✈️ Die Reise beginnt für Stadtbank-Kund:innen in Kooperation mit dem Flughafen Wien - Vienna Airport künftig noch komfortabler. Rechtzeitig für die Weihnachtsferien bieten wir ab sofort als einziges Finanzinstitut allen Konto-Inhaber:innen mit der Debitkarte ein exklusives Angebot. Und das ganz ohne zusätzliche Karten oder Hürden. Sie erhalten… 💳 … bis zu 43 Prozent Rabatt auf den Zugang zur VIENNA Lounge (Terminal 1) und SKY Lounge (Terminal 3) – die perfekten Orte, um sich vor dem Abflug zu entspannen und dem Trubel am Gate zu entfliehen. Alles, was Sie dazu brauchen, ist Ihre Debitkarte plus gültige Bordkarte. ⏩ … 20 Prozent Rabatt auf den FastTrack, um schneller durch die Sicherheitskontrolle zu gelangen. Mit der Stadtbank sparen Sie also nicht Zeit und Geld, sondern reisen vor allem angenehm. Mehr Infos dazu gibt’s hier: https://lnkd.in/dXdvznpu #RaiffeisenWien #MeineStadtbank #Banking #Travelling Fotocredit: Flughafen Wien
Beitrag von Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG
Relevantere Beiträge
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Wenn die Customer Journey mit dem Erstkontakt des Kunden beginnt, kann man viele Chancen verschenken. Warum? Sinnvoller ist es sich zu überlegen, welche Journey der Kunde insgesamt durchläuft und wo der Kunde Key Pain Points. ▪ Ein Beispiel: British Airways will die Customer Experience für Business Reisende bei Transkontinentalflügen von London aus optimieren. Was fällt euch da ein? WLAN optimieren? Der wahre Pain der Kunden liegt aber vor und nach den direkten Touchpoints mit British Airways. Nämlich die Anreisezeit von London City nach Heathrow Airport und dann die zum Teil stundenlangen Wartezeiten bei American Immigration in den USA. ▪ Die Lösung von British Airways war: Mit kleineren Fliegern von London City Flughafen nach Shannon (Irland) fliegen, da transatlantische Flieger dort nicht landen dürfen. Dort steigen die Passagiere um. Und Shannon ist einer der wenigen Flughäfen, der es Passagieren in die USA ermöglicht, vor Abflug alle US-Einwanderungs-, Zoll- und Landwirtschaftskontrollen am Flughafen durchzuführen. In den USA angekommen, haben die Passagiere keine langen Wartezeiten mehr. So wurden DIE zwei grössten Pain Points der Kundengruppe gelöst, die VOR und NACH der direkten Customer Journey mit British Airways liegen.
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"Mit der #Bahn ins Ausland zu fahren, wird bald einfacher. Im September startet der Aufbau einer neuen einheitlichen Onlineplattform für 22 europ. Bahnen. Sie soll verlässliche Zugauskünfte, durchgehende Fahrkarten & Reservierungen über alle Grenzen hinweg bieten.. ... Bislang musste man stets mühsam auf mehreren Portalen nach solchen Sparmöglichkeiten suchen und für eine Langstreckenfahrt ins Ausland oft mehrere Tickets buchen – mit dem Risiko, dass bei Zugausfällen und geplatzten Anschlüssen kein Anspruch auf Weiterbeförderung nach den Europäischen Fahrgastrechten besteht, weil es keine durchgehende Fahrkarte gibt. Auch das soll mit dem neuen System entfallen." https://lnkd.in/eq738PNF
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Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern muss man in Deutschland mit seinem Monatsticket vor Reisebeginn nicht einchecken. Entsprechende Ticketgates fehlen in Deutschland. So ist es mangels Nutzungsdaten (pro Fahrt A nach B) nur schwer möglich, das Angebot entsprechend der Nachfrage weiterzuentwickeln. Das im gesamten «Nahverkehr» gültige Deutschlandticket zum Monatspauschalpreis stellt die Branche vor finanzielle Herausforderungen. So sind einige Bahnverbindungen durch das deutlich vergünstigte Ticket bedroht, während andere vollkommen überlastet sind. Ein Lösungsvorschlag von Prof. Dr. Christian Böttger sieht vor, das Deutschlandticket im Regionalexpress nicht mehr anzuerkennen. Mit dem Deutschlandticket müssen sich Reisende keine Gedanken über die komplizierten Tarifstrukturen machen und können den «Nahverkehr» auch abseits ihrer Heimatstadt nutzen. Unterfinanzierung, Überlastung, Einschränkung - sind «komplizierte Tarifstrukturen» (Angebot) oder «keine Gedanken machen» (Nutzung) das Thema? Ticketgates erlauben im Nachbarland Niederlande den täglichen «Kassensturz» inklusive anonyme Echtzeitdaten für Planung und Betrieb - digital lokal bezahlter Zugang mit einfacher Tarifstruktur pro Fahrt von A nach B. #tapandgo #cEMV #payg #ABT
Deutschlandticket bald nicht mehr im Regionalexpress? Dieser Plan ist absurd
inside-digital.de
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✈️🌍🛂📆 Updates vom #DestinationManager zum Thema #Einreisebestimmungen. Diese Woche Infos zu den 🇮🇹#Italien & 🇹🇿#Tansania. 🇮🇹 Auch im Jahr 2025 müssen Venedig-Kurzzeitbesucher in #Italien an bestimmten Tagen für den Besuch der Lagunenstadt eine Eintrittsgebühr bezahlen. Die Regelung gilt zwischen April und Juli. Das Tagesticket ist vor Ankunft online zu bezahlen, der daraufhin ausgestellte QR-Code muss bei Kontrollen vorgezeigt werden. Der Preis beträgt 5 Euro, vorausgesetzt der Besuch wurde mindestens 4 Tage im Voraus online angemeldet. Ansonsten sind 10 Euro fällig. Reisende, die keinen Code vorweisen können, müssen zwischen 50 und 300 Euro Strafe zahlen. 🇹🇿 Derzeit prüft #Tansania eine Änderung seiner Einreisebestimmungen. Es kann demnach nicht ausgeschlossen werden, dass ab dem 30.01.2025 ein E-Visum zur Pflicht wird, und ein Visa on Arrival nicht länger beantragt werden kann. Bereits jetzt wird Reisenden seitens tansanischer Behörden empfohlen, vor Reiseantritt ein elektronisches Visum einzuholen. Über weitere Entwicklungen halten wir Sie auf dem Laufenden. #Einreise #Reisen #globalmonitoring 🗺 local control 🖥
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🅼🅴🅳🅸🅰🅻🅾:🅺 🅳🅸🅴🅽🆂🆃🅰🅶 PAYMENT - FINANZEN - GELDWELT vor ACHT Von Montag bis Freitag die Branchen-News-Highlights vor 8 Uhr. ▶ Der drittgrößte Reiseveranstalter FTI GROUP mit Sitz in München hat Insolvenz angemeldet. Tausende Urlauber sind betroffen. Das Unternehmen bittet die betroffenen Urlauber um Geduld, doch schon jetzt ist klar: Nicht alle werden ihr Geld zurückbekommen. Je nachdem, wie die Zahlung erfolgt ist, können Sie ein Chargeback-Verfahren oder den Widerruf einer Lastschrift erfolgversprechend einleiten. Helfen kann Ihnen dabei Ihre Bank. Beim sogenannten Chargeback-Verfahren buchen Visa und Mastercard das Geld zurück, wenn eine mit der Kreditkarte bezahlte Leistung nicht erbracht wurde. Pauschalreisen seien generell nicht von dieser Regelung ausgeschlossen. Und ein weiterer Trick: Haben Sie mit PayPal bezahlt, unbedingt und sofort den Käuferschutz aktivieren. Focus, 3.6.2024 Reisende bangen um ihr Geld. FTI ist pleite! Welches Dokument für Urlauber jetzt ganz wichtig ist https://lnkd.in/edN7Z-WY. ▶ Heute gehört es zum progressiven Ton und fortschrittlichen Image, dass Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) in ihre Prozesse integrieren. Allerdings in unterschiedlicher Stärke. Eher selten sind konkrete Angaben darüber zu haben, was der Einsatz von KI an berechenbarem Nutzen oder in konkreten Zahlen bringt. MoneyToday, 4.6.2024 Wie viel Geld spart Klarna durch Künstliche Intelligenz ein? https://lnkd.in/ddCWgkEU ▶ Erst Ende Januar hatte die PostFinance ihren neuen CEO präsentiert. Jetzt hat auch der Finanzchef seinen Rücktritt für das nächste Jahr angekündigt, der den Chefposten derzeit noch übergangsweise innehat. finews, 3.6.2024 Postfinance muss neuen Finanzchef suchen https://lnkd.in/e4uTr4Di Hinter der Paywall: Bayerische Rundschau, 4.6.2024, Finanzkolumne von Sascha Straub, Verbraucherzentrale Bayern: Debit- oder Kreditkarte – ein kleiner, aber feiner Unterschied Debit- oder Kreditkarte? Noch vor zweiJahren wäre diese Frage meist mit einemAchselzucken beantwortet worden.Doch die Entscheidung von Mastercard,seine Maestro-Funktion auf unseren Girokarten auslaufen zu lassen, weildiese technisch unzureichend und nicht mehr zeitgemäß sei, hat Millionen Bankkunden in Deutschland unfreiwillig zu Bezahlkartenkennern werden lassen. Für alle, die es noch nicht sind, hier ein Überblick. #medialok #medienspiegel #reisebranche #debitkarte #chargeback #KI
FTI ist pleite! Welches Dokument für Urlauber jetzt ganz wichtig ist
focus.de
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Die Verbindungen an deutschen Flughäfen sind mittlerweile eine Katastrophe. Bis 2015 bin ich 10+ mal im Jahr über den Nürnberger Flughafen nach Asien oder Amerika geflogen. Heute heißt mein Abflughafen Prag. Warum ist das so? Der Albrecht Dürer Airport Nürnberg wird zunehmend unwichtig. Und nicht nur der Nürnberger, sondern auch viele anderen kleineren Flughäfen in Deutschland. Viele Airlines wie bspw. AUA, Swiss oder British Airways verschwinden, da es einfach zu teuer wird und sich nicht mehr rentiert. Unsere Regierung schafft es mit immer weiteren Beschlüssen, Steuern und Abgaben das Fliegen in Deutschland unattraktiv zu machen. In anderen Ländern hingegen ist das nicht der Fall! Dort sind nicht nur die Rahmenbedingungen für Fluggesellschaften besser, es gibt auch weniger Streiks und viel kürzere Wartezeiten. Jetzt im Mai kam dann noch der neuste Beschluss der Luftverkehrsabgabe hinzu: Die neue Ticketsteuer steigt um rund 19% und betrifft alle Passagiere, die von deutschen Flughäfen fliegen. Es ist ehrlich gesagt dann nicht überraschend, wenn man auf andere Abflughäfen ins Ausland ausweicht. Fazit: Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Fluggesellschaften ihre Routen auf Wirtschaftlichkeit prüfen und Verbindungen reduzieren. Auch für ausländische Besucher wird es immer komplizierter aufgrund der fehlenden Verbindungen zu uns zu kommen. Wir erfahren in Deutschland einen enormen Wettbewerbsnachteil mit den höchsten Abgaben in Europa – da muss sich keiner wundern, dass auch Besucher auf auswärtige Messen ausweichen, da diese einfach besser erreichbar sind. PS: Auch die Tickets kosten im Ausland bis zur Hälfte weniger. Wie blickt ihr auf das Thema? #ticketsteuer #flughafen #abgaben
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🚨Ticketloser Nahverkehr statt „teurem“ Deutschland-Ticket? Zum 1. Januar steigt der Preis für das Deutschland-Ticket von 49 € auf 58 €. Ich bin für einen radikal einfachen Weg: Ticketloser Nahverkehr finanziert über Steuern! Der schont nicht nur die Umwelt und bewegt mehr Menschen zum Umsteigen – er spart vor allem massiv Bürokratie und Kosten ein, die uns aktuell belasten. Beispiele gefällig? 1. Infrastruktur und Wartung Keine teuren Automaten, keine Wartung, keine Reparaturen. Einfach einsteigen. 2. Vertrieb und Logistik Keine physischen Tickets, keine Abosysteme, kein Versand von Jahreskarten. Die Verwaltung entfällt. 3. Verwaltung und Personal Kein Personal für Fahrkartenverkauf, keine Kontrollen. Weniger Bürokratie = mehr Effizienz. 4. Finanzen und Abrechnung Keine Bankgebühren, keine Rückerstattungen und kein kompliziertes Abrechnungssystem. 5. Marketing und Kommunikation Keine Ticketwerbung, keine Sonderaktionen, kein Aufwand für Rabatte. Das Ergebnis ist ein einfaches System, das alle nutzen können – ohne Barrieren, ohne Stress und langfristig günstiger. Für nachhaltige, effiziente Mobilität, die für jeden Bürger und Touristen zugänglich ist. Was denkt ihr: Wäre ticketloser Nahverkehr auch für Deutschland ein Schritt in die Zukunft? —- #Nahverkehr #DeutschlandTicket #Verkehrswende #ÖPNV #Bürokratieabbau
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✈️ 28.9 Millionen Passagiere, 247'456 Flugbewegungen und CHF 304 Millionen Gewinn - das war das Jahr 2023 am Flughafen Zürich. «Hinter uns liegt ein anspruchsvolles und gleichzeitig erfolgreiches Geschäftsjahr. Die Passagierzahlen des vergangenen Jahres belegen die wiederentdeckte Reisefreude und die hohe Nachfrage an internationalen Reisen in der Bevölkerung. Aufgrund des starken Sommer- und Herbstgeschäfts konnten wir die Passagierprognose für 2023 im August erhöhen. Diese Entwicklung hat sich auch positiv auf die Erholung der Kommerzzentren ausgewirkt», so Lukas Brosi, CEO der Flughafen Zürich AG. Im laufenden Jahr wird am Standort Zürich mit steigenden Verkehrszahlen gerechnet. Es werden rund 30 Mio. Passagiere erwartet, was ungefähr 95% des Niveaus von 2019 entspricht. https://di-ri.co/BXDmk
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Die drei Schweizer Landesflughäfen #Basel, #Genf und #Zürich haben im Winterhalbjahr 23/24 über 25 Millionen #Passagiere abgefertigt (+ 12,1 Prozent). 🛫 Auch die #Flugbewegungen haben im Vergleich zum Winterhalbjahr 22/23 um 7,5 Prozent zugenommen. 🛬 Auch im Bereich der #Luftfracht ist mit 295’559 transportierten Tonnen ein leichter Anstieg zu verzeichnen, was im Vergleich zur Vorjahresperiode einer Zunahme von 4,6 Prozent entspricht. 📦 👉 Das sind die Ergebnisse des #Luftverkehrsreportings der LITRA - Informationsdienst für den öffentlichen Verkehr für den Zeitraum November 2023 – April 2024, basierend auf den Zahlen der Landesflughäfen EuroAirport Basel-Mulhouse-Freiburg, Genève Aéroport und Flughafen Zürich AG. 💪 https://lnkd.in/gx2BEnY7
Luftverkehrsreporting 1|2024: Mehr Passagiere und positive Entwicklung bei der Luftfracht
litra.ch
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Die Pünktlichkeit am Flughafen Zürich hat sich verbessert 👏✈ Die Zahl der Flüge nach 23 Uhr hat sich am Flughafen Zürich im ersten Quartal 2024 stark reduziert. Deutlich mehr Stabilität, also weniger Verspätungsanfälligkeit, werden Massnahmen an der Infrastruktur, wie die Pistenverlängerungen, bringen: Sie sind so zielstrebig wie möglich umzusetzen. ❗ Die Massnahmen zeigen erste Wirkung: Mit vereinten Kräften setzen die Flughafenpartner ein Bündel an Massnahmen um, damit die Pünktlichkeit verbessert werden kann. Im Februar und März konnte nun erreicht werden, dass 76 respektive 70 Prozent der Flüge pünktlich abhoben – deutlich mehr als in den beiden Vergleichsmonaten im Jahr 2023. Diese Verbesserung hatte unter anderem zur Folge, dass sich auch die Zahl der Flüge nach 23 Uhr reduzierte. 👌 Die Pünktlichkeit muss weiter verbessert werden – sie ist ein wichtiger Wert für einen qualitativ hochstehenden Flughafen wie Zürich. Dazu sind kurzfristige Massnahmen gefragt, aber auch langfristige. Dass die deutlich angenommenen Pistenverlängerungen aufgrund der Verfahren erst in etwa zehn Jahren realisiert sein werden, irritiert. Umso wichtiger ist, dass alle Beteiligten das Nötige unternehmen, um den Prozess zu forcieren – und keinesfalls zu verzögern. Aus Respekt vor dem klaren Volksentscheid. Und um den Nutzen der Pistenverlängerungen möglichst bald gewärtigen zu können: Mehr Pünktlichkeit, mehr Sicherheit, weniger späte Flüge nach 23 Uhr und damit mehr Nachtruhe.
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