. Die Ursache - technische Probleme. Drei Tage nach dem Ausfall konnte die Deutsche Glasfaser die Internetverbindung wiederherstellen 💻 ➡️Laut einer Umfrage von Verivox würden die Hälfte der DSL- und Kabelkunden in Deutschland gerne zu Glasfaser wechseln, während 54 Prozent der aktuellen Glasfaser-Nutzer einen Rückwechsel zu Kupfer für unvorstellbar halten. Obwohl 20 Prozent der Befragten bereits einen Glasfaseranschluss nutzen, bleibt ein Drittel der Anschlüsse ungenutzt. Die Vorteile von Glasfaser, wie höhere Geschwindigkeiten und bessere Preis-Leistungs-Verhältnisse 💰 , überzeugen viele, wobei jedoch oft die Verfügbarkeit und der Ausbau eine Hürde darstellen. ➡️Der Wettbewerberverband Anga wirft der Deutschen Telekom vor, die Kupferabschaltung absichtlich zu verzögern, um ihr eigenes Glasfasernetz bevorzugt auszubauen. Laut einer Studie könnte diese Strategie den Glasfaserausbau in Deutschland negativ beeinflussen, weshalb Anga eine wettbewerbsneutrale Regelung für die Kupfer- zu Glasfaserumstellung fordert. Die Bundesnetzagentur solle klare Rahmenbedingungen schaffen, um Verzerrungen im Telekommunikationsmarkt zu vermeiden. ➡️Im Branchenverband Anga herrscht Einigkeit darüber, dass das Koaxialkabel in Deutschland von der Kupferabschaltung ausgenommen bleiben soll, wie Vodafone-Deutschland-Chef Marcel de Groot auf einer Veranstaltung erklärte. Da Kupfer nicht für Gigabit-Geschwindigkeiten geeignet ist, setzt Vodafone auf seine Hybrid-Fibre-Coax-Netze, die höhere Datenraten ermöglichen. Die Telekom hingegen kann mit ihrem Kupfernetz nur begrenzte Geschwindigkeiten erreichen, was die Notwendigkeit unterstreicht, alternative Technologien wie Glasfaser und Koaxialkabel weiter zu fördern. Schönes Wochenende wünsche ich Ihnen 💚
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🚨 Die Deutsche Telekom mag sich bei der Bekanntgabe von 1 Million angeschlossener Glasfaserkunden auf die Schulter klopfen. Aber die Wahrheit ist, dass wir in #Deutschland bei der digitalen Infrastruktur schon heute viel weiter sein könnten, wenn wir gemeinsam den #Glasfaserausbau voranbringen würden. Während die Wettbewerber mit 3,2 Millionen aktiver Glasfaserkunden schon mehr als dreimal so viele Glasfaserkunden versorgen, verschwendet das marktmächtige Unternehmen zu viele Ressourcen darauf, den Ausbau anderer Unternehmen zu vereiteln, kleine Ortsteile doppelt zu versorgen oder dort auszubauen, wo es bereits eine #Gigabit-Versorgung gibt. ➡ „Wir müssen es endlich schaffen, dass wir die Erstversorgung gerade im ländlichen Bereich hinkriegen. Strategischer Doppelausbau der Telekom verhindert dies und ist genau das Gegenteil von dem Investitionswettbewerb, den wir in Deutschland brauchen“, kommentiert Dr. Frederic Ufer, Geschäftsführer des VATM. Besonders bedenklich: Durch clevere Marketingkampagnen verhindert die Telekom den Ausbau anderer TK-Unternehmen in den Gemeinden, ohne einen Bagger rollen zu lassen. Die verunsicherten Bürgerinnen und Bürger warten dann häufig mit ihrer Entscheidung für den Glasfaseranschluss und verpassen so den Ausbau. Dies gefährdet nicht nur den #Wettbewerb, sondern auch Deutschlands Glasfaserziele bis 2030. Die Politik muss handeln, um die Investitionen in den deutschen Glasfaserausbau zu schützen. #digitalisierung #Glasfaserausbau #Telekom #Wettbewerb #wettbewerbverbindet #Deutschland2030 #breitband #fttx #ftth Dr. Frederic Ufer Gerrit Wernke Caroline Winter https://lnkd.in/ehad_fMc
Eine Million aktive Anschlüsse: Telekom feiert Glasfaser-Meilenstein
heise.de
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🥳🤩Wir kommen dem Ziel, flächendeckend Mobilfunk und somit Internet anbieten zu können, endlich einen Schritt näher. Der Beirat der Bundesnetzagentur hat in einer heutigen Sitzung darüber beraten, die Auktion der Mobilfunkfrequenzen auszusetzen. Dadurch sparen die Anbieter Milliardensummen 💶ein. Dieses Geld kann dann in den tatsächlichen Ausbau des Mobilfunknetzes 📱💻fließen. Gerade unser ländlicher Raum würde davon enorm profitieren. 👍 😍Das ist ein wichtiger Schritt für die digitale Zukunft unseres Landes! #Mobilfunk #Digitalisierung #Grüne #EinfachMachen 🚀
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Bundesnetzagentur setzt auf Kontinuität im Mobilfunkbereich: Die Bundesnetzagentur hat eine wichtige Entscheidung bezüglich der Zukunft der Mobilfunkfrequenzen in Deutschland getroffen. Anfang 2026, wenn wichtige Frequenzbereiche im 800 MHz, 1.800 MHz und 2.600 MHz Band frei werden, wird es keine neue Auktion geben. Stattdessen hat die Regulierungsbehörde beschlossen, die bestehenden Lizenzen der drei großen Netzbetreiber – Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica Deutschland – um weitere fünf Jahre zu verlängern. Diese Maßnahme folgt auf eine umfassende Bewertung der aktuellen Marktsituation und zukünftigen Bedürfnisse im Bereich der digitalen Kommunikation. Die Bundesnetzagentur zielt darauf ab, durch die Verlängerung der Lizenzen eine stabile und zuverlässige Mobilfunkversorgung sicherzustellen und gleichzeitig den Netzausbau in ländlichen sowie städtischen Gebieten voranzutreiben. Die Entscheidung wurde auch vor dem Hintergrund getroffen, dass frühere Auktionen, wie die im Jahr 2019, den Staat rund 6,6 Milliarden Euro gekostet haben. Durch die Verlängerung der Lizenzen gegen eine geringere Gebühr erhofft sich die Bundesnetzagentur, dass die Netzbetreiber mehr finanzielle Ressourcen in den Ausbau der Netzinfrastruktur investieren können, anstatt hohe Summen für die Lizenzen selbst aufzubringen. Die Netzbetreiber haben die Entscheidung begrüßt und betont, dass dies ihnen ermöglicht, weiterhin in die Verbesserung und Erweiterung ihrer Netze zu investieren, was letztendlich den Verbrauchern zugutekommt. Die Bundesnetzagentur wird die Einhaltung der Versorgungsauflagen weiterhin streng überwachen, um sicherzustellen, dass die Versprechen an die Verbraucher eingehalten werden.
Bundesnetzagentur verlängert die bestehenden Mobilfunklizenzen
com-magazin.de
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„Wir stehen nicht im Stau, wir sind der Stau“, sagte Tim Höttges gestern auf der Digital X. Liebe Deutsche Telekom, zum Thema Stau ein paar Worte vom #BREKO: Leider seid ihr aktuell ein echter Stauverursacher beim flächendeckenden Ausbau der Glasfasernetze, also der Basisinfrastruktur, auf der all die wichtigen Zukunftsszenarien von digitaler Bildung bis zur hochautomatisierten Industrie aufbauen. Hier drei konkrete Maßnahmen, mit denen die Telekom den „Verkehrsfluss“ im Glasfaserausbau verbessern könnte, wenn sie denn wollte: 1. Strategischen Glasfaser-#Doppelausbau beenden und stattdessen über faire Open Access Vereinbarungen die Netze der Wettbewerber nutzen, um noch mehr Kundinnen und Kunden für die Dienste der Telekom zu gewinnen. 2. Eine faire Regelung akzeptieren, damit die stromfressenden Kupfernetze überall dort zügig abgeschaltet werden, wo #Glasfaser flächendeckend verfügbar ist. Und natürlich nicht nur dort, wo die Telekom selbst Glasfasernetze gebaut hat. 3. Beim eigenen Glasfaserausbau stärker auf einen hohen Anteil tatsächlicher Hausanschlüsse abzielen, statt mit der schnellen Erschließung von Straßenzügen vorwiegend „Handtücher zu werfen“. Damit erreichen wir das Ziel des flächendeckenden Glasfaserausbaus für ganz Deutschland deutlich schneller. (Foto: Deutsche Telekom/Ittermann)
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Bundesnetzagentur veröffentlicht Jahresbericht Telekommunikation 2023 Der Jahresbericht 2023 der Bundesnetzagentur zeigt, dass 13,2 Milliarden Euro in die Telekommunikationsinfrastruktur investiert wurden. Der Ausbau der Glasfasernetze hat große Fortschritte gemacht, und die Anzahl der Haushalte mit Glasfaseranschluss stieg um 37% auf 17,9 Millionen. Gleichzeitig nutzen immer mehr Menschen Messenger- und Videodienste, während die Nutzung von Festnetz- und Mobilfunkgesprächen abnimmt.
Bundesnetzagentur veröffentlicht Jahresbericht Telekommunikation 2023 – 5G.NRW
https://5g.nrw
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Handynetze in Deutschland: Fortschritte bei der Netzabdeckung und 5G-Ausbau Gute Nachrichten für alle Mobilfunknutzer:innen: Die deutschen Handynetze werden stetig besser. Laut Bundesnetzagentur haben alle vier Netzbetreiber in den vergangenen Monaten Fortschritte erzielt – besonders im Bereich 5G. 🚀 5G-Ausbau schreitet voran Die Deutsche Telekom führt weiterhin mit 83,1 % Flächenabdeckung im 5G-Netz, gefolgt von O2 (Telefónica UK), das mit einem beeindruckenden Wachstum von 2,9 Prozentpunkten Vodafone vom zweiten Platz verdrängt hat. Auch Vodafone konnte zulegen, wenn auch langsamer. Der Neueinsteiger 1&1 Versatel baut derzeit ein eigenes Netz auf und erreicht aktuell 0,5 % der Fläche – ein ambitioniertes Projekt mit Potenzial. 🏡 Fortschritte beim Festnetz Auch beim Glasfaserausbau gibt es positive Entwicklungen: Mittlerweile sind 36,8 % der Haushalte mit der zukunftssicheren Technik versorgt – ein Plus von 3,5 Prozentpunkten in nur sechs Monaten. Deutschland macht sichtbare Fortschritte in Richtung einer besseren digitalen Infrastruktur. Aber es bleibt noch viel zu tun, bis jeder überall verlässlich online sein kann. Wie erlebt ihr die Entwicklung? Habt ihr schon Unterschiede im Netz bemerkt? 💬 #Mobilfunk #5G #Digitalisierung #Netzausbau #Deutschland
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