Beitrag von S-Bahn Berlin GmbH

Dieser S-Bahnhof in Hamburg wird sein Gesicht in den nächsten Jahre radikal verändern! Die Linie S1 im Hamburger Westen wird in den kommenden Jahren umfassend modernisiert. Die rund 100 Jahre alten Stellwerke, die alten Formsignale und ein Bahnübergang verschwinden, der S-Bahnhof Sülldorf wird zum Teil abgerissen und bekommt einen komplett neuen Zugang. Er wird danach kaum noch wiederzuerkennen sein. Auf die Fahrgäste der S1 kommen lange Sperrungen zu. In unserem Hintergrundbericht erklären wir ausführlich, wann die Arbeiten starten und was im Detail gemacht wird.https://t1p.de/xaufx [€]

Das erfolgreiche On-Demand-Angebot #HeinerLiner feiert dreijähriges Bestehen! Lesen Sie den vollständigen Artikel und schreiben Sie eine E-Mail an ondemand@ridewithvia.com, um Ihre besonderen Erfahrungen mit dem HeinerLiner zu teilen! #RidePooling #Sustainability #OnDemand #Publictransportation #DArmstadt

A39 – Eine nie endende Baustelle oder der Schlüssel zur Zukunft? 🚧🛣️ Die A39, einst als Herzstück der regionalen Infrastruktur zwischen Wolfsburg und Lüneburg geplant, bleibt ein Dauerthema. Bundesverkehrsminister Volker Wissing bezeichnete sie als „hohe Priorität“. Doch Planungsunsicherheiten und Umweltklagen bremsen den Fortschritt. 🌍❌ Ist dies der Spiegel einer deutschlandweiten Infrastruktur-Krise? Stehen wir vor der Frage: Schaffen wir den Balanceakt zwischen Bauprojekten und Umweltschutz, oder verlieren wir den Anschluss an die notwendige Modernisierung? Die Zukunft hängt am seidenen Faden! 🤔🔧 https://lnkd.in/e8XprivN #A39 #Wolfsburg #Lüneburg #Niedersachsen #Verkehr #Infrastruktur #IHKBraunschweig #GemeinsamindieZukunft

Für Jacques ist Vertrauen in die #Bahn wichtig, aber Kontrolle über die Anzeigen noch besser. Als täglicher Bahnpendler ärgert er sich über die Unzuverlässigkeit der Züge, vor allem bei kurzfristigen Streikankündigungen. Die aktuellen #Streiks sorgen nicht nur für Ärger, sondern auch für mehr Autoverkehr und #Staus auf den Autobahnen. Das erschwert die Verkehrswende, wie Oliver Wittke vom Verkehrsverbund Rhein Ruhr betont. https://lnkd.in/edBG268j

Unser Team im Einsatz: In Chemnitz sind wir aktuell an einer umfassenden Fahrgastbefragung des Verkehrsverbunds Mittelsachsen (VMS) beteiligt. Mehr als 115.000 Fahrgäste wurden bereits befragt, 130.000 Interview sollen es bis Ende Juni noch werden, mit dem Ziel die Verteilung der Fahrgeldeinnahmen auf die Verkehrsunternehmen des VMS zu optimieren. 🕵🏼🚋     📢„Natürlich kommt es vor, dass Vielfahrer auch mehrfach im Jahr angesprochen werden. Das ist aber auch sinnvoll, weil ja das tatsächliche Nutzungsverhalten abgebildet werden soll. Je mehr Befragungsergebnisse einfließen, desto repräsentativer wird das Ergebnis," erklärt unser Projektleiter Georg Schulze in der Freie Presse Mediengruppe / Chemnitzer Verlag. Mehr dazu : https://lnkd.in/eNF8Mnf7     #PTVTransportConsult #Befragung #ÖPNV #MobilityforHumanity

Verhältnismäßigkeit des GDL-Streiks Erneut ruft die GDL zum Streik auf, nach dem sie die Verhandlungen trotz des denkwürdigen Satzes ..."es war ein Denkfehler, und ich kann Fehler zugeben" weitermacht. Was will die GDL? Weselsky will - so könnte man meinen- nur eines : Sich als harter Verhandler präsentieren um zu zeigen, was er für ein unnachgiebiger (alter weißer ) Mann ist. Vor gut 10 Monaten als die EVG verhandelt hat, war es absehbar und man könnte glauben, dass die Entscheidungen des BAGs nicht klar genug sind. Wenn ein Tarifvertrag aufgekündigt wird, dann gilt, dass man in Verhandlungen eintritt. Der Streikt als Ultima Ratio dient im Grunde dazu, dass die Gegenseite unter Druck gesetzt wird, immer mit dem Ziel, einen Tarifvertrag abzuschließen. Was wir hier erleben, hat nichts mit einem Tarifvertrag zu tun, sondern damit, dass das Ziel die Streiks sind. Nicht genug damit, eine Gewerkschaft versteht das Angebot der Schlichter nicht, lehnt erstmal pauschal ab und verlangt dann, dass man die Forderungen erfüllt haben möchte. Da stellt sich mir die Frage -verwechselt ein Weselsky seine Stellung ? Das Streikrecht ist -übrigens ein - Mittel zum Zweck. Der oft zitierte Art.9 GG hatte im Sinn, dass möglichst zügig ein Tarifvertrag zur Förderung der Wirtschaft und den Arbeitsbedingungen geschaffen wird. Streiks dürfen schmerzhaft sein, aber sie müssen #verhältnismäßig bleiben. Verhältnismäßig bedeutet, dass der wirtschaftliche Schaden sich im Rahmen halten muss und die Allgemeinheit nicht zu sehr leidet. Beides ist aber nicht erfüllt. Der Schaden, der der Wirtschaft entsteht geht in die Höhe und die Belastungen der Allgemeinheit haben zugenommen. Es gibt Vorschläge, dass ein Streik künftig mindestens 60 Stunden vor Beginn gegenüber der gegnerischen Partei angekündigt werden soll. Weiterhin, dass nur eine bestimmte Anzahl der Gewerkschaftsmitglieder in einem Bereich der kritischen Infrastruktur gleichzeitig streiken dürfte. Ziel soll sein, dass während eines Arbeitskampfs die Grundversorgung, Notstands- und Erhaltungsmaßnahmen nicht gefährdet sind, während gleichzeitig die streikenden Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von ihrem Recht auf Streik Gebrauch machen können. Ein weiterer Diskussionspunkt ist, dass die Grenzen der Gewerkschaften neu formiert werden müssen, sprich, dass kleine Nischengewerkschaften nicht die gleichen Rechte wie die Großen erhalten sollen. Die Deutsche Bahn wollte den Streik durch das Gericht verhindern, was gescheitert ist. Ich kann nur hoffen, dass sie in die nächste Instanz gehen. Ich bin kein Freund davon, dass man alles regeln sollte - aber die GDL zeigt, dass es nötig ist. Wenn die Verhältnismäßigkeit nicht mehr eingehalten wird, wird es Zeit, dass man solch unsinnigen Verhandlungen ein Ende setzt. Warten wir es ab…! #GDL #Streik #Streikrecht #Verhältnissmäßigkeit

30.000 Tonnen Eisenerz, kein Lokführer – Das australische Aushängeschild für einen vollautomatisierten Güterverkehr ist hierzulande bisher kaum bekannt. Bereits seit 2018 fahren die Güterzüge des Bergbauunternehmens Rio Tinto mit einer autonomen Technologie – ein Meilenstein in der Geschichte des vollautomatisierten Fahrens im Güterverkehr und nebenbei ein gehöriger Vorsprung im Vergleich zum Straßenverkehr.   Während Experten in Deutschland autonom fahrende Pkws nicht vor dem Jahr 2040 auf der Straße erwarten – und nach wie vor kein Lkw auf öffentlichen Straßen vollautomatisiert unterwegs ist –, fährt dieses Schienenbeispiel in „Down Under“ bereits seit sechs Jahren schnurstracks Richtung Zukunft.   Wir haben uns das Projekt genau angeschaut. Den ganzen Artikel dazu gibt es hier: https://lnkd.in/e26kZsQV #Güterverkehr #Schienengüterverkehr #SelbstfahrendeZüge

Kein Stau, frische Luft und viel Bewegung: Bayern hat 2023 das "JobBike Bayern" für Beamte und Tarifbeschäftigte eingeführt und setzt mit dem Dienstrad-Leasing ein Zeichen für nachhaltige Mobilität. 🚴💨 Die Fahrräder können direkt über die Plattform des Dienstleisters Deutsche Dienstrad bezogen werden! 💻️🚲️ Im Detail ermöglicht das Angebot den Beschäftigten des Freistaats, ein Fahrrad über eine Entgeltumwandlung zu beziehen. Zur Auswahl stehen für die Straße zugelassene Räder aller Marken und Modelle! Um noch mehr Menschen aufs Rad zu bringen, gehen wir aber nicht nur selbst mit gutem Beispiel voran, sondern fördern den Radverkehr auf vielen Ebenen! Dazu gehören etwa unsere kostenfreie RadroutenPlaner Bayern App oder das Bayerische Radgesetz. Dieses sieht u. a. vor, dass bis Ende 2030 gemeinsam mit den Kommunen 1.500 km neue Radwege entstehen. 💪 #JobBikeBayern #JobBike #Bayern #Dienstrad #Fahrrad #Radfahren #nachhaltigeMobilität

Die Reaktivierung früherer Bahnstrecken im Landkreis Lüneburg rückt einen Schritt näher. Für die Strecke Lüneburg-Soltau geht die Planung in die nächste Runde. Das ist nicht nur gut für die Menschen, die dann attraktivere ÖPNV-Verbindungen erhalten, sondern auch gut für die Wirtschaft. Denn mit den „neuen-alten“ Strecken kann auch mehr Wirtschaftsverkehr auf die Schiene und mehr Berufspendler:innen können auf das Auto verzichten. Das stärkt den multimodalen Wirtschaftsstandort!

📡 News aus der Branche 😍 Zwischen Braunschweig und Wolfsburg ist der zweigleisige Ausbau der Weddeler Schleife vor Kurzem fertiggestellt worden und erweitert auf der Strecke die Kapazitäten des Personenfern-, regional- und des Schienengüterverkehrs. 🚂 Die Weddeler Schleife und der Schienengüterverkehr? Die Wirtschaft der Region und dort ansässige Industrieunternehmen, wie Volkswagen, profitieren zukünftig von der zusätzlichen Kapazität für den klimaschonenden Gütertransport auf der Schiene zwischen den Städten Braunschweig und Wolfsburg. Zuvor war tagsüber keine Kapazität für Güterzüge auf der Strecke, weil das einzige Gleis vollständig durch den Personenverkehr beansprucht wurde - das könnte sich in Zukunft bessern. 🥳 Die Einweihung des zusätzlichen zweiten Gleises in Lehre bei Braunschweig ist ein guter Grund zum Trainspotten, wie der Norddeutscher Rundfunk-Beitrag schön zeigt: 📺 https://lnkd.in/dyvmEtp9