Beitrag von Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS

La questione dei tirocini e della loro eventuale retribuzione ha acceso il dibattito nell'attuale composizione del Parlamento europeo. Qualora la nuova normativa vedesse la luce, quali potrebbero essere le principali novità per la situazione italiana? Alcuni spunti di riflessione via #ilPunto

Herausforderungen bei einer Beschäftigung von Menschen mit einer Behinderung: -Barrierefreiheit: Viele Arbeitsplätze sind noch nicht vollständig barrierefrei, was den Zugang für Menschen mit Behinderung erschwert. -Vorurteile und Diskriminierung: Arbeitgeber haben oft Vorbehalte gegenüber der Beschäftigung von Menschen mit Behinderung, sei es aufgrund von Unsicherheit über deren Leistungsfähigkeit oder wegen befürchteter zusätzlicher Kosten. -Bildung und Qualifikation: Menschen mit Behinderung haben oft schlechtere Bildungs- und Ausbildungsmöglichkeiten, was ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt mindert. -Erfüllung gesetzlicher Vorgaben: Trotz gesetzlicher Vorgaben zur Beschäftigung von Menschen mit Behinderung erfüllen viele Unternehmen die vorgeschriebenen Quoten nicht und zahlen stattdessen die Ausgleichsabgabe. Fazit und Ausblick Die Beschäftigungsquote von Menschen mit Behinderung in Hessen zeigt, dass es Fortschritte gibt, aber auch noch erheblicher Handlungsbedarf besteht. Um die Integration weiter zu fördern, müssen Barrieren abgebaut, Vorurteile bekämpft und Bildungs- sowie Qualifizierungsangebote ausgebaut werden. Mit gemeinsamen Anstrengungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft kann die Beschäftigungssituation für Menschen mit Behinderung in Hessen weiter verbessert werden.

Nel marzo del 2024, la Commissione Europea ha fatto un importante passo avanti nella modernizzazione del mercato del lavoro europeo, proponendo una nuova direttiva e la revisione della Raccomandazione del Consiglio del 2014, mirate a elevare le condizioni di lavoro dei tirocinanti, concentrandosi su retribuzione e inclusività. Queste iniziative rispondono a una richiesta di intervento da parte del Parlamento Europeo e della Conferenza sul futuro dell'Europa, a seguito di un'analisi che ha evidenziato sia successi che aree di miglioramento basate sui 21 principi di qualità per i tirocini definiti nel 2014. L'obiettivo è chiaro: sostenere gli Stati membri nella tutela dei diritti dei tirocinanti, contrastando l'abuso dei rapporti di lavoro mascherati da tirocini e promuovendo condizioni più eque, in particolare per quanto riguarda la retribuzione. Approfondiamo l’argomento con l’articolo di Piergiorgio Musci, team Comunicazione di Enzima12: https://lnkd.in/edZryJuy #skills #skillslavoro #lavoro #tirocini

Wir konnten bei der Fachtagung von beim Markt der Lösungen dabei sein und uns und unsere Projekte vorstellen. Unter anderem waren Lisa Paus Annalena Baerbock, Emre Çelik und Professorin Katharina Zweig dabei. Geschlechterklischees bestimmen immer noch stark die Berufswahl von Mädchen und Jungen und haben vielseitige Folgen ganz besonders für Frauen, wie z.B. die schlechte Bezahlung von Menschen in Pflegeberufen. ❗ Berufsberatung muss also klischeefrei sein. Wir finden, dass Berufsberatung dazu auch migrationssensibel sein muss. Der Einfluss von Eltern auf die Berufswahl ist groß. Erwartungen und eigene Erfahrungen werden an die Kinder übermittelt. Eine bedürfnisorientierte Berufsberatung kann die Ressourcen der Jugendlichen erkennen und ihnen bei der Orientierung helfen. Ihre Anpassungsfähigkeit, Mehrsprachigkeit und Lernbereitschaft sind Stärken, die in der Beratung einbezogen werden müssen. 📢 Wir brauchen dafür: -> Diskriminierungs- und rassismussensible Berater*innen -> Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten wie vorbereitende Sprachkurse -> Einbindung der migrantischen Eltern Was brauchen migrantische Jugendliche und ihre Familien, um sich in der Schule und außerhalb gut informieren zu können? Was sind Probleme auf die sie stoßen? Foto © Auswärtiges Amt | Phil Dera #klischeefrei #eltern #migrationsgesellschaft #chancengerechtigkeit #auswärtigesamt #baerbock #berufswahl #berufsberatung

Neue Impulse für die Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen: Chancen durch das reformierte #Staatsangehörigkeitsgesetz Seit dem 27.07.24 gelten in Deutschland neue Regelungen im Staatsangehörigkeitsgesetz, die Erleichterungen bei der Einbürgerung bieten (Pressemitteilung des BMI). Diese Änderungen haben tiefgreifende Implikationen für die Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern (umA) in der stationären Kinder- und Jugendhilfe. Mit einem reduzierten Einbürgerungszeitraum von fünf Jahren – und in besonderen Fällen sogar auf drei Jahre – eröffnet sich für diese jungen Menschen eine bedeutende Chance zur Integration und zur Entwicklung einer sicheren Bleibeperspektive. Die Voraussetzung dafür sind sehr gute Deutschkenntnisse, herausragende berufliche Leistungen, ehrenamtliches Engagement sowie die Fähigkeit, den Lebensunterhalt eigenständig zu sichern. Für umA die oft ohne Aussicht auf ein erfolgreiches Asylverfahren sind, stellt dies eine wertvolle Möglichkeit dar, im Rahmen des "§ 25a Abs. 4 (AufenthG)“ eine langfristige Perspektive zu entwickeln. Kommunen stehen vor der Herausforderung, im sozialen Sektor sparen zu müssen, was die Perspektiven für umA nach Vollendung des 18. Lebensjahres beeinträchtigt. Sie verbleiben häufig mit unzureichenden Sprachkenntnissen und geringen Aussichten auf eine Bleibeperspektive, in Unterkünften für Erwachsene, bevor sie in vielen Fällen abgeschoben werden. Bis zu diesem Zeitpunkt sind erhebliche Kosten für ihre Unterbringung entstanden. Diese Investition führ häufig nicht zu einer nachhaltigen Integration, sondern zu einer menschenunwürdigen „Aufbewahrung“. Angesichts dieser Situation sind #innovative und #nachhaltige Konzepte gefordert, die sowohl den jungen Menschen als auch der öffentlichen Hand zugutekommen. Für eine erfolgreiche Integration bedarf es maßgeschneiderter Angebote in der sprachlichen und kulturellen Bildung, die an die Lebens- und Berufswelt der Jugendlichen angepasst sind. Ein entscheidender Bestandteil sollte eine enge und Begleitung im Rahmen der Berufsorientierung und -Förderung sein. Hier sind Praktika und ehrenamtliche Tätigkeiten von großer Bedeutung, wobei der Fokus auf den Fähigkeiten und Potenzialen der Menschen liegen sollte. Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und profitiert von sozialräumlichen Settings, die die Potenziale und Ressourcen des Wohnortes und des Quartiers einbeziehen, um ein integratives Umfeld und Klima in der Kommune zu schaffen. Um sich erfolgreich integrieren und entwickeln zu können braucht es eine zuverlässige soziale und emotionale Unterstützung der jungen Menschen durch Gesellschaft Eine umfassende Herangehensweise, die menschliche, soziale und wirtschaftliche Aspekte gleichermaßen berücksichtigt, ist essenziell, um den Herausforderungen zu begegnen und langfristig eine inklusive und prosperierende Gesellschaft zu fördern. #Integration #Jugendhilfe #Migration #Sozialraumorientierung #Nachhaltigkeit

Un interessante articolo scritto da Piergiorgio Musci. Ci auguriamo presto che si facciano passi avanti nella tutela dei tirocinanti in termini di retribuzione, equità ed inclusività. #skills #enzima12 #tirocini

Insegnanti di sostegno: come l' Italia tutela il diritto allo studio delle persone più fragili L' Italia è il primo Paese al mondo ad aver aperto la strada dell’inclusione scolastica per le persone con disabilità. Le attuali norme producono sostanzialmente due effetti nel mondo dell’inclusione scolastica: a) vengono ridotti a meno della metà i percorsi di studio per diventare insegnante di sostegno, ai docenti precari con almeno tre anni di servizio; b) i titoli conseguiti all’estero saranno sostanzialmente riconosciuti con un percorso abbreviato che, nella versione iniziale era fissato in soli 10CFU. La "ratio" all’origine di tali provvedimenti si radica nella carenza di personale specializzato sul sostegno. Il Ministro dell’Istruzione quantifica in 85.000 i precari senza specializzazione, a fronte di 136.000 docenti assunti a tempo determinato. E' giusto ridurre in maniera così forte un percorso di studio che dovrebbe fornire una preparazione seria, in grado di affrontare situazioni problematiche e complesse, perché non vi è personale specializzato da assumere? Se vi fossero pochi laureati in matematica, dimezzeremmo il percorso di studi così da prepararne in numero sufficiente a soddisfare il fabbisogno di posti? Possibile che non vi siano altre soluzioni che non inficino la qualità dell’inclusione per risolvere il problema? Sappiamo che nel corpo docente della scuola italiana, composto da quasi 700.000 insegnanti, ci sono almeno 100.000 insegnanti specializzati sul sostegno didattico. Non avrebbe potuto, il Ministero, rivolgere loro un interpello per chiedere di sopperire al momento di urgenza, prevedendo magari qualche incentivo? Il Ministero dice che le Università non preparano abbastanza docenti. Ebbene, lo scorso anno ne sono stati specializzati 30.000, ma il Ministero ne ha assunti circa 3.000. Non appare, alla luce di questi dati, un pretesto quello della scarsità di specializzati? La formazione dei docenti è bene che esca dai binari delle Università? E' possibile conseguire diplomi di specializzazione in Albania, Romania, Bulgaria o Spagna in tempi brevissimi, con il pagamento di una congrua quota di iscrizione (dai 4000 euro in su). Conosciamo la normativa che prevede l’equiparazione dei titoli professionali in Europa, ma esistono norme di tutela per gli Stati membri dell’UE. Le norme prevedono l’equiparazione dei titoli professionali in Europa, solo laddove i possessori «abbiano nell'effettivo svolgimento dell'attività professionale, un'esperienza di almeno tre anni sul territorio dello Stato membro che ha riconosciuto tale titolo, certificata dal medesimo». Perché non accertare tale permanenza nel Paese che rilascia il titolo? Perché non richiedere la certificazione di competenza linguistica dei corsisti (almeno B2) nella lingua del Paese che ha rilasciato il titolo? P.S. Estratto dall' articolo di C. Giaconi (Presidente Sipes, Società italiana di Pedagogia Speciale) sul Corriere della Sera del 19-7-2024

Menschen mit Schwerbehinderung können in der Arbeitswelt zur #Fachkräftesicherung beitragen. Dies gilt auch für Menschen mit #Schwerbehinderung aus #Drittstaaten oder der #EU, die in Deutschland arbeiten möchten. Die Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) in #Hessen beraten zum Thema Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung: 🔹 Persönliche Beratung vor Ort im Unternehmen 🔹 Unterstützung bei der Stellenbesetzung bzw. Einrichtung der Stelle (mit Kooperationspartnern) 🔹 Aufzeigen von Fördermöglichkeiten 🔹 Einbindung aller maßgeblichen Leistungsträger 🔹 Begleitung bei der Beantragung von Förderleistungen Für Fachkräfte aus dem Ausland muss der Grad der Behinderung (GdB) zuerst in Deutschland beantragt werden. Hierfür wiederum ist es notwendig, dass die #Fachkraft mit Schwerbehinderung rechtmäßig in Deutschland wohnt, arbeitet oder sich gewöhnlich aufhält. Die Anerkennung einer Schwerbehinderung aus dem Ausland erfolgt beim zuständigen Versorgungsamt und muss dort beantragt werden. Falls vorhanden, können aktuelle Befunde aus dem Heimatland übersetzt und beglaubigt werden. Falls nicht vorhanden, muss ein entsprechender Facharzt in Deutschland aufgesucht werden. Sobald der Bescheid des Hessischen Amtes für Versorgung und Soziales über eine Schwerbehinderung erteilt wurde, können dann die benötigten Förderleistungen beantragt werden. Hessische Unternehmen werden kostenlos zu den Möglichkeiten der Beschäftigung von Menschen mit Schwerbehinderung von den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) beraten und unterstützt. Weitere Infos und Kontaktmöglichkeiten zu den Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber finden Sie unter: 👉 www.eaa-hessen.de Sie haben Fragen zu den Einwanderungsmöglichkeiten? Kontaktieren Sie gerne die IQ Servicestellen Fachkräfteeinwanderung in Hessen. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier: ➡ https://lnkd.in/eHmUmqwA 💡 Weitere Praxistipps bekommen Sie in unseren virtuellen Veranstaltungen oder in den nächsten Praxistipps hier. Das Förderprogramm IQ - Integration durch Qualifizierung zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Das Vorhaben IQ Servicestelle Fachkräfteeinwanderung Südhessen im Regionalen Integrationsnetzwerk IQ Hessen wird im Rahmen des Förderprogramms IQ - Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. Förderprogramm IQ: www.netzwerk-iq.de IQ in Hessen Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.V. #arbeitgeber #migration #frankfurt #frankfurtammain #beratung #fachkräftemangel #feg #fachkräfteeinwanderung #geschäftsführung #recruiting #personal #beruf #anerkennung #qualifizierung #schwerbehinderung

Der Bundestag hat heute das Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetz (20/10857) verabschiedet. Das Gesetz trägt zur Inklusion von Menschen mit Behinderung bei: Das Gesetz fördert die Inklusion durch zwei Hauptmaßnahmen: 1. Anerkennung informell erworbener beruflicher Fähigkeiten: Menschen, die ihre Fähigkeiten außerhalb formaler Ausbildung erworben haben, können sich diese offiziell anerkennen lassen. Dies verbessert ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und fördert ihre berufliche Teilhabe. 2. Medienbruchfreie digitale Prozesse: Durch die Einführung barrierefreier digitaler Verwaltungsprozesse wird der Zugang zu Dienstleistungen vereinfacht. Dies kommt auch Menschen mit Behinderung zugute, da sie leichter und ohne physische Barrieren auf notwendige Verwaltungsleistungen zugreifen können. #Inklusion #Barrierefreiheit #DigitaleTeilhabe #BeruflicheChancen #Anerkennung

📢 Nuova Direttiva Europea sui Tirocini: Maggiori tutele e garanzie 📢 🔍 La Commissione Europea ha recentemente presentato una proposta di direttiva, conosciuta come "direttiva sui tirocini", per migliorare le condizioni di lavoro dei tirocinanti e combattere i tirocini abusivi. Questa iniziativa rappresenta un passo significativo verso una maggiore equità e trasparenza nel mercato del lavoro giovanile. 📅 Obiettivo principale della direttiva n. 2024/68 del 20 marzo 2024: Garantire che i tirocinanti abbiano accesso a condizioni di lavoro giuste, trasparenti e conformi agli standard di qualità, riducendo al contempo le pratiche abusive che sfruttano i tirocini come manodopera a basso costo. Obiettivi della Direttiva: 1. Miglioramento delle condizioni di lavoro per i tirocinanti: o Retribuzione adeguata 💰 o Protezione sociale 🛡️ o Accesso a una formazione significativa 📚 2. Contrasto all'uso di tirocini non conformi: o Prevenzione degli abusi 🛑 o Controlli e ispezioni efficaci da parte delle autorità competenti 🔍 Implicazioni per i Tirocinanti e i Datori di Lavoro: 👩🎓 Per i tirocinanti: • Miglioramento delle condizioni di lavoro • Maggiore protezione contro lo sfruttamento • Retribuzione equa e accesso a benefici sociali 🏢 Per i datori di lavoro: • Adozione di pratiche più trasparenti e conformi • Riduzione del rischio di sanzioni • Aumento della competitività aziendale Principio di non discriminazione e misure di controllo: • Trattamento paritario per i tirocinanti rispetto ai lavoratori comparabili • Ispezioni periodiche per garantire il rispetto delle nuove norme 🔑 Vantaggi per le aziende: • Attrazione di talenti qualificati • Miglioramento della reputazione aziendale • Creazione di un ambiente di lavoro regolamentato e responsabile 🌐 Visita il nostro sito www.decahr.it per ulteriori informazioni e segui i nostri profili social per rimanere aggiornato sulle ultime novità nel settore della consulenza del lavoro. #DecaHR #ConsulenzaDelLavoro #DirettivaEuropea #Tirocini #Equità #Trasparenza #GiovaniLavoratori #BenessereAziendale #RisorseUmane #Innovazione #CrescitaProfessionale #TutelaLavoratori #NormativaLavoro #PMI #AziendeVenete #DecaHRConsulting