🟡Bleib fair🟡 auch im Verkehr! . Mit dieser Verkehrssicherheitskampagne ruft der Freistaat Sachsen alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer zu gegenseitiger Rücksichtnahme im Straßenverkehr auf. Denn sowohl im Sport als auch im Straßenverkehr spielt das Einhalten von Regeln eine entscheidende Rolle. . »Fairness, Gelassenheit und gegenseitige Rücksichtnahme auf unseren Straßen, Rad- und Fußwegen sind und bleiben wichtige Bestandteile für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Egal, ob Autofahrer auf Radfahrer treffen, ob Lkw-Fahrer auf Autobahnen an Baustellenfahrzeugen vorbeifahren oder spielende Kinder auf der Straße unterwegs sind. Es kann nur gut gehen, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen«, so Verkehrsminister Martin Dulig. . Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, Motorrad oder mit dem Auto – Sachsens Verkehrsministerium setzt auf eine sichere und nachhaltige Mobilität. Das Ziel heißt Vision Zero. Das heißt, die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr auf null zu reduzieren. . Wir unterstützen die Kampagne und sagen: 🟡Bleib fair🟡 auch im Verkehr! https://lnkd.in/eVAaVWSE . #hcr #hcrödertal #hcroedertal #rödertalbienen #bienenpower #kampagne #bleibfair #bleibfairauchimverkehr #verkehrssicherheit #passauf #gibachtaufdich #gibacht #straßenverkehr #sogehtsaechsisch #sogehtsächsisch So geht sächsisch. Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Beitrag von Rico Krampf
Relevantere Beiträge
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Verkehrssicherheit: Mehrheit hält Verteilung des Verkehrsraums für ungerecht TÜV Mobility Studie 2024: Vor allem Zweiradfahrer:innen und Fußgänger:innen benachteiligt. Vorbehalte gegen Elektrofahrzeuge setzen sich fest. Das Auto bleibt das wichtigste Verkehrsmittel. TÜV-Verband: E-Mobilität fördern, öffentlichen Personenverkehr ausbauen, schwächere Verkehrsteilnehmer besser schützen. https://lnkd.in/emfJ9626
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Aus: "Newsletter Netzwerk Verkehrssicherheit Brandenburg, Ausgabe 2 - Februar 2024´" „Die Bundesregierung plant eine Neufassung der bestehenden Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO). Das Bundesverkehrsministerium treibt dies voran, um der steigenden Zahl von Unfällen mit E-Bikes und Pedelecs entgegenzuwirken. Mit der Neufassung der StVZO sollen Blinker am Fahrrad als optionales Hilfsmittel zugelassen werden. Man erhofft sich dadurch eine Reduzierung der Unfallzahlen aufgrund der höheren Fahrstabilität beim Abbiegen im Vergleich zum herkömmlichen Handzeichen. Besonders gefährlich wird eine verringerte Fahrstabilität dann eingeschätzt, wenn zum Beispiel Gullydeckel überquert werden müssen oder die Fahrbahn Schlaglöcher aufweist. Darüber hinaus wird durch die Zulassung der Fahrradblinker eine Verbesserung der Sichtbarkeit bei Dunkelheit angestrebt. In der Schweiz sind Blinker am Fahrrad bereits seit einigen Jahren erlaubt. Der schweizerische Fahrradverband ProVelo befürwortete die Einführung in der Schweiz, betont jedoch, dass sich die Blinker noch nicht durchgesetzt haben. Für E-Scooter seien die Blinker jedoch die Zukunft, da diese deutlich instabiler seien als Fahrräder." Bedeutet dies technische Aufrüstung einzelner Fahrzeuge zur Überwindung schlechter oder nicht vorhandener Infrastruktur? Oder doch mehr zur Überwindung individuell unterschiedlich ausgeprägter Kompetenzen? Eine Überfrachtung von Fahrrädern - sei es mit oder ohne elektrische Unterstützung - nimmt diesen die niedrigkomplexe Leichtigkeit und verhindert einfache und spontane Nutzung. Ich persönlich plädiere für eine gute Infrastruktur, rücksichtsvolles Verhalten aller Verkehrsteilnehmer und eine frühzeitige Schulung Aller im Fahrradfahren - oder auch im führen eines E-scooters;-). Auch technische Helferlein egalisieren nicht die Fehler im System!
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„Lastenräder tragen wirksam zur Verringerung von Autoverkehr und damit zu einer klimafreundlichen Mobilität bei.“ steht im Abschlussbericht des Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr. In Lechbruck, Lindau, Cadolzburg, Freising, Würzburg, Marktredwitz und Passau wurden133 E-Lastenräder bereitgestellt und 55 Mietstationen geschaffen. ❓ 🚲 Die bayerische Landesregierung wollte damit herausfinden, ob der Verkehr in den Kommunen geringer wird, wenn die Bürger unkompliziert auf Lastenräder umsteigen können. ✅🚲 Es hat funktioniert, alle sieben Kommunen wollen das Mietsystem erhalten. 🚳🚲 „ ... Wir stehen zum #Auto und wollen die #Arbeitsplätze in Deutschland erhalten. Mit dem Lastenfahrrad allein wird man im ländlichen Raum nicht durch den Winter kommen." verkündete der Ministerpräsident ( ❌ 10.07.22) und behindert und die weitere Förderung klimafreundlicher Mobilität. https://lnkd.in/eYmfxjYB Radel mit bei der großen Sternfahrt am 21.4. für besseren Radverkehr! https://lnkd.in/eGKKA8_v ADFC Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club e. V. Green City e.V. VCD Bundesverband ZIV – Die Fahrradindustrie Zukunft Fahrrad
Trotz Lastenrad-Spott der CSU: Projekt war in Bayern voller Erfolg – Söder beerdigt es trotzdem
merkur.de
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Endlich mehr Gestaltungsspielraum für fahrradfreundliche Straßen: Die Novelle der StVO wurde beschlossen! 🎉 Der Bundesrat hat heute die Reform der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) beschlossen. Mit der Novelle erhalten Kommunen jetzt mehr Spielräume für die fahrradfreundliche Gestaltung von Straßen. 👉 So können Maßnahmen wie geschützte Radfahrstreifen und Fahrradparkplätze auf Fahrbahnen einfacher eingerichtet werden. Bisher musste die Errichtung mit der Verkehrssicherheit begründet und konnte oft nur an Unfallschwerpunkten umgesetzt werden. Mit der zuletzt beschlossenen Reform des StVG und jetzt auch der StVO, können diese Maßnahmen nun aus diesen Gründen eingerichtet werden, auch wenn dadurch die Flüssigkeit des Verkehrs eingeschränkt wird: 🌍 Umwelt- und Klimaschutz 🩺 Schutz der Gesundheit 🏗️ Unterstützung der städtebaulichen Entwicklung „Damit ist einer der Bremsklötze, die ein attraktives Fahrradland bisher verhindern, nun gelöst. Gut so! Jetzt kommt es natürlich darauf an, dass die Gemeinden und Behörden die neuen Optionen auch tatsächlich nutzen“, so ADFC-Bundesgeschäftsführerin Dr. Caroline A. Lodemann. 💥 Dennoch ist bei der beschlossenen Novelle noch Luft nach oben: Sieht man genauer hin, wird der Autoverkehr weiter bevorzugt. #Tempo30 beispielsweise bleibt weiterhin ein verwirrender Flickenteppich, was dem Fuß- und Radverkehr nur stellenweise zusätzliche Sicherheit gibt. Außerdem fehlt ein klares Bekenntnis zur #VisionZero, also Null Todesopfer und Schwerverletzte im Straßenverkehr. „Die Chance auf eine echte Verkehrswende-Novelle wurde leider verpasst“, so Lodemann. Die geänderte StVO wird voraussichtlich in einigen Wochen in Kraft treten. Damit die neuen Möglichkeiten zur fahrradfreundlichen Gestaltung der Straßen in der Breite bekannt werden, plant der ADFC Veröffentlichungen zu den neuen Anwendungsmöglichkeiten und Fortbildungen für Ehrenamtliche. Weitere Informationen gibt es nach dem Inkrafttreten der StVO-Novelle auf unserer Webseite: www.adfc.de. ➡️ Unsere Pressemitteilung: https://lnkd.in/dH8qE_Ah
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https://lnkd.in/eQgPPW9z Verkehrssicherheit: Mehrheit hält Verteilung des Verkehrsraums für ungerecht TÜV Mobility Studie 2024: Vor allem Zweiradfahrer:innen und Fußgänger:innen benachteiligt. Vorbehalte gegen Elektrofahrzeuge setzen sich fest. Das Auto bleibt das wichtigste Verkehrsmittel. TÜV-Verband: E-Mobilität fördern, öffentlichen Personenverkehr ausbauen, schwächere Verkehrsteilnehmer besser schützen.
Mehrheit sieht Verkehrsraum ungerecht verteilt
tuev-verband.de
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🚗🚌🚲 Bleib fair, auch im Verkehr 🚗🚌🚲 Ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, Motorrad oder mit dem Auto – Das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr setzt auf eine sichere und nachhaltige Mobilität. Das Ziel heißt Vision Zero. Das heißt, die Zahl der Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr auf null zu reduzieren. Schon jetzt engagiert sich der Freistaat mit zahlreichen Projekten für Verkehrs- und Infrastruktursicherheit ein. Zum Beispiel mit der erweiterten Möglichkeit zur Einrichtung von Fußgängerüberwegen, mit dem Bau von straßenbegleitenden Radwegen oder alternativen Radwegführungen, mit der Durchführung von »Fußverkehrs-Checks« unter Federführung des »wegebundes«, aber auch mit präventiver Verkehrssicherheitsarbeit in Kindergärten und Schulen. „Fairness, Gelassenheit und gegenseitige Rücksichtnahme auf unseren Straßen, Rad- und Fußwegen sind und bleiben wichtige Bestandteile für mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Egal, ob Autofahrer auf Radfahrer treffen, ob Lkw-Fahrer auf Autobahnen an Baustellenfahrzeugen vorbeifahren oder spielende Kinder auf der Straße unterwegs sind. Es kann nur gut gehen, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen«, so Verkehrsminister Martin Dulig. _____ Mehr Informationen gibt es hier ⤵️ https://lnkd.in/eFFbuPk5
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Ergebnis einer repräsentativen #TÜV-Studie: Ungerechte #Straßenaufteilung Mit einem Anteil von 58 Prozent hält eine deutliche Mehrheit der Teilnehmenden die Aufteilung des #Verkehrsraums in Deutschland für ungerecht. Insbesondere werden #Radfahrende und #Zufußgehende als benachteiligt angesehen. An der Studie haben 2.500 Menschen ab 16 Jahren teilgenommen. Wir bei fair spaces haben einen Vorschlag zu einer gerechteren Raumaufteilung erarbeitet - den #Fair #Spaces #Index. Das dazugehörige #Fair #Spaces #Tool lässt zu sich jetzige & gerechtere Straßenraumaufteilungen interaktiv zu visualisieren: https://lnkd.in/eY-nymMC #sdg #Gerechtigkeit #Verkehrswende #Nachhaltigkeit
Deutsche empfinden Aufteilung des Verkehrsraums als ungerecht
sazbike.de
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Baut Straßen für Autos, und es wird mehr motorisierten Verkehr geben. Baut Radwege, und es wird mehr Menschen geben, die das Fahrrad nutzen. Genau diese Erfahrung haben Städte wie Paris und Lissabon gemacht. Auch in Bonn ist es möglich, mehr Menschen zum Umstieg auf das Fahrrad zu bewegen, doch dafür braucht es gute Infrastruktur, die Sicherheit bietet und für Radfahrende jeden Alters nutzbar ist. Eine Radspur auf der Adenauerallee ist eine Einladung dazu, die dringend benötigt wird, denn der Zustand vor dem Verkehrsversuch war gefährlich für Radfahrende und abschreckend. Nach Jahrzehnten der autozentrierten Verkehrsplanung stellt die Radspur auf einer Hauptverkehrsstraße einen Umbruch dar, der für viele ungewohnt ist. Dennoch ist das kein Grund, die gefahrvolle Verkehrsführung weiter fortzusetzen, zumal sie die Fläche extrem ungerecht zulasten der Radfahrenden aufteilt. Wir sind sicher, dass Bonn durch die Umgestaltung der Adenauerallee gewinnen wird - eben noch eine Spur besser. #Bonn #Fahrrad #Verkehrswende #Adenauerallee #Mobilität #Stau #Verkehr
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Kommt jetzt die kommunale #Verkehrswende? 😍 Möglich wäre es – und zwar dank der neuen #Straßenverkehrsordnung. 👏 Die gilt seit Mitte Oktober und erleichtert es Kommunen u. a. 👉 Fahrradstreifen zu realisieren und durch bauliche Maßnahmen für fahrende oder parkende Autos unbefahrbar zu machen (ging vorher nur, wenn „zwingend erforderlich“) 👉 unerlaubten Dauerverkehr in Fahrradstraßen und -zonen durch „Modale Filter“ wie Poller zu reduzieren 👉 eigenmächtig Lücken zwischen Tempo-30-Abschnitten auf einer Länge von 500 Metern zu schließen (vorher nur auf 300 Metern erlaubt) 👉 selbstständig Tempo 30 nahe Zebrastreifen, Spielplätzen und Schulwegen anzuordnen Ihr merkt schon: Gerade fürs #Fahrradfahren innerorts könnte die #StVO-Novelle ein echter Gamechanger sein. 👀 Umso gespannter sind wir jetzt, wie #Kommunen ihre neue Macht einsetzen – schließlich folgt aus großer Macht auch große Verantwortung. 🕷️🙃 #Mobilitätswende #Klimaschutz #Fahrrad #Ebike #Pedelec #Radfahren #mdRzA #ADFC
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Die FDP will eine „Politik für das Auto“ machen: Parkgebühren in Innenstädten abschaffen oder stark verbilligen, weniger Fahrradstraßen und Fußgängerzonen. Das soll Städte attraktiver machen. Stefan Gössling, 54, Professor an der School of Business and Economics an der Linnaeus-Universität im schwedischen Kalmar, beobachtet die Verkehrspolitik in Städten weltweit und hat sich auch mit psychologischen Aspekten des Autofahrens befasst. Die Pläne der FDP sieht er kritisch: „Unsere Städte sind historisch gewachsen, da können Sie keine zusätzlichen Straßen reinquetschen. Ein Auto benötigt bei einer Geschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde 70 Quadratmeter Raum. Ein Fahrradfahrer beansprucht nur zwei Quadratmeter. Eine Stadt, die freie Fahrt will, fördert die Fahrradfahrer und den ÖPNV. Jeder Fahrradfahrer schafft Freiraum. Wer etwas für Autofahrer tun will, muss Radwege bauen, am besten ganze Straßen dem Fahrradverkehr widmen – auch wenn das paradox klingt.“ Warum er angesichts der FDP-Vorschläge erst einmal tief seufzen muss, lesen Sie mit SZ Plus: https://lnkd.in/eBkc8GP7 #fdp #auto #verkehrspolitik
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