Beitrag von plan44.ch

Seit fast 20 Jahren sind wir dabei, den Smart-Meter Rollout zu koordinieren. In diesem Sommer stellte das #BMWK einmal mehr heraus: um die Ziele zu erreichen, braucht es mehr Tempo und Pragmatismus. Das Ziel: #SmartGrids, steuerbare Verbrauchseinrichtungen, dyamische Tarife und Netzentgelte und somit eine bessere Nutzung der bestehenden #Infrastruktur. Dies sollte eine hohe #Priorität erhalten, da so #Partizipation an der #Energiewende sichtbar und nachvollziehbar wird.

👏 Eine super Initiative und genau was wir brauchen, um die #Energiewende in Deutschland zu beschleunigen. 50% der Menschen in Deutschland leben zur Miete. Wenige davon in Wohnungen/Häusern, wo eine eigene PV-Anlage oder Wallbox in Frage kommt. Und Wärme wird i.d.R. auch in Zukunft zentral und nicht über eine Wärmepumpe je Mieter produziert. Für diese ca. 40 Mio. Menschen braucht es keinen teuren Smart Meter nach den komplexen BSI Vorgaben. Zum einen, weil die Verbräuche dieser Haushalte i.d.R. unter der gesetzlichen 6.000 kWh Marke sind und zum anderen, weil der Netzbetreiber bei diesen Haushalten keine Steuerung bzw. Abschaltung zum Zwecke des Netzschutzes vornehmen braucht. Aber für alle sind dynamische Stromtarife super wertvoll und das geht technisch deutlich einfacher und kostengünstiger, als heute gesetzlich verankert. Tibber mit dem Pulse, ein einfaches Gerät zur Vernetzung von modernen Messeinrichtungen, ist das beste Beispiel. Eine Vielzahl weiterer und deutlich sinnvollerer Lösungen ist vorhanden, um das Fernablesen von Stromzählern "in Echtzeit" (i.d.R. alle 15 Minuten) einfach und kostengünstig möglich zu machen. Warum muss der Gesetzgeber die Technologie dafür vorschreiben? Mehr "low hanging fruit" für die Energiewende geht nicht! Bitte lesen, Robert Habeck!

Eine flächendeckende #Mobilfunkversorgung ist ein entscheidender Faktor für die Attraktivität einer Region. Auf dem Weg zur #Smart City – und damit zu einem zukunftsfähigen Wohn- und Gewerbestandort – bietet sie einen klaren Wettbewerbsvorteil. 🏆 Viele #Kommunen haben dieses Potenzial bereits erkannt, doch die tatsächliche Versorgungssituation in den Regionen ist oft noch unklar. Eine #Mobilfunkmessung mit unserer #EchtNetz-Box bietet hier Klarheit und liefert einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der Netzabdeckung. So lassen sich gezielt Maßnahmen zur Optimierung ableiten.📲 #Nachhaltig, #effizient und #kostengünstig! Weitere Informationen gibt es auf unserer neuen EchtNetz-Seite.🔍 ✔️ https://lnkd.in/eviSkATr

Elektroschrott , Gigaset Smart Home wird eingestellt ! Die jüngsten Nachrichten über die Insolvenz von Gigaset haben viele Kunden und Branchenbeobachter aufhorchen lassen. Es ist ein Weckruf für die Bedeutung von offenen Standards und Interoperabilität in der Technologiebranche ! Während Gigaset nach Investoren sucht, um eine Neuausrichtung zu ermöglichen, stehen Kunden vor der Tatsache, dass ihre Geräte nur noch Elektroschrott sind . Dies unterstreicht das Risiko, das mit proprietären Systemen verbunden ist, die von einem einzigen Anbieter abhängig sind. In Zeiten der Energiewende, wo die Kosten für Wallboxen, Wärmepumpen und Batteriespeicher nicht unerheblich sind , wird die Bedeutung von Standards wie EEBUS, die von Unternehmen wie KEO GmbH unterstützt werden, immer deutlicher. Diese Standards ermöglichen es, dass Geräte verschiedener Hersteller miteinander kommunizieren und funktionieren können, was für die Kunden eine größere Sicherheit und Flexibilität bedeutet. https://lnkd.in/eD8HudF3 Die Insolvenz von Gigaset ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, in Technologien zu investieren, die auf offenen Standards basieren und somit eine langfristige Nutzung und Unterstützung gewährleisten. Es ist ein Aufruf an alle, die Bedeutung von Interoperabilität und offenen Standards in der heutigen vernetzten Welt zu erkennen und zu unterstützen.

𝐃𝐚𝐬 𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧 𝐒𝐢𝐞 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞 𝐢𝐦 𝐍𝐞𝐰𝐬𝐥𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐂𝐚𝐛𝐥𝐞!𝐯𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐄𝐮𝐫𝐨𝐩𝐞: 💡 ✅ 𝐄𝐱𝐩𝐞𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐊𝐚𝐛𝐞𝐥𝐧𝐞𝐭𝐳𝐛𝐞𝐭𝐫𝐞𝐢𝐛𝐞𝐫 Die Kabelnetzbetreiber werden nach dem 1. Juli 2024 Kunden verlieren – vor allem diejenigen, die den Mietern keine passenden Produkte anbieten können, ist das Fazit einer Diskussionsrunde auf den #Fiberdays24.   ✅ 𝐅𝐀𝐒𝐓 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐭, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐬𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐧𝐞𝐥𝐥 Das Free Ad Supported Streaming TV, kurz FAST, wächst in Deutschland weiter, aber nicht so schnell, wie sich das mancher Anbieter vielleicht erhofft.    ✅ 𝐁𝐑𝐄𝐊𝐎 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐝𝐫𝐨𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫 𝐑𝐞𝐠𝐮𝐥𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐫𝐛𝐞𝐮𝐠𝐞𝐧 Dirk Fieml, CEO von tktVivax, riet der Branche auf den Fiberdays24 dringend, anhand einheitlicher Kriterien Netzentgelte festzulegen, um eine Regulierung zu vermeiden. ✅ 𝐒𝐄𝐋𝐎𝐂𝐀 𝐦𝐢𝐭 𝐑𝐞𝐤𝐨𝐫𝐝𝐣𝐚𝐡𝐫 2023 2023 war das erfolgreichste Jahr für die #Seloca seit ihrer Gründung 2015. Die Zahl der bearbeiten Endgeräte wuchs um gut 30 Prozent gegenüber 2022.    ✅ 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬 ü𝐛𝐞𝐫 450 𝐀𝐮𝐬𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐚𝐧𝐠𝐞𝐦𝐞𝐥𝐝𝐞𝐭 Zehn Wochen vor dem Start hat die #ANGACOM (14. bis 16. Mai 2024 in Köln) die Schwelle von 450 Ausstellern aus 35 Ländern überschritten.    ✅ 𝐓𝐞𝐥𝐞 𝐂𝐨𝐥𝐮𝐦𝐛𝐮𝐬: 𝐓𝐫𝐞𝐧𝐝 𝐳𝐮 𝐡ö𝐡𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐁𝐚𝐧𝐝𝐛𝐫𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧-𝐁𝐮𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 Knapp ein Drittel aller Neukunden von #PŸUR haben im 4. Quartal 2023 den Gigabit-Tarif gebucht, eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr.    ✅ 𝐔𝐩𝐥𝐢𝐧𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐢𝐯𝐢𝐜𝐨𝐧 𝐟𝐮𝐬𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 Die beiden Unternehmen schließen ihre Aktivitäten in den Bereichen Rundfunkbetrieb, Funktechnik und Audio-Services unter der Marke UPLINK zusammen. ✅ 𝐩𝐮𝐫𝐭𝐞𝐥.𝐜𝐨𝐦: 𝐌𝐨𝐛𝐢𝐥𝐟𝐮𝐧𝐤𝐝𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐖𝐡𝐢𝐭𝐞-𝐋𝐚𝐛𝐞𝐥-𝐀𝐧𝐠𝐞𝐛𝐨𝐭 #purtel.com, Anbieter von IP-Kommunikationslösungen, erweitert sein Dienstleistungsangebot und integriert "Newsim" in seine IP-Plattform.    ✅ 𝐗𝐆𝐒-𝐏𝐎𝐍-𝐒𝐭𝐚𝐧𝐝𝐚𝐫𝐝 𝐛𝐞𝐢 𝐒𝐚𝐜𝐡𝐬𝐞𝐧𝐆𝐢𝐠𝐚𝐁𝐢𝐭 Gemeinsam bieten der Systemintegrator #ANEDiS und #SachsenGigaBit künftig XGS-PON-Technologie für alle Glasfaser-Ausbauprojekte der SachsenEnergie AG an. ✅ "𝐒𝐚𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐭 𝐢𝐝𝐞𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐄𝐦𝐩𝐟𝐚𝐧𝐠𝐬𝐰𝐞𝐠 𝐟ü𝐫 𝐓𝐊𝐆-𝐤𝐨𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐬𝐨𝐫𝐠𝐮𝐧𝐠" Die #AGSAT sieht im Wegfall der Kabelumlage zum 1. Juli 2024 eine Chance für Handel und Installationsbetriebe, neue Kunden zu gewinnen. Roland M. Stehle Matthias Dienst Jan Müller Thomas Eibeck Marlene Blenk Sophia Druwe Sebastian Artymiak Michael Radomski

Top Thema: Einbau auf Kundenwunsch im Rollout. Aktuell findet eine Diskussion im Vorfeld der Festlegungen #§48 zum Handling/POG des vom Kunden gewünschten Einbaus statt – und das ist wichtig. Denn einerseits haben die Dienstleister das berechtigte Interesse, ein #Messsystem auf Kundenwunsch zu erhalten bzw. den Endkunden über Tarifmodelle zu aktiven Partnern des Energiemarktes zu machen. Andererseits haben die #gMSb die Sorge, dass der strukturierte Ausbauprozess mit netzorientiertem Fokus auf große Kunden & Prosumer belastet werden könnte. Und genau hier zeigt sich meiner Meinung nach die Notwendigkeit, dass sowohl die markt- als auch die netzgetriebene Integration der Endkunden/Prosumer integriert gedacht werden muss. Bisher dienten Smart Meter in Europa nämlich ausschließlich der Integration in den Markt (z.B. via Retailer UK). Die mit fortschreitender Energiewende zwingend notwendige lokale Netzintegration wird hingegen (noch) nicht umgesetzt. ➡️ Unabhängig vom Dilemma der Priorisierung sehe ich bei #Stadtwerke nicht den im Artikel angeführten Grund, wegen „fehlender Tarifangebote“ den Rollout zu verschleppen. Vielmehr sind es die Herausforderungen im Rollout selbst, die es vielen Unternehmen nicht erlauben, First Mover zu sein – sondern bestenfalls First Follower. Was da helfen wird? Shared Service Angebote der #gMSB und #wMSB. Für mich ist ganz klar: Der Einbau auf Kundenwunsch ist ein "Must-Have" für die Akzeptanz von #iMSys und für mehr Dynamik bei Geschäftsmodellen. Also muss er auch für MSB attraktiv sein. Was denkst du über den richtigen Ansatz? Braucht es hierfür eine Mindest-POG, z.B. 60 €? Reichen zwei wählbare Ausbautermine pro Jahr aus, ggf. zusätzlich mit der Option "innerhalb 3 Monate kostet extra" ? Wer sich tiefer in die Materie einlesen möchte: In den Kommentaren findest du den Link, der mich zu diesem Post inspiriert hat. #PowerPlusCommunications #PPC #Energiewende

Dass der deutsche Smart-Home Anbieter Gigaset im Rahmen seiner Insolvenz das #SmartHome und Smart #Care Geschäft und damit auch die entsprechenden Produkte und Services unverzüglich einstellt, ist nun schon einigen Tagen bekannt. Wir möchten als Verband dennoch kurz dazu Stellung nehmen: Wir bedauern diese Entwicklung sehr. Sowohl für die Gigaset Nutzer, als auch für den deutschen Wirtschaftsstandort ist das ein herber Verlust.   Als SmartHome Deutschland befürworten wir seit vielen Jahren offene Smart Home Plattformen und die Nutzung von standardisierten Technologien. Offene Schnittstellen erlauben Nutzern den Einsatz von alternativen Third-Party-Produkten oder auch die Anbindung an verfügbare Open-Source Plattformen. Die Systemarchitektur eines Smart Home & Building Systems sollte Interoperabilität ermöglichen. Dokumentation sollte zugänglich sein.   Die Smart Home & Building Community ist technologisch stark aufgestellt. Immer mehr Anwender setzen entsprechende Lösungen ein. Als Bundesverband vernetzen wir zahlreiche Marktakteure, mit dem Ziel sich gegenseitig zu stärken und zu ergänzen. Fortschritt durch Dialog und offene Kommunikation, sowohl technisch als auch menschlich. Hinweis:: Auf der Website von Gigaset gibt es ein FAQ zu diesem Thema. https://lnkd.in/eAN5MZsk  

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Sorgenkind #Glasfaserausbau? Kein Panel, keine Messe ohne folgende Themen: > Schwache Take-Up Rate für Glasfaser-Internet > Telekom-Überbau > Fachkräftemangel und steigende Kosten Eine hohe #Take-Up-Rate braucht Anwendungen die #Glasfaser-Internet erforderlich machen. Vorteile ergeben sich aktuell für Gamer, Poweruser oder für Bewohner/Eigentümer, wo es sonst nichts gibt. Das sind die Kunden, die WEGEN EINEM NUTZEN auch bereit sind MEHR ZU BEZAHLEN. Auf dem Land ist die Akzeptanz höher als in der Stadt! Überraschung? Nein. Logisch. Die Wertsteigerung einer Immobilie durch Glasfaser ist nachvollziehbar und für viele EFH-Besitzer ein guter Grund einen Vor-(Vertrag) abzuschließen - dem Bewohner/Mieter in der Stadt braucht man mit diesem Argument nicht zu kommen (Kosten) und die #Wowi scheut die Investitionskosten für die Gesamtbestände und hat andere drängende Themen auf dem Tisch. Hinzu kommt, dass die meisten Glasfaser-Versorgungsangebote darauf abzielen die Mieter mit IP-TV zum Zwangsinternet zu verpflichten. Das liegt weder im Interesse der Enduser noch im Interesse der Wowi. Ranger-Truppen, unautorisierte Vorverträge, irreführende Werbeversprechen, Komplexität und abstruse Lockangebote für Endkunden erhöhen auch nicht unbedingt das Vertrauen in die Kabelbranche. Die ist ohnehin eher für Abzocke als Kundenorientierung bekannt. Die Themen #Überbau und #Wholesale liegen perspektivisch weit auseinander und sind verrückterweise doch so eng miteinander verknüpft... Solange Netzbetreiber den Markt im Wettbewerb zu den Großen angehen wird über den "Überbau" der Telekom gewettert. Das ist ein schönes Argument, warum es mit dem Umsatz nicht so funktioniert! Das für Umsatz in den Gebäuden ein Stückchen Glasfaser fehlt (#NE4), ist bei dem Jammern wegen Überbau irrelevant. Das hindert auch nicht daran zu fordern, dass die Telekom doch bitte ihr DSL-Geschäft einstampfen soll, wenn jemand Glas ausbaut. Das das schön aber dumm wäre wird an dieser Stelle ausgeblendet. Und wenn dann erst mal zig Millionen in der #NE3 verbuddelt worden sind, die Investoren unruhig werden und die Umsätze weiter vor sich hin dümpeln, wird die Telekom als #Wholesale-Partner hofiert. Erhofft man sich doch dann von der Telekom, dass sie mit IHREM Traffic die FREMDEN Netze ausfüllt und ordentlich dafür bezahlt... super Ansatz - aber ob die Telekom das auch so sieht? Sehr wahrscheinlich ist das die Lösung für den gesamten Telekom-Wettbewerb und die Telekom freut sich, dass sie nicht mehr so alleine auf dem Markt unterwegs ist... Endlich kann die Telekom die #BUGLAS- / #VATM- und #BREKO-Mitglieder durch satte Netzmieten beim Kampf gegen sich selbst unterstützen ;-). Das Thema "#Fachkräftemangel" erschließt sich aus den vorausgegangenen Ausführungen... Klingt komisch, is` aber so!

🔍 Abrechnungsmodelle für intelligente Messsysteme Bei unserer Netzwerkveranstaltung Stadtwerke Treffpunkt Netz am 05.03.2024 standen #Abrechnungsmodelle für intelligente Messsysteme im Fokus. Wir haben Modelle für Messstellen in Einfamilienhäusern, Mehrfamilienhäusern, Gewerbebetrieben, Handel, Dienstleistung und landwirtschaftlichen Betrieben diskutiert. Diese Modelle berücksichtigen die Ausstattung mit EEG-Anlagen, § 14a-Anlagen sowie verschiedenen Verbrauchsgruppen. Auch der Einsatz von #Energiemanagementsystemen zur #Steuerung der Anlagen beeinflusst die Summe der #Preisobergrenzen - wenn auch nicht sehr stark. Ein spannendes Detail: Insbesondere bei Einfamilienhäusern wird die Summe der Preisobergrenzen hauptsächlich dem #Netzbetreiber in Rechnung gestellt werden, während der Anteil für den Anschlussnutzer vergleichsweise gering ist. Bei Mehrfamilienhäusern und den anderen untersuchten Fällen ist die Aufteilung nahezu 50/50. Ein weiteres Ergebnis: Der #Vollrollout bietet keinen signifikanten finanziellen Vorteil für den #Messstellenbetreiber gegenüber dem #Pflichtrollout. Im Laufe des Jahres werden wir das Thema weiter vertiefen. Eine zentrale Frage beschäftigt uns dabei: Wie stehen die Einnahmen im Verhältnis zu den Kosten für Monteureinsatz und Hardware? Diskutiert gerne mit! Welche Fragen interessieren euch? 🤔