Am kommenden Freitag findet der letzte Termin des SBT & XDC Jour Fixes unserer Co-Gründerin Hannah Helmke statt. Seit Februar 2024 geht sie in monatlichen online-Terminen auf die Unterschiede zwischen #SBT und #XDC vor dem Hintergrund der #CSRD ein und beantwortet Fragen der Teilnehmer*innen. Gast im letzten Termin der Serie wird die Multi-Aufsichtsrätin und Juristin Daniela Weber-Rey sein, die u.A. durch die intensive Zusammenarbeit mit Hannah in den letzten Jahren ihre Perspektive auf die Klimatransition aufgebaut hat und sich stark für Wandel einsetzt. Die beiden werden über die Konsequenzen für Nachhaltigkeitsleiter sprechen, wenn der Aufsichtsrat nun zunehmend in die Gestaltung der Transition involviert sein wird und klären, inwieweit die Aussage „Wir haben ein SBT“ eine Antwort auf die wirklichen Fragen ist. Wer die beiden zusammen schon einmal zusammen erlebt hat, weiß, dass es konkret, umfangreich und relevant wird. Danke Daniela, dass wir Dich einmal wieder bei uns begrüßen dürfen! Registrierung: https://lnkd.in/eEtU6Y_3 Photo: Wonge Bergmann
Beitrag von right°
Relevantere Beiträge
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TRANSPARENZ SCHAFFT LINDERUNG UND BEWIRKT VERÄNDERUNG Hier meinen Senf zu den veröffentlichten ORF-Gagen Als link der Kommentar von Isabella Wallnöfer von „Die Presse“ ergänzt, sie hat m.E. nach recht, wenn sie die Veröffentlichung begrüsst - ähnlich der BBC, die das seit 2017 macht (mit der gleichen unteren Schwelle von 170k p.a.). Es habe sich gezeigt, dass sich dadurch die Amplituden etwas abgeflacht und verringert hätten und - großes Rufzeichen - einmal mehr schwarz auf weiß dokumentiert sei, wie es um den Frauenanteil wirklich bestellt sei. Daher, Transparenz befördert die Bereitschaft zur Veränderung. Gleichzeitig moniert sie auch mehr Selbstbewußtsein, etwa bei prominenten ModeratorInnen, die ja behaupten könnten, ich bin das schlicht und rührend wert. Dass jetzt in den sozialen Medien, auf politischer Ebene (der ist dzt. eber nur bedingt zu trauen, denn dort ist alles auf komplette Wahlkampfmaschine gebürstet - lt. Hr. ExBgm. Häupl eine Zeit fokussierter Unintelligenz) und auch innerhalb der Belegschaft darüber eine Debatte losbricht, ist weder verboten, noch demokratiefeindlich und schon gar nicht unanständig. Stichwort unanständig, auch das muss man sagen dürfen, dass diese Gagen unanständig seien, denn Wertungen beziehen das Werturteil bekanntlich aus der persönlichen Einstellung des Betrachters. Und dass der ORF-Zentralbetriebsrat versucht hat dagegen vorzugehen, und gescheitert ist, darf auch sein. I agree to disagree, unaufgeregt vorgetragen, sollte die Möglichkeit nach dieser Feststellung gemeinsam ein Pint, bei uns eher ein Achterl, zu trinken, nicht verhindern. Transparenz gilt auch auf allen Ebenen - wer etwa 450k p.a. verdient, wie der Spitzenverdiener auf dieser Liste, darf fast exact die Hälfte dem Hr. Finanzminister abliefern. Wobei ich die Gefühlswelt des so geschröpften nicht in den Mittelpunkt dieser Bemerkungen stellen möchte, sondern eher die Tatsache, dass der Fiskus hier pro Jahr knapp 200k Euronen einsammeln darf. Mit dem Geld wären so manche Kulturinitiative oder NGOs oder philantropische Vereinigung, bekämen sie es als Subvention, mehr als happy. Auch das ist Transparenz. Ein weltweit berühmter Schauspieler meinte zum Thema Gage, die sei ab einer bestimmten Höhe nicht allein Bezahlung, also Abgeltung, einer Leistung, sondern vielmehr Ausdruck des eigenen Wertes bzw. der Wertschätzung Dir gegenüber. Für alle, die den Kratky oder den Wolf nicht mögen, wäre btw. jede Gage zu hoch und unangemessen. Mehr Transparenz würde auch in anderen Bereichen Linderung und Veränderung bewirken - etwa wenn die Förderung im Kulturbereich (ganz gleich ob Film oder Theater etc.) nicht nur die geförderten Projekte veröffentlicht, sondern eine Liste mit allen eingereichten Projekten. Dann müßte man/frau sich auch hier einer Diskussion stellen. Wäre auch nicht schlecht. Und würde auch hier zu Veränderungen führen, wahrscheinlich.
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Der #ÖRR kostet jeden Bürger >2.250,-€ pro Jahr. Wirklich! Und zwar wenn er wegschaut! Sonst wäre es billiger.... Jürgen Kaube hat gestern in seinem pfeffrigen Kommentar in der FAZ "Tralala ist noch keine Demokratie" über die Reichweite des ÖRR geschrieben. Da lieferte er Zahlen, die ich erst gar nicht glauben konnte: "Etwa sieben Prozent der 14- bis 49-Jährigen erreichen ARD und ZDF. Lag die durchschnittliche Reichweite des ZDF 1992 noch bei mehr als sieben Millionen Zuschauern, liegt sie heute bei unter vier Millionen." 7%? Nur 4 Mio bei >82 Millionen Deutschen?!? WTF ?!? But it's true! Wer sendet für 9 Milliarden € Etat für lächerliche 4 Millionen Zuschauer? Falls Ihnen diese Rechnung nicht direkt einleuchtend ist: Das bedeutet, dass in Deutschland für 1 Zuschauer (in Worten: EINEN) tatsächlich 2.250,-€ pro Jahr an echter Aufwendung von Gebühren versendet wird. Das ist das Ergebnis von Gebühren zu tatsächlicher Reichweite. Rechnen Sie es gerne zurück: 4 Mio x 2.250,- € = 9 Milliarden € 9 Milliarden € entspricht dem Rundfunkbeitrag aller Deutschen. Ok, das ZDF ist ein Teil des Ganzen, die ARD kommt hinzu. Etwa 60% gehen lt. Perplexity alleine an die ARD, der Rest ist das ZDF. Sind immer noch 1.350,-€ für Fernsehgarten und Rosamunde Pilcher; auch das ZDF produziert teure Unterhaltung, aber eher selten "Sendungen nur für die Demokratie!" Das ist ja der Claim, warum der ÖRR wertvoller sei als das Private. Der Rest der Bürger zahlt zwar Gebühren, schaut aber weg. Milliarden für kein Interesse. Und das stabilisiert die Demokratie? Jetzt wissen Sie, wie teuer das Tralala in ARD & ZDF wirklich ist. Und das soll die Demokratie retten? Das ist bewußte Irreführung. Es heißt praktisch, dass wenn das ZDF bei Illner über ein Interview des Deutschlandfunk redet, die gleichen Leute, die es kritisieren und beschreiben ja in einen Raum gepasst hätten. Das nennt man öffentlicher Diskurs? Ist ja eher ein Inszest! Und welcher junger Politiker geht denn bitte in Zukunft noch in den ÖRR, wenn man für diese Reichweite derart doofe Fragen bei Illner und Maischberger aushalten muß?!? Was ist mit der alten Losung, dass ein neuer Joseph Göbbels dank ÖRR keinen Gebrauch der öffentlichen Meinung mehr machen kann? Es ist ja Quatsch, die Meinung wird so längst anderswo geformt. Dass die "Elite" dem völkischen Rest alles diktiert, ist ein Relikt aus dem Wolkenkuckucksheim. Anders gesagt: Wo sind denn (neben Tilo Jung?) die neuen politischen Formate in Deutschland, die Reichweite haben? Wo sind die Megan Kellys, Joe Rogans und Lex Friedmans in Germany? Böhmermann? 🤣 Oder schauen die Deutschen Netflix und Fußball, weil sie Politik verachten? Das Gekasper in den Polit-Talkshows von Maischberger bis Lanz erreicht ja offensichtlich niemand mehr von Gewicht, da muß ich mich in Zukunft gottlob nicht mehr so aufregen. Guckt ja eh keine Sau! https://lnkd.in/eBs2h_qv
ARD und ZDF: Tralala ist keine Stärkung der Demokratie
faz.net
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„Wenn’s um 20.00 Uhr in der Tagesschau läuft, gehen Gerichte davon aus, der Unternehmer hat Kenntnis davon!“ In diesem Fall nicht die Tagesschau, sondern ZDF-Heute, die Halbzeitausgabe… Wie willst du das als Unternehmer/ Geschäftsführer/ Geschäftsleiter noch Gegenargumentieren, wenn sowas selbst schon zur besten Sendezeit läuft? „Bierlaune“ ist hier keine Ausrede! Kannst du wirklich ALLE möglichen Risiken in deinem Unternehmen ausschließen? Risikofrüherkennung, JETZT‼️ ▶️ https://lnkd.in/dCuZaZjR
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Was hat #Barrierefreiheit der elektronischen Patientenakte (#ePA) mit strukturierten Daten zu tun? Die SBK Siemens-Betriebskrankenkasse nutzt wie viele andere #Betriebskrankenkassen auch die ePA von der BITMARCK. Die ePA-App ist barrierefrei gestaltet. Es werden die Vorgaben zu den herstellerspezifischen Designs der jeweiligen Plattform (Google Material Design Guidelines, Apple Human Interface Guidelines) eingehalten. Auf diese Art und Weise unterstützt die ePA die plattformspezifischen Funktionen für Barrierefreiheit (Screen Reader, Touch Feedback etc.). Somit können die Nutzer diejenigen Hilfsprogramme für die ePA verwenden, welche sie standardmäßig für die anderen Funktionen ihres Smartphones einsetzen. Die ePA ist Teil der gewohnten Umgebung. So soll es sein! Die Grenzen der barrierefreien Gestaltung liegen jedoch beim Inhalt der ePA. Liegt der Inhalt als strukturiertes (d.h. maschinenlesbares) Dokument vor, dann wird dieser von der ePA barrierefrei dargestellt. Ist das Dokument dagegen nicht strukturiert (z.B. eine Bild-Datei), dann hat die ePA keinen Einfluss darauf, ob das Dokument auch barrierefrei ausgegeben wird. Ein weiterer und wichtiger Grund dafür, dass die IT-Systeme der Ärzte möglichst zeitnah die Dokumente als strukturierte Daten in Form von Medizinischen Informationsobjekten (#MIO) in die ePA einstellen. Danke an Matthias Mieves, Johanna Gregor-Haack und dem #Digitalboard für den Austausch!
Gestern haben wir uns im Digital Board beim GKV-Spitzenverband mit Matthias Mieves und Bernd Fiedler zur Einführung der #ePAfüralle #ePA ausgetauscht. Auch die Umsetzung von #Barrierearmut zur Sicherung der Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen hat eine Rolle gespielt. Danke an alle Beteiligten! Kornell Adolph Marcel Böttcher Ralf Degner Dr. Christian Ullrich Micha Martinet Stefan Schellberg Patric Spies Christian Wehner Jacob Aleyt Björn-Ingemar Janssen @Katrin Krämer Keep on pushing!
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El Nino ist vorbei – und trotzdem liegen die #Oberflächentemperaturen der #Weltmeere seit dem 26. September wieder so hoch wie noch nie (seit Aufzeichnungsbeginn) 😳 Wo ist die Meldung der Tagesschau oder der Brennpunkt von ARD Mediathek & Das Erste? Dieses Beispiel macht wieder einmal klar: Wir brauchen dringend mehr Klima-Berichterstattung auf Titelseiten und zur Primetime, so wie es KLIMA° vor acht e.V. seit Jahren fordert.
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Auftaktkongress des Nationalen Forums gegen #Wohnungslosigkeit unter Beteiligung des #GdW Das Thema Wohnungs- und Obdachlosigkeit in Deutschland verdient mehr Aufmerksamkeit, damit die Notwendigkeit erkannt wird, Menschen in Not und ohne Dach über dem Kopf oder ohne eigene #Wohnung zu unterstützen. Die #Präventionsarbeit muss gestärkt werden, um Wohnungslosigkeit zu vermeiden. Zum #Livestream: https://lnkd.in/evcTmzst
Programm und Livestream
bmwsb.bund.de
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Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke hat sich gegen Reformpläne ausgesprochen, die eine stärkere Zentralisierung bei dem Senderverbund vorsehen. Der Fokus der ARD liege ganz klar auf dem Föderalismus, sagte der SWR-Intendant am 12. Juli in Stuttgart. ➡ "Rheinland-Pfalz ist nicht Berlin und Baden-Württemberg ist nicht Hamburg. Da gibt es schon regionale Unterschiede, die sollten auch gewahrt bleiben", sagte Gniffke in der SWR-Rundfunkratssitzung: "Regionale Besonderheiten müssen auch weiter Berücksichtigung finden." ➡ Vor einem "Zentralismus in der ARD" werde ihm "ein bisschen bange", sagte Gniffke: Dass es eine zentrale Einheit gebe, die aus Berlin oder Hamburg sagt, "was dann die einzelne Landesrundfunkanstalt zu tun und zu lassen hat". Es gehe hier um neun eigenständige Unternehmen, die regional verankert seien. Jedes habe "eine sehr effektive Aufsicht". Gniffke befürchtet mehr Bürokratie und Kompetenzgerangel, "als es der Sache dienlich ist". ➡ Er sei dafür, übergeordnete Aufgaben auch übergeordnet wahrzunehmen. Aber man müsse "genau austarieren", wie viel Zentralismus man wolle. Es gehe darum, mehr miteinander zu kooperieren und die Arbeitsteilung zu stärken. ➡ Obwohl der ARD-Vorsitzende Gniffke die föderale Verankerung des Senderverbunds hervorhebt, will er auf das Erste Programm nicht verzichten. Dies sei "das nationale Schaufenster der Regionen", was "auch die publizistische Kraft der ARD ausmacht". Fiele das Gemeinschaftsprogramm weg, würde dies "zu einer publizistischen Verzwergung der ARD führen". ❓ Wie seht ihr das? Welche Bedeutung sollte die föderale Struktur der ARD weiterhin haben? Weitere Details zu Gniffkes Position und der Debatte über die ARD-Reform gibt es hier 👉 https://lnkd.in/gQ6W52_S
Gniffke warnt vor "Zentralismus" bei der ARD - epd medien
medien.epd.de
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Wie presseähnlich sind ARD und ZDF? Über diese Frage schwelt ein Streit zwischen Sendern und Verlagen. Beide sind wichtig für die Demokratie – doch der Wettbewerb ist unfair, meinen Uli Hagemeier, Leiter Live-Journalismus der Nordwest Mediengruppe, und Chefredakteur Ulrich Schönborn. Es geht um die Frage, was mit den mehr als neun Milliarden Euro, die die Zwangsabgabe pro Jahr in die Kassen der öffentlich-rechtlichen Anstalten spült, gemacht wird. Es geht um die Sinnhaftigkeit unzähliger Nischen- und Unterhaltungssender. Es geht um sehr hohe Kosten für Intendanzen, Verwaltungen und Pensionsrückstellungen der 26 Rundfunkanstalten. Es geht um ihre Redaktionen, in denen viele Menschen schon lange nicht mehr am öffentlich-rechtlichen Auftrag arbeiten. Und es geht um Pressevielfalt. Denn die Sender verzerren mit ihren zwangsfinanzierten Angeboten immer stärker den Wettbewerb mit den Zeitungsverlagen, die sich ausschließlich selbst finanzieren müssen. 👇 Den Kommentar auf NWZonline findet ihr in den Kommentaren 👇 #redaktion #pressevielfalt
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Bravo Caren Miosga, endlich nimmt sich jemand die Zeit, populistischen Unsinn klar zu stellen und gibt nicht klein bei. Es ist Zeit, die Lücken aufzudecken und offenzulegen, dass das ganze BSW Konzept darauf aufbaut, in dem so genannten Programm lediglich die Sorgen der Menschen zu skizzieren und zu sagen, wir lösen das. Nicht wie, mit welchem Geld oder mit welchen Lösungen. Einfach alles unverbindlich. Toll, daß das BSW nun offen für eine Koalition mit der AFD ist. Dann haben wir ja in Thüringen eine Mehrheit und die Populisten können aus dem Bundesland etwas Blühendes und Lebenswertes machen, was die Menschen und die dortige Wirtschaft glücklich macht. Die CDU sollte sich ob dieser Erkenntnis aus Zwangsehen raus halten, um nicht Steigbügelhalter für die BSW zu werden. Große Teile unserer Bevölkerung werden erst etwas lernen, wenn sie etwas am eigenen Körper spüren. Wer heute wirklich für unsere Zukunft eintreten möchte, der sollte mit uns auf der neuen Plattform: rePolitica www.repolitica.de diskutieren, wie wir unserem Land eine echte Zukunft geben können und seine Zeit nicht in Ideologen und Populisten investieren. Wir sehen überall Inkompetenz und Politik zum Selbstzweck, auch bei den etablierten Alt-Parteien. https://lnkd.in/drfihWyJ
Bei wilder Wagenknecht-Debatte kracht es gewaltig
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