Beitrag von MVV Energie AG

#mocediclimatechange: 𝗠𝗢𝗖𝗘𝗗𝗜 𝗯𝗶𝗹𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘇𝘂𝗺 𝗱𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗮𝗹 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗧𝗿𝗲𝗶𝗯𝗵𝗮𝘂𝘀𝗴𝗮𝘀𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝗿𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗷𝗮𝗵𝗿   Im nun mehr dritten Jahr seit unserer Gründung in 2021 haben wir für #MOCEDI unsere CO2-Emissionen bilanziert. Gemeinsam mit unserem Partner PLANT-MY-TREE® haben wir dafür die verschiedenen Scopes beleuchtet und für das Jahr 2023 folgendes Ergebnis erzielt: Unser CO2-Fußabdruck umfasst 10,1 Tonnen CO2. 👣   Im Vergleich zum Vorjahr, in dem wir knapp 23 Tonnen CO2 verursacht haben, eine erhebliche Verbesserung, auf die wir natürlich sehr stolz sind und die in erster Linie auf die erfolgreiche Umsetzung eines Maßnahmenkatalogs zurückzuführen ist, in dem wir Reduktionspotenziale aus der letztjährigen Bilanzierung abgeleitet haben. 📈   So konnten wir beispielsweise den CO2-Ausstoß, der durch die Anfahrt der Mitarbeitenden verursacht wird, von etwa 6 Tonnen (2022) auf weniger als 2 Tonnen reduzieren. Außerdem bedeutsam ins Gewicht gefallen sind die kraftstoff- und energiebezogenen Emissionen, die wir von 2,6 Tonnen im Vorjahr auf 79 Kilogramm senken konnten. ✅   Um die restlichen CO2-Emissionen zu kompensieren, haben wir mit unserem neuen Partner ForTomorrow zum einen 5 EU-Emissionsrechte stillgelegt und zum anderen 25 Bäume zur Aufforstung der Mischwälder in Deutschland gepflanzt. Somit tragen wir einerseits dazu bei, den CO2-Ausstoß in Europa zu senken und helfen andererseits dabei, dass Deutschland seine Klimaschutzziele erreicht. Ohne „externe Hilfe“ erreicht das Land sie derzeit nicht selbst. 🌳   „Eine jährliche Bilanzierung und die daraus resultierende Reduktion unserer CO2-Emissionen ist essenzieller Bestandteil der MOCEDI-Unternehmensphilosophie. Nach diesem Leitbild denken und handeln wir. Das diesjährige Ergebnis bestätigt uns einmal mehr, den eingeschlagenen Weg weiter konsequent zu gehen. Mit Blick auf die ALÌTUS Unternehmensgruppe, die sich zukunftsfähigem und ressourcenschonendem Handeln verschrieben hat, möchten wir unserer Vorreiterrolle gerecht werden und die positive Entwicklung der vergangenen drei Jahre auch künftig weiter vorantreiben“, resümiert Christoph Schaffelhuber, Geschäftsführer von MOCEDI.      #CCF #CorporateCarbonFootPrint #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #Kompetenzvereint

Insbesondere CO2-intensive Industrien stehen vor der Herausforderung, ihre Geschäftsmodelle neu zu erfinden, um in einer dekarbonisierten Wirtschaft weiterhin relevant und wettbewerbsfähig zu sein. Gleichzeitig können die emissionsintensiven Branchen jedoch eine führende Rolle bei der Energiewende spielen. Sie setzen ihr Know-how und ihre liquiden Mittel ein, um ihren Betrieb und ihren CO2-Fußabdruck „grüner“ zu machen. Angesichts der beispiellosen Risikoprämie, die in den Bewertungen vieler CO2-intensiver Aktien enthalten ist, liegt eine große Chance in den Unternehmen, die in der Lage sind, ihre Aktivitäten erfolgreich auf eine Welt mit Net-Zero-CO2-Emissionen („NZ“ oder „Net Zero“) auszurichten. Lesen Sie den gesamten Artikel bei Absolut Research GmbH: https://brnw.ch/21wMM8y Laurent Van Tuyckom - Lorenzo van der Vaeren, CFA - Gerrit Dubois Marketingkommunikation - Nur für professionelle Anleger

📌 Vom Klimaziel zur langfristigen Maßnahmenplanung #ImpactdesMonats Die Strom- und Wärmeversorgung von Unternehmen und Bürgern verursacht aktuell über ein Drittel der deutschen CO2-Emissionen. Um unsere Klimaziele zu erreichen, ist daher die #Dekarbonisierung der gesamten #Energiewirtschaft von zentraler Bedeutung. Gemeinsam mit Mainova AG, einem der größten regionalen Versorger Deutschlands, sind wir daran gegangen, die langfristige Transformation zur Dekarbonisierung zu planen und eine Strategie zu entwickeln. 💡 👉 Jetzt mehr zu dem Projekt erfahren: https://deloi.tt/3xWXioH

Unter geltenden Rahmenbedingungen bleibt das Klimaziel 2030 Utopie Transformationsprozess stärker am Leistungsvermögen des Logistiksektors ausrichten Die politischen Rahmenbedingungen laufen am Markt vorbei und bremsen die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs. Mit großer Sorge trugen der BWVL BUNDESVERBAND FÜR EIGENLOGISTIK & VERLADER e. V., der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. und der DSLV Bundesverband Spedition und Logistik / Federal Ass. for Freight Forwarding & Logistics Germany diese Kritik bei einem gemeinsamen Termin am 23.05.2024 im Bundeskanzleramt vor. ➡️Die gesetzlichen und strukturellen Gegebenheiten – einschließlich steigender CO2-Preise – wirken nicht für, sondern gegen eine Transformation des Sektors, von dem erwartet wird, bis zum Jahr 2030 ein Drittel der Fahrleistung elektrisch oder auf Basis strombasierter Kraftstoffe zu erbringen. ➡️Entscheidende Hebel für eine Senkung der CO2-Emissionen im Güterverkehr sind die beschleunigte Einführung neuer Antriebsarten und der verstärkte Einsatz alternativer Kraftstoffe. Diese können nur umgelegt werden, wenn mehr marktwirtschaftliche Mechanismen greifen. ➡️Die bisherige Förder- und Abgabenpraxis hat sich nicht an den Marktgegebenheiten und Infrastrukturrealitäten, sondern zu einseitig an den Interessen der Nutzfahrzeughersteller ausgerichtet. Kernthemen für eine Trendumkehr sind: ➡️Angesichts der erwartbar hohen Anzahl von Nutzfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auch über das Jahr 2030 hinaus bedarf es einer Reform der Energiesteuer, mit der Biokraftstoffe und strombasierte Kraftstoffe nach ihrer Klimawirkung besteuert und dadurch fiskalisch begünstigt werden.  ➡️Reinvestition der CO2-basierten Lkw-Maut-Einnahmen. Bereits 2025 müssen die Mehreinnahmen (30 Milliarden Euro bis 2027) als Teil eines „nachhaltigen Finanzierungskreislaufs Straße“ in die klimafreundliche Transformation des Straßengüterverkehrs wie folgt zurückfließen: a) Eine nach Unternehmensgröße gestaffelte Förderung für die Anschaffung elektrisch und wasserstoffbetriebener Nutzfahrzeuge (Zero Emission Vehicle/ZEV) b) Förderung und Beschleunigung des Netzausbaus und des Ausbaus von Infrastrukturen für das Aufladen strombasierter Lkw („Depotladen“) Der Transformationsprozess scheitert, wenn er einseitig an den Interessen der Herstellerindustrie ausgerichtet wird. Der Logistiksektor muss tiefer in politische Entscheidungen einbezogen werden, damit Investitionen in neue Technologien marktfähig werden können. Die Pressemitteilung finden Sie hier: https://lnkd.in/e3Mng3R2 #zeroemissionlogistics #greenlogistics Abb.:  v. l. n. r.: v. l. n. r.: Frank Huster, DSLV Axel Plass, DSLV Jochen Quick, BWVL Steffen Meyer, BKAmt, Prof. Dr. Dirk Engelhardt, BGL Markus Olligschläger, BWVL Jens Pawlowski, LL.M., BGL

Top Diskussionsrunde zum Thema #Nachhaltigkeit heute auf der #INVESTMENTexpo in Berlin. „Mit unserer Manage-to-green-Strategie haben wir - unabhängig von der regulatorischen Rahmensetzung - eine klare Roadmap auf dem Weg zu einem klimaneutralen Portfolio. Einen Großteil der Kapazitäten verwenden wir aktuell darauf, den umfangreichen Datenschatz über das gesamte Bestandsportfolio zu heben, um die entsprechenden #Nachhaltigkeitshebel im Sinne unserer Anleger zu bedienen“, so Dr. Maximilian Brauers, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH, heute auf dem Panel zum Thema „Manage-to-Green & Nachhaltige Investments: Welche Entwicklungsstrategien verfolgen Asset Manager und Anleger und welche Anforderungen werden an neue Direktinvestments gestellt?“ Union Investment hat sich im Jahr 2018 mit der Manage-to-Green-Strategie das Ziel gesetzt, mit dem globalen Immobilienportfolio bis 2050 #klimaneutral zu sein. Wir orientieren uns dabei am sogenannten #CRREM-Pfad (Carbon Risk Real Estate Monitor), der die Kurven für CO2 und Energie zur Erreichung der #Klimaziele im jeweiligen Jahr für unterschiedliche Nutzungsarten und Länder vorgibt. #realestate #sustainability #managetogreen

𝗗𝗶𝗲 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗪𝗲𝗴 𝘇𝘂𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗻𝗲𝘂𝘁𝗿𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁: 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Die deutsche Industrie steht vor einem gewaltigen Umbruch: Bis 2045 soll sie klimaneutral werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen energieintensive Prozesse umgestellt und neue, klimafreundliche Technologien eingeführt werden. Die Bundesregierung unterstützt diesen Prozess mit sogenannten Klimaschutzverträgen. Diese Verträge verpflichten den Staat, 15 Jahre lang die Mehrkosten der klimafreundlichen Umrüstung zu übernehmen. Das Förderprogramm soll dabei helfen, große, klimafreundliche Produktionsanlagen zu errichten und zu betreiben, die sich andernfalls noch nicht rechnen würden. Das spart unmittelbar große Mengen Treibhausgas ein. Vor allem wird dabei die dringend notwendige Markttransformation angestoßen: https://lnkd.in/e55_Jrmt In einem aktuellen Artikel der ARD werden die Chancen und Herausforderungen dieser Verträge beleuchtet: https://lnkd.in/eTQGvqw3   𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗶𝗺 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗲𝘅𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝘃𝗲𝗿𝘁𝗿ä𝗴𝗲 Welche Chancen und Herausforderungen sehen Sie für die Versicherungsbranche im Kontext der Klimaschutzverträge? Klar ist, die Branche muss sich aktiv an den Wandel anpassen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Und Anpassung funktioniert bekannterweise am besten in einer aktiven Zusammenarbeit. Mit dem GSN-Forum „Industrie“ am 11.04.2024 in München bieten wir Agierenden der Industrie, sowie Funktionen der Industrieabsicherung (Makler- und Versicherungsunternehmen) den Raum miteinander zu sprechen und zu diskutieren und gemeinsam an Lösungsansätzen zu arbeiten. Schauen Sie gerne in die Agenda: https://lnkd.in/eV6Z-hiN Gesprächsstoff gibt es mit Sicherheit zur Genüge: ▶ Führen neue, klimafreundliche Technologien zu neuen Risiken? ▶ Gibt es Alternativen zu den Einschnitten in den Zeichnungsrichtlinien oder Prämienanpassungen, zumindest in einer Übergangsphase? ▶ Wie kann ich mir Expertise in der Bewertung von Klimarisiken für einzelne Branchen aneignen? ▶ Ändert sich die Nachfrage zu den derzeitigen Absicherungslösungen auf dem Markt? Und welche Absicherungsprodukte könnten in Zukunft relevant werden? ▶ Wie kann die Versicherungsbranche die Industrie im Wandel und Entwicklung neuer klimafreundlicher Technologie unterstützen?   #Klimaschutz #Versicherung #Industrie #Herausforderungen #Chancen #Zukunft #Nachhaltigkeit #GreenTech

#ThermischeAbfallbehandlung2024 #ITAD VDI- /ITAD-Fachkonferenz Thermische Abfallbehandlung 2024 Durch die Energie- und Klimagesetzgebung zeichnen sich disruptive Umbrüche in der Abfallwirtschaft ab. Die „alte Abfallwirtschaft“ neigt sich dem Ende, zumindest in Deutschland. Durch die Energie- und Klimapolitik werden nunmehr die Weichen gestellt. Die Carbon-Management-Strategie und der Emissionshandel werden die bestimmenden Parameter. Daher freue ich mich, den Spezialtag „Wärmewende – Konsequenzen für die thermische Abfallbehandlung“ moderieren zu dürfen. Wir haben interessante Referenten eingeladen, die das Spannungsfeld „Wärmenutzung“ aus verschiedenen Richtungen beleuchten. Auf der Haupt-Konferenz werden wir u.a. zwei Schwerpunktthemen haben – #CCUS und #Emissionshandel. Durch das vorzeitige Opt-in der TAB in den EU-ETS I wird es massive Wettbewerbsverzerrungen geben. Welche Weichen sind zu stellen? Spannende Diskussionen werden erwartet – ich freue mich auf unser Branchentreffen mit euch! Weitere Informationen: https://shorturl.at/3EHl7

Wir möchten noch mehr Verantwortung übernehmen!🌍🌱 Deshalb haben wir uns zu neuen, noch ambitionierteren #Klimazielen verpflichtet, die von der Science Based Targets initiative (SBTi) validiert wurden.🔬 Bis spätestens 2031 werden wir unsere #Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2021 um 42 Prozent senken.📉💪 Das machen wir so: 🏢 Unsere CO2-Emissionen am Standort werden um 42 Prozent reduziert. 🤝 75 Prozent der Fremdmarken, die auf unserem Marktplatz vertreten sind, sollen auch nach #SBT handeln. ♻️ Wir reduzieren 42 Prozent unserer CO2-Emissionen, indem wir vor allem die Standards in der Lieferkette unserer Eigenmarken erhöhen und uns für eine energieeffizientere Nutzung unserer verkauften Produkte einsetzen. Aber was sind eigentlich Science Based Targets?🤔 Das sind wissenschaftlich fundierte Ziele, die sicherstellen, dass Unternehmen ihren Beitrag zum 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaabkommens leisten. Dabei wird der gesamte Produktlebenszyklus betrachtet – von den verwendeten Materialien über die Produktion bis hin zur Nutzenphase bei unseren Kund*innen und der anschließenden Entsorgung.🔄 Wir gehen übrigens noch weiter als gefordert und knüpfen freiwillig auch unser Marktplatzgeschäft an Science Based Targets. Um diese Ziele zu erreichen, haben wir in den letzten zwei Jahren unseren CO2-Fußabdruck genau analysiert und gemeinsam mit der SBTi an unseren Zielen gearbeitet. Seit Februar 2024 sind wir erfolgreich validiert.🌟 Noch mehr Infos zu dem Thema findet ihr im Link in den Kommentaren.👇

Im heutigen Tagesspiegel Background berichtet Steven Hanke über den Referentenentwurf des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für das Vergabetransformationspaket. 🏛️ Die öffentliche Hand vergibt im Jahr Aufträge für rund 500 Milliarden Euro – das entspricht rund 13 % des Bruttoinlandsprodukts. Diese erhebliche Nachfragemacht lässt sich bewusst nutzen, um schädliche Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Markteinführung innovativer klimafreundlicher Produkte und Technologien gezielt zu unterstützen. 🌍 Der Markthochlauf dieser Innovationen ließe sich rasant steigern, wenn die tatsächlichen Kosten von CO2-Emissionen berücksichtigt würden und ein Klimasiegel für die wichtigsten Waren zum Einsatz käme. Als Tech for Net Zero haben wir in unserem Impulspapier sowie mithilfe einer gemeinsamen Studie mit Future Cleantech Architects dargelegt, wie sich der CO2-Fußabdruck als zentrales Ausschreibungskriterium verwenden ließe und dass die Mehrkosten für die öffentliche Hand in Grenzen halten. 👉 Hier der Link zum Artikel (€): https://lnkd.in/e6CB5UPg Unser Impulspapier und die Studie sind im Kommentar verlinkt. Tech for Net Zero Breakthrough Energy Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) Tobias Lechtenfeld Pia Dorfinger Philipp Offenberg Maria Leis Julian Joswig Simon Shaw René Böhm

Um das nationale #Klimaneutralitätsziel zu erreichen, muss ein Umbau der heimischen #Industrie erfolgen. Damit dies gelingt, hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die sogenannten #Klimaschutzverträge (#KSV) geschaffen. Nun ist die erste Gebotsrunde der KSV gestartet. 🏭 Für die meisten Industrieunternehmen ist die Umstellung auf klimafreundliche Verfahren und Produkte unter jetzigen Marktbedingungen nicht wirtschaftlich. Hier setzt der innovative Förderansatz der Klimaschutzverträge an: Ein Ausgleich der Mehrkosten soll erfolgen, die den Unternehmen durch die Errichtung und den Betrieb von klimafreundlichen Anlagen im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen entstehen. Sobald durch die klimafreundlicheren Anlagen die transformative Produktion günstiger erfolgen kann als die konventionelle, kehrt sich das durch den Klimaschutzvertrag begründete Zahlungsverhältnis um: Mehreinnahmen der geförderten Unternehmen fließen an den Staat zurück. Die Klimaschutzverträge richten sich an Unternehmen besonders energieintensiver Industriezweige wie Stahl, Chemie, Papier oder Glas. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass klimafreundliche Technologien marktfähig werden und schließlich ohne staatliche Förderung auskommen. Umgesetzt werden die Klimaschutzverträge von uns in einem Konsortium gemeinsam mit VDI/VDE-IT, Deloitte und CMS. 👉 Weitere Informationen finden Sie unter https://lnkd.in/d-sRUweA. #Klimaschutz #Innovation #Transformation #BMWK #PtJ