Beitrag von Netzwerk Südbaden

Gewalt gegen weibliche Beschäftigte - eine Frage der Kultur! Heute habe ich zum Thema bei einer Fachtagung bei Verdi referiert. Gewalt gegen Frauen, häufig auf sexueller Basis, ist auch in Betrieben und Organisationen allgegenwärtig. Neben Leitfäden, Dienstvereinbarungen, Meldestellen, Beratung und Begleitung von Betroffenen bedarf es vor allem einer Haltung zum Thema. Und diese klare Haltung muss Top Down deutlich gemacht werden. Leider werden Betroffene oftmals stigmatisiert, ihnen wird eine (Teil-)Schuld unterstellt. Täter werden immer wieder in Schutz genommen und die Tat wird verharmlost. Diese Kultur ist Gift für die Arbeitswelt.

#FollowFriday – Zukunft ohne Gewalt Heute widmen wir uns dem wichtigen Thema Gewaltfreiheit und die ansteigende Gewalt betrifft leider auch den SPNV. Die 27% Zuwachs bei einfachen und schweren Körperverletzungen im Vergleich zu 2021 spiegeln sich auch in den Zügen wider und trifft Fahrgäste wie Mitarbeiter:innen. Diesem Trend stellt sich natürlich die DB und auch wir als Tochterunternehmen mit einem großen Maßnahmenpaket entgegen – und Prävention ist ein wichtiger Hebel. Näher vorstellen wollen wir dazu die „Initiative Zukunft Ohne Gewalt“. Sie setzt sich dafür ein, dass Täter:innen ihre Verantwortung erkennen und übernehmen – als Schlüssel zu einem gewaltfreien Miteinander in unserer Gesellschaft. Dazu liegt ein Fokus der Initiative auf der Erforschung der Ursachen von Beziehungsgewalt in Deutschland: Jegliche Gewalt, insbesondere familiäre und Beziehungsgewalt ist nie rechtfertigbar, und die Verantwortung dafür muss vollständig anerkannt und übernommen werden – es gilt, Gewaltmuster zu brechen und Gewaltspiralen zu beenden. Die Initiative stellt die Entwicklung effektiver Strategien zur Förderung einer gewaltfreien Gesellschaft ins Zentrum ihrer Bemühungen und das Hauptaugenmerk liegt auf der Prävention: Potenzielle Täter:innen werden durch Aufklärungs- und Präventivangebote sensibilisiert, um ein Bewusstsein zu schaffen und die eigene Verantwortung für die psychische und körperliche Schädigung anderer Menschen zu erkennen. Über die Information hinaus werden Wege aufgezeigt, wie Gewalt durch konstruktive Strategien ersetzt werden kann. Die Initiator:innen von „Zukunft Ohne Gewalt“ sind überzeugt, dass diese präventiven Maßnahmen den Grundstein für nachhaltige Veränderungen im individuellen Verhalten und in den sozialen Beziehungen bilden können. Und wir verweisen gerne hier und heute auf den LinkedIn-Kanal der Initiative: https://lnkd.in/eZFR3afB Initiative Zukunft Ohne Gewalt - Gewaltfreie Familien, Beziehungen, Gesellschaft #followfriday #durchstarten #mobilität #verkehrswende #spnv #regionalverkehr #starkeschiene #klimawandel #sicherunterwegs

Zum internationalen Tag gegen Rassismus am 21.3.   Rassismus ist ein weit verbreitetes Problem, das in allen Bereichen unserer Gesellschaft anzutreffen ist – auch im #Gesundheitswesen. Wir im DKF beobachten, dass rassistische #Diskriminierung sowohl bei internationalen Anwerbeprozessen, in Anerkennungsmaßnehmen und im beruflichen Alltag präsent ist. Es ist entscheidend, dass sich Pflege- und Gesundheitseinrichtungen sensibel für Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen zeigen und den Betroffenen aufmerksam zuhören. Ein offenes und respektvolles Gespräch kann die Basis für passende Unterstützungsmaßnahmen sein. Auch eine Stabstelle für Anti-Diskriminierung und Anti-Rassismus im Unternehmen ist ein guter Weg, um gute #Arbeitsbedingungen für Alle sicherzustellen. Eine wertschätzende, faire und nachhaltige internationale #Anwerbung erfordert es, #Rassismus offen anzusprechen und dagegen anzukämpfen. Lasst uns gemeinsam für eine Gesellschaft eintreten, in der jeder Mensch unabhängig von seiner Herkunft gleiche Chancen und Respekt bekommt. Als ein inspirierendes Beispiel für gute Praxis sehen wir das Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf, wo es eine Stabstelle für Integration und Anti-Rassismus gibt: https://lnkd.in/dwnQRzRN #TaggegenRassismus #Antirassismus #Pflege

Struktur- und Bewusstseinswandel in der österreichischen Filmbranche mit dem Ziel der Schaffung eines fairen und würdevollen Arbeitsumfeldes.

Frauen Waggons in U Bahn? Statt #oberflächlicher Maßnahmen wie getrennten Waggons sollten die Grünen endlich ernsthaft die #Realität und die strukturellen Probleme angehen, mit denen #Frauen täglich konfrontiert sind. #Gewaltprävention, konsequente #Strafverfolgung und echte Gleichberechtigung müssen im Fokus stehen – keine #grüneSymbolpolitik, die an den Ursachen vorbeigeht. Wir brauchen effektive Maßnahmen, die auf Bildung, Prävention, Strafverfolgung und den #kulturellen Wandel abzielen. #Frauenrechte #PräventionStattTrennung #UrsachenBekämpfen #KeineHalbenLösungen https://lnkd.in/dgD9aSBV

💡 Wie können Staat und Verwaltung auf unterschiedliche Formen des #Rassismus in Behörden reagieren? Diese Frage diskutieren heute namhafte Vertreter*innen aus Verwaltung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft bei der Tagung „Institutionen & Rassismus“ der Universität Konstanz. 🎤 Als Panel-Gast spricht BAMF-Vizepräsidentin Katrin Hirseland darüber, welche Instrumente und Formate sich im Bundesamt besonders bewährt haben, um Rassismus und #Diskriminierung vorzubeugen, und welche Rolle die soziale Diversität der Mitarbeitenden dabei spielt. 🤝 Denn: Als Bundesbehörde hat das BAMF eine besondere Verantwortung, dem Thema Rassismus entgegen zu treten. Ein respektvoller Umgang ist für uns nicht nur im täglichen Miteinander innerhalb der Belegschaft, sondern vor allem auch im Umgang mit Asylsuchenden, in der Zusammenarbeit mit Partnern im Integrationsbereich aber auch im Kontakt mit der Öffentlichkeit von zentraler Bedeutung. Das Schulungsprogramm „Antidiskriminierung und Diversität“ trägt maßgeblich dazu bei, die BAMF-Mitarbeitenden gezielt für diese Themen zu sensibilisieren. 📝 Als mit Mitzeichner der Charta der Vielfalt liegt uns die #Diversity-Kompetenz unserer Mitarbeitenden ganz besonders am Herzen. Charta der Vielfalt e.V.

Starke Frauen, sichere Zukunft: Gemeinsam gegen Gewalt Bundeslagebild des BKA aktuell   Die jüngsten Zahlen des Lagebilds “Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten 2023" zeigen, dass Gewalt gegen Frauen in Deutschland weiterhin ein ernstes Problem darstellt. Diese Erkenntnis verdeutlicht die dringende Notwendigkeit, aktiv gegen diese Form der Gewalt vorzugehen.     Seit Jahren setzen wir uns mit feem dafür ein, Frauen zu stärken und ihnen die notwendigen Fähigkeiten zu vermitteln, um sich in gefährlichen Situationen zu schützen bzw. besser vorbereitet zu sein. Unsere Mission ist es die Welt sicherer zu machen und das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen.     Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Gesellschaft zu schaffen, in der jede Frau sicher und frei leben kann. Jeder Schritt zählt - und zusammen können wir einen Unterschied machen.      Unsere Vorträge sind für alle Geschlechter und zeigen auch, was Männer tun können.    #feem #einfachsicherfühlen #selbstverteidigung #empowerment    https://lnkd.in/dge8PT2u 

𝐊𝐞𝐢𝐧 𝐏𝐥𝐚𝐭𝐳 𝐟ü𝐫 𝐡ä𝐮𝐬𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐆𝐞𝐰𝐚𝐥𝐭! Mit 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭-𝐁ä𝐧𝐤𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐡𝐲𝐠𝐫𝐨 𝐜𝐚𝐫𝐞 kann Ihr Engagement an prominenten Plätzen in Ihrer Stadt 𝐁𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐰𝐞𝐜𝐤𝐞𝐧, 𝐇𝐢𝐥𝐟𝐞𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 bieten und gleichzeitig zur 𝐒𝐨𝐥𝐢𝐝𝐚𝐫𝐢𝐭ä𝐭 aufrufen. Diese 𝐌𝐨𝐭𝐢𝐯𝐛ä𝐧𝐤𝐞 𝐛𝐞𝐳𝐢𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤𝐬𝐯𝐨𝐥𝐥 𝐒𝐭𝐞𝐥𝐥𝐮𝐧𝐠 – im wahrsten Sinne des Wortes. An stark frequentierten Stellen gut sichtbar platziert, erfüllen diese Bänke mit ihren Aussagen mehrere wichtige Funktionen:   ♥ ein deutlich sichtbares Statement gegen Gewalt an Frauen ♥ eine stärkere Sensibilisierung der Gesellschaft ♥ Informationen zu Hilfemöglichkeiten für Betroffene ♥ sichtbare Solidarität durch das Platznehmen auf diesen Bänken 𝐍𝐮𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞, 𝐞𝐢𝐧𝐝𝐞𝐮𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐬𝐞𝐢𝐭𝐢𝐠 𝐧𝐮𝐭𝐳𝐛𝐚𝐫𝐞 𝐌ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭, 𝐮𝐦 𝐈𝐡𝐫𝐞𝐦 𝐒𝐭𝐚𝐭𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭𝐛𝐚𝐫𝐞 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮 𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧! STADTMOBILIAR STADTMÖBEL #hygrocare #stahlmöbel #statement #statementbank #parkbank #parkbankdonnerstag #parkbankdonnerstagvirus #freiraumplanung #landschaftsgestaltung #stadtplanung #stadtbild #stadtgestaltung

🔒 Sicherheit geht uns alle an: Schutz von Frauen vor Gewalt💪 Das Thema Schutz von Frauen vor Gewalt ist derzeit in aller Munde – und das ist gut so. Was jedoch kritisch gesehen werden muss, ist die Instrumentalisierung dieses sensiblen Themas von Parteien für politische Zwecke, insbesondere kurz vor der neuen Wahl. Jede Frau hat ein Recht auf ein sicheres Leben – überall und jederzeit! 🌍 Doch echte Veränderung braucht mehr als Worte. Es geht nicht um laute Versprechen vor Kameras, sondern um gelebte Werte und echte Unterstützung. 💡 Wie gelingt Schutz und Stärkung?   👉 Wissen ist Macht! Bilde dich weiter und erlange zur finanziellen Unabhängigkeit!  👉 Gemeinschaft und Solidarität nutzen: Niemand ist allein. Geht in den Austausch mit anderen! Gegenseitige Unterstützungen schaffen Mut und Zusammenhalt. ❌ Nein zur Opferrolle! Schutz beginnt in uns selbst! Jede Entscheidung, Verantwortung zu übernehmen, ist ein Schritt in Richtung Selbstermächtigung. 🌟 🙌 Nur gemeinsam können wir eine Welt schaffen, in der Frauen nicht nur geschützt sind, sondern auch stark, selbst bestimmt und unaufhaltsam! 💥 #FrauenStärken #NeinZurOpferrolle #SicherheitUndSelbstbewusstsein #GemeinsamStark

#WenndieGewaltNichtAufhört, dann muss die Politik handeln – damit jede Frau #SicherGehen kann. Diese Haltung hat #TERREDESFEMMES heute gemeinsam mit den PolitikerInnen Lisa Paus, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Leni Breymaier, Silvia Breher sowie vielen weiteren UnterstützerInnen, zusammen mit euch, vor dem Brandenburger Tor bei der jährlichen Kundgebung zum #InternationalenTagGegenGewaltAnFrauen deutlich gemacht. Wir sind beeindruckt von der Solidarität und der Aufmerksamkeit, die wir heute erlebt haben. Wir wollen, dass Gewalt gegen Frauen jeden Tag im Fokus der Öffentlichkeit ist und dass die Politik auf die zunehmende Gewalt endlich reagiert. Fast jeden Tag wird eine Frau getötet. Wir müssen #Femizidestoppen und #Partnerschaftsgewalt sowie #Nachtrennungsgewalt beenden. Das #Gewalthilfegesetz muss jetzt umgesetzt werden. Noch in dieser Legislatur müssen die Weichen gestellt werden, um das Leben von Frauen zu retten. #womensrightsarehumanrights