🌱 Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung gehen Hand in Hand! 🌱 Bei SETEX setzen wir uns tagtäglich dafür ein, dass unsere Textilien nicht nur von höchster Qualität sind, sondern auch unter fairen und ethischen Bedingungen hergestellt werden. 💚 Deshalb ist es für uns selbstverständlich, dass wir uns am GOTS-Standard (Global Organic Textile Standard) orientieren. 🔒 GOTS verbietet alle Formen von Zwangsarbeit – und das ist nur eine der vielen Anforderungen, die sicherstellen, dass soziale Gerechtigkeit in der gesamten textilen Lieferkette eingehalten wird. Warum ist GOTS für SETEX so wichtig? 1. Klare ethische Richtlinien: GOTS setzt strenge Richtlinien gegen Kinder- und Zwangsarbeit und garantiert faire Arbeitsbedingungen. 2. Umweltschutz: Nicht nur die Arbeitsbedingungen sind entscheidend, auch der Einsatz von nachhaltigen Materialien und ressourcenschonenden Produktionsprozessen steht im Fokus. 3. Vertrauen der Kunden: Mit dem GOTS-Siegel können unsere Kunden sicher sein, dass sie ein Produkt erhalten, das sowohl nachhaltig als auch ethisch vertretbar ist. 4. Wettbewerbsvorteil: Nachhaltigkeit wird in der Textilindustrie immer mehr zur Grundvoraussetzung. Als Unternehmen, das GOTS-konforme Produkte anbietet, sind wir gut aufgestellt, um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Mit jedem Produkt, das wir fertigen, tragen wir unseren Teil dazu bei, eine gerechtere und nachhaltigere Textilindustrie zu schaffen. 🌍💪 #GOTS #Zwangsarbeit #SETEX #Nachhaltigkeit #Textilindustrie #FairFashion #SozialeVerantwortung #NahtlosNachhaltig
Beitrag von SETEX-Textil GmbH
Relevantere Beiträge
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Ganze 100 Milliarden Kleidungsstücke werden jedes Jahr produziert. 👗 👕 Die meisten davon als so genannte „Fast Fashion“ unter Bedingungen, welche die Menschenrechte und Umweltstandards verletzen. 👑 Auch das Luxussegment ist von Ausbeutung betroffen: In Mailand wurde ein Unternehmen der Armani-Gruppe wegen des Verstoßes gegen Arbeitsstandards unter gerichtliche Verwaltung gestellt. Die Entscheidung gründet sich vor allem auf schwerwiegende Verstöße gegen Arbeitsstandards bei chinesischen Subunternehmen (siehe auch den Beitrag von Holger Hembach zum Thema). Anlässlich der Fashion Revolution Week vom 15. bis zum 24. April haben wir fünf Fakten zu Fast Fashion für Sie zusammengestellt. 🔎 Verstärkte Transparenz auf möglichst allen Ebenen der weltweiten Lieferkette ist die Voraussetzung, um Menschenrechte und Umweltstandards einzuhalten. 🤝 bizpando vernetzt die Welt des Handels, um mit minimalem Aufwand und geringen Kosten transparente Lieferketten zu ermöglichen. #fashionrevolution #compliance #lieferkettengesetz #lksg #csddd #sustainability #fastfashion
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Höchste Zeit zu handeln – mit dem neuen Textilleitfaden der Bundesregierung Für die Beschaffung von Technik, Papier, Arbeitskleidung und anderen Produkten stehen dem öffentlichen Sektor jährlich 500 Milliarden Euro zur Verfügung. Das ist ein enormer Hebel, um globale #Lieferketten nachhaltiger zu gestalten, denn bis 2030 soll eine 100 Prozent nachhaltige Beschaffungsquote erreicht werden. Deutschland ist zudem einer der größten Importeure von Bekleidung weltweit. Etwa 90 Prozent der importierten Textilien werden jedoch unter oft menschenunwürdigen Bedingungen in #Asien und #Afrika hergestellt – in prekären Arbeitsverhältnissen und unter dem Einsatz giftiger Chemikalien. Es ist höchste Zeit, dass sich Bund, Länder und Kommunen ihrer besonderen Verantwortung bewusst werden und mit gutem Beispiel vorangehen. Hilfe und Orientierung bietet der neue Leitfaden der #Bundesregierung für nachhaltige Textilbeschaffung. Der Textilleitfaden definiert verbindliche soziale und ökologische Kriterien entlang der gesamten Lieferkette und erleichtert so eine verantwortungsvolle Beschaffung. Design und Layout von FLMH Labor für Politik und Kommunikation #Nachhaltigkeit #Kommune #Lieferkettengesetz
Verantwortungsbewusstes Einkaufen hilft, das Leben von Millionen Menschen weltweit zu verbessern. Für uns als Bundesregierung gelten hierbei ganz klare Standards. Wir arbeiten mit Textilunternehmen zusammen, die darauf achten, dass ihre Waren ohne Kinderarbeit und Umweltzerstörung hergestellt werden. Wir gehen mit gutem Beispiel voran und haben unseren Leitfaden für nachhaltige Textilbeschaffungen neu aufgelegt: https://lnkd.in/eutXRX-E
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👗👖👕👟 Laut Europäischer Kommission werden in der EU jährlich mehr als 5 Millionen Tonnen Kleidung weggeworfen – das sind etwa 12 kg pro Kopf! Gleichzeitig wird aktuell nur etwa 1 % der Textilabfälle zu neuer Kleidung recycelt. Die meisten Textilabfälle werden verbrannt oder deponiert. Um das zu ändern, hat das Europäische Parlament den Weg für neue Regelungen rund um die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien bereitet: ➡️ Was verändert sich durch EPR für Textilien? Hersteller werden für den gesamten Lebenszyklus von Textilprodukten verantwortlich gemacht. Sie tragen die Kosten für das Sammeln, Sortieren und Recycling von Alttextilien. ➡️ Für wen gelten die neuen Regelungen? Innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten wird ein einheitliches System eingeführt, das für alle Hersteller gilt, die Textilprodukte auf den EU-Markt bringen. Egal ob lokales oder internationales Unternehmen. ➡️ Wie sieht der Zeitrahmen aus? Der aktuelle Zeitplan sieht vor, dass die EU-Mitgliedsstaaten bis zum 1. Januar 2025 Rücknahmesysteme zur getrennten Sammlung von Textilien einrichten müssen. Nach Inkrafttreten der neuen gesetzlichen Regelungen soll Unternehmen ein Zeitfenster von 18 Monaten gewährt werden, um die Anforderungen umzusetzen. Noch in diesem Monat erfolgt eine weitere Abstimmung, um EPR für Textilien auf den Weg zu bringen. ✅ Was können Unternehmen jetzt tun, um sich auf die neuen Herausforderungen vorzubereiten? ♻️ Informieren Sie sich frühzeitig und lassen Sie sich zu künftigen Verpflichtungen beraten, beispielsweise durch Noventiz bzw. Reconomy. Reconomy unterstützt bereits jetzt mit Hilfe breit aufgestellter Tochterunternehmen Kunden im Textilsektor. Mit unserer gebündelten Expertise in den Bereichen Technologie, Logistik, Data Management und Compliance sind wir bestens gerüstet, um etwa Rücknahmesysteme für Textilien umzusetzen. In Kürze wird ein neuer Service für den Bereich Textil unter dem Namen ReDress gelauncht – Informationen dazu finden Sie dann hier. #EPR #Recycling #EU #Reconomy #ReDress
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Nachhaltigkeit und Verantwortung: SETEX & GOTS 🌿 Bei SETEX steht verantwortungsvolles Handeln im Mittelpunkt. Durch unsere Produktion nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) setzen wir auf umweltfreundliche Prozesse und schaffen sichere Arbeitsbedingungen. GOTS stellt sicher, dass wir keine Veredelungsmethoden einsetzen, die gesundheitsschädlich für unsere Mitarbeitenden sind. Was bedeutet das für SETEX und unsere Partner? 🌱 Nachhaltige Produktion: Weniger Umweltauswirkungen durch den Einsatz ressourcenschonender Verfahren. 👷♂️ Sichere Arbeitsplätze: Schutz und Gesundheit unserer Mitarbeitenden stehen an erster Stelle. ♻️ Verantwortungsvolle Fertigung: Transparenz und Fairness in der gesamten Lieferkette. Indem wir auf nachhaltige Textilproduktion setzen, tragen wir aktiv zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Textilindustrie bei. Gemeinsam mit unseren Partnern möchten wir innovative Wege gehen, um die Umwelt zu schonen und soziale Verantwortung zu leben. #SETEX #Nachhaltigkeit #GOTS #Textilindustrie #NachhaltigeProduktion #Umweltbewusst #VerantwortungsvolleFertigung #CSR #FairFashion #nahtlosnachhaltig
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📦Die Erwartungen der Kunden und die Anforderungen an Nachhaltigkeit verändern den Verpackungsmarkt. Um den Wow-Effekt zu steigern, werden Marken zunehmend kreativer bei den Formen, Farben und Materialien ihrer Verpackungen. Da der Umweltschutz im Mittelpunkt steht, sehen wir eine Vielzahl umweltfreundlicher, zum Beispiel biologisch abbaubarer, Verpackungen. Die Erfüllung dieser Anforderungen darf jedoch nicht auf Kosten der Qualität erfolgen. Bei individuellen Designs und nachhaltigen Materialien wird die Qualitätskontrolle umso wichtiger. Die Model Group, ein Hersteller innovativer und hochwertiger Verpackungslösungen, hat ihr Qualitätsmanagement mit Hilfe von delaware digitalisiert und so die Prozesstransparenz und -konsistenz verbessert. Die Lösung ermöglicht Echtzeitanalysen während der Produktion, sodass Probleme bei Bedarf sofort behoben werden können. Erfahren Sie mehr über die Erfolgsgeschichte der Model Group und bringen Sie Ihr Geschäft mit delaware auf den neuesten Stand: https://lnkd.in/gzcXDMgc
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𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐫𝐞𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐨̈𝐜𝐡𝐭𝐞 𝐔𝐦𝐰𝐞𝐥𝐭𝐚𝐛𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐅𝐚𝐬𝐭 𝐅𝐚𝐬𝐡𝐢𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐟𝐮̈𝐡𝐫𝐞𝐧 🇫🇷 Frankreich plant, als erstes Land auf der Welt, eine Umweltabgabe für Modehersteller wie Shein & Co. einzuführen (Shein wird sogar im Entwurf namentlich genannt), um gegen die Umweltverschmutzung durch Fast Fashion vorzugehen. Der Fokus liegt auf Unternehmen, die täglich min. 1000 neue Produkte anbieten. Ultra-Fast-Fashion-Hersteller sollen pro verkauftem Artikel zunächst eine Gebühr von 5 Euro entrichten, die später auf 10 Euro steigen soll. Der von Anne-Cécile Violland vorgelegte Gesetzentwurf zielt darauf ab, auf das Umweltproblem aufmerksam zu machen und nachhaltige Mode zu unterstützen, könnte aber auch ein Werbeverbot für Fast Fashion mit sich bringen. Diese Maßnahme zeigt die dringende Notwendigkeit für strengere Regulierungen in der Modeindustrie, insbesondere angesichts der immensen Mengen an Textilmüll und Plastik, die von Europa und China nach Nairobi exportiert und dort unsachgemäß entsorgt werden (s. Foto). Violland betont, dass es bei dem Gesetzentwurf nicht um die Erhebung von Steuern geht, sondern um eine zweckgebundene Nutzung der Einnahmen: Unternehmen sollen für die Reparatur defekter Kleidung belohnt werden und in die Abfallwirtschaft sowie öffentliche Aufklärungskampagnen investiert werden. 𝐌𝐢𝐭 𝐭𝐚̈𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡 𝟕𝟐𝟎𝟎 𝐧𝐞𝐮𝐞𝐧 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐮̈𝐛𝐞𝐫𝐭𝐫𝐢𝐟𝐟𝐭 𝐒𝐡𝐞𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐬𝐳𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧 𝐟𝐫𝐚𝐧𝐳𝐨̈𝐬𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐇𝐚̈𝐧𝐝𝐥𝐞𝐫 𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝟗𝟎𝟎-𝐟𝐚𝐜𝐡𝐞. Die französische Umweltorganisation „Amis de la Terre“ fordert, dass große Marken wie Zara, H&M und Primark auch zur Verantwortung gezogen werden. Aus meiner Sicht ist die Idee, Fast Fashion mit Umweltabgaben anzugehen, wirklich klasse. Dieser Schritt wird helfen, das Augenmerk auf die Umweltprobleme zu lenken, die die Modeindustrie verursacht, und wird gleichzeitig den Übergang zu nachhaltigeren Herstellungs- und Konsumweisen vorantreiben. Indem besonders die Ultra-Fast-Fashion-Hersteller zur Kasse gebeten werden und gleichzeitig Circular Fashion Konzepte unterstützt werden, macht Frankreich (auch noch als Zentrum der Luxusmodemarken) deutlich, wie wichtig es ist, dass die Modebranche global Verantwortung übernimmt. Was denkst du über den französischen Gesetzesentwurf, der zur Debatte steht? © Foto: Kevin McElvaney/Greenpeace
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Recycling von Textilien: Herausforderung oder Illusion? 🤷♀️ In einem kürzlich erschienenen Artikel von VOGUE Business wird die Problematik des Textilrecyclings in der Modebranche intensiv beleuchtet. Der Artikel stellt die provozierende Frage: Gibt es überhaupt eine echte Textilrecyclingindustrie? Swipe durch den Post durch und sieh, was zentrale Punkte des Artikels sind, was unsere Gedanken dazu sind und welche Fragen wir dazu zur Diskussion stellen wollen. 💬 Lasst uns diskutieren! Teilt eure Meinungen und Ideen in den Kommentaren. Gemeinsam können wir Wege finden, um die Herausforderungen der Textilrecyclingindustrie anzugehen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. 📖 Zum vollständigen Artikel: https://lnkd.in/ehrTVVV9 #recyclehero #textilrecycling #modeindustrie #kreislaufwirtschaft #textilexporte
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Wir machen Nachhaltigkeit noch ein Stück greifbarer 🌱🔎 Seit Kurzem können unsere Kund:innen über unseren Onlineshop nachvollziehen, welche Reise ihr neues T-Shirt bereits in der Produktion zurückgelegt hat. Für unsere ersten rückverfolgbaren Styles haben wir unsere aktuellen Sustainable Highlights gewählt: die Empowering Farmers Kollektion und die 360° Denim Produktkapsel. Über die Tracing-Funktion wird offengelegt, wo, von wem und unter welchen Sozial- und Materialstandards die Artikel produziert wurden. „Wir wollen Nachhaltigkeit für unsere Kund:innen anfassbar und erlebbar machen. Dazu gehört, Nachhaltigkeitsaussagen durch Transparenz und Nachvollziehbarkeit glaubwürdig zu belegen. Die verifizierte Offenlegung von Lieferketten- und Nachhaltigkeitsinformationen für ausgewählte Produkte ist ein wichtiger Schritt und soll sukzessiv auf weitere Produkte und Lieferketten ausgebaut werden", Sabrina Müller, Head of Sustainability S.OLIVER GROUP. Um die Daten von Zulieferern entlang der Lieferkette zu sammeln und im Webshop auszuspielen, arbeiten wir mit unserem Partner Retraced zusammen. Unser Ziel: die Transparenz weiterhin zu stärken und die Funktion für weitere Styles zu ermöglichen. Jeder Style hat eine individuelle Reise zurückgelegt und ist durch verschiedene Nachhaltigkeitsattribute gekennzeichnet. Über den Link in den Kommentaren gelangt ihr direkt zu unseren nachhaltigeren Highlights. Haltet hier Ausschau nach den Icons und testet die neue Funktion. 😊👇 #verantwortung #sustainability #solivergroup
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SPIELREGELN l Wer nachhaltig agiert, hat einen Wettbewerbsnachteil? Oh yes und wtf? 😡 Viele Unternehmen verursachen Kosten, die nicht sie selbst, sondern unsere Gesellschaft trägt. Etwa, wenn eine Fabrik Abwässer in einen Fluss leitet, ohne dafür zu zahlen, und fünfzig Kilometer flussabwärts die Lokalverwaltung das verschmutzte Wasser reinigen lassen muss, damit es sich später wieder als Trinkwasser eignet. Im Umkehrschluss bedeutet dass, dass nicht-nachhaltige Produkte zwar billiger für Kund:innen und lukrativer für ihre Hersteller:innen sind - aber teurer für die Gesellschaft, denn diese muss die externalisierten Kosten tragen. Ich werde deshalb nicht müde zu betonen - oder eher hinaus zu schreien? -, dass wir politischen Rückenwind und eine klare Gesetzgebung für die Unternehmen brauchen, die andere und damit meine ich zukunftsfähige Wege beschreiten ♻️🙏🏼 Wie wir mit Bridge&Tunnel über die Verbindung von Upcycling, Repair und social Impact die Modeindustrie verändern wollen, lest ihr jetzt in den Table.Briefings im Bereich ESG: #circularfashion #faireshandeln #levelplayingfield #sdg Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)
Upcycling-Unternehmen Bridge&Tunnel: Nachhaltigkeit und Nachbarschaft • Table.Media
table.media
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#Textilrecycling kann einen maßgeblichen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. 👍 Dennoch wird dessen Potenzial aktuell nicht voll ausgenutzt. 👎 #Textilpflegeunternehmen und Mietservices arbeiten schon heute nachhaltig, indem sie die #Wäsche professionell und damit werterhaltend pflegen. #Textilien können dadurch länger genutzt und später recycelt werden. Doch was geschieht, wenn Textilien am Ende des Lebenszyklus angekommen sind? Darüber haben wir mit Thomas Fischer, Fachreferent für Textilrecycling, Kreislaufwirtschaft und Marktentwicklung beim bvse Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung, gesprochen. Im Fokus unseres Interviews steht der aktuelle Status des Textilrecycling in Europa. Im Gespräch mit Dominique Ewert, Director Marketing Communications Technology der Messe Frankfurt GmbH, zeigt der Branchenexperte auf, welche (Markt-)Chancen für Textilpflegeunternehmen bestehen und geht auf Schnittstellen zwischen Textilpflege- und Textilrecyclingunternehmen ein. ➡ Hier geht es zum Interview: https://lnkd.in/e-wRNyrV
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