Gerne haben wir die #StadtGöttingen beim Projekt #Taktverdichtung beraten und unterstützt. Aufbauend auf den Aussagen des #Nahverkehrsplan konnte durch dezidierte Analysen und Potenzialuntersuchungen aufgezeigt werden, wo es besonders lohnswert ist den #Stadtbus in Göttingen zu verdichten und neue Direktangebote vorzusehen. Es wurden unterschiedliche Linienvarianten entwickelt und deren Vor- und Nachteile gegenübergestellt. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollgen der Stadt Göttingen und der #GÖVB haben wir die Ergebnisse aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und in den politischen Prozess eingebracht. Die Vorteile eines verdichteten Angebots und neuer Bedienungsmöglichkeiten konnten dabei transparent gemacht werden und haben viel Zustimmung erhalten. Für eine zeitnahe Umsetzung stehen leider die ÖPNV-Finanzierungs- und Umsetzungssterne nicht nur in #Göttingen ungünstig. https://lnkd.in/gBD8YUCz Es bleibt zu hoffen, dass sich die Rahmenbedingungen für das langfristige Ziel der #Verkehrs- und #Mobilitätswende zeitnah wandeln und die guten Ideen, die vielerorts ausgearbeitet wurden, Realität werden können.
Beitrag von plan:mobil Verkehrskonzepte & Mobilitätsplanung
Relevantere Beiträge
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🚲🛴 E-Scooter-Chaos auf Berlins Gehwegen – und der Senat schweigt! Die Debatte um falsch abgestellte #EScooter und die Risiken für Fußgänger*innen, besonders für Menschen mit Einschränkungen, ist in vollem Gange. Doch statt das Problem anzugehen, kürzt die Berliner Verkehrsverwaltung über 5 Millionen Euro für dringend benötigte Jelbi-Standorte. Diese anbieterneutralen Abstellflächen sind eine zentrale Lösung, um Gehwege zu entlasten und gleichzeitig die Potenziale der sogenannten „letzten Meile“ in der multimodalen #Mobilität zu nutzen. Auf unsere schriftliche Anfrage, ob der Ausbau neuer Jelbi-Standorte verzögert wird, blieb die Verwaltung still. Die Kürzung dieser Mittel gefährdet nicht nur den Ausbau, sondern lässt das Chaos auf den Gehwegen weiter bestehen. Dabei braucht es flächendeckende Abstellflächen, an jeder Kreuzung, und eine klare Regelung zur Nutzung von E-Scootern – gesteuert durch Geofencing und App-Technologie, wie es bereits in anderen Städten erfolgreich umgesetzt wird. Wir fordern: Ausreichende Finanzierung für den Ausbau der #Jelbi-Standorte. Verpflichtende Abstellung von Leihfahrzeugen auf ausgewiesenen Flächen. Ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement, das sicher und inklusiv ist. #Verkehrspolitik #Berlin #Inklusion #Nachhaltigkeit #SmartCity https://lnkd.in/e3BcEesx
Plan gegen das E-Scooter-Chaos ausgebremst: Berliner Senat legt Ausbau der Jelbi-Stationen weitgehend auf Eis
tagesspiegel.de
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Schaut auf diese (Mittel-) Stadt! Es ist bemerkenswert, was sich in Stadt Limburg a. d. Lahn mit seinen gerade mal 35.000 Einwohner:innen im Thema Mobilität und Verkehr in den letzten Jahren bewegt hat und immer weiter bewegt. Von außen betrachtet nehme ich vor allem vier Treiber für die Erfolge wahr: 1️⃣ Der aus der Überschreitung der Luftschadstoff-Grenzwerte resultierende Zwang, sich mit Mobilitätsthemen zu beschäftigen. 2️⃣ Eine engagierte Verwaltungsspitze, die diesen Zwang nicht (nur) als Bedrohung begreift, sondern in erster Linie die ihm innewohnenden Chancen sieht und nutzt. 3️⃣ Ein junges und kompetentes Team in der Verwaltung, das etwas erreichen und umsetzen möchte (und an dessen Qualifikation und hoffentlich auch Motivation wir an der Hochschule RheinMain nicht ganz unschuldig sind 😉 Shalmanassar Nasser, Hicham Azzou). 4️⃣ Die Strategie, sich zu vernetzen, sich kompetente Hilfe zu holen und nach Kräften vorhandene Förderlinien zu nutzen, statt jammernd im eigenen Saft zu schmoren. Weiter so!
Ein Meilenstein für die Mobilität der Zukunft in Limburg und für den ländlichen Raum Limburg macht dem motorisierten Individualverkehr jetzt ernsthafte Konkurrenz – und das im ländlichen Raum! Dank der mutigen Entscheidung unserer Politik und der herausragenden Zusammenarbeit in der Verwaltung Stadt Limburg a. d. Lahn , besonders durch das Engagement der Verwaltungsspitze und jedes einzelnen Mitarbeiters in meinem Team, haben wir den Grundstein für eine echte Verkehrswende gelegt. Was bedeutet das konkret? Ab 2025 wird unser Linienverkehr auf alle Stadtteile ausgeweitet. Von aktuell 6 Linien im Stundentakt in der Innenstadt, werden wir auf einen 30-Minuten-Takt in alle Stadtteile umstellen. Und das in einer Stadt mit 36.506 Einwohnern, aber einem riesigen Einzugsgebiet! 🚌 Zusätzlich übernimmt unser bewährtes On-Demand-System „LahnStar“ die Tangentialverbindungen und Randzeiten – ab nächstem Jahr fest in den Regelbetrieb integriert. 🚐 Falls doch einmal ein Auto benötigt wird, steht unser E-Car-Sharing-Angebot der EVL bereit. Laura-Sofie Kloft EVL 🚗🔌 Ein großes Dankeschön an alle Partner, die dieses Projekt möglich gemacht haben: plan:mobil Verkehrskonzepte & Mobilitätsplanung Volker Blees Matthias Kowald IGDB für die konzeptionelle Vorarbeit Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) für kontinuierliche Unterstützung mit Wissen und Informationen Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH rms GmbH und alle Unterstützer, die uns jederzeit zur Seite standen Sven Kohoutek Guenter Bertolini Thorsten Möginger Und an Frank Nagel @Hartmann&Nagelfür die Unterstützung bei der Kommunikationsstrategie Limburg ist bereit für die Mobilität von morgen – wir freuen uns auf die Zukunft!
Stadtlinie vergibt größten Auftrag ihrer Geschichte
limburg.de
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𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗡𝗮𝗵𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻 𝗪𝗶𝗲𝘀𝗯𝗮𝗱𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻 Kurz vor Weihnachten hat die Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden den #Nahverkehrsplan (NVP) beschlossen. Für uns eine schöne Nachricht! Damit enden zwei Jahre Arbeit an dem Thema. Zugleich beauftragte die Stadtverordnetenversammlung den örtlichen Nahverkehrsanbieter ESWE Verkehrsgesellschaft mbH mit der Umsetzung des NVP. Der Nahverkehrsplan sieht einerseits kurzfristige, deutliche Verbesserungen für den #Busverkehr in Wiesbaden vor. Diese sollen durch das neue Basisnetz erreicht werden, das ESWE Verkehr in zwei bis drei Jahren am Stück umsetzen soll. Neue Tangentialverbindungen entzerren das Busnetz, gleichzeitig entstehen zahlreiche neue Direktverbindungen, auf sämtlichen Linien sind erneute Taktverdichtungen möglich. Weil auf vielen Alltagswegen Umwege über die Innenstadt entfallen, wird der Busverkehr auf vielen Relationen konkurrenzfähig zum Autoverkehr. Das Zielnetz will ESWE Verkehr bis 2030 realisieren. Es entspricht dem anvisierten Endzustand der Netzentwicklung und bietet Potenzial für weitere Kapazitätssteigerungen. Den Nahverkehrsplan für Wiesbaden und den angrenzenden Rheingau-Taunus-Kreis hat die Planersocietät gemeinsam mit ioki erarbeitet. Die Tochter der Deutsche Bahn hat dabei Mobilitätsdaten analysiert, ausgewertet und simuliert. Auf dieser Basis haben dann unsere #ÖPNV-Expert:innen Linienführungen und Fahrplandaten ganz neu entwickelt. Und auch die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Wiesbaden konnten sich umfassend in die Neuaufstellung des NVP einbringen. Ein Kernelement ist auch die klare Hierarchie im neuen Busnetz. Das System ist auch für die Fahrgäste leicht verständlich. So wird zukünftig unterschieden zwischen: Metrobuslinien (auf Achsen mit der höchsten Fahrgastnachfrage), Sprinterbussen (für schnelle Verbindungen zwischen Vororten und Innenstadt), Stadtbuslinien (für die Feinerschließung im Stadtgebiet) und On-Demand-Angeboten in einigen Bereichen. Verkehrsdezernent Andreas Kowol begrüßt den Beschluss: "Alles in allem machen wir mit diesem Nahverkehrsplan das Wiesbadener ÖPNV-Netz fit für das kommende Jahrzehnt.” Mehr zum Nahverkehrsplan für Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis lesen Sie hier: https://lnkd.in/eczqqs9u Zur Pressemitteilung von ESWE Verkehr zum NVP-Beschluss geht es hier: https://lnkd.in/gjGqcXpD #Mobilität #Verkehr #Mobilitätswende #Verkehrswende
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26.06.24 Die niedersächsische Landesregierung bringt die Mobilitätswende voran. Die entscheidenden Partner für mehr Mobilität werden die kommunalen Gebietskörperschaften mit ihren ÖPNV-Aufgabenträgern sein. Diese gilt es zu stärken und zu unterstützen. Ein wichtiger Schritt hierfür ist die übersichtliche Bereitstellung umfassender Informationen über ein neues Mobilitätsportal. #Mobilitätsportal #Niedersachsen
Mobilitätsportal in Niedersachsen
bahnberufe.de
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Wir haben in Deutschland einen Verkehrsinfarkt. Das stellte Dr. Hans-Peter Kleebinder, der sich nach Jahrzehnten in der Autoindustrie als unabhängiger Experte für die Mobilitätswende stark macht, im April 2024 in einem Interview für den Blog https://lnkd.in/eUETBMwv fest. Man könne nicht mehr sicher planen, wie man von A nach B komme. „Wir haben Staus, wir haben Streiks, wir haben eine dysfunktionale Infrastruktur, die marode und zum Teil kaputt ist. Wir haben es wirklich versäumt, uns rechtzeitig für die Zukunft vorzubereiten. Länder wie die Schweiz oder Österreich stehen heute viel besser da, weil sie langfristig planen und geplant haben.“ Der Experte rief dazu auf, Mobilität völlig neu zu denken und von Grund auf neu zu gestalten: „In Zukunft werden wir uns nicht mehr von einzelnen Verkehrsmitteln – egal ob ÖPNV, Schiene oder Auto – abhängig machen. Stattdessen brauchen wir eine größere Vielfalt von intelligent miteinander vernetzten Angeboten. Das ist der Schlüssel. Denn wir haben genügend Fahrzeuge, wir haben genügend Schienen und wir haben genügend Straßen.“ Die FREIEN WÄHLER in Thüringen meinen, dass gerade in unserem ländlich geprägten Freistaat ein Um- und Neudenken erforderlich ist. Nur allein Parkgebühren in den Städten drastisch zu erhöhen, Pkw-Parkflächen zu reduzieren, Autofahrern das Befahren von Innenstädten zu verbieten und gleichzeitig Bahnschienen verkommen zu lassen, Busverbindungen auszudünnen, kann kein Konzept für die Zukunft sein. Wir brauchen eine innovative Mobilität unter Einbeziehung aller Verkehrsmittel! Über diesbezügliche Lösungen sollten wir in Thüringen endlich mit allen Beteiligten ernsthaft diskutieren, Modellprojekte und Modellregionen schaffen, damit Städte vom Verkehr entlastet werden und ländliche Regionen nicht mehr länger vom ÖPNV abgehängt bleiben. Mehr zum Wahlprogramm der FREIEN WÄHLER in Thüringen unter https://lnkd.in/eWnPMZEJ #freiewähler #freiewählerthüringen #landtagswahl2024
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Verkaufte Bahnhofsgebäude wieder nutzbar machen: Weniger als jedes vierte Bahnhofsgebäude in Deutschland gehört noch der Deutschen Bahn. Die Mehrheit der sogenannten Empfangsgebäude (55 Prozent) befindet sich in Privateigentum, den Kommunen gehört gut jedes fünfte Gebäude. Das zeigt unsere aktuelle Auswertung, die erstmals Auskunft darüber gibt, wie viele Empfangsgebäude in den Bundesländern von den Kommunen gekauft worden sind. Jetzt braucht es eine partnerschaftliche Herangehensweise von Bund, Ländern, Kommunen und Privateigentümern, um die teils ungenutzten und sanierungsbedürftigen Gebäude wieder den Reisenden zugänglich zu machen. „Wir sollten uns nicht damit abfinden, dass Hunderte Bahnhofsgebäude bundesweit leer stehen oder sogar verfallen. Zur Verkehrswende gehört, dass wir Bahnhöfe für mehr Zugreisende ertüchtigen. Das bedeutet auch attraktive Empfangsgebäude, die den Bedürfnissen der Reisenden gerecht werden.“ - Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene e.V. Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es in unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/e-mVfUEH #Bahnhofsgebäude #Bahnhöf #Verkehrswende
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Der Landkreis Stendal stellte uns die Frage: wie kann der #ÖPNV in der Region zukunftssicher, attraktiver gemacht werden? Hierzu erarbeiten unsere Kollegen der #Verkehrsplanung gerade ein ÖPNV Konzept. Weiterhin begleiten wir eine Umfrage: "...diese bietet Bürgern nicht nur die Möglichkeit, ihre Verbesserungswünsche anzugeben, sondern auch zwei Planspiele." #publictransport
Wie kann der öffentliche Personennahverkehr zukunftssicher gemacht werden?
landkreis-stendal.de
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Der Öffentliche Personennahverkehr (#ÖPNV) bildet das Rückgrat der Mobilität in der Stadt Nürnberg. Im Zuge der diesjährigen Haushaltsberatungen hat der #Stadtrat eine Liste von wesentlichen Projekten zur Stärkung insbesondere der Straßenbahn als Arbeitsauftrag an die Verwaltung zur weiteren Planung gegeben. Waren 2014 noch 57 Prozent aller Fahrten mit dem Umweltverbund aus #Rad, Zu-Fuß-Gehen und ÖPNV abgewickelt worden, so sind es 2023 bereits 68 Prozent. Die Verwaltung hat zusammen mit der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft alle #Straßenbahnausbauprojekte des #Nahverkehrsentwicklungsplans 2025 auf Basis von Kundennutzen, Förderfähigkeit, Netzdienlichkeit, personellen #Ressourcen, #Finanzierbarkeit und #Dringlichkeit priorisiert. Dies war nötig, um im Rahmen der begrenzten finanziellen und personellen Möglichkeiten in Planung und Bau den Straßenbahnausbau optimiert voranzutreiben. Zu den nun beschlossenen Neubauprojekten zählen unter anderem der Straßenbahnlückenschluss in der Minervastraße, die Straßenbahnverlängerung in den neuen Stadtteil #Lichtenreuth und die Stadt-Umland-Bahn nach Erlangen und Herzogenaurach (#StUB). Dringende Sanierungsmaßnahmen im bestehenden Straßenbahnnetz sind die Landgraben- / Gibitzenhofstraße, die Allersberger Straße, der Plärrer, die Ostend-, die Franken- und die Johannisstraße. Hier sind Ausbau- und Verbesserungsmaßnahmen erforderlich, um den Straßenbahnbetrieb aufrechtzuerhalten oder ausweiten zu können und einen Ausfall von Streckenabschnitten zu vermeiden. Für alle Maßnahmen mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von circa 350 Millionen Euro können #Fördermittel von Bund und Land zwischen 50 Prozent und 90 Prozent akquiriert werden, so dass für die Stadt in den nächsten etwa zehn Jahren rund 70 Millionen Euro Eigenmittel verbleiben. Mit den Straßenbahnmaßnahmen gehen zudem der gesetzlich vorgeschriebene Ausbau der #Barrierefreiheit an allen betroffenen Haltestellen einher sowie die ÖPNV-Beschleunigung beispielsweise durch die Schaffung von eigenen Gleiskörpern als Rasengleise. Bereits im Bau befindet sich die Straßenbahnstrecke zwischen Rathenauplatz und Berliner Platz. Durch die Verlängerung der Linie 7 vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Stadtpark wird die bereits heute überlastete Haltestelle Hauptbahnhof entlastet, es werden neue Direktverbindungen und die Möglichkeit weiterer Linienführungen geschaffen. Die Straßenbahnneubauprojekte Verlängerung Minervastraße und Verlängerung in den neuen Stadtteil Lichtenreuth befinden sich derzeit im Planfeststellungsverfahren und sind bereits in den Haushalt der Stadt aufgenommen. Für die Projekte Landgrabenstraße/Gibitzenhofstraße, Ostendstraße, Allersberger Straße und Plärrer liegen Beschlüsse des Stadtrats für die Planung vor. Mit den genannten Projekten kann in den kommenden etwa zehn Jahren eine weitere Stärkung des ÖPNV-Angebots im Stadtgebiet erreicht werden. Mehr Informationen rund um den ÖPNV online unter https://lnkd.in/eDVKPJDx
Mit Bus und Bahn
nuernberg.de
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🚦 Einfach mal ausprobieren? – Verkehrsversuche und Reallabore als Schlüssel für die Stadt von morgen! 🚦 Vergangene Woche diskutierten Expert:innen bei einer Veranstaltung der Planersocietät darüber, wie Verkehrsversuche und Reallabore erfolgreich umgesetzt werden können. Der Tenor: Einfach machen reicht nicht!Vorausschauende Planung, offene Kommunikation und das Einbeziehen aller relevanten Akteure (Stichwort Einzelhandel) sind entscheidend. Ein spannendes Beispiel kommt aus Gronau, wo der Ortskern seit November für den Lkw-Verkehr gesperrt und eine Tempo-20-Zone eingerichtet wurde. Erste Ergebnisse? Vielversprechend! Das Verkehrsaufkommen hat sich etwa auf der Durchgangsstraße um 30 Prozent reduziert, und es wird langsamer gefahren. Mit: Jan Bakenecker-Serné (Stadt Gronau) Silke Buchberger (Landeshauptstadt München) Sven Brückner (Zukunftsnetz Mobilität NRW) Alexander Ricciardi (Planersocietät)
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Liebe Bund und Länder, interessiert an 1,5 Milliarden Euro Zusatzeinnahmen? 💰 Spoiler: Sie liegen direkt vor eurer Tür! 🚪 Es ist absurd: Die Gebühr für das Deutschland-Ticket wird erhöht, was bedeutet, dass jährlich ca. 1,5 Milliarden Euro aus den Taschen der Bahn- und ÖPNV-Nutzer geholt werden. Doch anstatt den Bürgern immer tiefer in die Tasche zu greifen, könnte man Einnahmen nutzen, die buchstäblich auf der Straße liegen! 🅿️💸 🚗 Warum werden öffentliche Parkplätze nicht effizient genutzt? 🚗 Tausende Parkplätze stehen bei öffentlichen Gebäuden leer, die bereits vom Steuerzahler finanziert wurden! Und diese könnten durch flexible Parkraum-Mehrfachnutzung jährlich Milliarden einbringen – und gleichzeitig den Parksuchverkehr sowie die Belastung für Städte und Anwohner reduzieren. Hier sind nur einige Beispiele, wo all diese ungenutzten Flächen versteckt sind: 🏫 Schulen, 🏢 Ämter, 🎓 Berufsschulen und Universitäten, 🏛️ Landesverbände, 👮 Polizeizentralen, 🚒 Feuerwehrzentralen, 🛣️ Autobahngesellschaft, 🏢 Deutsche Immobiliengesellschaft, 🏥 Krankenhäuser, 📦 städtische Lagerhäuser, 🚧 Bauhöfe, 🛡️ Kasernen und Bundeswehrstandorte, 🚍 Verkehrsbetriebe und mehr! 🚨 Die Lösung: Diese Parkplätze der öffentlichen Hand endlich in die Mehrfachnutzung überführen. So könnte man easy die 1,5 Milliarden Euro Zusatzeinnahmen generieren, die jetzt durch die Erhöhung des Deutschland-Tickets von den Bürgern abgezogen werden. 💡 Fazit: Mehr Einnahmen für Staat und Kommunen, weniger Parksuchverkehr, und ein fairerer Umgang mit den Bürgern. 🚶♀️🚗💼 #Mehrfachnutzung #Parkplatzrevolution #DeutschlandTicket #ÖffentlicheGebäude
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