Beitrag von ReTraSON

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Video | Fünf Innovationen für den Radverkehr - rbb24 Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.

Und weiter geht es 🎧🎧 Hört gerne in die aktuelle Folge rein, um zu erfahren, welche Rolle die Vernetzung von Wirtschaft und Forschung spielt und wie man das ganze auf Messen vorantreiben kann. Ich habe wieder einige spannende Impulse mitgenommen 🥸

🚗 Unsere #Arbeitskreise nehmen Fahrt auf – das tut sich für den Bereich #Straße: 🔝 Letzte Woche fand das erste Treffen des Arbeitskreises #Straße in Aachen statt. Ziel des Workshops war es, sich kennenzulernen, auszutauschen und gemeinsam inhaltliche Schwerpunkte zu identifizieren. Zur Einstimmung gab es drei fachliche Impulse: 🔹 Timo Woopen vom Institut für Kraftfahrzeuge (ika) - RWTH Aachen University stellte das Projekt AUTOtech.agil vor. 🔹 Walter Dasch von der TESACO GmbH sprach über zulassungsrechtliche Hürden. 🔹 Sören Rahmann, brachte den Teilnehmenden die Inhalte des Projekts Neue Mobilität Paderborn e.V. (NeMo.bil) näher. Vertreter:innen aus #Industrie, #Wissenschaft und #Gesellschaft haben anschließend in Kleingruppenrunden über mögliche Themenansätze gesammelt und diskutiert: 1️⃣ Im Bezug zu den Ebenen #Gesellschaft und #Ökonomie trat besonders der Konflikt zwischen Unternehmensinteressen und gesellschaftlichen Bedarfen und Ansprüchen an bezahlbaren #ÖPNV hervor. Sinnvolle Geschäfts- und Kostenmodelle müssen sich in diesem Spannungsfeld positionieren. 2️⃣ Die Ebene #Recht wurde besonders mit Bezug auf die Einrichtungen einer technischen Aufsicht diskutiert. Diese muss nach dem Gesetz zum autonomen Fahren (AFGBV) Entscheidungen zu Fahrmanövern treffen können aber dieser Anspruch kollidiert unter Umständen mit Einschränkungen aus Datenschutzsicht. 3️⃣ Die dritte Gruppe widmete sich der #Technik: Eine der herausforderndsten Hürden stellt auf dieser Ebene die Bereitstellung und Nutzung von #Daten dar. Mögliche Lösungsansätze könnten standardisierte Schnittstellen und die Umsetzung der Anforderungen aus dem geplanten Mobilitätsdatengesetz sein. ⏭ Wie geht es weiter? Priorisiert werden sollen nach Abstimmung mit den Teilnehmenden besonders die Fragen nach zukünftigen #Geschäftsmodellen und die Bereitstellung und Nutzung der #Daten für AVM. Diese beiden Themen sind voraussichtlich der Fokus für zwei weitere Workshops in diesem Jahr: Merken Sie sich gleich den #September und Ende #November vor! 👉 Sie haben Erfahrungen und Input zu den Themen und möchten sich im #Arbeitskreis #Straße einbringen? 📨 Dann hinterlassen Sie einen Kommentar oder schreiben Sie uns an info@innocam.nrw – wir freuen uns auf Ihre Nachricht! 👍 Einen herzlichen #Dank an alle Vortragenden, Teilnehmer:innen und die Moderation! Der ausführlichen Nachbericht können Sie in unserem #innocam.BLOG nachlesen. #AVM #acm #mobility #data #vernetzt #automatisiert #shuttle #ÖPNV #datenschutz #personenschutz #dsgvo #peoplemover #logistik #innocamAK #Straße #innocamNRW

Die ZUG ALLIANCE erarbeitet bis im Frühling 2025 in Zusammenarbeit mit dem Kanton Zug eine Machbarkeitsstudie für die Integration von automatisierten Ridepooling-Fahrzeugen. Ziel der Studie ist es, die Umsetzungsmöglichkeiten in Zug besser zu verstehen, um allenfalls eine Vorreiterrolle in der Schweiz beim automatisierten Ridepooling einzunehmen. 🚐💡 Und das ist der Hintergrund: Im Kanton Zug sollen der öffentliche Verkehr sowie der Velo- und Langsamverkehr ausgebaut werden. Ebenso werden Mobilitätsformen unterstützt, welche die Energie- und Flächeneffizienz verbessern, den Nutzen für Mobilitätsteilnehmende erhöhen und/oder die Siedlungsziele im Zuger Richtplan unterstützen. Leitende Gedanken für die Zuger Mobilität 2040 beinhalten unter anderem den haushälterischen Umgang mit den Verkehrsflächen analog zu den Siedlungsgebieten, Energie- und Klimaziele für die Mobilität und die digitale Entwicklung als Chance zu packen. Die neuesten digitalen Entwicklungen bringen neue Chancen mit intelligenten Algorithmen und autonomen Fahrzeugen. 🚐🚐🚐

Die Digitalisierung ist auch für Unternehmen wie Klüh sehr wichtig, und zwar aus mehreren Gründen: 1. **Effizienzsteigerung** 🚀: Digitale Technologien ermöglichen es, Prozesse zu automatisieren und zu optimieren, was die Effizienz erhöht und Kosten senkt. 2. **Kundenzufriedenheit** 😊: Durch digitale Tools können Kundenbedürfnisse besser erfasst und bedient werden, was zu höherer Kundenzufriedenheit führt. 3. **Datenanalyse** 📊: Digitalisierung ermöglicht es, große Datenmengen zu sammeln und zu analysieren, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Trends zu erkennen. 4. **Flexibilität** 🌀: Digitale Lösungen ermöglichen es Unternehmen, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und ihre Dienstleistungen flexibel anzupassen. 5. **Wettbewerbsfähigkeit** 🏆: Unternehmen, die digital gut aufgestellt sind, haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber weniger digitalisierten Konkurrenten. 6. **Innovationsfähigkeit** 💡: Durch digitale Technologien können neue Geschäftsmodelle und Dienstleistungen entwickelt werden, was die Innovationskraft stärkt. Für Klüh bedeutet die Digitalisierung eine stärkere Marktposition, effizientere Abläufe und bessere Servicequalität. #klueh #selbstbewusstsein #digitalisierung #security

Autovermietung und Nachhaltigkeit - passt das zusammen? 🚗🌱🤔 Unbedingt! Wir sind sogar ein wichtiger Multiplikator 🎯 Denn es geht nicht (nur) um E-Autos, sondern um eine ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfung eines Fahrzeugs mit modernster Antriebstechnik. „Wir als Mobilitätsdienstleister tragen mit eine große Verantwortung für die nachhaltige Mobilität und setzen uns dafür ein, mehr Wertschöpfung durch Nutzung statt durch Besitz zu generieren. In der Betrachtung auf unserer Branche wird dieser Aspekt oftmals vernachlässigt. Allerdings benötigen wir hierfür die passenden Rahmenbedingungen, um die Dekarbonisierung und Transformation unserer Flotte und Infrastruktur auch zukünftig - sowohl wirtschaftlich als auch nachhaltig - weiterhin erfolgreich voranzutreiben.“ 💡Das ganze Statement unseres Vorstandsmitglieds Nima Kalantari findet ihr hier 👇👇👇

Tag 2 beim #SWK24 des VKU - Verband kommunaler Unternehmen e.V.. Heute steht u.A. ein Gespräch mit Klaus Müller (Chef der BNetzA) auf der Agenda, der Tag beginnt allerdings mit einem starken Vortrag zum Thema Innovationsstandort 🇩🇪. Für mich ist klar: Die beste Grundlage hierfür ist eine gute Anbindung an den Rest der Welt, dafür braucht es eine starke digitale Welt Infrastruktur 🔌 - bis in die letzte Garage. 💻📱

📻 Spannende Wochenendlektüre für die Ohren: #HenrikFalk und Christoph Bornschein zeichnen ein neues #Mobilitätssystem, wie die Mobilität der Zukunft in Berlin aussehen könnte. 🔭 In einer Zeit, wo keiner mehr das Gefühl haben muss, besser ein Auto zu besitzen. In einer Zeit, wo für jeden Weg das passende Verkehrsmittel zur Verfügung steht. In einer Zeit, wo alles über eine App überall verfügbar ist. Fühlt sich nach einer ganz neuen Freiheit hat.

Für #ITSmobility standen in dieser Woche gleich zwei bedeutende Netzwerkevents auf dem Programm: Am Mittwoch hat nicht nur unser großartiges #Sommerfest, zu dem wir zahlreiche Vertreter:innen unser Mitgliedsunternehmen und -organisationen, Projekt- und Kooperationspartner:innen begrüßen durften, stattgefunden. Bereits einige Stunden zuvor haben wir in den Räumlichkeiten des #DLR die ordentliche Mitgliederversammlung des ITS mobility e. V. abgehalten – und mit einer überaus positiven Bilanz geschlossen! Wie der Bericht des Vorstandes um Torge C. H. Brandenburg verdeutlichte, hat unser mit mehr als 200 Mitgliedern größtes Cluster für intelligente Mobilität in Deutschland seine Position als national und international agierendes Netzwerk weiter ausbauen und festigen können. Für die Zukunft stellen wir uns nicht nur mit einem noch breiteren Leistungsportfolio und neuen Angeboten für unsere Mitglieder auf, sondern auch mit dem Leitthema „#Resilience in #Mobility“. Die erfreuliche Entwicklung unseres Mobilitätsnetzwerks verdeutlicht sich zum Beispiel in unserer Tätigkeit für #MIAMy und #TASTE, den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Transformations-Hubs. Hier konnten wir gemeinsam mit den anderen Konsortialpartnern sehr erfolgreich neue Eventformate wie die Serie #TASTEtheFuture etablieren und den Wissens- und Technologietransfer sicherstellen. Auf der Tagesordnung der Mitgliederversammlung stand auch die turnusgemäße Neuwahl des Vorstandes. In ihrem Rahmen wurden Prof. Dr. Axel Hahn (Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.V., DLR Institut für Verkehrssystemtechnik und DLR Institut Systems Engineering für zukünftige Mobilität), Benedikt Hüppe (UVN | Unternehmerverbände Niedersachsen) und Marc Ludwig (Siemens Mobility) neu in den Vorstand von ITS mobility gewählt. Sie werden zusammen mit den im Amt bestätigten Torge C. H. Brandenburg (Vorstandsvorsitzender, CLAVEY Group), Harry Evers (stellvertretender Vorstandsvorsitzender, New Mobility Solutions Hamburg GmbH), Prof. Dr. David Woisetschläger (stellvertretender Vorstandsvorsitzender, Technische Universität Braunschweig, Institut für Automobilwirtschaft und industrielle Produktion), Günther Kasties (Oecon Holding & Consulting GmbH) und Andreas Müller (Galileo-Testfeld Sachsen-Anhalt, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) in den kommenden Jahren die Geschicke des Mobilitätsnetzwerk leiten. Den ausführlichen Nachbericht zur Mitgliederversammlung findet ihr hier: https://lnkd.in/eXzUSqpN #ResilienceinMobility Transformations-Hub MIAMy | Transformations-Hub TASTE

Immer auf der Suche nach Innovationen! 🔎 Ich bin diese Woche gemeinsam mit Wiener Linien Kolleg*innen auf der IT-TRANS - Intelligent Urban Transport Systems in Karlsruhe unterwegs! Wir besuchen die Fachkonferenz und Messe, um die neuesten Innovationen und Trends zu entdecken. 🚆 Wir tauschen uns mit diversen Wiener Linien Lieferant*innen aus und lernen spannende neue Lösungen im öffentlichen Verkehr kennen! Was nehme ich mit? Unsere Städte wachsen, die Anforderungen an den öV werden komplexer, unsere Kundinnen werden anspruchsvoller, die klimatischen Bedingungen werden ungewisser…wir haben natürlich in der Branche Antworten und Konzepte, aber reichen die aus? Wir kommen um einen intelligenten Einsatz von #KI nicht mehr aus, um diesen challenges zu begegnen. Die Aufgabe sowohl der Industrie, aber auch der Aufgabenträger und Verkehrsbetreiber wird es sein, hier rasch auf die richtige Spur zu kommen, Widerstände und Ängste zu erkennen und beseitigen und Geschwindigkeit aufzunehmen. #ITTrans #ÖffentlicherVerkehr #Innovationen