Die IVDR erfordert Risikomanagement auch im Labor für In-House-Produkte. Wir zeigen den Weg: https://lnkd.in/dzYwg-Dw Das nächste Seminar unserer neuen Reihe rund um Labor-QMS gibt einen detaillierten Einblick ins Risikomanagement gemäß ISO 22367. Warum? Die vorgeschriebene ISO 15189 betont in ihrer aktuellen Version die Relevanz des Risikomanagements wesentlich stärker im Vergleich zur Version von 2012. Dieser Workshop erläutert die Anforderungen und zeigt Ihnen, wie Sie Ihr QMS entsprechend anpassen können. 𝗣𝗿𝗼𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝘀 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗯𝗼𝗿: 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 Dienstag, 3. Dezember 2024 13:00-17:00 Uhr (CET Vienna) Online 250€ pro Teilnehmer Zur Anmeldung: https://lnkd.in/dzYwg-Dw 𝗔𝗴𝗲𝗻𝗱𝗮 1. Warum „Risikomanagement“? 2. Prozesse im Risikomanagement 3. Konzept der Risikoprioritätszahl (RPZ) 4. Risiko-Nutzen-Analyse mit praktischen Beispielen 5. Risikomanagement-Bericht 6. Überprüfung des Risikomanagements 7. Einhaltung von ISO 22367:2020 und IVDR Artikel 5.5 mit bewährten Praktiken und Beispielen 8. Implementierung des Risikomanagements in ein bestehendes QMS Hauptreferentin dieses Seminars ist Karin Schwenoha, MSc, MBA, Senior Expert Advisor bei Platomics, Auditorin und Referentin an der Fachhochschule Salzburg. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/dzYwg-Dw 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝘃 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹 Unser erstes Seminar in dieser Reihe zum Thema ISO 15189:2022 erhielt u.a. folgendes positive Feedback von einer Teilnehmerin: „𝘋𝘢𝘴 𝘚𝘦𝘮𝘪𝘯𝘢𝘳 𝘸𝘢𝘳 𝘴𝘦𝘩𝘳 𝘩𝘪𝘭𝘧𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩 𝘧ü𝘳 𝘶𝘯𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘴𝘦𝘩𝘳 𝘪𝘯𝘧𝘰𝘳𝘮𝘢𝘵𝘪𝘷, 𝘶𝘯𝘥 𝘨𝘦𝘯𝘢𝘶 𝘻𝘶𝘮 𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘡𝘦𝘪𝘵𝘱𝘶𝘯𝘬𝘵. 𝘌𝘴 𝘸𝘶𝘳𝘥𝘦 𝘣𝘦𝘨𝘭𝘦𝘪𝘵𝘦𝘵 𝘷𝘰𝘯 𝘥𝘪𝘷𝘦𝘳𝘴𝘦𝘯 𝘌𝘹𝘱𝘦𝘳𝘵𝘪𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘌𝘹𝘱𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘰𝘳𝘮 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘪𝘵𝘵 𝘧ü𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘳𝘪𝘵𝘵 𝘮𝘪𝘵 𝘩𝘪𝘭𝘧𝘳𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘛𝘪𝘱𝘱𝘴 𝘶𝘯𝘥 𝘱𝘳𝘢𝘬𝘵𝘪𝘬𝘢𝘣𝘭𝘦𝘯 𝘝𝘰𝘳𝘴𝘤𝘩𝘭ä𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘧ü𝘵𝘵𝘦𝘳𝘵 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯. 𝘐𝘤𝘩 𝘸ü𝘳𝘥𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘚𝘦𝘮𝘪𝘯𝘢𝘳 𝘸𝘦𝘪𝘵𝘦𝘳𝘦𝘮𝘱𝘧𝘦𝘩𝘭𝘦𝘯.“ Dr. Katrin Bankov, Biomaterial Coordination, Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie, Charité - Universitätsmedizin Berlin
Beitrag von Platomics
Relevantere Beiträge
-
𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: #Stockholm3 – 𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗕𝗹𝘂𝘁𝘁𝗲𝘀𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗙𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗿𝗼𝘀𝘁𝗮𝘁𝗮𝗸𝗮𝗿𝘇𝗶𝗻𝗼𝗺𝗲𝗻 | 𝗪𝗲𝗯𝗶𝗻𝗮𝗿 Das #Prostatakarzinom ist die häufigste Tumorerkrankung bei Männern. Je früher es erkannt wird, desto besser ist es behandelbar. Der #Bluttest Stockholm3 stellt eine Innovation in der Früherkennung von Prostatakarzinomen dar, denn er misst nicht nur verschiedene Proteinmarker, sondern kombiniert diese auch mit einer Reihe von genetischen Markern und klinischen Daten. Auf diese Weise erkennt der Stockholm3-Test aggressive Karzinome auch bei niedrigem PSA-Wert und senkt die Anzahl unnötiger Biopsien im Vergleich zum klinischen PSA-Screening um 50 Prozent. In unserer Online-Fortbildung stellen wir Ihnen den in Schweden entwickelten Test ausführlich vor und beleuchten das Verfahren aus unterschiedlichen Perspektiven. 𝗧𝗲𝗿𝗺𝗶𝗻: Mittwoch, 13. November 2024 | 15:00 bis 17:15 Uhr | Live-Webinar 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮: Stockholm3 – der innovative Bluttest zur Früherkennung von Prostatakarzinomen 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 ✔️ 𝗕𝗲𝗴𝗿üß𝘂𝗻𝗴 Dr. Fabian Wisplinghoff, MBA Facharzt für Laboratoriumsmedizin, Labor Dr. Wisplinghoff, Köln ✔️ 𝗩𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝗗𝗶𝗮𝗴𝗻𝗼𝘀𝘁𝗶𝗸-𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀 𝗔𝟯𝗣 𝗕𝗶𝗼𝗺𝗲𝗱𝗶𝗰𝗮𝗹 𝗔𝗕 (𝗲𝗻𝗴𝗹.) Ola Steinberg CEO und Mitgründer von @A3P Biomedical AB, Stockholm ✔️ 𝗔𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲𝗻𝗹𝗮𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝘄𝗲𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗸𝗹𝗶𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀 Prof. Dr. Markus Graefen Facharzt für Urologie, Ärztlicher Leiter Martini-Klinik, Hamburg ✔️ 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀-𝗦𝗲𝘁𝘁𝗶𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗙𝗮𝗹𝗹𝗯𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲 Prof. Dr. Wolf-D. Beecken Facharzt für Urologie und Andrologie, Urogate, Oberursel; Vitalicum, Frankfurt ✔️ 𝗪𝗼𝗿𝗸𝗳𝗹𝗼𝘄 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗔𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗲 Univ.-Prof. Dr. Ulrich Zechner Fachhumangenetiker (GfH), European registered Clinical Laboratory Geneticist (ErCLG), Labor Dr. Wisplinghoff, Köln 𝗔𝗻𝗺𝗲𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴: Registrieren Sie sich gern noch heute: https://lnkd.in/eYUQWnvc. Anmeldeschluss ist der 12. November 2024. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. 𝗭𝗲𝗿𝘁𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Die Fortbildungsmaßnahme wird mit 2 CME-Punkten von der Ärztekammer Nordrhein zertifiziert. Wir freuen uns auf den fachlichen Austausch! Weitere Termine für Fortbildungen in 2024 finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/ej5tdC2T #prostatecancer #Prostata #Krebs #innovation #bloodtest #LaborDrWisplinghoff #DasLaboranIhrerSeite
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🔬 Forschung für präzisere Tumorentfernung: UDE-Team untersucht PSMA-PET für verbesserte OP-Ergebnisse Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Duisburg-Essen um Dr. Christopher Darr und Prof. Dr. Ken Herrmann arbeitet an einer innovativen Methode zur Verbesserung der #Tumorentfernung. Die #Studie untersucht, wie zuverlässig urologische Tumoren mittels einer speziellen, bildgestützten Operationstechnik, der PSMA-PET, lokalisiert und entfernt werden können. 🎯 Ziel: Optimierte Therapie für Prostatakrebs-Patienten Urologische Tumoren, insbesondere Prostatakrebs, zählen zu den häufigsten Krebsarten bei Männern. Durch die präzise Bildgebung der PSMA-PET hoffen die Forschenden, Tumorgewebe genauer zu identifizieren und Rückfälle zu reduzieren. 🔍 Wie funktioniert PSMA-PET? PSMA-PET (Positronen-Emissions-Tomographie) nutzt prostataspezifische Antigene zur präzisen Tumordarstellung und ermöglicht eine genauere Analyse der Tumorausbreitung. Im OP-Kontext wird das entfernte Gewebe direkt analysiert, um das Risiko einer Rückkehr des Krebses besser einschätzen zu können. #Forschung #Medizin #Prostatakrebs #Tumorentfernung #PSMAPET #UniversitätDuisburgEssen #Urologie #InnovationInHealthcare
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🚀 Fortschritte in der Behandlung der Fuchs-Endotheldystrophie: Ein Überblick In der neuesten Ausgabe des Ophthalmology Times beleuchtet Dr. Kathryn A. Colby einige der bedeutendsten Entwicklungen in der Behandlung der Fuchs-Endotheldystrophie (FECD). Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse: 🔬 Erfolgreiche Einführung der selektiven Endothelkeratoplastik (EK): EK, insbesondere die Descemet-Membran-Endothelkeratoplastik (DMEK), hat sich als bevorzugte Methode etabliert. Diese Technik ermöglicht eine schnellere visuelle Genesung und reduziert das Risiko von Abstoßungsreaktionen im Vergleich zu früheren Methoden wie der perforierenden Keratoplastik (PK). 💡 Descemet-Stripping-Only (DSO) als neue Option: DSO verzichtet auf die Transplantation und entfernt nur die zentrale Endothel- und Descemet-Membran. Diese Methode eignet sich für Patienten mit zentral begrenzten Guttae und birgt weniger Risiken, wie z.B. Abstoßungen oder die Notwendigkeit von langfristigen Steroidtherapien. 🧬 Innovative Ansätze mit kultivierten Endothelzellen: In Japan wurde die Implantation von kultivierten menschlichen Endothelzellen im Jahr 2023 zugelassen. Diese Methode bietet das Potenzial, eine größere Anzahl von Patienten mit nur einem Spender zu behandeln, was die Effizienz von Hornhautspenden erheblich steigert. 🎯 Herausforderungen und Chancen: Trotz der Fortschritte bleibt das Verständnis der pathophysiologischen Mechanismen der FECD eine Herausforderung. Die Forschung konzentriert sich darauf, genetische und biologische Grundlagen besser zu verstehen, um in den nächsten 10 bis 20 Jahren effektivere Behandlungsstrategien zu entwickeln. Diese Entwicklungen, die von Dr. Colby ausführlich beschrieben werden, bieten vielversprechende Perspektiven für die Behandlung von FECD und könnten in naher Zukunft die Lebensqualität vieler Patienten erheblich verbessern. Welche weiteren Fortschritte in der Hornhautchirurgie erwarten Sie in den nächsten Jahren, und wie könnten diese die Behandlung von FECD weiter verbessern? Link zur Ausgabe: https://lnkd.in/eiAC3_Jt #MedTech #Ophthalmology #FuchsDystrophy #CornealTransplant #InnovationInHealthcare #EndothelialKerotoplasty #EyeCare #SurgicalAdvancements #MedicalResearch
Pearls detail targeted interventions for management of dry eye disease
ophthalmologytimes.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
NUB-Empfehlungen & Musteranträge der GPOH für 2025 Übersicht der neuen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUB) für die pädiatrische Onkologie und Hämatologie #DRG2025 #GPOH #Hämatologie #NUB #NUB2025 #NUBAnträge #PädiatrischeOnkologie
NUB-Empfehlungen & Musteranträge der GPOH für 2025 » medconweb.de - Fachportal Medizincontrolling 2024
medconweb.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Multiples Myelom: Checkpointinhibitoren als möglicher Therapieansatz bei extramedullären Läsionen Neue Einblicke in die Tumorbiologie des Multiplen Myeloms (MM) mit extramedullären Läsionen (EMD, extramedullary disease) zeigen auf, warum diese Variante des Myeloms so schlecht auf gängige Therapieoptionen anspricht und welche neuen Therapiestrategien infrage kommen. Als einen potenziellen Ansatz schlagen die Studienautoren eine Kombination aus Checkpoint-Inhibition und bispezifischen Antikörpern vor (Blood; DOI: 10.1182/blood.2024024590). EMD sind mit einer schlechten Prognose bei MM assoziiert, die auch unter modernen Immuntherapien mit CAR-T-Zellen oder bispezifischen Antikörpern nur unzureichend adressiert werden können. „Die Läsionen finden sich inzwischen bei jedem dritten Patienten im Rezidiv“, berichtete Studienleiter Leo Rasche, Facharzt für Innere Medizin und Hämatologie und Onkologie am Uniklinikum Würzburg (UKW). https://lnkd.in/eTrF4Pcw #myelomonline #multiplesmyelom #extramedulär #checkpointinhibitor #Antikörper #bispezifisch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Gliome und insbesondere Gliobastome waren von den rasanten Entwicklungen, die die Onkologie in den vergangenen Jahren durchgemacht hat, weitgehend ausgenommen, was sich in einer unverändert ungünstigen Prognose niederschlug. Nun sind Veränderungen absehbar und gezielte Therapien könnten vermehrt auch bei Hirntumoren zum Einsatz kommen. #medonline #neurologie #onkologie #ögn https://lnkd.in/dWeQMfrh
ÖGN: Neue Optionen in der Therapie von Gliomen
medonline.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
❗ Mit der Urologie in Ellwangen ist ein wichtiger Versorgungsstandort bedroht: Chefarzt PD Dr. Peter Jung berichtet im Gespräch mit der DGU-Pressestelle über die aktuellen Ereignisse im Ostalbkreis, wo die allgemein angespannte Krankenhausfinanzierung und die Probleme von Krankenhäusern in Flächenländern zu folgenschweren Konsequenzen führen. Das Interview lesen Sie hier: https://lnkd.in/eqqcf7iv #DGU24 #Urologie #Krankenhausfinanzierung #Protest
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀𝘁𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗵𝗮𝗻𝗱𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀 Tumorerkrankungen zählen weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Daher hat das Onkologische Zentrum des Klinikums Ingolstadt am vergangenen Wochenende den ersten Ingolstädter Tumortag, eine Fortbildungsveranstaltung mit der Uniklinik Regensburg und der LMU Klinikum München sowie mit Fachärzte/- innen aus der Region zu neuesten Erkenntnissen in der Krebsbehandlung, ausgerichtet. 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗔𝗻𝘀ä𝘁𝘇𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗿ü𝗵𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗵𝗲𝗿𝗮𝗽𝗶𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗿𝗲𝗯𝘀𝗲𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 Vor allem im Bereich der Prävention und Früherkennung hat sich in den vergangenen Jahren viel getan – neue Vorsorgemöglichkeiten verbessern die Prognose, da sie das Entstehen einer Tumorerkrankung vermeiden können bzw. dazu beitragen, dass Krebserkrankungen in frühen Stadien identifiziert werden, in denen sie kurativ behandelt werden können. Hier werden neben den bereits fest etablierten Vorsorgemöglichkeiten für Brust- und Darmkrebs sowie auch für Hautkrebs und Prostatakarzinome in den nächsten Monaten auch für Lungenkarzinome vielversprechende Möglichkeiten der Früherkennung erwartet. „Aber auch für bereits manifeste Tumorerkrankungen hat es in den letzten Jahren vielfältige Innovationen wie z.B. den Einsatz molekulargenetischer oder immunonkologischer Behandlungen sowie auch die Kombination verschiedener Therapien gegeben, die die Prognose der Patientinnen und Patienten deutlich verbessern konnten", betont Prof. Dr. Lars Henning Schmidt, Direktor der Klinik für Pneumologie, Beatmungsmedizin und Thorakale Onkologie. Gemeinsam mit sechs weiteren Chefärzten des Klinikums aus der Neurochirurgie, Frauenheilkunde, Urologie, Hämatologie, Chirurgie und Strahlentherapie hat er die Veranstaltung erstmalig ausgerichtet. 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻/-𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗱𝗶𝘀𝘇𝗶𝗽𝗹𝗶𝗻𝗮𝗿𝗶𝘁ä𝘁 „Dank der Beteiligung von Experten/-innen verschiedener Fachbereiche, die viel Erfahrung in der Behandlung von Tumorpatienten/-innen mitbringen, hat die Veranstaltung jenen interdisziplinären Charakter erfahren, der auch bei der Behandlung unserer Patientinnen und Patienten im Klinikum zu tragen kommt", betont Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie, Ärztlicher Direktor. In wöchentlich stattfindenden Tumorkonferenzen erarbeiten Spezialisten/-innen aus verschiedenen Fachbereichen im interdisziplinären Austausch Therapieempfehlungen, um die bestmögliche Behandlung für Jeden zu ermitteln. In seinem Onkologischen Zentrum bündelt das Klinikum Ingolstadt die Expertise von acht Kliniken und Instituten bei Krebserkrankungen. Dadurch profitieren Tumorpatienten/-innen von der interdisziplinären Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche unter einem Dach. Darüber hinaus behandelt das Klinikum Ingolstadt Patienten/-innen mit Tumorerkrankungen in seinen speziellen, von der DKG zertifizierten, Organzentren.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute ist 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥𝐞𝐫 𝐓𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐋𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧𝐤𝐫𝐞𝐛𝐬𝐞𝐬 🎗️ 🔬 Das Team der DGD Lungenklinik Hemer aus Nordrhein-Westfalen äußerte sich zu den Herausforderungen und Fortschritten in der Behandlung der schwerwiegenden #Erkrankung. 📌 Welche Entwicklungen es in der Therapie und in der Früherkennung von #Lungenkrebs gibt, kann hier nachgelesen werden: #Krebstherapie #Onkologie #Pneumologie
DGD Lungenklinik Hemer zum Tag des Lungenkrebses - Health&Care Management
hcm-magazin.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
📌 S3-#Leitlinie #Nierenzellkarzinom aktualisiert: Das Leitlinienprogramm #Onkologie hat die S3-Leitlinie zum Nierenzellkarzinom überarbeitet und neue Empfehlungen zu erblichen #Tumoren integriert, deren #Diagnostik und #Behandlung eine besondere Fachexpertise erfordern. ℹ Laut dem Robert Koch Institute erkranken jährlich etwa 14.000 Menschen in Deutschland an #Nierenkrebs – Männer sind fast doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Die Prognose ist vergleichsweise günstig: Das relative 5-Jahres-Überleben von Erkrankten liegt bei 79 Prozent für Frauen und bei 77 Prozent für Männer. Bei der Entstehung von Nierentumoren können u. a. genetische Faktoren eine Rolle spielen; daher wurde die S3-Leitlinie um das Kapitel „erbliche Tumoren“ ergänzt. Hier geht's zur Leitlinie: 👉 https://lnkd.in/dAuTM_TX Die S3-Leitlinie entstand unter Federführung der Deutsche Gesellschaft für Urologie und der Deutschen Gesellschaft für #Hämatologie und Medizinische Onkologie (#DGHO) sowie unter Mitwirkung von 33 weiteren Fachgesellschaften und Organisationen. Finanziert wurde die Leitlinie von der Deutsche Krebshilfe im Rahmen des Leitlinienprogramms Onkologie. Ziel der S3-Leitlinie ist es, evidenzbasierte Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und die Therapie von Patient*innen mit Nierenzellkarzinomen zu verbessern. #Krebs #oncology #Medizin #evidenzbasiert #Gesundheitswesen #Krebstherapie
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
3.052 Follower:innen
Das nächste Seminar unserer neuen Reihe rund um Labor-QMS. Hier anmelden: https://lnkd.in/dzYwg-Dw