Beitrag von SAVECO GmbH

Der Natiometer: Ein wissenschaftlicher und technologischer Kompass, der die Menschheit in eine stabilere, gerechtere und nachhaltigere Zukunft führt. Der Natiometer, als technologische und wissenschaftliche Infrastruktur der Natiometrie, stellt eine Innovation von historischer Tragweite dar. Indem er den spezifischen Bedürfnissen der Vereinten Nationen, der Staaten, der Wissenschaftler, der Unternehmen und der Öffentlichkeit gerecht wird, bildet er eine universelle Plattform für Analyse, Zusammenarbeit und Innovation. Seine breite Einführung verspricht, die globale Governance zu transformieren, die internationale Zusammenarbeit zu stärken und die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Angesichts der Herausforderungen des 21. Jahrhunderts ist der Natiometer nicht nur ein Werkzeug, sondern ein wissenschaftlicher und technologischer Kompass, der die Menschheit in eine stabilere, gerechtere und nachhaltigere Zukunft führt. "Fundiertes Wissen ist das Fundament für eine bessere Welt." https://lnkd.in/eTypVQui

Zukunft der Forstbetriebsgemeinschaften: Herausforderungen und Chancen Die Bachelorarbeit von Sophie Kurtenbach zeigt einen Vergleich von neun Forstbetriebsgemeinschaften (FBGen) in Deutschland und gibt spannende Einblicke in die Strukturen und Potenziale. Wichtige Erkenntnisse: ➡️ Der Vergleich struktureller Kennzahlen zeigt sowohl Hemmnisse als auch Lösungsansätze für die Herausforderungen von FBGen auf. ➡️ Typische Hemmnisse liegen in der Aktualität der Mitgliederdaten, der zukünftigen personellen Ausstattung und der Digitalisierung. ➡️ Besonders in den Detailgestaltungen einzelner FBGen finden sich inspirierende Ansätze, die auch anderen Organisationen helfen können. ➡️ Die meisten Mitglieder besitzen weniger als 10 Hektar Wald, wodurch Kleinprivatwaldbesitzende klar im Fokus stehen. ➡️ Digitalisierung bleibt eine große Herausforderung. Viele FBGen wünschen sich eine zentrale Softwarelösung für Verwaltung und Holzmanagement. ➡️ Ehrenamtliches Engagement ist zentral, aber sinkendes Interesse stellt die FBGen vor große Probleme. 💡 Ausblick: Zukünftig könnten FBGen neue Geschäftsfelder wie Klimaschutzmaßnahmen erschließen. Der Generationswechsel und die Digitalisierung sind entscheidende Themen, um junge Waldbesitzende besser zu erreichen und die Organisationen zukunftsfähig zu machen. Wie können FBGen auf diese Herausforderungen reagieren? Lasst uns Ideen austauschen! 👇 Sophie Kurtenbach Carola Paul Johanna Heinemann Markus Dög

"Da ist was im Busch...?" Und zwar ne ganze Menge natürlicher Werte. Auf unserem 10 Hektar großen Gelände erhalten wir ein wertvolles Biotop – ein lebendiges Vermächtnis. Als #zukunftsort wollen mit dieser Geschichte Mut machen: Denn wir zeigen, wie natürliche Systeme wiederhergestellt werden können. In einer Zeit voller Herausforderungen fragen wir uns: - Wie setzen wir Geld als Ressource sinnvoll ein? - Wie verteilen wir es gerechter? - Wie investieren wir in Zukünfte, die ökologisch, wirtschaftlich und sozial sind? Diese Fragen treiben uns an – nicht nur als Projekt, sondern als ein Raum des Lernens und Experimentierens. Auf unserer Genossenschaftsversammlung letztes Wochenende haben wir 2024 reflektiert und die Weichen für 2025 gestellt. Es braucht Mut und Vertrauen, um neue Wege zu gehen. Und genau das tun wir. Wir entwickeln solidarische Investitionsformen, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren – und starten mit einer neuen Kampagne. Erfahrt mehr auf unserer Visions-Website (Link unten). Warum sollte euer Geld im Schatten auf der Bank liegen, wenn es in nachhaltigen Projekten Wurzeln schlagen kann? Lasst es blühen und Zukunft gestalten! Jetzt ist der Moment: Dank einer Satzungsänderung kannst du ab 2025 digital Teil unserer Genossenschaft werden – ein riesiger Schritt, unterstützt von Initiativen wie #GenoDigital und dem Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland. Noch bis Ende Januar gibt’s 15 % Zuschuss auf Einlagen ab 10.000 € (BAFA INVEST-Programm). 👉 Erfahrt mehr und werdet Teil von Wir bauen Zukunft: vision.wirbauenzukunft.de

📍 #Ostdeutsche Wirtschaft bedeutet #Mut 📍 Das #OstdeutscheWirtschaftsForum in #BadSaarow zeigt einmal mehr, wie fortschrittlich der Osten Deutschlands tickt 📍Ostdeutschland wird verknüpft mit vielen Narrativen. Dabei hat sich gerade in den ostdeutschen Regionen nach 35 Jahren eine starke wirtschaftliche #Resilienz entwickelt. Hier haben sich nicht nur große Unternehmen mittels Subventionsgeschenken angesiedelt. Sondern insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen mit #Innovationskraft und #Erfindergeist. Nach der Wende couragiert gegründete #Familienunternehmen werden mitunter nun schon in zweiter Generation geführt. 📍Die Menschen hier im Osten haben sich diese "blühenden Landschaften" selbst geschaffen. Jedoch braucht es dafür die notwendigen #Rahmenbedingungen. Das Experiment irrwitziger Planwirtschaft haben wir hier im Osten schon im Jahre 1989 abgewählt. Und wollen es auf gar keinen Fall zurück. 📍#Unternehmen brauchen die unbedingte #Freiheit, etwas unternehmen zu können. Mein persönlicher liberaler Leitsatz. Weniger Staat und mehr #Selbstinitiative. Keine Eindimensionalitat wie die ideologisch getriebene Sackgasse der Elektromobilität, sondern dringende #Technologieoffenheit. Massiver #Buerokratieabbau für unsere KMU's und Steuerentlastungen. Dies sind nur einige meiner Forderungen an Politik. 📍 Danke Christian Lindner dass Sie heute in Bad Saarow waren und sich den Fragen der Teilnehmer des OWF gestellt haben. Sie sagten es: Was wir brauchen - und ich finde davon noch viel mehr - ist #Eigenverantwortung im wirtschaftlichen Denken und Handeln. Hier geht's zur Konferenz: https://lnkd.in/eCu6adGq #MutMacherin #OWF #BadSaarow

#nextlevel – unter diesem Motto wird im kommenden Jahr das von uns organisierte #OWF25 stehen. Auf dieser 10. Jahres­konferenz des OWF - Ostdeutsches Wirtschaftsforum vom 18. bis 20. Mai 2025 werden wir in Bad Saarow wieder mit den führenden Köpfen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die zentralen Fragen am Wirtschaftsstandort #Ostdeutschland und darüber hinaus diskutieren: 💬 Wie lassen sich Freiheit und Marktwirtschaft wieder stärken, und wie können sie ihre Stärken besser entfalten? 💬 Wie muss die nächste Stufe einer Nachhaltigkeitspolitik aussehen, die das Klima schützt, aber auch Wirtschaftswachstum fördert? 💬 Wie sieht die Zukunft der grünen Transformation in Ostdeutschland aus? 💬 Wie lässt sich das Potenzial digitaler Technologien nutzen, um die Produktivität auf ein neues Niveau zu bringen? 💬 Was brauchen Start-Ups und Mittelstand, um den nächsten großen Wachstumsschritt zu machen? Alle Infos rund um das OWF finden Sie auf 👉 https://lnkd.in/eXupSCnk

Der statistische #Wirtschaftsbericht von Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Jura steht im Fokus des Newsletters der Standortförderung Baselland. So lösten die im Sommer veröffentlichten «wichtigsten ökonomischen Kennziffern» im Baselbiet Diskussionen aus. «Obwohl die Wettbewerbsstudien Baselland mit Rang 6 im Kantonsvergleich eine hohe Standortqualität attestieren, verliert es an Dynamik», erklärt Thomas Kübler, Leiter Standortförderung BL, im Vorwort. Zum Beispiel wird das Wirtschaftswachstum von einem im nationalen Vergleich unterdurchschnittlichen prozentualen Beschäftigungswachstum begleitet. Der Wirtschaftsbericht benennt einige wunde Punkte, wo auch laut der #Standortförderungskommission der Hebel anzusetzen ist: 👉Es stehen Steuerreformen bei den natürlichen Personen an. 👉Einkommen und Vermögen müssen entlastet; 👉die Verkehrsflüsse auf Strasse und Schiene verbessert werden. 👉Die Bildungsinstitutionen gilt es, laufend den Wirtschaftsbedürfnissen anzupassen. 👉Das Tempo in der #Verwaltung muss auf allen Stufen erhöht werden u.a.m. «Die digitale Transformation soll hier Abhilfe leisten. Benötigt werden zudem wieder #Areale als Expansionsraum für ansässige und als Zuzugsmöglichkeit für neue Unternehmen», so Thomas Kübler. Der Newsletter zeigt auch illustre Beispiele für die hiesige Dynamik: 🚀 An der ersten Industrienacht Regio Liestal erlebten über 4’000 Besuchende rund 70 Programm-Angebote von 31 Unternehmen. 🚀 Die #NRP-Geschäftsstelle arbeitet intensiv an der Umsetzung, entwickelt Projekte und diverse Veranstaltungsformate. 🚀 Der Einwohnerrat spricht sich für einen dynamischen Wirtschaftsstandort #Pratteln aus; und für den gemeinsamen Raum der Gemeinden Frenkendorf, Füllinsdorf sowie Liestal wird mit #Schönthal. Zukunft gestalten eine Vision entwickelt. 🚀 Am Fachkongress "Zone Zukunft" der Handelskammer beider Basel diskutierten Top-ExpertInnen Lösungsansätze für die regionale Areal-Entwicklung und Raumplanung, um die Bedürfnisse von Wirtschaft und Gesellschaft besser zu vereinbaren. 🚀 uptownBasel in Arlesheim ist ein Hotspot für dynamische Innovation: mit der Implementierung des ersten kommerziellen KI-Supercomputers hierzulande und dem zweiten Quantum Industry Day in Switzerland mit rund 500 Besuchenden aus aller Welt. Auch QAI Ventures – der auf Quanten-Technologien und KI ausgerichtete Venture Capital Fonds und Startup-Accelerator – hat ein Jahr nach seiner Lancierung einiges erreicht. 🚀 Beim Switzerland Innovation Park Basel Area in Allschwil macht #Hortus, das «nachhaltigste Bürogebäude der Schweiz» von sich reden. Beim im SIP ansässigen CSEM wird mit Andrea Dunbar ab 2025 eine Frau die Position des CTO übernehmen. 🚀 Auch die Startup-Szene ist in Bewegung: an der zweiten «Startup Schmiede» feilten die Teilnehmenden in Workshops an spannenden Geschäftsideen und tauschten sich mit den ExpertInnen der an startup baselland beteiligten Organisationen und untereinander aus. 👉https://lnkd.in/e5hQprZw

Bei dem Geldbedarf der #Energiewende ‒ 1,2 Billionen bis 2035 laut aktuellem Fortschrittsmonitor Energiewende von BDEW und EY ‒ braucht es zwingend Investoren. #Investitionen erscheinen für einen möglicherweise ungewissen Ausgang sehr hoch zu sein. Was, wenn das Projekt doch noch von der Bürgerschaft vor Ort gekippt wird? Anreize müssen geschaffen werden, die Sicherheit und Geschwindigkeit in die #Genehmigungsprozesse bringen. Wir sehen den Schlüssel in einer frühzeitigen Aufklärung potenzieller gesellschaftlicher #Widerstände. Aus unserer Beratungspraxis haben wir aber auch gelernt, dass jedes Projekt und jede Bürgerschaft individuell ist. Deshalb haben wir ein kommunikatives Assistenzsystem entwickelt: den #Akzeptanznavigator. Es unterstützt Projektierer, Kommunen und Investoren darin, Einblicke in die psychologische Ausgangslage vor Ort zu gewinnen. Denn, je früher der #Dialog startet und potentielle Bedenken der Bevölkerung entdeckt werden, desto besser. Mit guter, transparenter und glaubwürdiger #Kommunikation können diese Motive bedient und das unterschwellige Brodeln rechtzeitig entschärft werden. Dann können die #Erneuerbaren auf ruhiger See in die Genehmigung schippern. Das Prozessmodell, das dem Akzeptanznavigator zugrunde liegt, basiert auf bewährten wissenschaftlichen Grundlagen der morphologischen #Psychologie. Dabei wird der Akzeptanzprozess über die Entwicklungsphasen eines Vorhabens abgebildet und liefert so den Rahmen für begleitende Forschung und Beratung zu den handlungsleitenden Motiven der Bürger:innen. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dwdNgxTW

Überall im Land sollen #Startup-Landschaften erblühen - auch im Ruhrgebiet, wo in manchen Ecken und in manchen Köpfen noch eher das graue Industriezeitalter wohnt. Für das aktuelle t3n Magazin habe ich mir angeschaut, wie die altehrwürdige RAG-Stiftung das nächste Transformationskapitel im Pott schreiben will. Dafür vereinen sich gerade viel Kapital und viel Know-how im Gründerzentrum BRYCK.COM. Mitten in Essen kann man daher auf eine Spurensuche gehen, die auch über die Region hinaus von Bedeutung ist: Welche Bausteine braucht es wirklich, um ein florierendes Ökosystem mit stabilem Fundament zu errichten? Und welche Rolle spielen dabei Aktuell-Vizekanzler Robert Habeck - und ein Glas voller Klärschlamm?

🎙️Tiefgründig 🎧 Neue Folge online! Start-up meets UNIDO: Entwicklungskooperation für nachhaltigen Infrastrukturausbau In dieser Folge spreche ich mit meinem Kollegen Florian O. über eine wegweisende Partnerschaft zwischen ORIS Materials Intelligence und der UNIDO. Wir diskutieren, wie digitale Technologien genutzt werden können, um den Ausbau ländlicher Straßen im globalen Süden voranzutreiben und so den Zugang zu Handel, Bildung und Gesundheit zu verbessern. Dabei geht es nicht nur um Nachhaltigkeit, sondern auch um intragenerative Gerechtigkeit - also darum, dass alle Menschen von der nachhaltigen Entwicklung profitieren können. Global gesehen wird geschätzt, dass etwa 1 Milliarde Menschen keinen ganzjährigen Zugang zu einem Straßennetz haben. Einer der Gründe dafür ist, dass weniger Investitionsmittel in den Ausbau ländlicher Straßen fließen. Genau dort setzt das Kooperationsprojekt an. Wie das genau funktioniert? Hört rein und erfahrt mehr über diese spannende Zusammenarbeit, die Herausforderungen und die Potenziale! Wer lieber liest als hört, bekommt diese und weitere spannende Infos zum nachhaltigen Infrastrukturbau in meinem Newsletter. Sowohl der Link zum Podcast als auch der Link zur Newsletteranmeldung findet sich in den Kommentaren. 💬👇 #podcast #tiefgründig #straßen #entwicklungszusammenarbeit

Nachwuchskräfte zu SDG-Scouts ausbilden? Vielen Dank für die sehr spannende Veranstaltung im Wildpark Eekholt an B.A.U.M. e.V. - Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften und Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg - WKS. Nachhaltiges Wirtschaften ist ein wichtiges Thema auf allen Ebenen. Hierfür die eigenen #Auszubildenden einzubinden erscheint sinnvoll, denn die möchten unsere Erde gerne noch etwas länger nutzen... Um die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele ist es gerade aktuell nicht zum besten bestellt. Aber wenn wir nicht im Kleinen beginnen, wird es nicht besser. Wie ist das eigene #Unternehmen hinsichtlich der 17 definierten Sustainable Development Goals aufgestellt? Die SDG-Scouts könnten einen wichtigen Beitrag generieren und nebenbei die #Ausbildung bei der Hanseatic Power Solutions GmbH noch spannender machen. Wir prüfen das! Mehr Infos: www.sdg-scouts.de #madeingermany #bestpractice #mittelstand #Nachhaltigkeit #bestesteam #azubis #mitarbeiterbindung #sustainability #wirtschaft