Beitrag von Richard Fankhänel

Dieses Wochenende widme ich mich einer spannenden Fragestellung: In welchem Umfang können mich KI-Assistenten so unterstützen, dass ich auch im realen Leben davon profitiere – und das effizienter und ohne die Unterstützung von realen Menschen. Meine ersten Eindrücke zeigen bereits: Die Fortschritte sind beeindruckend, und ich bin zunehmend überzeugt, dass KI-gestützte Lösungen in vielen Bereichen des Arbeitsalltags neue Maßstäbe setzen können. Doch was bedeutet das für die Fachkräfte? Es wird immer deutlicher, dass sich viele Berufsgruppen Gedanken über ihre zukünftige Rolle und die Zusammenarbeit mit KI-Assistenten machen sollten. Die Möglichkeiten, die sich hier eröffnen, bringen Herausforderungen und Chancen gleichermaßen – und es ist an uns, herauszufinden, wie wir diese Technologie sinnvoll und nachhaltig einsetzen können. Spannende Zeiten! Wer von euch hat schon Erfahrungen oder Gedanken zu diesem Thema?

Wollen wir menschengerechten, wertvollen #Fortschritt oder einfach nur automatisieren und wegrationalisieren? Wollen wir, dass die uns zur Verfügung stehenden #Technologien uns als #Menschen stärken und unterstützen und nicht "nur" ersetzen und in Abhängigkeiten treiben?   Ich persönlich möchte hier gerne #Verantwortung übernehmen und setze mich für einen menschengerechten, #WERTvollen #Fortschritt ein und konnte mich heute über #ethische Fragestellungen im #Systemdesign mit den Kolleginnen und Kollegen der HIS Hochschul-Informations-System eG, dem Softwarehaus der Hochschulen, im Rahmen ihrer #KI_Woche austauschen.   Ich bin immer auf der Suche nach #Frameworks, #Tools und Herangehensweisen, die uns in der #Praxis hier unterstützen können. Wie heute bei der HIS Hochschul-Informations-System eG möchte ich auch hier noch einmal das #Value_Based_Engineering (kurz VbE) kurz vorstellen.   Was ist #VbE und wie kann es uns helfen?   Value-Based Engineering gibt #Organisationen einen vollständigen #Prozess für die #Entwicklung von "Systemen" an die Hand. Systeme können z.B. Geschäftsprozesse, Applikationen oder auch ganze Geschäftsideen sein. Beim VbE werden alle relevanten direkten und indirekten Beteiligten in ihrem jeweiligen Kontext berücksichtigt und mit einbezogen. #Wichtig: Im Mittelpunkt des gesamten Prozesses steht die Identifikation von #Werten, die durch das betrachtete System bezogen auf die Beteiligten gefördert oder geschädigt werden könnten mit dem Ziel die positiven Auswirkungen zu stärken und die negativen Auswirkungen zu minimieren oder bestenfalls zu beseitigen.   Grundlage ist ein #internationaler_Standard (IEEE 7000-2021 Standards (ISO/IEC/IEEE 24748-7000:2022)) - ein Standard Modellprozess für die Behandlung #ethischer Bedenken während des #Systemdesigns.   Im Rahmen der KI-Woche bei der HIS Hochschul-Informations-System eG habe ich diesen Ansatz heute vorgestellt und mit dieser Herangehensweise Wege aufgezeigt, wie das #Unternehmen #Wertpotentiale bezogen auf ihre Softwareprodukte ausschöpfen könnte. Von Anfang an #werte- und #menschenorientiert zu denken und zu entwickeln spart i.d.R. kostenintensives nachrüsten in den Bereichen Datenschutz, Sicherheit und spart Entschädigungen für ethisch problematisches Verhalten.   Wir bräuchten dann immer noch Regelungen wie Datenschutzgrundverordnung, Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Digital Service Act, Digital Markets Act, einen EU AI Act, … aber nicht in Form von Kontroll-Bestrafungs-Mechanismen, sondern eher in Form von #Wissensvermittlung, #Beratung, Ideengebung und #Umsetzungsunterstützung.   Abschließend bleibt mir nur zu sagen: Wir können #Digitalisierung neu denken - wir haben es in der Hand unsere #Zukunft zu gestalten und ich gestalte mit #Excellenz und #Menschlichkeit diese gerne mit. Daher freue ich auf Ihre und Eure #Fragen (gerne auch an 📩 vbe@hovalorem.de) und den weiteren Austausch dazu. #VbE #Digitalisierung #KI #Werte #KI_Ethik

Zum zweiten Mal nahmen wir von der GNS an dem von smapOne Global ausgerichteten „SmapLand-Festival“ teil. Bei der Veranstaltung, die sich nicht nur an IT-Mitarbeitende richtet, sondern vor allem an sogenannte „Citizen Developer“ (Mitarbeitende, die in IT-fremden Fachbereichen arbeiten), trafen sich unter dem Festival-Motto „Learn. Growth. Celebrate.“ Vertreter der verschiedensten Branchen, um sich zu Prozessoptimierung, Digitalisierung und Change-Management zu informieren und auszutauschen.  Im Mittelpunkt standen die Herausforderungen der Digitalisierung. Eine Erkenntnis zog sich durch alle Formate:   Für die digitale Transformation von Unternehmen braucht es vor allem ein fortschrittliches Mindset im gesamten Unternehmen und ein Umfeld, in dem Experimentieren und Lernen gefördert werden.  Masterclasses zu u.a. dem Arbeitsplatz der Zukunft, Datenschutz, Arbeiten mit ChatGPT oder dem erfolgreichen Einsatz einer IT-Community gaben den Teilnehmenden neue Impulse und führten zu ersten Ideen für die GNS. Christoph Burkhardt, Unternehmer und Innovationspsychologe, gab in seiner Keynote einen Einblick ins Silicon Valley und wie seiner Meinung nach die Zusammenarbeit mit künstlicher Intelligenz (AI=artificial intellegence) in der Arbeitswelt aussehen wird. Er betonte die Bedeutung eines mutigen und zukunftsorientierten Denkens für die erfolgreiche Digitalisierung und inspirierte die Anwesenden, neue Techniken zu erforschen und anzunehmen, die die Effizienz steigern sowie die Art und Weise, wie wir arbeiten, revolutionieren können. Wer auf eine 1-Tage-Arbeitswoche gehofft hat, für den hatte er jedoch eine ernüchternde Prognose: „Unsere Arbeit wird trotz AI nicht weniger und sie wird anspruchsvoller.“  Andreas Kuffner, der im Flaggschiff des deutschen Ruderverbandes, dem Deutschland-Achter, die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann, berichtete über die Teamdynamik und Leistungsoptimierung und wie wichtig es ist, sich auf sich selbst zu „konzentrieren“ oder besser innezuhalten.  Für dieses sehr interessante und perfekt organisierte Event der smapOne sind wir sehr dankbar und konnten einiges an wertvollem Input für uns als GNS mitnehmen. Eine Sache steht fest: Die Integration von Künstlicher Intelligenz wird unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern – ob wir bereit dafür sind oder nicht. Wir sollten mutig sein und die Veränderung positiv für uns nutzen. 

Serious Playground beim Handelsblatt ... ... diesmal ein ganzer Tag, der sich nur um #KI drehte. Gestern waren wir von KI.NRW zu Gast beim Handelsblatt Media Group Lerntag in #Düsseldorf. Das Hauptthema war diesmal #KI und ich hatte die Gelegenheit, einen einführenden Vortrag über #KI, die aktuellen Entwicklungen und die Chancen, die sich durch #KI ergeben, zu halten. 👩💻 Das letzte Mal stand ich hier auf der Bühne beim Handelsblatt #ChangeCongress. Und das Thema Change passte sehr gut zur gestrigen Veranstaltung. Das Thema #KI wird in allen Lebensbereichen eine immer größere Rolle spielen. #KI-Anwendungen werden Einzug halten in unsere Smartphones, in unsere Interaktionen mit Unternehmen und in viele andere Bereiche. Gleichzeitig werden wir nicht alle zu Expert*innen für #KI werden. ❓ Was wir in der letzten Zeit oft erleben, ist ein großes Interesse am Thema an #KI, gleichzeitig aber auch viel Unsicherheit, was denn #KI für einen persönlich bedeutet, was das für den eigenen Job bedeutet und wie wir z.B. mit #KI-generierten Inhalten umgehen. 🤝 Und hier hat der Handelsblatt Lerntag genau an der richtigen Stelle angesetzt. Neben den ersten Impulsen zu #KI im Allgemeinen und #KI im Konkreten bei der Handelsblatt Media Group, gab es viele interaktive Formate und Workshops, in denen #KI ausprobiert, Fragen gestellt und eigene #KI-Lösungen erdacht werden konnten. Wir von #KINRW waren mit dem AI Design Sprint vor Ort und haben mit den Teilnehmenden in einem interaktiven Format mit #KI-Karten an möglichen #KI-Lösungen gearbeitet. 💡 Was ich persönlich auch sehr spannend fand, war der Impuls von Christian Herp. So hat er in einem Vortrag über die vielen Bereiche und Themen berichtet, wo #KI schon heute Anwendung beim Handelsblatt findet. Auf der einen Seite gibt es viele spannende Produkte aus dem Team rund um Larissa Holzki wie z.B. das KI-Briefing. Besonders gespannt bin ich auf den #KI Podcast mit der #KI generierten Stimme von Larissa. Daneben gibt es gleichzeitig viele weitere Anwendungen, um schneller und besser auf vorhandenes Wissen zuzugreifen 💿 Auch Christian hat hervorgehoben, dass Daten für den erfolgreichen Einsatz von #KI unabdingbar sind und hier einiges an Aufwand investiert wird, um diese für die internen #KI Anwendungen nutzbar zu machen. Das ist bei einem Medienhaus mit einer Vielzahl an Texten, Bildern, Videos, Audio-Dateien und vielem mehr eine nicht zu unterschätzende Aufgabe. Viel Erfolg dabei. 🙏 Vielen Dank an Melli Heumann, Astrid Caetano und das ganze Team für die Einladung und die Organisation des Events und natürlich an alle Vortragenden. Das hat mir viel Spaß gemacht- 👉 Und wer auch gerne einmal ein interaktives Workshop Format wie den #AIDesignSprint bei sich durchfürhen möchte, kann sich gerne bei mir melden. #NRWkannKI KI.NRW Fraunhofer IAIS Lamarr Institute Andrea Wasmuth Hamidreza Hosseini Jens Küsters Philip Kollar

𝗗𝗮𝗿𝗳 𝗶𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗿𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻? 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘃𝗶𝗿𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗲𝗴𝗶𝗻 𝗖𝗼𝗽𝗶𝗹𝗼𝘁. Copilot ist für mich schon eine ständige Begleitung in meinem beruflichen Alltag geworden und ich denke viel darüber nach, wie wir bei Hays KI intensiver in unseren Ausschreibungsprozessen nutzen können.    Seit einiger Zeit schreibe ich hier regelmäßig über die öffentliche Auftragsvergabe aus Bietersicht. Dabei frage ich mich immer wieder, welche Themen hierbei relevant sind. Und manchmal kommt vielleicht auch die Sinnfrage auf. Da fällt mir gerade ein: Folgen Sie denn schon dem #ausBietersicht?    Doch zurück zu meiner virtuellen Kollegin. Heute habe ich sie mal gefragt: "Warum ist die Bietersicht in der öffentlichen Auftragsvergabe wichtig?"    Das ist ihre Antwort:  "Die Bietersicht spielt eine entscheidende Rolle in der öffentlichen Auftragsvergabe. Hier sind einige Gründe, warum sie von großer Bedeutung ist:  𝟭. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝘃𝗼𝗹𝗹𝘇𝗶𝗲𝗵𝗯𝗮𝗿𝗸𝗲𝗶𝘁: Die Bietersicht ermöglicht es, den gesamten Ausschreibungs- und Vergabeprozess transparent und nachvollziehbar zu dokumentieren. Von der Bedarfsbegründung bis zur Kostenschätzung sollten alle Schritte und Entscheidungen ausführlich schriftlich festgehalten werden. Dies ist wichtig, um im Falle einer Bieterklage auf der sicheren Seite zu sein.  𝟮. 𝗞𝗹𝗮𝗴𝗲𝗳𝗿𝗲𝘂𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗶𝗲𝘁𝗲𝗿: In den letzten Jahren hat die Klagefreudigkeit der Bieter zugenommen. Eine umfassende Dokumentation hilft dabei, mögliche Streitigkeiten zu vermeiden und den Vergabeprozess transparent zu gestalten.  𝟯. 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗘𝗨-𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯𝘂𝗻𝗴: Die Entscheidung über die Verfahrensart hängt auch vom voraussichtlichen Auftragswert ab. Liegt dieser nahe den Schwellenwerten, sollte die Schätzung aktualisiert und gut dokumentiert werden. Überschreitet der Auftragswert die Schwellenwerte, haben Bieter die Möglichkeit, die vergaberechtliche Nachprüfung durch Vergabekammern und Oberlandesgerichte anzustoßen. 𝟰. 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘀𝗽𝗿𝗶𝗻𝘇𝗶𝗽: Eine transparente Vergabe sichert den Wettbewerb und verhindert Absprachen zwischen den Bietern, die den fairen Wettbewerb beeinträchtigen könnten.  Die Bietersicht ist somit ein wesentlicher Aspekt, um einen reibungslosen und gerechten Vergabeprozess zu gewährleisten."    Zugegeben, noch nicht das, was ich mir von meiner Kollegin erwartet hätte. Da steckt mir zu viel Klage drin, zu wenig "gemeinsame" Gestaltung. Mir fehlt noch einiges in Richtung Kommunikation, Markterkundung, bessere Ergebnisse durch bessere Markt- und Bedarfskenntnis, mehr Angebote oder ähnliches. Wir müssen uns also noch besser kennenlernen, Copilot und ich.    Wie sind ihre Erfahrungen mit KI im beruflichen Alltag?  #Hays #ausBietersicht #PublicSector #ITPublic #KI #Vergaberecht #Beschaffung

"The art of implementation" 👏 Die extrem guten Posts meiner Kollegen Steven Schenk und Stefan Fűllemann haben es bereits verraten: Wir haben GOLD 🥇 Nicht "nur" einmal, sondern zweimal 😍 Sowohl unser KI-Training mit Retorio als auch unser Metaverse-Campus mit RAUM virtual reality collaboration haben die NÜRNBERGER Versicherung wahrscheinlich endgültig in die 1. Liga der innovativen Arbeitgeber katapultiert 🤩 Das macht mich als Führungskraft natürlich unfassbar stolz 😎 Denn heute durften wir von #hrqv in Frankfurt am Main den von Springer Fachmedien und MORGEN & MORGEN GmbH vergebenen Innovationspreis der Assekuranz (IDA) 2024/2025 in der Kategorie „Arbeitgeberinitiative“ doppelt abräumen. Doch warum tun sich viele Unternehmen so schwer mit der Umsetzung? 💣 liegt es an der Idee und der Transferleistung an sich ? 💣ist es das Übersetzen in sinnvolle use cases ? 💣 oder das Erstellen praxisrelevanter Inhalte ? Nein - Ideen und die damit einhergehenden Nutzeneffekte sind vorhanden. Die "Endgegner" deutscher Unternehmen lauten oft: ⚔️ Skeptische Kunden - Engagement-Konzepte sind leider ein MUSS ⚔️ Einkaufsprozesse - vor allem als "first mover" triffst du auf Prozesse, die auf solche Themen nicht ausgelegt sind ⚔️ Datenschutz: Die Verarbeitung personenbezogener Daten, und wenn es nur die geschäftliche E-Mail-Adresse ist, bleibt ein rotes Tuch ⚔️ Betriebsrat: Personenbezogene Leistungsmessung ? Ein no go ! Und das in einer selbsternannten Performance-Gesellschaft ⚔️ Business-Case: "Rechnet sich das auch wirklich?" - das muss man im Lauf der Zeit herausfinden. Mut, Vertrauen und Geduld hierzu fehlen den Unternehmen oft ⚔️ IT - Ressourcen ⚔️ EU-AI act usw. Das bewältigen der internen "Prozessstromschnellen" ist wahrscheinlich die wahre Kunst der Umsetzung. Für deutsche Wirtschaftsunternehmen wünsche ich mir mehr Mut zum Risiko und Vertrauen in die umsetzenden Truppen. Die NÜRNBERGER Versicherung ist da Gott sei Dank schon weiter 👏 Und es wird sich auszahlen....... 👍 #disruptiv #wirsindnürnberger #newlearn #ai

Da haben wir aber noch einmal Glück gehabt... 🍀 Vielen Dank an alle, die ab der Abstimmung teilgenommen haben. Die überwiegende Mehrheit glaubt nicht daran, dass Software Engineers durch die KI ersetzt werden. Natürlich wird sich das Berufsbild ändern, aber tut es das nicht ständig?!? KI wird uns intelligentere Unterstützung bei der täglichen Arbeit liefern und uns lästige Arbeiten abnehmen. Das volle Potential kann man aber nur dann schöpfen, wenn man sich mit KI beschäftigt. man muss lernen, damit umzugehen, die Grenzen kennen und die besten Nutzungs-Szenarien. Wie bei Tools halt auch: man kann es für vieles nutzen, aber nicht für alle taugt es. #KI #SoftwareEntwicklung #SoftwareEngineering

Wenn sich zwei Top-Netzwerker des Rheinlands endlich persönlich treffen, dann stehen die Zeichen auf Veränderung! 💥 Seit Jahren arbeiten und kommunizieren wir virtuell - Michael B. Dieter und heute war es endlich soweit: Unser erstes Treffen in persona. Das Gefühl? Einfach überwältigend. Von der ersten Sekunde an war klar: Hier entsteht Großes. 💡 Als ehemalige Xing-Hosts der Puls HR und Puls Tech Eventreihen in Düsseldorf und Köln gab es keinen Mangel an Gesprächsstoff. Doch eine Frage hat uns besonders beschäftigt: Warum sind Datenschutzkurse verpflichtend, aber AI-Grundkurse nicht? 🤔 🔒 Datenschutz? Absolut essenziell. Unsere Daten sind sicher, Compliance ist gewährleistet. Aber in einer Welt, in der AI immer mehr an Bedeutung gewinnt, stellt sich eine entscheidende Frage: Warum sind AI-Schulungen nicht genauso wichtig wie Datenschutz? 🌐 AI ist nicht die Zukunft – AI ist JETZT! Schon heute verändert sie unsere Arbeitswelt, treibt Innovationen voran und entscheidet über den Erfolg von Unternehmen. 🚀 Mitarbeiter ohne AI-Kenntnisse können dieses Potenzial nicht ausschöpfen und bleiben zurück. Die Folge? Unternehmen verlieren an Substanz. 📉 Warum also nicht AI-Kenntnisse verpflichtend machen? Ein AI-Grundkurs würde nicht nur Berührungsängste abbauen, sondern auch das Verständnis für die Möglichkeiten und Risiken dieser Technologie stärken. Es geht darum, Mitarbeiter fit für die Zukunft zu machen und eine Kultur der Innovation zu fördern. 💪💻 Der Erfolg der kommenden Jahre wird genauso von AI-Kenntnissen abhängen wie von Datenschutz und IT-Sicherheit. Unternehmen, die das ignorieren, riskieren, den Anschluss zu verlieren. ⏳ Ein Beispiel: Singapur bietet allen Arbeitnehmern über 40 ein Stipendium für ein Vollzeitstudium an, um sie fit für die Zukunft zu machen. Warum sollten wir da nicht nachziehen? 🎓 Was denkst Du? Sollte ein AI-Grundkurs genauso verpflichtend sein wie ein Datenschutzkurs? 🗯️ #AIInBusiness #DigitalTransformation #FutureOfWork #InnovationLeadership

Was genau bedeutet: langweilig oder routinemäßige Aufgabe in einer Antwortoption? Meine Anmerkungen: 1. Erwerbstätige sind vermutlich in einem Dienstvertrag angestellt, sprich Entlohnung für geleistete Arbeitszeit nicht für Output. Die Arbeitnehmer werden sich fragen, was dann mit der eingesparten Zeit passieren soll. Sicherlich nicht früher Schluss machen, sondern andere "aufregende Arbeit". Ist das nicht einfach eine weitere Leistungsverdichtung? Dann sollte die Antwort keineswegs verwundern und spricht nicht für faule, sondern für kluge Arbeitnehmer, die mitdenken. 2. Aus den vielen Büchern, Podcasts und Trainings habe ich eines aus Selbstmanagement- und Produktivitätskonzepten gelernt: Der beste Arbeitstag ist ein guter Mix aus Standardaufgaben, Kreativität, Stillarbeit und Kommunikation mit anderen - idealerweise gemäß meinem eigenen Biorhythmus. Wenn wir "Standard" und "Routine" rausnehmen, ist das wie ein Sporttraining bei ich nur in die Maximalleistung gehe, das aber in der alten Trainingsdauer. 3. KI wird langfristig die meisten Arbeitsplätze sowieso stark verändern. Zielführender finde ich einen offenen Dialog, wie KI helfen kann a) meine Arbeit zu verbessern b) den Fachkräftemangel in Teilen zu kompensieren.