Beitrag von SAVE THE WORLD e.V.

Kulturerbe bewahren, Zukunft gestalten - Strategischer Kompass 2035 veröffentlicht "Die Deutsche Nationalbibliothek steht für mehr als 111 Jahre der Bewahrung, Erschließung und Vermittlung des kulturellen Erbes Deutschlands. Doch diese gesetzlich definierte Aufgabe ist weitaus dynamischer, als es auf den ersten Blick erscheint. Seit ihrer Gründung hat sich die DNB stets an neue Medienformen, Technologien und gesellschaftliche Entwicklungen angepasst. Unsere Geschichte zeigt, dass Stillstand keine Option ist", so Frank Scholze. Der Strategische Kompass 2035 enthält Vision, Mission, Werte und Leitlinien der Deutschen Nationalbibliothek für das nächste Jahrzehnt. Er bildet den Rahmen unserer Arbeit und gibt allen Beschäftigten Orientierung, wie sie das Kulturerbe Deutschlands bewahren und zugleich die Herausforderungen der digitalen Zukunft meistern können. Vier Prinzipien leiten unser Handeln bis 2035: - Nutzende im Zentrum - Automatisierung und Digitalisierung als Antrieb - Starke Vernetzung nach außen - Sinnvolles Schaffen im Inneren Mehr über die strategischen Leitlinien für das nächste Jahrzehnt und 13 Prioritäten für unsere Arbeit bis 2027: https://lnkd.in/eSrwDHgc

My very first book chapter, on disinformation and fact-checking in Hungary, is out now! And in a language I don't even speak. Thanks for the translation, Manuel Becker! I also touched on some themes of the essay in this video recorded by Academy of International Affairs NRW. https://lnkd.in/eaM-4isP

#flaschenpost The International 2024´Journalism Festival in Perugia, Italy, holds significance amidst the backdrop of Italy's political landscape. In recent years, Italy has experienced a rise in nationalism and populist movements, which have sometimes challenged press freedom and independent journalism. This context adds a layer of complexity to the festival's importance and impact. On one hand, the festival serves as a beacon of resistance against attempts to suppress free speech and undermine democratic values. It provides a space for journalists to exchange ideas, challenge authority, and advocate for transparency and accountability in media, I do stand for! However, hosting such an event in a country where nationalist sentiments are on the rise also carries risks. It could attract scrutiny and criticism from nationalist groups or individuals who perceive the festival as a threat to their agenda. In this sense, the festival's significance is not only in promoting press freedom but also in confronting the challenges posed by nationalist ideologies. In essence, the International Journalism Festival in Italy embodies the tension between the ideals of a free press and the realities of political polarization and nationalism. It stands as a testament to the resilience of journalism in the face of adversity and underscores the importance of defending democratic principles in an increasingly polarized world.

Derzeit ist unser Team auf der Taipei International Book Exhibition 2024 unterwegs, um den deutschen Gemeinschaftsstand und das begleitende Kulturprogramm zu betreuen. Ebenfalls vor Ort: Der Berliner Aktivist, Politologe und Bürgerrechtler Bijan Moini, der bereits 2022 auf Einladung der FBM und ihrer Partner am virtuellen Programm der TIBE teilgenommen hatte. Dieser Erstkontakt hat Früchte getragen: Inzwischen wurden zwei seiner Bücher in Taiwan veröffentlicht, der Roman „Der Würfel“ und die Streitschrift „Rettet die Freiheit! Ein Weckruf im digitalen Zeitalter“ (Atrium Verlag). Wir erwischten ihn auf der TIBE, wo er dieses Jahr auf Einladung der Academia Sinica, Taiwan ist, und fragten nach seinen Eindrücken: 𝗕𝗲𝗶𝗱𝗲 𝗧𝗶𝘁𝗲𝗹, 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗧𝗮𝗶𝘄𝗮𝗻 𝘃𝗲𝗿ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲𝗻, 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴/𝗔𝗜 𝗮𝘂𝘀𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿. 𝗕𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗲𝗶𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗲𝗯𝗮𝘁𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗧𝗮𝗶𝘄𝗮𝗻 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘁? Das kann natürlich das taiwanesische Publikum am besten beurteilen. Aber in meinen bisherigen Gesprächen hier vor Ort und auch aus jenen mit dem Übersetzer der Streitschrift, dem Juraprofessor Chien-Liang Lee, habe ich doch den Eindruck, dass eine deutsche Perspektive auf das Thema durchaus geschätzt wird. Mehr noch als in Deutschland überwiegt offenbar in Taiwan die Sorglosigkeit gegenüber neuen technischen Innovationen, wodurch sie nicht wie in der EU bzw. in Deutschland regulatorisch eingehegt werden.    𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗔𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀𝘄ä𝗿𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻 𝗞𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁 𝗴𝗲𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 (𝗕𝘂𝗰𝗵𝗺𝗲𝘀𝘀𝗲, Goethe-Institut e.V., …). 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗰𝗵ä𝘁𝘇𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗲𝘀 𝗱𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁, 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗸𝘁𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗕𝗲𝘇𝗶𝗲𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻? Ohne diese Kulturarbeit wäre es sicher nicht zur Übersetzung meines Romans gekommen, das sagt – denke ich – schon sehr viel. Der von ihnen vermittelte Austausch mit den Menschen in anderen Ländern bereichert auch mich persönlich sehr. Ob in Griechenland, in Indien oder jetzt in Taiwan – in der globalen Gesellschaft vereint die Menschen mehr, als sie oft denken, und das Erkennen dieser Gemeinsamkeiten wirkt für alle Seiten sehr ermächtigend. 𝗞𝘂𝗿𝘇𝗲 𝗠𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗧𝗜𝗕𝗘 𝟮𝟬𝟮𝟰: 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗯𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿 𝗜𝗵𝗿 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝘀 𝗘𝗿𝗹𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗼𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗳𝗿𝗲𝘂𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵? Die Veranstaltung zur Streitschrift „Rettet die Freiheit“ hat mir sehr gut gefallen, besonders die klugen Fragen aus dem Publikum. Und ich freue mich sehr auf die Vorstellung meines Romans.   Fotos © Thomas Friedrich Schäfer, Katherina Rapp

#Zoom hat eine neue Funktion: Ki fasst Meetings und Vorträge zusammen, schreibt #abstracts. Naja, gar nicht so schlecht - ich gebe es zu. Nur: Will ich das, dass KI mir das denken, sortieren, gewichten, reflektieren, zusammenfassen abnimmt? NEIN‼️ Ich will eigene Entscheidungen treffen, mich eigenständig bilden. Ich will keine Zeit mit KI sparen! Ich will entscheiden, ob ich solche #Abhörmanöver und Zusammenfassungen überhaupt will‼️ Ich will keine Marionette von Milliardenmärkten werden, die mir vorschreiben will, was „wichtig“, „richtig“ ist und mir weiss machen will, dass ich Zeit spare und nicht mehr selbst denken und arbeiten „muss“. Will ich diese Verantwortungen abgeben? NEIN‼️ #homo_sapiens erschafft #KI und ist dabei gar nicht sapiens, klug, weise, sondern sehr impulsiv und mit viel #Hybris? Sollte Mensch nicht langsam in #homo_sentiens umbenannt werden, denn nicht das DENKEN unterscheidet uns von Maschinen sondern die Wesenheit des Menschens und dazu gehört das #Fühlen. Nennen Sie mich old school, aber ich bekomme ein ungutes Gefühl, wenn ich diesen Film anschaue… Schöne Welt? open source als #Freund oder doch #Dystopie? Es wird offenbar gerade stolz verkündend an einer neuen #Spezies gearbeitet‼️ Die Welt würde verändert, mehr als eine Revolution, schnell soll alles gehen, der Sog der Tec_industrie sei enorm… Schnell gleich GUT? Und kaum jemand warnt und sagt: STOPP‼️ Existenzielle Risiken und andere Risiken werden NICHT genügend beachtet? Die #Werte und Ziele von USA, China und Europa werden #Zukunft bestimmend sein? Ein Gigantenkrieg. Europa fehlt das Geld? WettSTREIT um die KI-Weltbeherrschung? Kaum #Regulierung, weil man Kreativität nicht beschränken will? Hä? Auch ein Maler hat eine Leinwand die begrenzt; der Schriftsteller hat die Begrenzung des Buches, des Readers; der Musiker hat begrenzte Noten, aber KI soll keine Grenzen bekommen? Ist das alles durchdacht mit Bedacht, intelligent, oder hoch impulsiv und explosiv. Auf der Entwicklerseite Begeisterung, Neugier, Freude, blanker Aktionismus, Hybris, auf der Seite der Geldgeber auch Kampf um Macht, Überlegenheit, Geld, Manipulation… Auf der Seite der Menschen und auch vieler Entwickler - #Angst und grosse Bedenken… KI raubt #Arbeitsplätze KI entmachtet Mensch KI soll Bruder und Schwester werden (aha! Auch im Streit?) #KI wird immer #emotionaler, berührt uns immer subtiler, holt uns dort ab, wo Mensch verführbar und manipulierbar, täuschbar ist beim Fühlen und zwar UNBEWUSST. Und das Schlimmste: Die Tec_giganten und Staatsmächte #Demokratie und #Autokratie kämpfen miteinander um die Weltführung, um durch KI zu dominieren…über den kleinen viel zu wenig denkenden Menschen…der dummerweise noch immer sapiens genannt wird. Dieser Film ist aufrüttelnd, alarmierend, beunruhigend, beängstigend. Sollten wir im #Kapitalismus nicht dringend diesen #Wettbewerb ÜBERDENKEN? https://lnkd.in/e7aAMWhJ

The climate crisis is a crisis of our imagination in two directions: of our positive imagination and awareness of the many solutions that already exist, or are in reach, and of our critical imagination of how little time we have left to keep global warming even below 2.0 degrees, and the dramatic effects +2.0 degrees would have on all of us us, and on all plants and animals with us. Journalism's primary responsibility is to describe the world and events to us as precisely as possible, and then to provide us with analysis and interpretation of their origin, consequence, and meaning. In this time of needing to reinvent every single industry within only a few years, I think journalism also has the secondary responsibility to inform us more reliably about emerging solutions, and to help us imagine and comprehend the true scale of what will happen if we don't change course, and - even more importantly - of the good things that can happen if we take positive action now. In the academic discussion of journalism, this is sometimes referred to as 'anticipatory journalism', something that - admittedly - goes counter to most of today's journalistic instincts, professional codes of practice, or skill sets. If every profession on the planet is faced, though, with a need for rapid recalibration and reinvention, it is only plausible for this to also apply to the profession of journalism itself. I am happy to see my lecture on climate journalism and communication at Hamburg University included in this new book below, celebrating the 100th birthday of German journalism legend and founder of DER SPIEGEL, Rudolf Augstein. His motto was 'Sagen was ist' ('Telling it as it is'). My suggested addition - addition, not replacement - in this age of global warming is to also 'tell it as it could be‘. In German: 'Sagen, was sein könnte'.

important discussion at the right time!

Die Menschen haben zwar die Fähigkeit diese Technologie zu entwickeln, aber noch nicht das Bewusstsein für den richtigen Einsatz. Richtig heißt für mich: dienlich für die Menschheit. Menschheit heisst für mich: alle Menschen und nicht nur wenige in der westlichen oder chinesischen Welt. Am Ende ist die Frage "Wie bereite ich meine Kinder für diese Welt mit KI vor?" Aus meiner Sicht: Bewusstsein schaffen für friedliches Miteinander. Denn nur was im Menschen ist, kann in die KI Entwicklung fliessen bzw. bei der Anwendung bewusst entschieden werden. Ich finde die Entwicklung spannend und herausfordernd. Vor allem muss uns unsere Macht bewusst sein. Die Technologie fällt nicht vom Himmel. KI ist von Menschen gemacht. Also prüfe genau, welche Menschen deine KI gemacht haben. Dann weisst Du auch, was ihre Ziele und Antrieb sind. Entscheide weise 🙏 #weltfrieden #people4peace #missionpg #ki #technologie Inspiring von https://lnkd.in/dUj5x7zi

#Dilemma: Verblendete Governance im digitalen Strudel Manchmal beschreiben alte Geschichten & Lieder aus der kurzen Epoche der Dichter&Denker (Schillers Schule, MetaPhysik) Entwicklungen besser als man es selber vermag. Der Grundlagenforscher für Organisation und Führung Markus Göbel beschrieb 2020 mit mir bei Springer die Digitalisierung in seiner Ambivalenz je nach Sichtweise als Weihwasser oder Teufelszeug, als Büchse der Pandora. Was beschrieb Heinrich Heine, 1824 zum Wandel? "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Daß ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn. Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar; Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh. Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lore-Ley getan." Interpretation Die Lore-Ley zog mit ihrem goldenen Geschmeide (#Chancen) so manchen Schiff-Führer in schwieriges Fahrwasser (#Risiken) und einige in den Untergang (#Krise, #Katastrophe). Noch heute verstehen viele Top Manager, Politiker und Arbeitnehmer-Vertreter die heftigste soziale Revolution aller Zeiten nicht. Grob fahrlässig delegieren sie an die alte Linie bzw. den CIO. Die meisten betrachten naiv einseitig die Chancen, haben jedoch noch immer nicht die strategischen, organisatorischen und menschlichen Voraussetzungen wie Standards in verbundener #Kompetenz durch ein kollektives #Bewusstsein geschaffen. Welche Organisation, Institution, Regierung hat schon eine sozialen Lern- und Gestaltungsfunktion inkl. Chancen und Risiko-Radar für ihre technischen Spielerreien geschaffen?! Wer das ignoriert folgt naiv dem Glanz und zahlt nicht nur mehr als er gewinnt, er verpasst schnell den Wandel in die neue Welt, wird Opfer bewahren-wollender Monster. Lore-Ley und Monster, eine strategische Zwickmühle solange es keine klare Richtung für das Ganze gibt. Verteilte Systeme finden ihr Optimum im Wandel nur zufällig. Die "Invisible Hand" von Adam Smith kann eine kollektive Bewusstsein nur viel zu langsam und unsicher leisten. Deutschland und Europa brauchen mehr als Verwaltung. Es braucht Führung durch eine #Funktion, durch organisierte #Kompetenz und #Lotsen. FUTUR III klärt durch verbundene Erfahrung auf höchstem Niveau als OpenInsight ECO System im digitalen Wandel auf. Nicht nur quer, sondern auch tief.

"Currently, the art fair in Klybeck is asking itself questions such as "What actually makes a VOLTA Art Fair relevant today?" and is integrating current social and cultural developments into its implementation this year as well. In the podcast, we also talked to Dr. Anna Schwan, also a historian, communication scientist and managing director, about the influence of digital platforms, her personal highlights of this year's exhibition and how art can be experienced by visitors."