Auch die Tatsache, dass #fabrikon nicht nur Hallen baut, sondern den gesamten Bauprozess von der Planung bis zur Konstruktion als Fullservice-Anbieter abdeckt, unterstreicht die ambitionierte und durchdachte Ausrichtung des Unternehmens. Diese Kombination aus #Fachkompetenz, technischer #Innovation und menschlicher #Führung macht fabrikon zu einem beeindruckenden Player in der Branche.
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Die Zukunft im Wandel: Jäckering Mühlenwerke setzt neue Maßstäbe
"Die wirklich spannenden Jahre liegen noch vor uns," sagt Julia K.F. Laudenbach (Lamskemper), kaufmännische Geschäftsführerin der Jäckering Mühlenwerke. Mit einer Investition von 120 Mio. Euro seit 2018, neuen Produktionskapazitäten und innovativen Ansätzen zeigt das Unternehmen, wie ein mittelständischer Industriebetrieb den Herausforderungen der Zukunft begegnet.
Erfahren Sie mehr über die Modernisierung, die beeindruckenden Projekte und die Visionen des Unternehmens. Den gesamten Artikel finden Sie in der aktuellen Ausgabe des IMPULS Magazins und das vollständige Video auf unserer Webseite.
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#kommsemalnachhamm#hamm#wirtschaft#industrie#investition#zukunft#impuls
Der Bestandshalter, Projektentwickler und Manager von Logistik-, Gewerbe- und Industrieimmobilien CTP Deutschland hat im Sommer 2023 das ehemalige Produktionsareal des Maschinenbauers und Automobilzulieferers Schaeffler in #Wuppertal erworben. Jetzt geht es sichtbar los mit der Umgestaltung des 130.000qm großen Geländes, das zu einem modernen, urbanen #Quartier werden soll. Mittelständische Produktions- und Handwerksbetriebe sollen hier ebenso Platz finden wie Forschung & Entwicklung und Büroflächen. Weitere Nutzungsmöglichkeiten wie eine Veranstaltungslocation sind denkbar.
Nach der Planungsphase ist nun die #Baureifmachung gestartet. Einige Gebäude müssen weichen, um Platz für Neubauten zu schaffen. Andere wiederum unterliegen dem Denkmalschutz und bleiben erhalten. So wie die alte „Villa“, in der einst die Gründerfamilie Jaeger lebte und hier 1868 eine Firma für die #Kugellagerproduktion gründete, lange bevor Schaeffler den Standort 2001 übernahm. Oder die großen Produktionshallen mit der roten Backsteinfassade, die das typische Industrieflair ausmachen.
Insgesamt soll der Entwicklungsprozess vier Jahre dauern. Die alt- und neugewonnenen Räumlichkeiten sollen vermietet werden. In die Bestandsgebäude, die erhalten bleiben, könnten schon in Kürze erste Mieter ziehen. So wie die Firma KARL DEUTSCH Prüf- und Messgerätebau, die übergangsweise 800qm angemietet hat, solange ihr eigener Standort modernisiert und erweitert wird.
Eva Platz, Niklas Wunram, Alexander Buckardt, Nadine Scharwächter, Sanja Nedic, Dominic Becker, Melanie Henke
Eröffnungs Feier nach dem Neubau/Umbau vom Walo Werkhof am Standort Wimmis durch die Geschäftsleitung/Verwaltungsrat der #walobertschingerag und dem Gemeinderat Wimmis.
Der Umbau und Neubau hatten das Ziel, eine moderne, funktionale Arbeitsumgebung zu schaffen, die sowohl den steigenden Anforderungen der heutigen Baubranche als auch den spezifischen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht wird. Damit wollte das Projekt innovative Arbeitsprozesse fördern, die effizient und kreativ zugleich sind.
Innovation, Mut und Risikobereitschaft
Die Märkte und Baumärkte der Welt befinden sich ständig im Wandel, werden zum Teil von Krisen begleitet. Chancen und Risiken liegen in dieser Branche eng beieinander. Wer sich in der Welt des intensiven Wettbewerbs sowie des technischen Wandels behaupten will, muss in der Verbindung von Erfahrung und Innovation permanent Kompetenz- und Konkurrenzvorsprünge erarbeiten. In diesem Umfeld wird WALO immer Erfolg haben, denn diesen Herausforderungen stellen wir uns unmittelbar, dynamisch und flexibel. #walobertschingerag#walowimmis#werkhofwalowimmis#neubau#gemiendewimmis#zukunftaufdembauWALO Bertschinger
🌍 Zukunftsweisend und nachhaltig? So entwickelt sich MARK 51°7!⬇️
💡 Erfolgreiche Transformation:
Als Opel 2014 seine Werkstore schloss, arbeiteten noch ca. 2.500 Mitarbeitende auf dem Gelände. Bis Ende 2026 schaffen die ansässigen Unternehmen und Institutionen auf MARK 51°7 ungefähr 10.000 neue Arbeitsplätze – ein Leuchtturmprojekt des gelungenen Strukturwandels für Das Ruhrgebiet.
🚀 Spitzentechnologien für morgen:
Allein 20 Prozent unserer Fläche werden an Wissenschaft, Forschung und Ruhr-Universität Bochum gehen. Daraus entsteht eine einzigartige Synergie aus Wissenschaft und Wirtschaft. Das macht MARK 51°7 zum Innovationsquartier und idealen Standort für Startups. Die Stadt Bochum profitiert langfristig und ist bereit für die Zukunft.
🌳 Innovatives Stadtkonzept:
Ein Drittel der Gesamtfläche bleibt grün. Damit gestaltet MARK 51°7 nicht nur eine lebendige Arbeitsatmosphäre, sondern auch urbanes Leben neu. Das lädt ein zum Entspannen in den Mittagspausen – und darüber hinaus! Kurze Wege über den ÖPNV gewährleisten den Anschluss zum Stadtteil Bochum-Laer. Damit gelingt uns eine nachhaltige Integration des Quartiers.
Die nächsten Schritte auf MARK 51°7:
✅ 4. Quartal 2024: Fertigstellung der Baureifmachung aller Grundstücke im 3. Bauabschnitt und aller Straßenverkehrswege
✅ Ende Juli 2025: Fertigstellung aller Frei- und Grünflächen und Fertigstellung des Innovationsquartiers
#mark517#wissenschafftwirtschaft#bochum (ADO/MBE)
In der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden standen am vergangenen Freitagabend keine Autos im Rampenlicht, sondern sächsische Unternehmerinnen und Unternehmer, die im Rahmen der feierlichen Preisverleihung des #Wettbewerbs "Sachsens Unternehmer:in des Jahres" geehrt wurden - darunter auch Unternehmen aus #Südwestsachsen.
So überzeugte Annegret Haas, geschäftsführende Gesellschafterin des Familienunternehmens RAILBETON HAAS GmbH, die Jury und schaffte es mit ihrer Chemnitzer #Erfolgsgeschichte unter die Top 3 der ausgezeichneten sächsischen Unternehmen.
Seit über 85 Jahren hat sich das traditionsreiche Familienunternehmen dem Werkstoff Beton verschrieben. Angefangen hat alles mit dem Autobahnbau - dann wurde ein eigenes #Betonwerk in Chemnitz errichtet, um mit der ersten Mischanlage die Produktion von Stahlbetonfertigteilen aufzunehmen und für die Deutsche Bahn Blockschwellen, Brückenkappen, Kilometersteine und Signalmasten herzustellen. Das Unternehmen ist sich stets treu geblieben und hat alle Veränderungen technisch und personell mit Bravour gemeistert. So unterhält das Unternehmen ein eigenes Labor mit Prüfstelle, experimentiert in der #Betonentwicklung und erweitert das Produktionsgelände auf 8,5 Hektar mit Gleisanschluss.
Um ein Unternehmen zu gründen und erfolgreich zu etablieren, braucht es nicht nur eine erfolgversprechende #Geschäftsidee und fundiertes Fachwissen. Auch Mut, Tatkraft und Durchhaltevermögen sind gefragt. Mit dem "Sonderpreis Sachsen gründet - Start-up 2024" wurde bei der Preisverleihung am Freitag dieser besondere #Gründergeist gewürdigt.
Der Sonderpreis Sachsen gründet - Start-up 2024" ging an Kathryn Döhner, Alireza Rismanchian & Christoph Schönbeck von der Bahnhof Leisnig Verwaltungs GbR.
Das Team um den Kulturbahnhof Leisnig entwickelt, saniert und organisiert seit 2020 die #Revitalisierung eines für die Stadt wichtigen Standortes. Ziel des Geschäftskonzeptes ist es, einen Ort für #Innovation und #Begegnung im ländlichen Raum zu schaffen, der als Eventlocation mit verschiedenen Veranstaltungsräumen und Dienstleistungen die Basis für Veranstaltungen, Tagungen, Seminare und Coworking bildet. Das Projekt erfordert Mut und Kreativität, um einen geschichtsträchtigen Ort mit neuen Aufgaben und Zielen zu füllen.
Wir gratulieren der Railbeton Haas GmbH und der Bahnhof Leisnig Verwaltungs GbR zu dieser großartigen #Anerkennung. Diese Auszeichnung ist eine wunderbare Würdigung Ihrer herausragenden Leistungen, Ihres #Engagements und Ihrer #Innovationskraft.
#IHKChemnitz#GemeinsamFürDieRegion#unternehmerpreisFreistaat SachsenSächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr
Foto: : Claudia Jacquemin / DDV Mediengruppe
🤔 Sind Logistikflächen nicht wertvoll? 📦😡
Allein in den vergangenen fünf Jahren haben wir mit TRANSCO GmbH rund 25 Millionen Euro in den Aufbau des Standorts Gottmadingen investiert, Immobilien gekauft und eine eigene Lagerhalle gebaut. Gottmadingen ist das Herzstück unserer Logistikkompetenz. Hier haben wir innerhalb weniger Jahre das E-Fulfillment aufgebaut, das heute erfolgreich läuft und wächst. Alle Gebäude sind nachhaltig mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Die Investitionen haben mit dazu geführt, dass wir inzwischen der zweitgrößte Arbeitgeber in Gottmadingen sind.
📈 Jetzt gelingt es uns nicht mehr, an geeignete Flächen für die weitere Expansion zu kommen. Warum?
Logistik wird einfach nicht gern gesehen. Die Wertschätzung fehlt. Ich zitiere aus dem Südkurier: „Für reine Logistiker, die nur Waren umschlagen, haben wir einfach keine Flächen mehr“, sagt ein Lokalpolitiker auf Anfrage der Redaktion. „Dafür sind unsere Flächen zu wertvoll.“ 😡
Hindert uns diese Aussage an der Expansion, obwohl der Zitierte unseren Standort kennt und weiß, dass wir vom reinem Warenumschlag weit entfernt sind? Möglich. Aussagen wie diese machen mich nachdenklich und auch ein bisschen traurig.
🔦 Sind Flächen für Logistik wirklich nicht wertvoll? Niemand will sie, aber jeder braucht sie? Wie würdet Ihr die Aussagen interpretieren? Teilt gerne eure Ansichten dazu mit mir.
#transco#logistik#expansion#unternehmertum#gottmadingen#singen
🤔 "Für reine Logistiker, die nur Waren umschlagen, haben wir einfach keine Flächen mehr“ 🤔 Soll wohl heißen, selbst wenn wir welche hätten, würden wir sie nicht bereitstellen. Es zeigt mal wieder, dass viele wirtschaftliche Zusammenhänge in Wertschöpfungsketten nicht verstehen. Ja, Logistik ist vor- oder nachgelagert und doch geht es ohne Warenumschlag nicht.
Warenumschlag ist weder banal noch Spaß. Aufgabe der Logistik ist zu optimieren, um Kosten zu sparen. D.h. Ware möglichst wenig anfassen, also wenig umzuschlagen, Transport zu reduzieren und Leerfahrten zu vermeiden.
Wenn es noch mehr Gründe braucht, warum das Logistik wertvoll ist, voilà:
📈 *Wertschöpfungsketten sichern* 📈 : Logistik ist das Rückgrat der meisten Wertschöpfungsketten. Ohne geeignete Flächen zur Lagerung und Verteilung von Waren wird es für viele Unternehmen schwierig, ihre Produkte rechtzeitig und kosteneffizient auf den Markt zu bringen.
📈 *Wirtschaftlicher Motor* 📈 : Logistikzentren schaffen Arbeitsplätze und fördern die lokale Wirtschaft. TRANSCO GmbH ist ein gutes Beispiel dafür, wie Investitionen in Logistikflächen dazu beitragen können, ein Unternehmen zum zweitgrößten Arbeitgeber in einer Region zu machen.
♻ *Nachhaltigkeit und Effizienz* ♻ : Moderne Logistikflächen sind oft mit nachhaltigen Technologien wie Photovoltaikanlagen ausgestattet. Dies zeigt, dass Logistik nicht nur Warenumschlag bedeutet, sondern auch einen Beitrag zur Energiewende leisten kann.
🛍 *Erfüllung der Konsumentenerwartungen* 🛒 : Für den Handel -und das gilt nicht nur für den Online-Handel- ist eine effiziente Logistik unerlässlich, um die hohen Erwartungen der Konsumenten an schnelle Lieferungen zu e
Co-owner & Global Head of Logistics at TRANSCO GmbH
🤔 Sind Logistikflächen nicht wertvoll? 📦😡
Allein in den vergangenen fünf Jahren haben wir mit TRANSCO GmbH rund 25 Millionen Euro in den Aufbau des Standorts Gottmadingen investiert, Immobilien gekauft und eine eigene Lagerhalle gebaut. Gottmadingen ist das Herzstück unserer Logistikkompetenz. Hier haben wir innerhalb weniger Jahre das E-Fulfillment aufgebaut, das heute erfolgreich läuft und wächst. Alle Gebäude sind nachhaltig mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Die Investitionen haben mit dazu geführt, dass wir inzwischen der zweitgrößte Arbeitgeber in Gottmadingen sind.
📈 Jetzt gelingt es uns nicht mehr, an geeignete Flächen für die weitere Expansion zu kommen. Warum?
Logistik wird einfach nicht gern gesehen. Die Wertschätzung fehlt. Ich zitiere aus dem Südkurier: „Für reine Logistiker, die nur Waren umschlagen, haben wir einfach keine Flächen mehr“, sagt ein Lokalpolitiker auf Anfrage der Redaktion. „Dafür sind unsere Flächen zu wertvoll.“ 😡
Hindert uns diese Aussage an der Expansion, obwohl der Zitierte unseren Standort kennt und weiß, dass wir vom reinem Warenumschlag weit entfernt sind? Möglich. Aussagen wie diese machen mich nachdenklich und auch ein bisschen traurig.
🔦 Sind Flächen für Logistik wirklich nicht wertvoll? Niemand will sie, aber jeder braucht sie? Wie würdet Ihr die Aussagen interpretieren? Teilt gerne eure Ansichten dazu mit mir.
#transco#logistik#expansion#unternehmertum#gottmadingen#singen
MKW feiert ein Jahr der Jubiläen
40 Jahre Haag. 30 Jahre Slowakei.
Das österreichische Familienunternehmen MKW feiert 2024 gleich zwei Jubiläen und blickt dabei auf eine Menge erfolgreicher Schritte sowie auch manche Hürden zurück.
Die Firma MKW hat seit ihrer Gründung eine kontinuierliche Entwicklung hingelegt. Sie beginnt im Jahr 1960 am Standort Weibern mit der Produktion von Milchflaschenkörben, WC-Sitzen und Dreibeinhockern – und führt bis zur heutigen Marktposition als einer der größten Pulverbeschichter Österreichs als auch einer der bedeutendsten WC-Sitz-Hersteller in Europa mit zwei Standorten im Inland sowie einem in der Slowakei.
Die ersten Erweiterungen
Vor genau 40 Jahren erfolgte der Bau der Beschichtungsanlage am Standort in Haag am Hausruck. Bereits damals, im Jahr 1984, bewies MKW Pionierleistung, die sich bis heute fortsetzt. Davon zeugen unter anderem eine leistungsfähige Vertikal-Beschichtungsanlage, ein effizientes Waste-Prevention-System sowie die Entwicklung einer weltweit einzigartigen Voranodisations-Technik. Mit dem Bau einer weiteren Produktionsstätte am Standort Haag am Hausruck erweiterte das Familienunternehmen seine Produktionskapazität in der Pulverbeschichtung. „Wir haben uns für den Standort Haag entschieden, um die Synergieeffekte mit dem bestehenden Werk zu nutzen und ein Kompetenzzentrum für Oberflächentechnik einzurichten. Darüber hinaus ist die Anbindung und Infrastruktur ideal,“ sagt Geschäftsführer Karl Niederndorfer. Erst voriges Jahr (2023) entstand eine neue Produktionshalle samt Büros, die nun die Lücke zwischen den beiden Werken schließt und den Anforderungen der modernsten Blechtechnik gerecht wird.
Der Sprung in neue Märkte
Vor 30 Jahren wagte MKW erstmals den Sprung ins Ausland. MKW Presov wurde 1994 gegründet und ist seither zu einem der wichtigsten WC-Sitz-Produzenten im osteuropäischen Raum herangewachsen. Doch wer nach Erfolg strebt, muss sich auch Hürden stellen. Die Finanzkrise zwang MKW zwischen 2012 und 2014 zu einem schmerzlichen Personalabbau. Es gelang, die Hürde zu überwinden: Bereits 2016 konnte das Personal wieder deutlich aufgestockt werden und die Produktion stieg gegenüber dem Vorjahr um rund 30 Prozent.
Blick in die Zukunft
Für die Zukunft möchte sich MKW sowohl im Bereich der Robotik und Automatisierungstechnik weiterentwickeln als auch nachhaltiges Wirtschaften vorantreiben. Aktuell wird etwa in Haag eine 813 kW/p PV-Anlage in Betrieb genommen. „Damit setzen wir einen nächsten wichtigen Schritt in Richtung Energieautarkie“, sagt Geschäftsführer Christian Weinzierl. Technische Errungenschaften und mutiges Management machen jedoch nur einen Teil des langfristigen Erfolgs aus. Schlussendlich sind es vor allem die vielen loyalen Mitarbeiter, die heuer ein Feiern von gleich zwei Jubiläen ermöglichen. Hannes und Stefan Danner: „Unsere Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital von MKW.“
𝐅𝐚𝐛𝐫𝐢𝐤𝐩𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠 = 𝐍𝐞𝐮𝐛𝐚𝐮? 𝐍𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐮𝐧𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐭!
Häufig wird Fabrikplanung mit dem Neubau von Industriegebäuden gleichgesetzt. Doch Neubauten sind nur ein Teil der Fabrikplanung.
Oftmals steht die #Optimierung vorhandener Betriebe im Vordergrund, die mit der Zeit an Effizienz eingebüßt haben. Gründe dafür sind vielfältig: sich verändernde Produkte und Märkte, technologische Entwicklungen, überholte Produktionsprozesse und eine nicht mehr bedarfsgerechte Logistik.
Sie wollen mehr zu dem Thema wissen?
Mehr Informationen sowie Kontaktdaten finden Sie unter folgendem Link: https://lnkd.in/gJmbrRSp#fabrikplanung#fastplan#WirOptimierenFabriken
GROPYUS im Handelsblatt anlässlich der Sneak Preview unserer Smart Factory am Standort Richen:
"[...] Mithilfe von Robotern wollen sie [GROPYUS] den Bau von Mehrfamilienhäusern auf eine neue Stufe heben. Die Roboter sollen hier in Richen künftig mehrgeschossige, nachhaltige Holz-Hybrid-Mehrfamilienhäuser in industriellem Maßstab produzieren. Konkret heißt das: Die Bauteile für Wände, Böden und Decken werden durch digitalisierte, automatisierte Prozesse weitgehend vorproduziert – völlig unabhängig vom Wetter.
Ziel ist es, die Bauelemente zu 90 Prozent vorgefertigt anzuliefern. So müssen sie später auf der Baustelle nur noch zusammengeschraubt werden. Das soll ebenfalls halbautomatisiert erfolgen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Bauzeit halbiert sich damit im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise. Das spart Zeit und Geld, die Baukosten sinken – und zwar durchschnittlich um rund ein Viertel auf etwa 3000 Euro Kosten pro QuadratmeterWohnfläche, ohne Grundstückskosten. [...]"
Der vollständige Artikel ist zu finden auf handelsblatt.com
Reinlesen lohnt sich!
#handelsblatt#nachhaltigesbauen#holzbau#technologie#innovation#wohnungsbau
Psychologe I Coach I MBA I Speaker für Wirtschaft, Management & Führung I Expertise in Business, Change Leadership, Transformation & Kulturwandel 📈
2 MonateDie umfassende Betreuung während des Bauprozesses ist in der Tat ein entscheidendes Merkmal.