NiTO war beim Bau des Bürogebäudes in Schwanewede gucken und hat mit angefasst! Das Bürogebäude mit 440 Quadratmeter Grundfläche und 2 Etagen bei Firma Kusserow ist nun fast bei der 2. Decke angekommen. Die Wände auf der Zwischendecke werden gestellt. Die Firma Kusserow hat sich für ein Gebäude aus Vollholz entschieden um den Mitarbeitern ein gesundes Arbeitsklima zu bieten. Mit dem NiTO Holzstein hat Kusserow die Möglichkeit ein kreislauffähiges Büro zu errichten . Alle Wände werden aus dem Vollholzstein gebaut! Nicht nur das Thema CO2 speichern und nachhaltig ist hier wichtig sondern auch ein gesundes Raumklima, was Holz zweifelsohne bietet. Hast Du Fragen zu unserem Holzstein? Geh auf unsere Seite! nitoholzstein.de #hausbau #ökologisch #nachhaltig #bauen #massiv #holzhaus #vollholz
Beitrag von NiTO Holzstein GmbH
Relevantere Beiträge
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Trotz der Vorteile gehört die Holzbauweise im #Städtebau und besonders beim sozialen #Wohnungsbau noch nicht zur Regel. Projekte wie das hier vorgestellte Bürohaus in Oslo sind leider noch die Ausnahme. Es besteht überwiegend aus #Holz, von der #Konstruktion bis zum Innenausbau. Es erreicht Top-Werte im #Klimaschutz und verwirklicht innovative Ideen zum zirkulären Bauen. Holz, ein nachwachsender Rohstoff, ist sowohl in der Konstruktion als auch im Innenausbau das dominierende Material. https://lnkd.in/dYcPbMxZ
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Zusammenzug an einem Standort Der Neubau erreicht dank besserer Eingliederung in den Kontext eine wohlproportionierte Anlagevolumetrie. (Fotos: Ivo Wettstein) Ländlich, fern von Industrie und Fabrikbauten, und doch mit gewerblicher Nutzung. Aussen hart – innen weich, verkleidet mit Faltblech – konstruiert aus Holz. Ein Gefüge, das Verkaufsladen, Logistik und Administration sowie die hauseigene Manufaktur unter einem Dach vereint. Standort ist das luzernische Rothenburg – in einem Gemeindegebiet, das Teil der Agglomeration der Stadt Luzern ist und westlich der Autobahn A2 zum grössten Teil in die örtliche Industriezone übergeht. Das neue Gewerbegebäude steht weit ausserhalb davon. Dort, wo Häusergruppen und Einzelgehöfte ein disperses Siedlungsmuster abgeben, mitten im Grünen, hat die Schürch Getränke AG ein neues Zuhause gefunden. Am Grundstück vorbei führt eine beliebte Wanderstrecke, ein alter Römerweg. An leicht erhöhter Lage sitzt das dunkle Gewerbegebäude – umgeben von einheimischen Obstbäumen – auf sattgrünen Wiesen. Eingebettet in eine einzigartige Kulisse, Weitblick über umliegende Hügel und Wälder bis zu den schneebedeckten Alpen. Schon von Weitem ist der Neubau mit seinem mehrfach gefalteten Giebeldach und der dunklen Fassade zu sehen. Inmitten von Landwirtschaftsland hat der über 100-jährige Rothenburger Familienbetrieb sein neues Zuhause realisiert. Der Werkstoff Holz ist durch grosse, überhohe Öffnungen und weite Vordächer von aussen erkennbar. Der Ort hätte auch zu einer privilegierten Wohnlage avancieren können. Rothenburg gliedert sich in mehrere Terrassen mit guter Besonnung. Die Bauparzelle befindet sich auf einer solchen Terrasse in der Landwirtschaftszone. Dass auf dem Areal ein Gewerbeneubau überhaupt erst möglich wurde, ist zum einen der Beharrlichkeit zu verdanken, mit der das Büro Schürch Architekten aus Luzern und die Projektleitung RM Projektsupport aus Kriens den behördlichen Widerständen getrotzt hat. Zum anderen der Bestandesgarantie von vorbestehenden Bauten, mithin dem Vorliegen einer altrechtlichen Nutzung. Doch obschon hier früher Gewerbe betrieben worden ist, haben die hohen Auflagen des Kantons dazu geführt, dass während der Planung um jeden Quadratmeter Nutzfläche zu ringen war. Gelohnt hat es sich allemal. Bislang ist der Betrieb auf sechs Standorte verteilt gewesen. Der Zusammenzug auf einer Parzelle vereinfacht fortan die Prozesse und steigert die Effizienz bei der Auftragserledigung, was bei einem so vielfältigen Getränkeangebot zwingend ist. Trotz stark limitiertem Budget ist ein Gefüge für einen optimalen Betriebsablauf entstanden. Die vielen Produkte, wie Süssgetränke, Mineralwasser, Weinprodukte, die sehr stark auf regionale Anbieter ausgerichtet sind, werden ergänzt von einer breiten Palette an Spirituosen, von denen viele aus der hauseigenen Amstutz Manufaktur stammen. «An diesem Ort bin ich aufgewachsen. Meine Brüder führen den durch meinen Vater gegründeten Mostereibetrieb und Getränkehandel…
Zusammenzug an einem Standort
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#GeschWindNachgefragt bei unserem Immobilien-Experten Gerhard Otte Gerhard Otte betreut als Immobilienverwalter im Asset Management alle Belange rund um unsere verschiedenen Gebäude. In dieser Funktion ist er auch für unser neues #KlimaQuartier im Wissenschaftspark Osnabrück verantwortlich. Hallo Gerhard, danke für deine Zeit. Unser neuer Firmensitz besticht vor allem durch die moderne Bauweise. Was ist für dich das Besondere an diesem Gebäude? Die ökologische, kubusartige Bauweise in einer sehr gut isolierten Holzrahmenbau-Konstruktion. Das ist nachhaltig und verbessert ungemein das Raumklima. Alle Büros werden durch doppelseitige Strohbauwände (ca. 15 cm dick) getrennt und garantieren so eine sehr gute Dämmung. Eine der modernsten Luftwärmepumpen (steht auf dem Dach), die gleichzeitig Kühlen und Heizen kann, sorgt in Kombination mit der ausgeklügelten Umluftanlage (steht im Keller) für eine angenehme Frischluft. Als Energiespeicher für Wärme und Kälte steht im Auge des Nebentreppenhauses ein 12 Meter hoher Wasserbehälter. Toll finde ich auch den Meetingbereich mit moderner Küche im 3. OG inklusive der großen Terrasse – das trägt zu einem schönen Arbeitsklima bei. So ein Bürogebäude mit dieser Ausstattung ist schon etwas Besonderes! Welche besonderen Herausforderungen gab es während der Bauphase? Die erste besondere Hürde war die Erteilung der Baugenehmigung für ein „Holzgebäude“. Da hat zuerst die Stadt Osnabrück inkl. der Feuerwehr Bedenken bzgl. des Brandschutzes geäußert. Aber durch Hartnäckigkeit und den Wunsch nach einer nachhaltigen Bauweise (auch Dank Johannes Busmann) konnte dieses Pilotprojekt in Osnabrück realisiert werden und dient als Vorzeige- und Nachahmebeispiel. Während der Bauphase gab es natürlich die eine und andere Überraschung – die aber alle irgendwie gemeistert wurden – ein Holzbau ist eben etwas anders. Nur ein herber Rückschlag war der wetterbedingt Wassereintritt, der für eine Bauunterbrechung sorgte. Am Ende steht trotz aller Herausforderungen und leider erheblich höheren Erstellungskosten ein für Osnabrück einmaliges Gebäude, in dem wir als Prowind zu Hause sind. Trotz des Einzuges ist in und um das Gebäude noch längst nicht alles fertig. Was ist noch zu tun und worauf freust du dich besonders? Durch die Bauzeitenverzögerung am Gebäude haben sich die Arbeiten der Außenanlagen ebenfalls nach hinten verschoben. Am Wichtigsten war aber der Einzugstermin, da im alten Gebäude an der Rheiner Landstraße die Büroräume bereits gekündigt waren. Die Erstellung der Außenanlagen wie Entwässerungs- und Versorgungsleitungen, Zuwegung, Parkplatz, Beleuchtung sowie Grünflächen + Bepflanzung sind nun im vollen Gange und werden hoffentlich im November abgeschlossen sein. Dann freuen wir uns alle! Danke für deine Unterstützung! #UnsereEnergieBewegt #Prowind #KlimaQuartier Das ganze Interview findet ihr hier: https://lnkd.in/dZDYACQk
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In Grün Die Überbauung liegt idyllisch zwischen dem Reussufer und dem Stadtzentrum von Emmen. (Fotos: Pius Amrein) Mit der Grünmatt in Emmen entstehen vier Mehrfamilienhäuser mit 170 Miet- und Eigentumswohnungen. Diese werden in drei Etappen realisiert. Die Überbauung liegt idyllisch zwischen dem Reussufer bei der Brücke Rathausen und dem Stadtzentrum von Emmen. Sie bietet modernes Wohnen für Familien, Singles sowie Senioren in grossflächigen Naturräumen und vielfältigen Begegnungsflächen und vereint dabei ein nachhaltiges Energie- und Mobilitätskonzept. Wahres Multitalent Die vier fünfstöckigen Wohngebäude mit 2,5 bis 6,5 Zimmern werden in Massivbauweise umgesetzt. Sie stehen rund 50 Meter auseinander und fügen sich wellenförmig in die Landschaft ein. Die Wellenform nimmt Bezug auf die talabwärts fliessende Reuss. Die Holz-Metall-Fassade verstärkt die horizontale Gliederung und unterstreicht zugleich die Wellenform. Die moderne Fassade ist ein wahres Multitalent. Sie schützt das Gebäude vor Witterung sowie Umwelteinflüssen und ist eine wichtige Visitenkarte. Die Optik entscheidet darüber, wie man ein Gebäude wahrnimmt. Eine zeitgemässe Fassade reduziert den Energieverbrauch, denn sie fungiert als Wärmedämmung. Sie sorgt zudem für ein angenehmes Wohnklima sowie einen verbesserten Brandschutz und bietet Schutz vor Schall und Lärm von aussen. Auch die Bewohnenden der Grünmatt geniessen all diese Vorzüge. Die Holz-Metall- Fassade verstärkt die horizontale Gliederung und unterstreicht zugleich die Wellenform. Zukunftsweisendes Energiekonzept Die Energie für Heizung und Warmwasser stammt aus dem Fernwärmenetz der Kehrichtverbrennungsanlage Renergia in Perlen. Mindestens 75 Prozent des Energiebedarfs stammen aus erneuerbaren Energien. Auf den Dächern der Hauptbauten werden Photovoltaikanlagen erstellt. Der selbst produzierte Strom wird in der Grünmatt verwendet, überschüssige Energie ins Stromnetz zurückgespeist, zusätzlich benötigter Strom vom Netz bezogen. Hierzu bildet die Eigentümerschaft einen Zusammenschluss zum Eigenverbrauch von Solarstrom (ZEV). Fassadenbau im Fokus Die Ansprüche an die Planung von Gebäuden und Fassaden im Speziellen sind deutlich gestiegen. Die Fachleute aus dem Fassadenbau der Schmid-Gruppe sind mit allen Systemen vertraut, ganz egal, ob vorgehängte hinterlüftete Fassade, Kompakt- oder Kombifassade. Auch Fassaden in Sichtbeton oder Sichtmauerwerk gehören dazu. Je nach System eröffnen sich unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten mit Materialien, Strukturen und Farben. Die Fassadenspezialistinnen und -spezialisten von Schmid helfen bei der Realisierung. Sie stellen sicher, dass die Fassadengestaltung technisch und wirtschaftlich mustergültig umgesetzt wird. schmid.lu/fassadenbau
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🏢 Effiziente Bürogebäude aus Holz – Qualität, die sich rechnet Ein modernes Bürogebäude muss mehr leisten: Nachhaltigkeit, Effizienz und ein inspirierendes Arbeitsumfeld sind keine Extras, sondern Anforderungen. Mit Stommel Haus erreichst du all das – in einer hocheffizienten Bauweise, die Zeit und Kosten spart, ohne Kompromisse bei Qualität oder Design einzugehen. 💡 Deine Vorteile auf einen Blick: • Nachhaltigkeit: Holz als CO₂-neutraler Baustoff schafft ein gesundes Raumklima. • Kosteneffizienz: Präzise Planung und kurze Bauzeiten minimieren Investitionen. • Langlebigkeit: Höchste Qualität für dauerhafte Wertschöpfung. 👉 Erfahre mehr: https://hubs.li/Q02-025R0 #StommelHaus #Bürogebäude #Effizienz #Nachhaltigkeit #Kostenbewusstsein #einhauswieeinbaum
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💪🔻💪 Im Dreieck liegt die Kraft 💪🔻💪 Dass Holzgebäude genau so gebaut werden müssen wie Stahl- und Betonbauten, widerlegt der Scion Innovation Hub in Neuseeland. Die weltgrößte Diagrid-Struktur aus Furnierschichtholz reduziert den Holzbedarf um 75 Prozent und widersteht sogar Erdbeben. Die drei Spitzen an der Front des neuen Gebäudes sind schon von weithin sichtbar. Sie repräsentieren die drei lokalen Stämme der Maori, deren berühmter Vorfahre Tuteata zum Namensgeber für das Gebäude geworden ist: Te Whare Nui o Tuteata, was so viel heißt wie „das große Haus von Tuteata“. Diese Spitzen markieren den Eingang zu einem der innovativsten Holzbauten unserer Zeit, der in der Stadt Rotorua, auf der Nordinsel Neuseelands, steht. Der Scion Innovation Hub verfügt über ein ressourcenschonendes Holztragwerk, das sich die Verästelungen eines Baumes statisch zunutze macht. „Sehr selten steht ein Ast senkrecht zum Stamm. Er verläuft normalerweise diagonal, was die Last verringert, und dieses Verhältnis zwischen horizontaler und vertikaler Lastabtragung ist der Schlüssel zur Kraft“, erklärt Richard Naish, Architekt und Gründer von RTA Studio Ltd. Das an drei Standorten in Neuseeland vertretene Architekturbüro war gemeinsam mit Irving Smith Architects für den Entwurf des Gebäudes verantwortlich. Der durchwegs transparente Bau zeigt auf eindrucksvolle Art, was mit den neuen Holzwerkstoffen heute alles möglich ist. Für das Scion Timber Research Institute, das hier untergebracht ist, fungiert er als anschauliche Case Study, für die Stadt als neue Attraktion. Und tatsächlich hat sich das mehrfach preisgekrönte Gebäude seit seiner Eröffnung 2021 zu einem wahren Besuchermagneten entwickelt. Ausflügler kommen zum Mittagessen ins öffentliche Café nach einem Spaziergang im angrenzenden Whakarewarewa Wald, während sich Industrie- und Behördenvertreter Anregungen und Know-how für die Baupraxis holen. Die außergewöhnliche Konstruktion erschließt sich beim Betreten des Gebäudes auf den ersten Blick. Im hohen Luftraum der Lobby zeigt sich die markante Diagrid-Struktur, die sich über alle drei Stockwerke zieht. Den Besucherinnen und Besuchern des Zentrums muss man nicht lange erklären, was hier von welchen Bauteilen getragen wird. Die im ganzen Gebäude sichtbare Konstruktion ist quasi selbsterklärend. Lediglich die ovalen Stahlbänder, die seitlich zwischen den einzelnen Holzbauteilen platziert sind, müssten die zuständigen Holzbauingeneure erklären. Architekt Naish löst das Rätsel im zugehörigen Projektfilm: „Die Diagrid-Elemente übertragen die Last auf die Sicherungsringe, die bei einem Erdbeben ... 💪🔻💪 Hier geht’s zur gesamten Story auf der Website des #LeopoldQuartier: https://lnkd.in/duHwumAX #ubmdevelopment #greensmartandmore #greenbuilding
Scion Innovation Hub: Im Dreieck liegt die Kraft - UBM Timber Peak
timber-peak.de
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Zentral in der Innenstadt Stuttgarts, in der Weimarstraße, schafft das Land BW Wohnraum in ressourcenschonender Holzhybridbauweise. Kompakt und flächensparend erhält das Gebäude die bestehenden Bäume auf dem landeseigenen Grundstück und verbindet neues Wohnen mit klimaregulierenden Grünflächen. Dieses Projekt ist nun seit 2024 als Internationale Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27)-Projekt aufgenommen worden. Auf dem Grundstück parallel zum Westflügel des Rotebühlbaus wird zukünftig im Auftrag von Vermögen und Bau Baden-Württemberg ein langgestrecktes, siebengeschossiges Holzgebäude mit 32 Wohneinheiten inklusive großzügigem, offenem Erdgeschoss und Sitzgelegenheiten unter alten Kastanienbäumen, im dicht besiedelten Zentrum gebaut. Eine Vielfalt an offenen Kleinraumwohnungen, belebten gemeinschaftlichen Coworking-, Ausstellungs- und Veranstaltungsbereichen sowie Loggien und Arkaden schafft eine Verbindung zwischen dem Inneren und Äußeren des haustechnikreduzierten Gebäudes. Einfach und integral geplant, ergänzt das Wohngebäude den urbanen Bestand nachhaltig und verbindet Leben und Arbeiten in der Stadt. Was ist die IBA’27? Die Internationale Bauausstellung (IBA) ist eine große kulturelle Veranstaltung im Bereich Stadtentwicklung und Architektur, die in verschiedenen Städten und Ländern weltweit stattfindet. Sie dient dazu, innovative Ideen und Konzepte für städtebauliche Herausforderungen zu präsentieren und umzusetzen. Die IBA kann verschiedene Formate annehmen, wie z. B. Ausstellungen, Vorträge und die Realisierung konkreter Bauprojekte. Das Hauptziel besteht darin, nachhaltige Lösungen für aktuelle urbane Probleme zu entwickeln und die Lebensqualität in Städten zu verbessern. Die IBA'27 ist eine spezifische Ausgabe dieser Veranstaltung, die im Jahr 2027 stattfindet und sich auf die Präsentation und Umsetzung innovativer Bau- und Stadtentwicklungskonzepte konzentriert. Das Mehrfamilienhaus in der Weimarstraße zählt nun dazu. Was macht das Projekt nachhaltig und innovativ? Der Neubau wird klimafreundlich und in #Holzhybridbauweise errichtet. Auf eine Minimierung der CO2-Emissionen wird großen Wert gelegt. Dies umfasst die Auswahl der Baumaterialien und die Versorgung des Gebäudes mit Wärme und Strom. Der Fokus liegt dabei auf einer ressourcenschonenden Bauweise, angelehnt an die Prinzipien des ›Low-Tech‹ und des einfachen Bauens bei gleichzeitig hoher architektonischer Qualität. Die Wärme zur Beheizung des Neubaus wird vorrangig über eine hocheffiziente Wärmepumpe bereitgestellt. Der Abwasserkanal dient als Wärmequelle für die Wärmepumpe. Die nach Südwesten orientierte Dachfläche wird mit einer Fotovoltaikanlage ausgestattet. Der umweltfreundlich erzeugte Strom wird so weit als möglich im Gebäude genutzt. EGS-plan ist stolz, Teil dieses Projekts zu sein und es mit unserer Kompetenz in den Leistungen #TGA #HLSK #TechnischesMonitoring #Energiekonzept und #Bauphysik voran zu bringen. Titelbild: Florian Nagler Architekten GmbH
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In die Höhe Die Fassade ist doppelt wärmegedämmt und sorgt für eine optimale natürliche Belichtung aller Arbeitsbereiche und Gemeinschaftsräume. Fotos: Boysplaynice In Verbindung mit der Modernisierung des historischen Masaryk-Bahnhofs in Prag kommt es zur Umstrukturierung des Areals. Dies verbessert die Zugänglichkeit zu den darunterliegenden Bahnsteigen und schafft neue Fussgängerwege auf beiden Seiten des Bahnhofs. Im Westen wird ein bestehender Parkplatz am Havlíčkova-Boulevard durch einen neuen öffentlichen Platz ersetzt. Dieser bietet Umsteigemöglichkeiten zwischen dem Eisenbahn-, Strassenbahn- und Busnetz der Stadt und bildet ein einladendes Tor zur Stadt für Fahrgäste der Vorort- und Inlandszüge sowie der im Bau befindlichen Schnellzugverbindung zum internationalen Flughafen Prag. Der Entwurf des im Rahmen dessen entstandenen Masaryčka Building stellt einen Dialog mit der Architektur und dem Städtebau der Prager Altstadt her, die als «die goldene Stadt der 100 Türme» bekannt ist. Die Aussenlamellen in der Fassade tragen im Sommer zum Sonnenschutz bei und transportieren die horizontale Komposition des Projekts in die Vertikalität der Westfassade, die auf die Türme der Altstadt ausgerichtet ist. Das Masaryčka Building besteht aus zwei Gebäudeteilen. Direkter Zugang Das Gebäude strebt eine LEED-Zertifizierung in Platin an und verfügt über eine doppelt wärmegedämmte Fassade, die für eine optimale natürliche Belichtung aller Arbeitsbereiche und Gemeinschaftsräume sorgt. Eine Terrassenanlage an der Ostfassade bietet jedem Bürogeschoss einen direkten Zugang zu den grosszügigen Aussenbereichen. Dachgärten bieten hingegen einen Panoramablick über die Stadt. Die hybride Belüftung wird durch eine hocheffiziente Anlage mit Abwärmerückgewinnung unterstützt. Der Umbau des Masaryk-Bahnhofs soll 2026 fertiggestellt sein. Dieser umfasst den Bau eines neuen öffentlichen Platzes, der teilweise über den Gleisen liegt und Zugang zu den einzelnen Bahnsteigen sowie einen direkten Anschluss an die Prager U-Bahn-Linie B bietet. Durch das Modernisierungsprogramm wird der Bahnhof in einen vollständig zugänglichen, multimodalen Verkehrsknotenpunkt für die Stadt umgewandelt, indem die Anzahl der Gleise von sieben auf neun erhöht und alle Bahnsteige, Oberleitungsanlagen und die Stromversorgung erneuert werden. zaha-hadid.com Eine Terrassenanlage an der Ostfassade bietet jedem Bürogeschoss einen direkten Zugang zu den grosszügigen Aussenbereichen. Blick in das kunstvoll gestaltete Innere des Gebäudes.
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Gewerbebauten werden oft pragmatisch und lieblos geplant und gebaut. Dass es, natürlich mit Holz 🌲, auch anders gehen kann, zeigt dieser Artikel 👇 Thomas Gramlich #Gewerbebau, #Holzbau #Energieeffizienz
Niedrigstenergie im Gewerbebau
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