📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel? 🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum. ☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze. 🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben." Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt. 💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum. #zukunftinnenstadt #germancouncil #stadtimpulse #bochum (TME/MVO/SHE)
Beitrag von Sebastian Hetheier
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📣Werkzeugkasten Zukunft Innenstadt – Wie gelingt das erfolgreiche Zusammenspiel von Stadt, Immobilienwirtschaft und Handel? 🏬Diese Fragestellung bewegte am 5. und 6. März auf der gemeinsamen Kommunalkonferenz des GCSP German Council of Shopping Places, der CIMA+/ stadtimpulse und der Stadt Bochum ein breites Fachpublikum. ☔Rund 60 Teilnehmer:innen trotzten dem Regenwetter und konnten sich vom Umbruch der Bochumer Innenstadt sowie von einzelnen Hotspots überzeugen, die den Wandel sichtbar machen. Die Best-Practice-Beispiele wie das #HausdesWissens, das #HusemannKarree sowie das Bauvorhaben #Kortumstraße 46/48 zeigten inhaltlich unterschiedliche Lösungsansätze. 🗣️Bereits bei den Fachvorträgen machte BoWE-Geschäftsführer Ralf Meyer klar, wie Bochum mit der Vision Innenstadt 2030 seine City fit für die Zukunft macht: "Die konsequente Neuausrichtung der Bochumer Innenstadt basiert auf der Überzeugung, dass ein modernes urbanes Zentrum ein Ort sein muss, wo das Zusammenspiel von Arbeiten, Leben und Wohnen eine Selbstverständlichkeit ist. Hierfür bedarf es Mut, Dinge neu zu denken und stets ein waches Auge auf die sich stetig ändernden Bedürfnisse unserer Stadt zu haben." Konzepte würden regelmäßig neu bewertet und auch angepasst. "Durch das fortwährende Infragestellen unserer Ansätze bleiben wir dynamisch und zukunftsorientiert", brachte es Meyer auf den Punkt. 💡🤝Neben den erlebnisreichen Exkursionen und anregenden Fachvorträgen zum Transformationsprozess der Innenstädte gab es bei der Kommunlakonferenz genügend Raum für einen intensiven Austausch und aktives Networken in der #Rotunde sowie am Folgetag in der Jahrhunderthalle Bochum. #zukunftinnenstadt #germancouncil #stadtimpulse #bochum (TME/MVO/SHE)
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Investitionsgut Immobilie 2.0 - die Veranstaltung zur Mescheder Innenstadtentwicklung ging vergangene Woche in die nächste Runde! 🚀 Moderiert von Anne K. (Stadt + Handel) gaben die eingeladenen Experten, Achim Bassa (Koschany + Zimmer Projektentwicklung KZP), Jens Nußbaum (Stadt + Handel) und Rolf Hennecke (Architekturbüro Henneke) den Mescheder Immobilieneigentümer:innen einen Überblick über verschiedene Nutzungsoptionen und Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Immobilien in der Innenstadt von Meschede – über alle Geschosse hinweg. Der Mescheder Bürgermeister Christoph Weber machte in seinem Grußwort nämlich deutlich, dass sich die Mescheder Innenstadt, so wie viele andere Innenstädte, in den nächsten Jahren weiterentwickeln muss. Privateigentümer:innen können mit der Entwicklung ihrer Immobilie einen großen Beitrag zur Aufenthaltsqualität leisten🛍️. Denn „wenn der öffentliche Raum atmosphärisch aufgeladen wird, muss der private Raum mithalten und mit ihm korrespondieren!“, heißt es im Rahmen der Veranstaltung. Innenstadtentwicklung bedarf des Mitwirkens verschiedener Akteur:innen und muss frühzeitig geplant werden. „Wir müssen heute anfangen dafür zu sorgen, dass wir in zehn Jahren so leben können, wie wir es uns heute vorgestellt haben“⏳. Dabei spielen Immobilieneigentümer:innen eine entscheidende Rolle. Mentalität, Individualität, Mut und Vitalitätsind Schlüsselbegriffe, die alle Akteur:innen im Rahmen des Entwicklungsprozess stetig begleiten sollten. #innenstadtentwicklung #sofortprogrammnrw #stadtundhandel #citymanagement #stadtundhandel #immobilien
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Die Entwicklung rund um den Bahnhof Rotkreuz ist ein spannendes Beispiel dafür, wie moderne Stadtentwicklung aussehen kann. Neue Wohn- und Geschäftsräume, gepaart mit einer hohen Baukultur, bieten enormes Potenzial für die Zukunft. Während es noch unklar ist, inwieweit hindernis- und barrierefreies Wohnen in diesem Projekt umgesetzt wird, hoffe ich, mit diesem Beitrag das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu schärfen. In einer immer älter werdenden Gesellschaft sollte komfortables, barrierefreies Wohnen mehr denn je im Fokus stehen. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass diese Anforderungen in zukünftigen Projekten nicht nur berücksichtigt, sondern selbstverständlich werden. #immobilienverwaltung #Stockwerkeigentum #Wohnungsabgaben #Verkauf #Projektmanagement
Bahnhof Rotkreuz: Auf dem Weg zu einem attraktiven Zentrum. Simone Schori, Gesamtprojektleiterin bei #sbbimmobilien, erzählt mehr dazu im Gespräch. In Kürze: Die SBB erneuert den Bahnhof Rotkreuz und macht ihn fit für die Zukunft. Mit einem Hochhaus, zwei neuen Gebäuden und vielfältigen Nutzungen wie Reisezentrum, Gastronomie, Retailflächen, Büros und Wohnungen entsteht ein attraktives Quartier. Gemeinsam wollen SBB, die Gemeinde Risch und der Kanton Zug das Entwicklungspotenzial nutzen. Dabei setzt die SBB auf hohe Baukultur – partnerschaftlich, breit abgestützt, qualitätsvoll. #BahnhofRotkreuz #Arealentwicklung #SBB
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➡Städtebauliches Kolloquium am 18. Juni⬅️ Die Zukunft der Innenstadt wird seit einiger Zeit intensiv diskutiert. War sie in der Geschichte der Stadt immer eine ökonomische und gesellschaftliche Mitte, so brechen diese Funktionen in Teilen mehr und mehr weg. Der Wandel im Handeln, der zunehmende Leerstand von Kaufhäusern und die sinkende Nachfrage nach innenstadttypischen Flächen kündigen einen längst überfälligen Perspektivwechsel an. Die Veranstaltungsreihe „Städtebauliches Kolloquium“ an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen will im Sommer 2024 den Diskurs über die Rolle als Innenstadt mit ihren spezifischen Quartieren anregen und dabei die „Riesen“ wie leergefallene Kaufhäuser oder Infrastrukturbauten als Ausgangspunkt neuer Entwicklungen in den Blick nehmen. Im Kolloquium sollen folgende Fragestellungen diskutiert werden: Welche Potenziale können die aufgegebenen Warenhäuser oder überalterte für ihr Umfeld und das Quartier entfalten? Wie sehen innovative Lösungen einer Umnutzung aus, die den Bedeutungswandel nachhaltig meistern? Sind die Gebäude der Zukunft nicht der Bestand von heute? 🏢 Thema: Vom sperrigen Riesen zum quirligen Quartier [3/3] ⏰ Wann: Dienstag, 18. Juni 2024, 18 Uhr
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Innenstädte bieten nicht nur die Versorgung mit Waren und Dienstleistungen, sondern auch Gesundheitsleistungen und Kultur, sie sind damit nicht zuletzt auch identitätsstiftender Treffpunkt für die Region. Die Bedeutung dieses Mixes nimmt zu, so die Deutschlandstudie der CIMA. Weitere Anpassungen sind geboten, mehr Grün, mehr Lebensqualität und Investitionen in neue Funktionen und Konzepte wünschen sich die Menschen. Auch in Zukunft wird es also darum gehen, die Innenstädte gemeinsam weiterzuentwickeln, die Stadtverwaltungen oder die Wirtschaft werden das alleine nicht schaffen. Und genau da setzen die Kolleginnen und Kollegen aus dem Stadtmarketing in den Städten an, als zentrale Plattform für gemeinsame Entwicklung, Pojekte und Kommunikation.
𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁ä𝗱𝘁𝗲: 𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗮𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗡𝘂𝘁𝘇𝘂𝗻𝗴𝘀𝗺𝗶𝘅 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗱𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝘃𝗲𝗿ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁 Wie bewerten die Menschen die deutschen Innenstädte aktuell und wie sieht deren Zukunft aus? Antworten darauf liefert die neue Deutschlandstudie Innenstadt der CIMA Beratung + Management Beratung+Management GmbH, die u. a. in Kooperation mit der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. sowie dem Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) entstand und als bundesweite Leitstudie zur Innenstadtentwicklung gilt. Über 5.000 Bürgerinnen und Bürger wurden für die repräsentative Studie befragt. Die Studie zeigt auf, dass die Innenstadt wichtiger Anziehungspunkt für die Menschen bleibt, gleichzeitig stellt sie Handlungsbedarfe für die Gestaltung attraktiver Zentren heraus. Daniela Hoffmann, Jürgen Block, Bernadette Spinnen, Roland Wölfel, Stefan Hertel ➡ Hier lesen Sie unsere vollständige Pressemitteilung zur aktuellen Innenstadtstudie: https://lnkd.in/eZPEZxms 💡 Hier geht es zum Download der Studie: https://lnkd.in/db5CH56R
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Zukunft Innenstadt: Welcher Wandel erwartet uns❔ Die Innenstädte 🏙️ der Kommunen des IHK-Bezirks Frankfurt am Main haben in den vergangenen (Corona-)Jahren teils deutliche Transformationen erlebt. Der Rückzug und Flächenverlust des Handels sind vielerorts nicht zu übersehen. Klimaanpassungsmaßnahmen sowie eine fortschreitende Digitalisierung sind weitere Herausforderungen, die sich auf die Gestaltung unserer Innenstädte auswirken. Zu einem gemeinsamen Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer 🧠 trafen sich Kommunen aus dem IHK-Bezirk, die an den Programmen „Zukunft Innenstadt“ sowie „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ teilnehmen. Hierbei wurde auf die Wirksamkeit von Förderprogrammen 💶, die im Zuge der Bewältigung der Folgen der Corona-Pandemie eingerichtet wurden, eingegangen. Darüber hinaus tauschte man sich über die zukünftige Förderpolitik der Innenstädte aus, die von der neuen Landesregierung (angeleitet vom hessischen Bündnis für die Innenstadt) verfolgt werden sollte. Stefanie Weiner vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum - Referat Städtebau und Städtebauförderung, gewährte einen Ausblick auf das, was die Pläne 📓 der neuen Landesregierung zur Innenstadtförderung vorsehen. Zukünftig soll dieser Austausch regelmäßig stattfinden, um sich gegenseitig über die aktuellen Entwicklungen und Chancen auf dem Laufenden zu halten und um den Wandel unserer Innenstädte positiv zu beeinflussen. #ihkffm #ihkfrankfurt #maintaunus #hochtaunus #innenstadt
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Das Bonner Stadthaus steht an einem Wendepunkt: Laut der jüngsten Pressemitteilung der Stadt Bonn wurde festgestellt, dass unser in den 70er Jahren errichtetes Stadthaus grundsätzlich sanierungsfähig ist. Bis 2027 soll nun ein vollständiger Auszug erfolgen. Wir begrüßen die Entscheidung der Stadt Bonn, sich auf einen vollständigen Auszug aus dem Stadthaus bis zum Jahr 2027 festzulegen und bis dahin eine umfassende Planung abzuschließen. Diese Entwicklung ist ein Wendepunkt in einem langwierigen Prozess und bietet die Chance, den Grundstein für eine zukunftsfähige Nutzung des Areals zu legen. Wir sehen darin die Chance, nicht nur unsere Verwaltung zukunftsfähig zu machen, sondern auch das Areal neu zu denken. Angesichts der aktuellen Zersplitterung unserer Verwaltung auf 80 Standorte bietet der geplante Umzug die Möglichkeit, effizientere und nachhaltigere Strukturen zu schaffen. Wir setzen uns für eine zügige Entscheidungsfindung ein: Bis Ende 2024 muss klar sein, wie es weitergeht – Abriss mit Neubau oder umfassende Sanierung, mit dem Ziel, das Gelände entweder als reinen Verwaltungsbau, als städtebauliche Entwicklungsmaßnahme oder als Mischform zu nutzen. Was meinen Sie wäre die beste Lösung für das Stadthaus? #voltbonn #kommunalpolitik #stadtbonn #stadthaus #bonnerstadthaus #stadthausbonn #lokalepolitik
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NLF beim Podium "Wohnen + Umbauen" im Bauhaus Dessau Im Rahmen einer Veranstaltung der Freitagsgruppe zum Thema "Wohnen + Umbauen" diskutierte Jan Schaaf vom Netzwerk Leipziger Freiheit u. a. die Fragen: Muss man unbedingt neu bauen? Gibt es andere Möglichkeiten, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen? Und wie unterstützt beispielweise die Stadt Leipzig sowohl Baugemeinschaften als auch Mieter/-innengemeinschaften dabei, Gebäude langfristig dem renditegetriebenen Immobilienmarkt zu entziehen und das Zusammenleben bezahlbar und gmeinschaftlich zu gestalten.
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Das #Städtekompass Ranking 2024 ist da und bietet uns einen spannenden Einblick in die zukunftsorientierte Entwicklung unserer Städte. Auch unser #GOLDBECK Hauptsitz Bielefeld hat sich in diesem Ranking hervorgetan. 🎉 Ulm sichert sich den 1.Platz 🏆 Das Spannende am Ranking? Unabhängig, ob Groß- oder Kleinstadt, Dom oder kein Dom, schnelle Infrastruktur oder nicht: Städte in Süd- und Ostdeutschland können in den fünf Kategorien (Ökologie, Mobilität, Soziales, Arbeit und Digitalisierung) überzeugen - #Ulm dabei auf Platz 1. Die süddeutsche Stadt überzeugt mit einem stetigen Ausbau erneuerbarer Energien sowie seiner modernen und sicheren Mobilität. Aber auch #Bielefeld, die Stadt, die es eigentlich nicht gibt, 😄 zeigt sich als moderne und zukunftsgerichtete Stadt. 🏙️ 👍 Mit zunehmender Urbanisierung und steigendem Fokus auf sichere und nachhaltige Mobilität können innovative Parkraum- und Mobilitätslösungen die Qualität unserer Lebensräume verbessern: weniger Parksuchverkehr durch intelligente Systeme und somit weniger Umweltbelastung und Lärm in unseren Städten, der Ausbau von E-Ladeinfrastruktur und die Modernisierung von Parkimmobilien unter ökologischen Gesichtspunkten. Den Wandel hin zu einer nachhaltigen, mobilen Gesellschaft gestalten wir aktiv. 🍃🚗 🔋 https://lnkd.in/dpkQeJrs
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#BregenzMitte. Blick vom Weiherviertel. See und Stadt. Weiherviertel und Seestadt sind Nachbarn, mitten in der Stadt, der Landeshauptstadt. Sie könnten Quartier der Zukunft werden, mit Bregenz Mitte. In den nächsten Wochen wird der Standort für den „neuen Bahnhof“ (Bus und Bahn) entschieden. Das eine ist die logistische Lösung, das andere ist die Zukunft im Zentrum und daher der ganzen Stadt. Bahnhöfe sind mehr geworden, sie sind „Mobility Hubs“, pulsierende, sozialräumlich wichtige Orte. Sie versorgen die Zukunft, sie verkörpern Haltung, sie sind Ankommen und Leben. Darum sind wir mit der Landeshauptstadt Bregenz zur Planung von Alternativen in Gespräche getreten. Die Seestadt (PRISMA Unternehmensgruppe und Partner) und unsere Entwicklung im Weiherviertel (Partner/Eigentümer PRISMA Unternehmensgruppe und Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV)) sind voller Potenziale, sie sind urbanes Zentrum. Die Gestaltung der Räume ist wichtig, die Möglichkeiten und Chancen für attraktive, urbane zukunftsfähige Nutzungen ist existentiell und prioritär. Die räumliche Ausbildung muss mit den Vorstellungen über Nutzungen einhergehen, besser sogar umgekehrt. Es braucht neue übergreifende, fachlich fundierte Kooperationen. Die Vergangenheit zu extrapolieren ist zu wenig, klassische Planungsinstrumente schränken zunehmend ein. Warum nicht die Zukunft mit Innovationen in der Stadtentwicklung mitnehmen, mitten in der Landeshauptstadt. Vor dem Raum kommt das Leben. #quartiersentwicklung #bregenz #landeshauptstadt #vorarlberg #mobilityhub #zukunftimzentrum #zukunftneudenken #möglichkeitenräume #zukunftorten
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Akquise & Internationalisierung I Unternehmen & Flächen I Bochum Wirtschaftsentwicklung I #BOfluencer
8 MonateEine tolle Veranstaltung. Es war mir eine Freude, eine der Gruppen durch die Innenstadt führen zu dürfen. Ein Dankeschön an alle Teilnehmer, die mit Ihrem Interesse und guter Laune dem Regen getrotzt haben.