ADVENTSKALENDER – Türchen Nr. 23 🎅 Ihr habt es geschafft! 🎉 Ob ihr jeden Tag fleißig ein Türchen geöffnet habt oder heute alle Rätsel auf einen Schlag löst – wir sind begeistert von eurem Einsatz und eurem Spaß am Miträtseln! 🧩 Morgen steht die große Verlosung an, und wir freuen uns schon darauf! Bis heute um 18:00 Uhr habt ihr noch Zeit, uns den Lösungssatz zu schicken. Der ergibt sich aus den orange markierten Buchstaben hinter den richtigen Lösungen. Schreibt uns einfach eine Direktnachricht, und ihr seid morgen automatisch im Lostopf dabei! Viel Erfolg und danke, dass ihr Teil unseres "Adventskalender-Exit-Games" seid! 🙌 🕵 Sooo… und für die Neugierigen unter euch, die nun wissen möchten, wer das Konzept der modernen Arbeitswelt den nun „gestohlen“ hat 😉👇 : Die ErmittlerInnen versammeln sich in einem lichtdurchfluteten Raum, wo die Verdächtige – eine langjährige Mitarbeiterin des Unternehmens – bereits auf sie wartet. Ihre Haltung ist ruhig, und in ihren Augen spiegelt sich weder Reue noch Boshaftigkeit, sondern eine tiefe Überzeugung. „Es war nie meine Absicht, jemanden zu schaden oder Chaos zu stiften“, beginnt sie. „Ich habe das Konzept nicht gestohlen, um es zu zerstören oder weiterzugeben. Vielmehr wollte ich, dass wir uns wieder bewusst machen, warum wir diese Reise in die moderne Arbeitswelt überhaupt begonnen haben.“ Sie deutet auf eine Notiz auf dem Tisch vor ihr, die mit einem Satz beginnt, den die ErmittlerInnen immer wieder gelesen haben: „Die Arbeitswelt der Zukunft ist mehr als Technik und Flexibilität – sie ist eine Frage der Haltung.“ „Viele von uns“, fährt sie fort, „sehen nur die äußeren Aspekte moderner Arbeitskonzepte: flexible Arbeitsplätze, Homeoffice-Regelungen, Technologien. Aber ich hatte das Gefühl, dass wir den Kern aus den Augen verloren haben – die Werte dahinter: Zusammenarbeit, Inklusion, Nachhaltigkeit, Freiheit“ Ein Ermittler hebt eine Notiz hoch. „Deshalb also diese Rätselreise?“ Die Mitarbeiterin nickt. „Ich wollte Aufmerksamkeit erregen, um uns an die Grundsätze zu erinnern, die unser Konzept tragen.“ #DieArbeitsweltderZukunft #ModerneArbeitswelt #OfficeDesign #NewWork
Beitrag von die KONZEPTBUDE
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Warum Mikro-Vorsätze der Knaller sind: Noch befinden wir uns zwischen den Jahren - die Zeit steht (fast) still, alles ist entschleunigt. Und die wenigen, die gerade arbeiten, obwohl doch die Feiertage günstig liegen, sitzen besinnlich am Schreibtisch und denken darüber nach, wie sie das Jahr starten wollen. Mitarbeitende einer Personalabteilung überlegen mit Glitzern in den Augen, wie sie die Führungskräfte und ihre Teams darin unterstützen können, in 2025 noch innovativer zu werden und schon steht der Vorsatz fest: Dieses Jahr bringen wir das Unternehmen auf Trab! Jetzt kommt der große Kick-Off und dann… dann gehts aber so richtig los!!! Und schon sitzt man vor einem riesigen Projekt und schneller als gedacht, ist es März, dann Mai bis alle Projektpläne ausgerollt und überprüft sind und Termine für alle gefunden. Das hat auf jeden Fall seine Berechtigung! Eine Gesamtstrategie ist super! Aber wenn es schnell gehen muss, sollte es parallel einen zweiten Handlungsstrang geben: den der Mikro-Vorsätze! Das sind winzig kleine Vorsätze, die SOFORT auf die Straße gebracht werden können, ohne großen Vorlauf. Ohne Gesamtstrategie. Und ohne schlechtes Gewissen. Alle sollen 1 Kreativtechnik mehr kennen als nur Brainstorming, und zwar egal wie: über Info-Servietten in der Kantine, über Mini-Schulungen, über eine Mail vom CEO, ganz egal. Hauptsache sofort. Alle Teams sollen einen kleinen Zeitslot festlegen, den sie als wöchentliche Kreativsession nutzen: das kann eine Tea-Time mit lockerem Austausch zu den eigenen Projekten oder das Anwenden einer Methode sein. Egal. Hauptsache sofort. Und ich sollte natürlich in 2025 ein tolles Muskelpaket an jeder Stelle meines Körpers aufbauen - aber ich gehe jetzt einfach noch ein bisschen raus. Spazieren. Und zwar sofort. Und nicht erst im Januar. Habt in diesem Sinne einen tollen Rutsch! Mit viel Freude und Glitzer. Herzlich, Jeannine - #vorsätze #silvester #teamentwicklung #hr #peopleundculture
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Schon mal von "KI-Wichteln" gehört? Aktuell findet er ja wieder statt, der Weihnachtsfeier-Overkill. Wir hetzen von einer Weihnachtsfeier zur nächsten. Team-Weihnachtsfeier, Abteilungs-Weihnachtsfeier, Lieferanten-Weihnachtsfeier, Firmen-Weihnachtsfeier. Und so schön das auch alles ist, genießen wir dann auch ein Stück weit die Ruhe nach dem Sturm, wenn wir uns im Glühwein-Spekulatius-Koma in der Walross-Stellung auf's Sofa rollen und die Netflix-Sammlung der kultigsten Weihnachtsfilme mit Chevy Chase leergucken. Jetzt kann man Team-Weihnachtsfeiern aber auch ganz nebenbei und unterhaltsam nutzen um einem Team die Vorbehalte vor Künstlicher Intelligenz zu nehmen und sie spielerisch an das Thema heranzuführen. Wie? Ganz easy. Jeder kennt das Prinzip des "Wichtelns" - Ich ziehe aus einem Lostopf einen Zettel, da steht ein Name drauf, und für diese Person muss ich ein Geschenk besorgen. "KI-Wichteln" funktioniert genauso, nur das an Stelle des Geschenks mit Hilfe eines kostenlosen KI-Tools ein witziges digitales "Geschenk" erstellt werden soll. Ein Gedicht über die Hassliebe des Kollegen zum Kopierer mit ChatGPT. Ein Bild der Superhelden-Lieblings-Kollegin mit Image-Creator. Ein Song über den Chef der immer in Meetings einschläft mit Suno. ... Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Das Beste daran: 1. Es ist völlig kostenlos. 2. Ich kann es international in jeder Sprache machen. 3. Ich kann es für Präsenz-Weihnachtsfeiern genauso wie in digitalen Remote-Feiern nutzen. 4. Das Team beschäftigt sich kreativ und spielerisch mit KI. 5. Man kann das Geschenk mit allen teilen. 6. Es ist unfassbar witzig und ein Mega-Icebreaker. Geht übrigens auch für andere Parties, Workshops, Geburtstage, etc...
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𝐃ü𝐫𝐟𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐯𝐨𝐫𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧: 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞 Zum Abschluss der Reihe zu unseren Unternehmenswerten präsentieren wir heute unseren Unternehmenswert Nr. 10: #𝟏𝟎 𝐃𝐚𝐬 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡ü𝐭𝐳𝐭𝐞𝐧 𝐑ü𝐜𝐤𝐳𝐮𝐠𝐬𝐨𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐬 𝐝𝐚𝐫. My home is my castle! So in etwa ist dieser Unternehmenswert zu verstehen (vielleicht in einem etwas übertragenen Sinn, wir haben nur ein sehr kleines Schloss). Wir sind viel unterwegs in unseren Projekten – seit der intensiven Nutzung von Web-Meetings sogar, ohne den Raum zu verlassen. Da ist es umso wichtiger, dass man immer mit einem guten Gefühl zurückkommen kann und auch aufgefangen wird, wenn es „draußen“ mal etwas stressiger zuging. Niemand soll seinen Stress, seinen Ärger oder seine Probleme in sich hineinfressen – geteiltes Leid ist halbes Leid. Deshalb ist es so wertvoll, wenn Kollegen nach einem Projekttermin fragen: "Wie ist es gelaufen?" – eine sehr schöne Frage! Und außerdem: Geteilte Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude. #fastplan #WirOptimierenFabriken #Fabrikplanung #Unternehmenswerte
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🎃 Die verfluchte Warteschlange – Ein Halloween-Albtraum über Citizen Development 🎃 Es war eine düstere, stürmische Halloween-Nacht bei Vintage Inc. – einem Unternehmen, in dem die Zeit stillstand. Die Mitarbeitenden hatten zahllose Ideen, wie sie ihre Arbeit effizienter gestalten könnten, doch jede Idee verschwand in einer unheimlichen Warteschlange der IT-Abteilung. Der Flur zur IT war endlos, und die Dunkelheit, die ihn umgab, schien jeden Funken Innovation zu verschlucken. Um Mitternacht, während die meisten Gebäude in Dunkelheit gehüllt waren, regten sich die längst vergessenen Ideen der Mitarbeitenden. Jemand hörte ein leises Klopfen in den Ecken des Büros, als ob die Geister verschwendeter Ideen an die Wände kratzten und flüsterten: „Wir könnten so viel mehr sein… lasst uns gestalten… lasst uns die Warteschlange durchbrechen…“ Doch die Türen der IT-Abteilung waren wie mit einem unheimlichen Zauber versiegelt, und niemand kam hinein. Die Mitarbeitenden schlichen durch die Schatten, das Wispern wurde lauter, bis sich die Bildschirme unheimlich aufblitzten und Worte in blutroten Lettern erschienen: „Citizen Development… eine Macht, die euch befreien könnte.“ Mit einem Mal schien sich die Warteschlange aufzulösen. Die Mitarbeitenden blickten erstaunt, als ein schwacher Lichtstrahl den Raum erfüllte und eine unheimliche Stimme sprach: „Jeder von euch könnte ein Entwickler sein, jeder könnte seine Ideen umsetzen – doch ihr haltet an alten Geistern fest…“ Die Luft wurde schwer, und das Wispern der vergessenen Ideen verwandelte sich in ein lautes Dröhnen: „Lasst uns Citizen Developers werden… oder bleibt in der Warteschlange gefangen!“ Die Mitarbeitenden wussten, dass sie das Unternehmen auf ewig in der Geisterwelt verankern würden, wenn sie keine Chance erhielten, selbst zu entwickeln und Innovationen zu schaffen. Am nächsten Morgen fand man eine Nachricht auf den Schreibtischen, wie von unsichtbaren Händen hinterlassen: „Citizen Development ist die Erlösung von endlosen Warteschlangen und verlorenen Ideen.“ Fazit: Citizen Development gibt Mitarbeitenden die Macht, ihre Ideen ohne Abhängigkeiten zu verwirklichen und innovative Lösungen zu schaffen. 💬 Welche Ideen warten bei euch noch darauf, umgesetzt zu werden? Was würde sich ändern, wenn jeder selbst gestalten könnte? Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! 👻 #CitizenDevelopment #HalloweenStory #Digitalisierung #Innovation #smapOne
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𝗟𝗮𝘀𝘀𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝗺𝗮𝗹 𝗴𝗮𝗻𝘇 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗳𝗲𝗶𝗲𝗿𝗻! 🎄 Stell dir vor, ich würde vorschlagen, Weihnachten abzuschaffen. Keine Weihnachtsbäume mehr, keine Geschenke, keine Traditionen. Und das einfach mal so. Viele Menschen wären sicherlich empört. Weihnachten ist mehr als ein Feiertag – es ist ein fester Bestandteil unserer kulturellen #Identität. Es vermittelt Sicherheit, schafft Zusammenhalt und bietet Orientierung. Das Gleiche gilt für die #Unternehmenskultur. Sie ist das "unsichtbare Netz", das Teams verbindet und Orientierung bietet. Doch wenn Unternehmen ihre Kultur verändern wollen – sei es, um moderner oder attraktiver zu werden, neue Werte zu etablieren oder eine neue Strategie zu unterstützen – wird oft ein radikaler Schnitt gemacht. Alte Werte werden über Bord geworfen und eine völlig neue Vision eingeführt. Das ist nicht selten problematisch, denn wie bei Weihnachten lösen solche radikalen Änderungen oft Widerstand aus. 𝘿𝒆𝙨𝒘𝙚𝒈𝙚𝒏 𝒍𝙞𝒆𝙗𝒆𝙧 𝙣𝒊𝙘𝒉𝙩𝒔 𝒎𝙖𝒄𝙝𝒆𝙣? Doch, unbedingt. Denn auch Weihnachten verändert sich von Jahr zu Jahr. Geliebte Menschen gehen, neue Familienmitglieder bringen frische Ideen mit, die zu neuen Traditionen werden. Alte Rituale werden angepasst, damit sich alle wohlfühlen. Ähnlich ist es im Unternehmen: Kultur verändert sich – oft subtil, manchmal sichtbar. Veränderungen sollten auf den bestehenden Werten aufbauen, um sicherzustellen, dass niemand den Halt verliert. Unternehmenskultur braucht kontinuierliche Entwicklung. Unternehmenskultur ist nie "fertig". Unternehmen und die Welt verändern sich – und damit auch die Kultur. Doch das innere "Warum", die Identität des Unternehmens, bleibt konstant. Wer das innere Warum genau kennt, kann die Kultur so weiterentwickeln, dass sie inspiriert und ihre Wurzeln bewahrt. Genau das ist mein Ansatz! Eine Unternehmenskultur zu entwickeln, bedeutet, das Alte zu respektieren und behutsam weiterzuentwickeln. 1️⃣ Respekt vor bestehenden #Traditionen Traditionen bieten Stabilität. Veränderungen sollten darauf aufbauen, nicht sie negieren. 2️⃣ Generationenübergreifende Integration Jede Generation im Unternehmen hat ihre Perspektive und Erwartungen. Alle sollten eingebunden werden. 3️⃣ Sinnvolle Übergänge schaffen Menschen brauchen Zeit, um sich anzupassen. Neue Rituale oder Arbeitsweisen sollten Sicherheit bieten. 4️⃣ Offenheit für Neues Neue Ideen und Perspektiven bereichern die Kultur, wenn sie ihre Essenz respektieren. 5️⃣ Analyse und Identität als Ausgangspunkt 🔍 Ich starte jede #Kulturentwicklung mit einer gründlichen Analyse. Es ist essenziell, die Identität, das innere Warum des Unternehmens zu schützen und herauszustellen. Veränderungen sollten als Weiterentwicklung der Identität verstanden werden. Wie sind deine Erfahrungen? Schreibe es gern in die Kommentare 👇 🗓️ Wenn dich dieses Thema auch für dein Unternehmen interessiert, dann buche jetzt dein kostenloses Erstgespräch.
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Geschichten aus dem Paulaner Garten 🍻 Eine Männerrunde in internationaler Gesellschaft. Eine Stimmung, die nach Feierabend schreit. Was macht diese legendäre Werbung so unvergesslich? Seit über 20 Jahren schafft es der Slogan „Geschichten aus dem Paulaner Garten“, uns nicht nur ein Produkt zu verkaufen, sondern uns tief in eine Erlebniswelt voller Geborgenheit und Gemeinschaft zu ziehen. Was passiert hier eigentlich? Die Szene: Ein sonniger Nachmittag, Freunde sitzen entspannt im Biergarten. Im Hintergrund zwitschern Vögel, ein leichter Wind weht durch die Kastanienbäume. Es wird gelacht, geredet, angestoßen. Ein Moment, der den stressigen Alltag hinter sich lässt. Der Clou? Der Werbetreibende inszeniert nicht einfach das Trinken des Biers – er erzählt von einem Lebensgefühl: Die Erschöpfung nach einem langen Arbeitstag verwandelt sich in Zufriedenheit. Die Sehnsucht nach Ruhe und Geselligkeit findet ihren Platz an einem urigen Holztisch. Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit wird in einem Lächeln mit Freunden erfüllt. Der Betrachter erkennt sich wieder: Vielleicht war es eine anstrengende Woche im Büro oder eine stressige Woche voller Deadlines. Und plötzlich sieht man sich selbst dort sitzen, das Feierabendbier in der Hand, die Sorgen für einen Moment vergessen. Dieses "Produkt" ist kein Ort, es ist ein Versprechen: „Hier gehörst du hin. Hier bist du richtig.“ Was lernen wir daraus? Menschen kaufen keine Produkte. Sie kaufen Erlebnisse, Gefühle und Identität. Aber bevor wir nun auch in Richtung Biergarten schauen ... was hat das Ganze mit deiner HR Abteilung zu tun? Jeder Geschäftsführer, jedes Unternehmen hat eine Geschichte – und diese kann genau so emotional wirken. Wenn ihr es schafft, euer Unternehmen als diesen „identifizierbaren Ort“ darzustellen, gewinnt ihr Mitarbeiter, die nicht nur für euch arbeiten wollen, sondern für das, was ihr seid. Warum ist das wichtig? Mitarbeiter, die sich in eurem Unternehmen aufgehoben fühlen, sind motivierter, loyaler und tragen diese Verbindung nach außen. Sie kommen nicht nur zur Arbeit – sie kommen nach Hause. Nicht jeder hat den Wunsch sich selbst in Form einer Unternehmensgründung zu verwirklichen. Wer jedoch 4-8 Stunden am Tag dafür arbeitet, deine Träume zu erfüllen, der sollte sich an dem Ort wo er das tut anerkannt fühlen. Die Frage ist: Erzählt euer Unternehmen diese Geschichte, oder bleibt ihr hinter verschlossenen Türen? Wenn ihr eure Geschichte finden und erzählen wollt – schreibt mir. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass euer Unternehmen nicht nur arbeitet, sondern lebt.
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IMMER und NIE – diese zwei Worte sind wie beste Freunde: Sie übertreiben, verzerren und laden zu Missverständnissen ein. Doch wie kann man darauf reagieren? „Wir müssen IMMER länger bleiben, und es wird NIE Rücksicht darauf genommen“, sagt Stefan genervt im Projektmeeting. Anita beobachtet das Team. Einige nicken, die meisten reagieren gleichgültig. Ganz unrecht hat er nicht, denkt Anita, denn Stefans Team arbeitet in der Implementierungsphase tatsächlich viel und geht oft die Extrameile. Die kleinen Worte ‘IMMER’ und ‘NIE’ lassen ein Problem oder ein Thema grösser erscheinen, als es in Wirklichkeit oft ist. Ich habe immer starke Kopfschmerzen wirkt anders als, ich hatte in der letzten Woche vormittags Kopfschmerzen. Es ist kein Geheimnis, dass grosse und schlimme Probleme schwieriger zu lösen sind, als kleinere und weniger schlimme. Eine Differenzierung, durch bedacht formuliertes Verständnis und durch Fragen, helfen das Thema auf seine tatsächliche Grösse zurückzuschrauben. «Danke Stefan für deine Wortmeldung. In den vergangenen drei Wochen seid ihr OFT länger beim Kunden im Einsatz gewesen, das schätze ich sehr. Bedingt durch Abwesenheiten habt ihr WENIGER Unterstützung erhalten, als ideal gewesen wäre. Welche Schritte können wir aus deiner Sicht jetzt unternehmen, um dies zu verbessern?“ ‘IMMER’ und ‘NIE’ Einwände sind in der Regel subjektiv, selten konstruktiv und spiegeln vorrangig die Sicht des Betrachters. Manche Behauptungen sind schlicht falsch. Sie mit einem klar formulierten ‘Blödsinn’ abzutun, kann auch mal zieldienlich sein. Nicht aber, wenn einem das Gegenüber wichtig ist. Im geschäftlichen Umfeld beispielsweise bei Kunden oder Mitarbeitenden. Dort ist eine Differenzierung wichtig. Kluge Fragen sind der Schlüssel, um tiefer einzutauchen und ein gutes Bild zur Situation zu gewinnen. Was ist Ihnen an Anitas Formulierung aufgefallen? Sie hat einerseits die Wörter ‘IMMER’ durch ‘OFT’ sowie ‘NIE’ durch ‘WENIG’ ausgetauscht und damit das pauschalisierende, übertreibende Element zurechtgerückt, damit es realistischer, kleiner und lösbarer wirkt. Zudem hat sie das Problem bewusst in die Vergangenheit gesetzt, damit die Zeit eingegrenzt, um im Jetzt Verbesserungen für die Zukunft zu finden. IMMER und NIE sind menschlich. Als ich gestern auf dem Bahnsteig stand und eine Verspätung von sechs Minuten angekündigt wurde, ertappte ich mich beim Gedanken ‘Echt, nicht schon wieder, NIE sind die pünktlich…’ 😊 (Anmerkung, wir sprechen hier vom Bahnhof Luzern in der Schweiz). Ein fröhlicher Gruss, Ralph Hubacher #leadership #kommunikation #immerundnie
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Mein Jahr neigt sich dem Ende zu, ich gleite in die Feiertagspause. Danke an alle, die mich in diesem Jahr begleitet haben - auch hier auf LinkedIn. 2024 war sicher kein einfaches Jahr. Mich persönlich haben die negative Grundstimmung und der Zukunftspessimismus oft bedrückt. Für 2025 habe ich mir vorgenommen, dem Jammern kein Ohr mehr zu schenken. Es hilft alles nichts, unser Wohlstand fällt nicht vom Himmel, wir brauchen wieder mehr: Optimismus, Ärmel hochkrempeln, Humor, Visionen und auch Leichtigkeit, damit wir überhaupt kreativ sein können. Eine Freundin von mir sagte vor langer Zeit: Eigentlich müssten wir öfter mal Salsa tanzen. Auch das kann helfen! Für mich geht es 2025 mit neuer Power und neuen Projekten weiter. Neben der Haufe Akademie werde ich in Zukunft auch wieder für die MW MEDIA WORKSHOP GmbH in Hamburg als Trainerin aktiv sein. Es gibt einige neue Themen und Formate, die ich anbieten werde (die Termine findet ihr auf den Seiten der Anbieter): * KI in der Presse- und #Medienarbeit * Campaigning * #Themensetting in der #Unternehmenskommunikation * Innovative #Mitarbeitermagazine entwickeln * #CorporatePublishing * Open Workspace: Raum zur Erstellung von strategischen #Kommuniktionskonzepten 2025 starten auch meine neuen Formate: Kommunikations-Coaching und Mentoring für CEOs und Mitarbeitende in Kommunikationsabteilungen mittelständischer Unternehmen. Ich begleite meine Kund:innen persönlich über einen längeren Zeitraum in ihrem Aufgabenfeld. Dabei biete ich strategische Impulse, praktische Unterstützung und einen weitreichenden Erfahrungsaustausch. Soweit ich weiß, ist dieses Format derzeit einzigartig. Nächstes Jahr geht es auch weiter mit meinem Dream-Team von elfvorzwölf, mit dem ich wahnsinnig gern zusammenarbeite. Was wir hier machen? ZUKUNFT! Wir entwickeln neue #Geschäftsmodelle, screenen neue Märkte, #Kundensegmente sowie #Vermarktungspotenziale, die #Innovation und Wachstum generieren. Mein Fokus als Managing Partnerin bei elfvorzwölf liegt auch hier in der kommunikativen Begleitung der Prozesse. Aber jetzt ist erst einmal Pause. Ich habe in diesem Jahr viel gearbeitet und definitiv zu wenig die Seele baumeln lassen. Das werde ich jetzt tun - aber nicht, ohne euch allen genau das zu wünschen: Ein wunderbares Weihnachtsfest, die coolsten Geschenke und (trotz allem) einen optimistischen Schwung ins neue Jahr 2025. 🎄 🎅 🎄 🎅 🎄 🎅 🎄 🎅 🎄 🎅 🎄 🎅 🎄 🎅 🎄 🎅 🎄 🎅 🎄 🎅 Bild: Aus der wunderbaren Plattform www.stellavie.com, sehr zu empfehlen.
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„𝑫𝒖 𝒌ö𝒏𝒏𝒕𝒆𝒔𝒕 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒎𝒂𝒍 𝒘𝒊𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒘𝒂𝒔 𝒑𝒐𝒔𝒕𝒆𝒏!“ …möglicherweise hat den Spruch der ein oder andere auch schon mal gehört. Sicher hat man eine Meinung, sicher spricht man ja „sowieso“ ständig mit seinen Kunden, warum der Immobilienmarkt zum Beispiel gerade anders läuft. Aber muss das immer gleich auf LinkedIn einfließen? Dann gibt’s doch bestimmt noch Alternativthemen. Nur was? 🤔 Hunde gehen doch! Ok, bin ich echt ein Freund davon (unabhängig davon, ob das auf LinkedIn platziert werden muss 😉). Da könnte ich ja einfach den vierbeinigen Feelgoodmanager meiner Kollegin Sarah aus der Bürovermietung dafür klauen. Oder gibts doch noch etwas LinkedIn-typischeres? Ist doch eigentlich eine Business-Plattform. Hmm, ein Tief hab ich leider grad auch nicht, was als Thema herhalten kann. Misserfolge? Ok, ja schon einige – das Marktumfeld gibt’s auf alle Fälle her. 😜 Geiles Team? Auf alle Fälle! Keine echte News. Weiß doch auch schon jeder… 😊 Vielleicht trotzdem mal was leicht verdauliches oder provokantes, eben irgendwie virales, dass die Impressions mal wieder durch die Decke gehen?! Erstens – ich bin nicht LinkedIn-Gott Steffen.🫡 Und zweitens sind wir hier bei TikTok, Instagram…? Nur nicht wieder so lang – ja, kann ich (NICHT!)! 😊 Ahh, und Call to Action! Natürlich die Abschlussfrage für deine Zielgruppe auf gar keinen Fall vergessen! Ganz wichtig: geht euch das manchmal auch so? Hauptsache was Fachliches. Du willst doch deine Expertise rausstellen! Verstehe, der Post hat bisher rein gar nichts mit #Büroimmobilien in #Mitteldeutschland zu tun, auch nüscht mit langjähriger Kenntnis des Dresdner Immobilienmarktes. Und Foto - gern persönlich: gut, mach ich, mit Kaffeetasse? Oder einfach nur „live“ mit Handy beim Schreiben. 😁 Dann schreib doch was über eure aktuellen Off-Market-Themen in Sachsen-Anhalt und Thüringen. Weiß doch sonst keiner, dass ihr als Team Mitteldeutschland mit Silke, Andreas und Juliane nicht nur Leipzig und #Dresden beackert… Hmm, dann wärs wohl nicht mehr ganz Off market, oder? Ihr müsst euch ja nicht gleich wieder auf einem Bürohausdach fotografieren. Sonst weiß der Wettbewerb am Ende noch womit ihr euch beschäftigt. ✌ Dass der Dresdner Bürovermietungsmarkt einfach zu gut läuft, wiederhole ich doch auch schon gebetsmühlenartig. Außerdem kann da Peggy eh viel besser davon berichten. Und außerdem, Oli… Absätze! Zu viele Emojis und Verlinkungen. Nicht dass du noch das ganze Colliers B&C-Büroinvestmentteam aufzählst. Schade eigentlich, gerade jetzt wo wir im Rhein-Main-Gebiet mit Jonas seit heute wieder Zuwachs bekommen haben. Emojis, Verlinkungen. Mach ich natürlich noch weg, wenn ich es hoffentlich nicht vergesse. 😉 Jetzt aber erstmal zur eigentlichen Arbeit! Und Expo Real ist auch gleich! Dann dazu passend noch was halbwegs vernünftiges: Ich freue mich, an den drei Tagen mit möglichst vielen in den Austausch zu kommen. Auf eine gute Messe und gute Gespräche in München. Wir sehen uns!
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💥 Yesss….ich verkünde feierlich 🎉: ich habe die 3.000 er Marke hier bei LinkedIn geknackt! Das hätte ich vor 2 Jahren nicht vermutet. Über 3250 Kontakte aus den unterschiedlichsten Bereichen und Branchen. Vor zwei Jahren habe ich hier meinen ersten Content gepostet, mit Unterstützung von Michael Bednorz. Und es macht so viel Spaß, immer noch, jede Woche. Seitdem schreibe und berichte ich hier über unsere Projekte zu den Themen: 📌 Ergonomie am Arbeitsplatz 📌 Hebetechnik 📌 Lastaufnahmemittel 📌 Lösungen aus Metall. So viele coole und nette Menschen habe ich kennengelernt, so viele tolle Gespräche hat es bereits gegeben. Wir waren bei spannenden Firmen vor Ort, um uns die Situation und das ergonomische Verbesserungspotenzial anzuschauen. Und wir haben auch alte Kontakte reaktiviert. Wie ist so etwas sonst möglich? LinkedIn bietet hier eine tolle Plattform zum Austausch und zum Kennenlernen. Wenn man bereit ist: 📍 beharrlich dran zu bleiben, 📍 konstant und regelmäßig Mehrwert zu posten, 📍 authentisch zu sein und zu bleiben, 📍 anderen mit Freundlichkeit und einer positiven Energie gegenüber zu treten. Ich bin sehr froh, diesen Schritt vor zwei Jahren gegangen zu sein. Wie sind deine Erfahrungen hier auf LinkedIn? Schreib mir gerne deine Meinung, ich bin sehr gespannt. #Hebetechnik #Lastaufnahmemittel #CNC #ErgonomieamArbeitsplatz #Ergonomie #socialselling
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HR-Expertin und Recruiting-Profi mit Herz & Verstand | ganzheitliche Mitarbeitergewinnung für KMU und den Mittelstand | Mentoring ohne Abhängigkeit | Sag‘ dem Fachkräftemangel ade und gewinne echte Wunschkandidaten!
1 MonatEine wunderbare Idee in der Vorweihnachtszeit. Das Raten hat sehr viel Spass gemacht!