🎃 Die verfluchte Warteschlange – Ein Halloween-Albtraum über Citizen Development 🎃 Es war eine düstere, stürmische Halloween-Nacht bei Vintage Inc. – einem Unternehmen, in dem die Zeit stillstand. Die Mitarbeitenden hatten zahllose Ideen, wie sie ihre Arbeit effizienter gestalten könnten, doch jede Idee verschwand in einer unheimlichen Warteschlange der IT-Abteilung. Der Flur zur IT war endlos, und die Dunkelheit, die ihn umgab, schien jeden Funken Innovation zu verschlucken. Um Mitternacht, während die meisten Gebäude in Dunkelheit gehüllt waren, regten sich die längst vergessenen Ideen der Mitarbeitenden. Jemand hörte ein leises Klopfen in den Ecken des Büros, als ob die Geister verschwendeter Ideen an die Wände kratzten und flüsterten: „Wir könnten so viel mehr sein… lasst uns gestalten… lasst uns die Warteschlange durchbrechen…“ Doch die Türen der IT-Abteilung waren wie mit einem unheimlichen Zauber versiegelt, und niemand kam hinein. Die Mitarbeitenden schlichen durch die Schatten, das Wispern wurde lauter, bis sich die Bildschirme unheimlich aufblitzten und Worte in blutroten Lettern erschienen: „Citizen Development… eine Macht, die euch befreien könnte.“ Mit einem Mal schien sich die Warteschlange aufzulösen. Die Mitarbeitenden blickten erstaunt, als ein schwacher Lichtstrahl den Raum erfüllte und eine unheimliche Stimme sprach: „Jeder von euch könnte ein Entwickler sein, jeder könnte seine Ideen umsetzen – doch ihr haltet an alten Geistern fest…“ Die Luft wurde schwer, und das Wispern der vergessenen Ideen verwandelte sich in ein lautes Dröhnen: „Lasst uns Citizen Developers werden… oder bleibt in der Warteschlange gefangen!“ Die Mitarbeitenden wussten, dass sie das Unternehmen auf ewig in der Geisterwelt verankern würden, wenn sie keine Chance erhielten, selbst zu entwickeln und Innovationen zu schaffen. Am nächsten Morgen fand man eine Nachricht auf den Schreibtischen, wie von unsichtbaren Händen hinterlassen: „Citizen Development ist die Erlösung von endlosen Warteschlangen und verlorenen Ideen.“ Fazit: Citizen Development gibt Mitarbeitenden die Macht, ihre Ideen ohne Abhängigkeiten zu verwirklichen und innovative Lösungen zu schaffen. 💬 Welche Ideen warten bei euch noch darauf, umgesetzt zu werden? Was würde sich ändern, wenn jeder selbst gestalten könnte? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! 👻 #CitizenDevelopment #HalloweenStory #Digitalisierung #Innovation #smapOne
Beitrag von Pierre Winkler
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Wow, diese Podcastfolge sollte Grundlektüre für jeden Politiker sein👍🏻 2 komplett konträre Meinungen, eine hitzige, emotionale Diskussion und trotzdem werden die Standpunkte mit fachlichen Argumenten unterlegt. 🥊 So hat eine Diskussion zu sein - emotional, argumentativ, aber auch respektvoll🔝 By the way - in der Diskussion ging es um das explosive Thema Homeoffice vs. Arbeit im Büro. 💣 Persönlich bin ich der Meinung, dass es hier kein ⚫️/⚪️ gibt. Im Endeffekt hängt die Wahl hier von 2 Faktoren ab - den Hauptaufgaben und den eigenen Arbeitsstil. Ich persönlich nutze das Homeoffice abends um nochmal meine Mails zu checken oder wenn ich tagsüber einen Termin habe, sodass sich die Fahrt ins Büro nicht mehr lohnt. Meine Hauptaufgaben verrichte ich aber vor allem aufgrund des kollegialen Umfelds im Büro👍🏻
Initiatorin GOOD WORK für eine zukunftsfähige Arbeitskultur - im Podcast, auf der Bühne, in den Unternehmen I Autorin I Host GOOD WORK im brand eins Podcast Netzwerk I Organisationsberaterin I
Ihr findet Böllerei doof, wollt das Jahr 2024 doch nicht so sang- und klanglos verabschieden? Dann habe ich was für Euch, einen Sylvesterknaller der Extraklasse. Geht schon mal in Deckung, denn in der Sonderfolge zum Jahreswechsel fliegen diskursiv die Fetzen. Anders als im üblichen Einerseits-andererseits-Modus von GOOD WORK beleuchten wir mal die Extrempositionen. Worüber wir sprechen? Das Thema, was uns das gesamte Jahr 2024 begleitet hat: Home-Office ja oder nein. Sollen wir am besten alle wieder zurück ins Büro, so wie es sich einige CEOs zurechtträumen? Oder soll jeder arbeiten, wann, wo und wie es ihm/ihr beliebt? Für das argumentative Blitzgewitter habe ich zwei Gäste ins Studio eingeladen, deren Haltungen zu dieser Frage unterschiedlicher nicht sein könnten. 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗘𝗰𝗸𝗲 𝗔 Céline Flores Willers - bekannt als DIE Personal Branding Expertin in Deutschland - ist überzeugte Remote-Workerin. Den Pfiff zurück ins Büro findet sie am Thema vorbei. Sie führt ihr Unternehmen The People Branding Company komplett remote. Ihr Punkt: "Wir brauchen Teamverbundenheit, aber nicht jeden Tag an der Kaffeemaschine." 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗘𝗰𝗸𝗲 𝗕: Frank Thelen, Tech-Investor, Serien-Gründer und bekennender Präsenzkultur-Attaché. Er ist bekannt für seine steilen Thesen, die er selbstbewusst vorträgt. Er sagt: "Teamarbeit ist Mannschaftssport: Nähe und Austausch machen den Unterschied." Die beiden schenken sich performativ keinen Zentimeter. Ich hatte echt zu tun in der Moderation :-) Hört rein, schaut rein. Die neueste Folge GOOD WORK gibt es auch als Video. Ich sag mal so: Dinner for One kann einpacken... Liebe Céline, lieber Frank das war ein herrliches Podcast-Spektakel mit Euch. Am schönsten war zu beobachten, wie aus schwarz und weiß ein bisschen mehr grau wurde und wie man "in der Sache hart", aber mit voller Sympathie und Wertschätzung füreinander diskutieren kann. Davon wünsche ich mir mehr: Echte, konträre Diskussionen, die sauber geführt werden. Ohne Häme, ohne persönliche Anfeindungen, dafür mit klaren Argumenten und offenem Visier. Euch allen da draußen einen grandiosen Start ins neue Jahr. Bleibt GOOD WORK über den Jahreswechsel hinaus treu. Hinterlasst gerne ein paar Sterne, am liebsten 5 an der Zahl. Wir hören und sehen uns in 2025. ------ Mein Dank geht an das brand eins Podcast Netzwerk und an den Unterstützer der Folge, die R+V Versicherung
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Ihr findet Böllerei doof, wollt das Jahr 2024 doch nicht so sang- und klanglos verabschieden? Dann habe ich was für Euch, einen Sylvesterknaller der Extraklasse. Geht schon mal in Deckung, denn in der Sonderfolge zum Jahreswechsel fliegen diskursiv die Fetzen. Anders als im üblichen Einerseits-andererseits-Modus von GOOD WORK beleuchten wir mal die Extrempositionen. Worüber wir sprechen? Das Thema, was uns das gesamte Jahr 2024 begleitet hat: Home-Office ja oder nein. Sollen wir am besten alle wieder zurück ins Büro, so wie es sich einige CEOs zurechtträumen? Oder soll jeder arbeiten, wann, wo und wie es ihm/ihr beliebt? Für das argumentative Blitzgewitter habe ich zwei Gäste ins Studio eingeladen, deren Haltungen zu dieser Frage unterschiedlicher nicht sein könnten. 𝗪𝗶𝗿 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗘𝗰𝗸𝗲 𝗔 Céline Flores Willers - bekannt als DIE Personal Branding Expertin in Deutschland - ist überzeugte Remote-Workerin. Den Pfiff zurück ins Büro findet sie am Thema vorbei. Sie führt ihr Unternehmen The People Branding Company komplett remote. Ihr Punkt: "Wir brauchen Teamverbundenheit, aber nicht jeden Tag an der Kaffeemaschine." 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝘂̈𝗯𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗘𝗰𝗸𝗲 𝗕: Frank Thelen, Tech-Investor, Serien-Gründer und bekennender Präsenzkultur-Attaché. Er ist bekannt für seine steilen Thesen, die er selbstbewusst vorträgt. Er sagt: "Teamarbeit ist Mannschaftssport: Nähe und Austausch machen den Unterschied." Die beiden schenken sich performativ keinen Zentimeter. Ich hatte echt zu tun in der Moderation :-) Hört rein, schaut rein. Die neueste Folge GOOD WORK gibt es auch als Video. Ich sag mal so: Dinner for One kann einpacken... Liebe Céline, lieber Frank das war ein herrliches Podcast-Spektakel mit Euch. Am schönsten war zu beobachten, wie aus schwarz und weiß ein bisschen mehr grau wurde und wie man "in der Sache hart", aber mit voller Sympathie und Wertschätzung füreinander diskutieren kann. Davon wünsche ich mir mehr: Echte, konträre Diskussionen, die sauber geführt werden. Ohne Häme, ohne persönliche Anfeindungen, dafür mit klaren Argumenten und offenem Visier. Euch allen da draußen einen grandiosen Start ins neue Jahr. Bleibt GOOD WORK über den Jahreswechsel hinaus treu. Hinterlasst gerne ein paar Sterne, am liebsten 5 an der Zahl. Wir hören und sehen uns in 2025. ------ Mein Dank geht an das brand eins Podcast Netzwerk und an den Unterstützer der Folge, die R+V Versicherung
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ADVENTSKALENDER – Türchen Nr. 23 🎅 Ihr habt es geschafft! 🎉 Ob ihr jeden Tag fleißig ein Türchen geöffnet habt oder heute alle Rätsel auf einen Schlag löst – wir sind begeistert von eurem Einsatz und eurem Spaß am Miträtseln! 🧩 Morgen steht die große Verlosung an, und wir freuen uns schon darauf! Bis heute um 18:00 Uhr habt ihr noch Zeit, uns den Lösungssatz zu schicken. Der ergibt sich aus den orange markierten Buchstaben hinter den richtigen Lösungen. Schreibt uns einfach eine Direktnachricht, und ihr seid morgen automatisch im Lostopf dabei! Viel Erfolg und danke, dass ihr Teil unseres "Adventskalender-Exit-Games" seid! 🙌 🕵 Sooo… und für die Neugierigen unter euch, die nun wissen möchten, wer das Konzept der modernen Arbeitswelt den nun „gestohlen“ hat 😉👇 : Die ErmittlerInnen versammeln sich in einem lichtdurchfluteten Raum, wo die Verdächtige – eine langjährige Mitarbeiterin des Unternehmens – bereits auf sie wartet. Ihre Haltung ist ruhig, und in ihren Augen spiegelt sich weder Reue noch Boshaftigkeit, sondern eine tiefe Überzeugung. „Es war nie meine Absicht, jemanden zu schaden oder Chaos zu stiften“, beginnt sie. „Ich habe das Konzept nicht gestohlen, um es zu zerstören oder weiterzugeben. Vielmehr wollte ich, dass wir uns wieder bewusst machen, warum wir diese Reise in die moderne Arbeitswelt überhaupt begonnen haben.“ Sie deutet auf eine Notiz auf dem Tisch vor ihr, die mit einem Satz beginnt, den die ErmittlerInnen immer wieder gelesen haben: „Die Arbeitswelt der Zukunft ist mehr als Technik und Flexibilität – sie ist eine Frage der Haltung.“ „Viele von uns“, fährt sie fort, „sehen nur die äußeren Aspekte moderner Arbeitskonzepte: flexible Arbeitsplätze, Homeoffice-Regelungen, Technologien. Aber ich hatte das Gefühl, dass wir den Kern aus den Augen verloren haben – die Werte dahinter: Zusammenarbeit, Inklusion, Nachhaltigkeit, Freiheit“ Ein Ermittler hebt eine Notiz hoch. „Deshalb also diese Rätselreise?“ Die Mitarbeiterin nickt. „Ich wollte Aufmerksamkeit erregen, um uns an die Grundsätze zu erinnern, die unser Konzept tragen.“ #DieArbeitsweltderZukunft #ModerneArbeitswelt #OfficeDesign #NewWork
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🟧 🟧 🟧 🟧 🟧 🟧 𝗣𝗘𝗢𝗣𝗟𝗘 ▪️ 𝗙𝗢𝗖𝗨𝗦 ▪️ 𝗙𝗨𝗧𝗨𝗥𝗘 𝗥𝗘𝗖𝗔𝗣: 𝟯𝗨 @𝗗𝗜𝗚𝗜𝗧𝗔𝗟 𝗫 𝗶𝗻 𝗞ö𝗹𝗻 Die Messe hatte dieses Jahr ihren Fokus auf 4 MEGATRENDS. Hierzu gehörten #ConnectedBusiness, #Security, #Sustainability und #FutureofWork - und genau hierauf legten wir in diesem Jahr unser Spotlight ✨ Unsere wichtigsten Impulse über zukünftige Arbeitswelten nun für euch🤓 🟧 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗭 & 𝗔𝗹𝗽𝗵𝗮 - 𝗚𝗿𝗮𝘁𝘄𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘀𝗮𝗺𝗸𝗲𝗶𝘁 Junge Menschen (Jhg 1997-2013) finden sich durch soziale Gefüge und Einflüsse wirtschaftlicher Unsicherheiten sowie Nachwirkungen der Pandemie viel stärker mit Einsamkeit konfrontiert als andere Genrationen. Daraus resultiert unter anderem ein Wunsch nach Beständigkeit und sinnstiftenden Tätigkeiten: Als Arbeitgeber wird der Auftrag diese Lücken zu füllen größer, insbesondere als Ausbildungsbetrieb. 🟧 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗢𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴 - 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘀𝘁ä𝘁𝘁𝗲 Es braucht also einen Grund, außer der Arbeit selbst und Gratis-Kaffee, dass wir auch morgen noch gerne ins Headquarter kommen. Im Grunde sollten wir den All-in-One Gedanken als Unternehmen spielen und Begegnungen über Freizeit- und Gesundheits-Angebote inhouse und abseits der Wertschöpfungskette schaffen. Klingt alt oder bereits bekannt? Ja, stimmt - aber die erforderliche Intensität scheint gestiegen. 🟧 𝗞𝗜 𝗶𝗺 𝗗𝗮𝗶𝗹𝘆 𝗕𝘂𝘀𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀 – 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹, 𝗷𝗮. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗿𝗼𝗹𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗿𝗲𝗴𝘂𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁. Vermutlich probiert sich jeder aktuell an verschiedenen Tools und es wird fürs Momentum leichter - aber ähnlich wie beim Thema Datenschutz, wird die gesetzliche Glocke in ein paar Jahren immer lauter klingeln. Integration von KI-Tools = ja Inhouse gemäß Gesetzeslage regulieren = unbedingt! Datenschutzbeauftragte für diese Aufgabe immer Mal lieb drücken = unerlässlich!! 😉 🟧 𝟰 𝗙𝘂𝘁𝘂𝗿𝗲 𝗪𝗼𝗿𝗸𝗽𝗹𝗮𝗰𝗲𝘀 – 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻, 𝗛𝗼𝗺𝗲𝗼𝗳𝗳𝗶𝗰𝗲, 𝗪𝗼𝗿𝗸 𝗳𝗿𝗼𝗺 𝗲𝘃𝗲𝗿𝘆𝘄𝗵𝗲𝗿𝗲, 𝗮𝘂𝗴𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗱 𝗿𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁𝘆 Alle Orte sind bekannt, die Kunst im Leadership hierzu: Halte Verbindungen stark, egal von wo deine Mitarbeitenden morgen tätig sind. Wir brauchen ortsunabhängig Bindungen, Teamcharakter, Freigeist und trotzdem Verlässlichkeit. Und egal in welchem der 4 "Spots" einen gemeinsamen Treffpunkt, der da heißt: Vertrauenskultur. 𝗨𝗡𝗦𝗘𝗥 𝗘𝗥𝗚𝗢: 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗮𝗿𝗮𝗸𝘁𝗲𝗿 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗮𝗺𝗲𝗰𝗵𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗶𝘁 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻. Und auch wenn wir - wie vermutlich alle im Mittelstand - noch den ein oder anderen Arbeitspunkt von oben haben - unser Credo passt zum Ergo. PEOPLE - FOCUS - FUTURE 𝗛𝗜𝗚𝗛𝗟𝗜𝗚𝗛𝗧 @𝘁𝗵𝗲 𝗘𝗻𝗱 Bundestrainer Julian Nagelsmann 🧡 3U TELECOM GMBH | PART OF 3U HOLDING AG
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𝐄𝐢𝐧 5-𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐬-𝐏𝐥𝐚𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐜𝐨𝐨𝐥, 𝐚𝐛𝐞𝐫... 🤔 ... noch cooler ist es, wenn man fortlaufend im Alltag feststellt, dass das meiste davon ziemlich genau so funktioniert, wie man es sich einmal ausgemalt hat 😎 In meinem Beitrag von Montag habe ich versprochen, Einblicke in die Entstehung und die Idee unserer vor kurzem veröffentlichten, unternehmenseigenen Serie zur #Büromanie zu geben. Dem möchte ich natürlich nachkommen, muss diesen Beitrag aber zunächst dazu nutzen, um etwas auszuholen. 𝐄𝐫𝐬𝐭 𝐬𝐩𝐮𝐜𝐤𝐞𝐧, 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐩𝐫ä𝐬𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 😷📈 Wir blicken zurück auf einen grauen Donnerstagabend im Februar 2021. Seit einigen Tagen sind Corona-Schnelltests ein großes Thema. So auch für uns, denn bevor wir uns vom damaligen Marketing-Team mit der Geschäftsleitung im Kino treffen konnten, wurde erst mal fleißig in Röhrchen gespuckt und gewartet. Glücklicherweise ist bei keinem ein zweiter Strich aufgetaucht und wir konnten unsere zuvor über mehrere Wochen vorbereite Präsentation zur Weiterentwicklung von Wietholt unter dem Motto #Wietholt2025 vorstellen. Mittels SWOT-Analyse haben wir den Ist-Zustand des "damaligen" Wietholts eruiert, uns mit veränderten Nutzerverhalten von B2B-Einkäufern beschäftigt und den Wettbewerb analysiert. Schnell war uns klar, dass die Büromanie viel mehr werden kann als ein bloßes Wortspiel innerhalb des Unternehmens. Die Büromanie soll kein Marketing-Gag, sondern eine echte Marke, Unternehmensidentität und Alleinstellungsmerkmal zugleich werden. The sky is the limit! 💙🚀 An jenem Abend [s. Foto 📷] stellten wir die Ergebnisse unserer Analysen und Recherchen sowie der gewählten Strategie und einer festgelegten Meilensteinplanung unseren Chefs Markus, Mario & Martin vor. Dass sie einigermaßen angetan waren von dem, was sie gesehen und gehört haben, zeigt der heutige Zwischenstand: Mit Blick auf die gesetzten Meilensteine sind wir ziemlich genau im Soll, haben das Thema #Büro emotionalisiert, der mithilfe aller Kolleginnen und Kollegen der Büromanie als Marke echtes Leben eingehaucht und eben Kanäle wie unsere Website und Hero-Content wie unsere Serie umgesetzt. 𝐔𝐧𝐝 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐞𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡? 𝐃𝐚𝐫𝐚𝐮𝐟 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫 𝐳𝐢𝐞𝐦𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐭𝐨𝐥𝐳! 😊 Hat jemand bereits ähnliche Erfahrung mit einer solchen 5-Jahres- oder Meilensteinplanung gemacht? ____________________ 📌 #Wietholt2025 Im nächsten Post zu gehe ich dann etwas näher auf die festgelegten Meilensteine an. Und dann sind wir auch schon fast bei unserer neuen Serie... 🎬😉
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Zum Glück leben wir in einem neuen Jahrtausend und können unsere Gesellschaft zum positiven verändern. Schwarz. Eckig. Stahl. Machtgefälle... So hat Arbeiten in den 90ern funktioniert und sich auch im Design der Konferenzräume dargestellt. Das muss nicht mehr sein. Zur Zeit des #NewWork #Equality und der #GenZ sollte sich auch das Leben im Büro dem Zeitgeist anpassen. Menschen wollen in harmonischen und kreativen Umfeldern arbeiten. Die Brücken zwischen der privaten und geschäftlichen Welt wachsen und übertragen auch gemütliche Aspekte ins Büro. Jetzt ist die Zeit, etwas zu ändern! Ein guter Zeitpunkt mit uns über Harmonie und Holz zu sprechen.
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Was kleine Gesten WIRKLICH bewegen können 🌞❄️ Liebe Bau-Community, als ich heute die alte Kühlbox in meiner Garage sah, kamen die Erinnerungen hoch. Vor Jahren habe ich eine ungewöhnliche Aktion gestartet: Bei 35 Grad im Schatten packte ich meinen Wagen voll mit eisgekühlten Getränken und Eis am Stiel. Mein Plan: Alle unsere Baustellen persönlich abklappern. Die skeptischen Blicke meiner Verwaltung werde ich nie vergessen - "Der Chef als Eismann?" Aber was dann passierte, übertraf alle Erwartungen: Verschwitzte Gesichter hellten sich auf, spontane Gespräche entstanden, und plötzlich erfuhr ich von Herausforderungen, die sonst nie den Weg in mein Büro gefunden hätten. Ein Kollege erzählte mir sogar von seiner innovativen Idee zur Optimierung unseres Materiallagers - bei einem Calippo! Diese zwei Wochen "Eismann-Tour" haben mir eines klar gezeigt: Echte Unternehmenskultur entsteht nicht durch teure Consultants oder aufwändige Workshops. Sie wächst durch authentische Momente des Miteinanders, durch überraschende Gesten und echtes Interesse an unseren Mitarbeitern. Der Return on Investment? Unbezahlbar: Strahlende Gesichter, offenere Kommunikation und ein spürbar stärkerer Zusammenhalt im Team. Was sind eure Erfahrungen mit ungewöhnlichen Team-Aktionen? Welche kleinen Gesten haben bei euch Großes bewirkt? Lasst uns voneinander lernen - ich bin gespannt auf eure Geschichten in den Kommentaren! #Handwerk #Bauindustrie #Teamspirit #Führung #Mitarbeitermotivation #HandwerkVerbindet
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Ein besonderer Moment - Wie Unternehmenskultur ihren wahren Wert zeigt Die Schritte von Thomas und Lisa Weber hallen durch die halb leeren Büroflure zwischen Weihnachten und Silvester 2024. "Weißt du, Lisa", beginnt Thomas nachdenklich und schaut seine Tochter an: "Anfang des Jahres dachte ich noch, dieser ganze Kulturwandel wäre rausgeworfenes Geld. Prozesse, Strukturen, Zahlen - das war immer meine Welt." Lisa schmunzelt, während sie an einem verlassenen Schreibtisch vorbeilaufen. "Ich erinnere mich an deine Skepsis bei der ersten Kulturworkshop-Rechnung." Thomas bleibt am Fenster des Großraumbüros stehen und schüttelt ungläubig den Kopf. "Aber dann kam der Sommer mit der Energiekrise. Plötzlich sprudelten die Lösungen von überall her. Die Mitarbeiter haben nicht auf Anweisungen gewartet - sie haben einfach gemacht. Da begriff ich zum ersten Mal, was eine starke Kultur bewirken kann." Im Pausenraum bleiben sie stehen. Lisa deutet auf die Fotowand mit den vielen Team-Momenten. "Und als im Herbst drei Konkurrenten aufgeben mussten..." - "Genau", unterbricht Thomas sie, "während andere zerbrachen, rückten wir enger zusammen. Heute weiß ich: Kultur ist der Kitt, der ein Unternehmen zusammenhält." Als sie durch die Entwicklungsabteilung gehen, fällt Lisas Blick auf Marks leeren Arbeitsplatz. "Das war wohl der eindeutigste Beweis, oder? Als Mark trotz des Google-Angebots blieb?" Thomas lächelt. "Da wurde mir klar: Menschen bleiben nicht wegen des Geldes, sondern wegen des Gefühls, Teil von etwas Bedeutendem zu sein." Am Ausgang angekommen, dreht sich Thomas noch einmal um. "2024 hat mich eines gelehrt: Ich lag falsch. Eine starke Kultur ist keine weiche Wohlfühlmaßnahme. Sie ist harte Währung - gerade in Krisenzeiten. Und ich danke dir, Sarah, dass du drangeblieben bist, damit wir diesen Prozess starten und mit allen durchführen konnten. Lisa drückt seine Hand, während er das Licht ausschaltet. „Und ich danke dir, dass du dich drauf eingelassen hast“. Fazit: Am Ende eines turbulenten Jahres wie 2024 ist Thomas und Lisa noch einmal deutlich geworden, wie wichtig eine starke Unternehmenskultur für das Überleben ihres Familienbetriebes ist. Die beiden haben erkannt, dass die richtigen Werte und eine engagierte Gemeinschaft nicht einfach vom Himmel fallen, sondern aktiv entwickelt werden können. Sind auch Sie bereit, den Kulturwandel in Ihrem Unternehmen aktiv zu gestalten? Dann haben wir genau das Richtige für Sie! Laden Sie jetzt unseren kostenlosen Ratgeber „Zukunft gestalten: 8 Tipps für einen erfolgreichen Kulturwandel in Ihrem Unternehmen“ herunter und entdecken Sie, wie Sie eine positive Veränderung herbeiführen können. Hier ist er Link zum Downloaden https://lnkd.in/ergTberT #Kulturwandel #Familienunternehmen #Wertewandel Foto: krakenimages-376KN_ISPIE-unsplash.jpg
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Mir schlottern die Knie!!! 😅🤠 Nächste Woche gehen wir mit unserer Arbeitgeber kann jeder-Community einen weiteren großen Schritt. Nachdem unser Community-Day ein echter Erfolg war, starten wir ab Juli in die kostenfreie Testphase unseres Formats "Digitaler Community-Talk". Dieser wird zukünftig fester Bestandteil unserer neuen Mitgliedschaftsmodelle "Stars ⭐⭐" und "Superstars⭐⭐⭐" und bietet den Mitgliedern einmal die Woche eine Anlaufstelle, wo sie ihre Fragen, Herausforderungen und Themen rund um Arbeitgeberattraktivität, Mitarbeitersuche und -bindung mit uns und den anderen Mitgliedern besprechen können. Ein wenig, wie eine digitale Sprechstunde für Arbeitgeber. 😁 Bin ich deshalb aufgeregt? 100 Prozent.🤯 Bislang war die Community für Arbeitgeber größtenteils geprägt von unseren wöchentlichen coffeebreaks, also Videoimpulsen zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Aber sind wir mal ehrlich: Eine echte Community macht noch mehr aus als eine Person, die regelmäßig Content hochlädt. 😅 Deswegen möchten wir mit den neuen Angeboten und den Mitgliedschaftsmodellen mehr in die Umsetzung kommen, mehr Erfahrungsaustausch und mehr Interaktion fördern. Ein wichtiger Punkt war sicherlich, dass wir nun eine eigene App als Kommunikationsplattform nutzen. Viel wichtiger ist aber jetzt Menschen dafür zu begeistern, sich AKTIV einzubringen, ihr Wissen zu teilen und auch das Vertrauen zu haben, mit ihren eigenen Themen, Herausforderungen und Anliegen rund um Mitarbeitergewinnung und -bindung auf uns zuzukommen. 🫶 Ob unsere Idee aufgeht, werden wir wohl erst in 1-2 Jahren sehen. #fingerscrossed Wir glauben aber fest daran, dass gerade die kleinen und mittelständischen Unternehmen im Kampf um die richtigen Talente einen RIESIGEN Wettbewerbsvorteil haben werden, wenn sie sich zusammenschließen und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Und deswegen stecken wir gerade enorm viel Zeit, Liebe (und ehrlicherweise auch einiges an Geld🫰) in das Arbeitgeber-kann-jeder-Netzwerk. Ein Risiko, das wir bewusst eingehen, weil wir einfach SO Bock darauf haben, Unternehmen auf ihrem Weg zum attraktiven Arbeitgeber zu befähigen. Außerdem: Was wäre ein Leben ohne Risiken? 🤷♀️ Einen kleinen Vorgeschmack, wie wertvoll der Austausch innerhalb einer engagierten und offenen Community sein kann, haben wir unter anderem in der Q&A auf unserem Community-Day bereits bekommen (auf dem Bild zu sehen). Hier hätten wir uns sicherlich auch noch 10 Stunden weiter austauschen können.🤩 Sagt doch mal, wann habt ihr das letzte Mal ein Risiko gewagt und hat es sich gelohnt? 😁
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IMMER und NIE – diese zwei Worte sind wie beste Freunde: Sie übertreiben, verzerren und laden zu Missverständnissen ein. Doch wie kann man darauf reagieren? „Wir müssen IMMER länger bleiben, und es wird NIE Rücksicht darauf genommen“, sagt Stefan genervt im Projektmeeting. Anita beobachtet das Team. Einige nicken, die meisten reagieren gleichgültig. Ganz unrecht hat er nicht, denkt Anita, denn Stefans Team arbeitet in der Implementierungsphase tatsächlich viel und geht oft die Extrameile. Die kleinen Worte ‘IMMER’ und ‘NIE’ lassen ein Problem oder ein Thema grösser erscheinen, als es in Wirklichkeit oft ist. Ich habe immer starke Kopfschmerzen wirkt anders als, ich hatte in der letzten Woche vormittags Kopfschmerzen. Es ist kein Geheimnis, dass grosse und schlimme Probleme schwieriger zu lösen sind, als kleinere und weniger schlimme. Eine Differenzierung, durch bedacht formuliertes Verständnis und durch Fragen, helfen das Thema auf seine tatsächliche Grösse zurückzuschrauben. «Danke Stefan für deine Wortmeldung. In den vergangenen drei Wochen seid ihr OFT länger beim Kunden im Einsatz gewesen, das schätze ich sehr. Bedingt durch Abwesenheiten habt ihr WENIGER Unterstützung erhalten, als ideal gewesen wäre. Welche Schritte können wir aus deiner Sicht jetzt unternehmen, um dies zu verbessern?“ ‘IMMER’ und ‘NIE’ Einwände sind in der Regel subjektiv, selten konstruktiv und spiegeln vorrangig die Sicht des Betrachters. Manche Behauptungen sind schlicht falsch. Sie mit einem klar formulierten ‘Blödsinn’ abzutun, kann auch mal zieldienlich sein. Nicht aber, wenn einem das Gegenüber wichtig ist. Im geschäftlichen Umfeld beispielsweise bei Kunden oder Mitarbeitenden. Dort ist eine Differenzierung wichtig. Kluge Fragen sind der Schlüssel, um tiefer einzutauchen und ein gutes Bild zur Situation zu gewinnen. Was ist Ihnen an Anitas Formulierung aufgefallen? Sie hat einerseits die Wörter ‘IMMER’ durch ‘OFT’ sowie ‘NIE’ durch ‘WENIG’ ausgetauscht und damit das pauschalisierende, übertreibende Element zurechtgerückt, damit es realistischer, kleiner und lösbarer wirkt. Zudem hat sie das Problem bewusst in die Vergangenheit gesetzt, damit die Zeit eingegrenzt, um im Jetzt Verbesserungen für die Zukunft zu finden. IMMER und NIE sind menschlich. Als ich gestern auf dem Bahnsteig stand und eine Verspätung von sechs Minuten angekündigt wurde, ertappte ich mich beim Gedanken ‘Echt, nicht schon wieder, NIE sind die pünktlich…’ 😊 (Anmerkung, wir sprechen hier vom Bahnhof Luzern in der Schweiz). Ein fröhlicher Gruss, Ralph Hubacher #leadership #kommunikation #immerundnie
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