✨ SNgoes.digital: was bisher geschah und 2025 für uns bereit hält ✨ Was für ein Jahr 2024! Unser Projekt SNgoes.digital läuft nun offiziell seit acht Monaten und wir konnten bereits unsere ersten Meilensteine erreichen – und dass alles dank eines engagierten Teams, vielseitigen Qualifizierungspartnern und vor allem durch unsere motivierten Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗯𝗲𝘄𝗲𝗴𝘁: ✅ Im Mai ist SNgoes.digital offiziell gestartet und wir haben in kürzester Zeit einen umfangreichen Qualifizierungsplan auf die Beine gestellt: 9 Module, 24 Schulungstage, 7 Durchgänge ✅ Im September sind unsere Qualifizierungen gestartet – bisher konnten wir bereits mehr als 30 Lehrkräfte und Ausbildende zu Themen der Industrie 4.0 fortbilden ✅ 2/3 der gewerblich-technischen Berufsschulzentren in Sachsen beteiligen sich an unseren Qualifizierungen – das macht uns stolz Jeder dieser Schritte bringt uns weiter auf unserem Weg, aktuelles Wissen aus Forschung und Entwicklung zeitnah in die duale Berufsausbildung zu transferieren. 🌐 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝘂𝗻𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟱: ➡️ Unsere Qualifizierungen laufen weiter - schon am 13.01.2025 startet der nächste Durchgang ➡️ Wir bauen Redaktionsteams auf, um die Qualifizierungsinhalte in Lehr-/Lernmaterialien für Auszubildende und Berufsschulen umzuwandeln ➡️ Wir bereiten die Umsetzung der Zusatzqualifikation Digitale Fertigungsprozesse mit interessierten Berufsschulzentren und überbetrieblichen Bildungszentren vor - voraussichtlich ab QIII 2025 kann diese dann auch angeboten werden 👉 Folgt unserem Projekt hier auf LinkedIn und bleibt auf dem Laufenden, wie wir die duale Berufsausbildung gestalten. Gemeinsam stärken wir die berufliche Bildung. Danke, dass ihr Teil von SNgoes.digital seid! 💙 SNgoes.digital wird kofinanziert von der Europäischen Union und mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
Beitrag von SNgoes.digital
Relevantere Beiträge
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„Unter den 400 Unternehmenskunden profitieren Azubis der Sparkasse, Deutsche Bahn und Globus Baumarkt von dem Konzept. Der Fokus liegt auf kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufen, Informatik, aber auch auf Gesundheit und Handwerk. Aktuell deckt simpleclub knapp 40 Ausbildungsberufe ab“, schreibt der Münchner Merkur. Im Interview spricht Alexander Giesecke über Anfänge, Potenzial und Umsetzung von simpleclub für Azubis. Fest steht: „Der Nachwuchskräftemangel in Deutschland ist gigantisch, und an Berufsschulen fehlen die Lehrer.“ Die Ausbildung braucht einen Wandel. Moderne Unternehmen machen vor, wie es geht: „Die Stadtsparkasse München, einer unserer Kunden, hat ein eigenes super modernes Stockwerk nur für Azubis mit digitalen Lernmedien. In anderen Betrieben hängt an einem Werkzeugwagen ein fetter Block Papier mit dem Ausbildungsinhalt. Azubis, die tagtäglich mit Instagram, TikTok und YouTube konfrontiert sind, haben in so einer Lernumgebung keine Motivation. Das ist nicht mehr zeitgemäß.“ Doch die Vorteile liegen nicht nur bei den Azubis. Ausbilder:innen und Unternehmen werden durch die Möglichkeit, Azubis die App an die Hand zu geben, deutlich entlastet. „Die Azubis müssen im innerbetrieblichen Unterricht den Stoff nachholen. Das sind unheimlich große Extrakosten und Zeitaufwand für die Unternehmen. Mit digitalen Medien können die Unternehmen Geld einsparen.“ Ein weiterer Vorteil: Zufriedene Azubis bleiben nicht nur, sie empfehlen die Ausbildung auch weiter. Somit verschaffen sich Unternehmen einen Vorteil auf dem leer gefegten Talentmarkt. Den Link zum gesamten Interview findet ihr in den Kommentaren. #MünchnerMerkur #Lernen #Ausbildung #simpleclub
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Industriekaufleute – Neugeordnet in die Zukunft! 🚀 „Update“ oder „Upgrade“ für die IK-Ausbildung? Um Industriekaufleute bestmöglich auf die Herausforderungen der modernen Wirtschaft vorzubereiten, soll die Ausbildung mit der zum 01.08.2024 in Kraft getretenen Neuordnung auf ein neues Level gehoben werden. Im Wesentlichen sind mit der Neuordnung folgende Änderungen und Chancen verbunden: 💡 Einführung des gestreckten Prüfungsverfahrens mit zwei Prüfungsteilen: Die frühzeitige Identifikation von Kompetenzlücken ermöglicht den Azubis ihre Anstrengungen zielgerichtet anzupassen und uns Ausbildungspartnern, die Entwicklungspotentiale der Auszubildenden zu erkennen und gemeinsam die individuelle Förderung abzustimmen. 🎯🎯 💡 Anpassung der Ausbildungsinhalte an die veränderten Anforderungen: Anspruchsvolle Themen wie Nachhaltigkeit, zunehmende Digitalisierung, Einsatzmöglichkeiten der KI oder die Notwendigkeit projektorientierter Zusammenarbeit rücken, ihrer enormen Bedeutung entsprechend, in den Fokus. Die Einbindung von Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft gewinnt deshalb für den Berufsschulunterricht zunehmend an Bedeutung. Workshops, Planspiele (Bsp. - Foto) oder ähnliche Projekte bereiten zudem ideal auf die zukünftigen Einsatzgebiete im Industriebetrieb vor. 🗣️👥 Idealerweise erfolgt die Zusammenarbeit von Berufsschule und Betrieb dabei als „Kooperation ohne gegenseitige Beschränkung“! In diesem Sinne erreichen wir im Rhein-Hunsrück-Kreis ganz sicher sogar das "Upgrade" für unsere Industriekaufleute! 📈 🏆
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🚀 Start des #innovet Plus-Projekts Lernfabriken@BeruflicheBildung 🚀 Alleine in Baden-Württemberg gibt es an rund 70 beruflichen Schulen #Lernfabriken 4.0. Sie sind realitätsnahe, ganzheitliche und vernetzte Lernumgebungen, die reale berufliche Handlungssituationen in einem produzierenden Umfeld abbilden. Erklärtes Ziel der Landespolitik ist es, die Lernfabriken noch stärker in der #Weiterbildung zu positionieren. Da sie über das ganze Bundesland verteilt sind, könnten sie als regionale Kompetenzzentren fungieren. Insbesondere dort, wo es keine anderen Anbieter beruflicher Weiterbildung gibt. Doch in der Praxis findet das bislang kaum statt. Ein Grund ist unter anderem, dass die bisherigen Praxismodelle für berufliche Lernfabriken in Trägerschaft der Kommunen und Landkreise die Nutzung der Infrastruktur für die betriebliche Aus- und Weiterbildung erschweren. In einem gemeinsamen #Verbundprojekt wollen die AgenturQ, das DISC der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), das IHK-Zentrum für Weiterbildung GmbH, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und die Nachwuchsstiftung Maschinenbau gGmbH deshalb alternative Praxismodelle für Lernfabriken mit konkreten Weiterbildungsangeboten zur digitalen Transformation, Nachhaltigkeit in der Produktion und Berufsorientierung entwickeln und erproben. Sie zielen darauf ab, durch Einbindung neuer und vielfältiger Akteursgruppen als Betreiber die Nutzung von Lernfabriken für die Weiterbildung zu ermöglichen und deren Potenziale voll auszuschöpfen. Am 12. September kamen die Partner in Karlsruhe zum ersten Verbundtreffen zusammen und haben erste Meilensteine abgesteckt. Das Projekt hat eine Laufzeit bis zum 31.12.2027 und wird im Rahmen des InnoVET Plus Programms durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Durchgeführt wird das Projekt durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). Mehr Infos zum Projekt gibt es auf der Homepage von #innovet (URL in den Kommentaren).
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🌐 Die #Digitalisierung bietet neue Chancen für die Kooperation zwischen Berufsschule und Betrieb in der #dualenLehrausbildung. 🚀 Edmund Panzenböck erläutert in seinem heutigen Beitrag, wie mit #hybridenLernräumen und innovativen Lernkonzepten spannende Möglichkeiten entstehen, die die Ausbildung flexibler und zukunftsfähiger machen. https://lnkd.in/dsX4vHFH
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Im letzten Jahr hat die Hochschule Aalen zum ersten Mal den Digital Learning Day (DLD) organisiert, und dieses Jahr wurde er erneut am 8. Mai 2024, in Zusammenarbeit mit HAW BW e. V., durchgeführt. Es scheint, als würde dieses Event zu einer guten Tradition werden. Dieses Mal gab es noch mehr Gäste, mehr Workshops und Präsentationen. Insgesamt fanden 12 Sessions mit unterschiedlichen Formaten statt. Besonders interessant für uns war der Paneltalk „Game Changers in EdTech – USA, Sweden, and Germany“. Einige der Diskussionsthemen umfassten: Unterschiede bei der Digitalisierung und dem Einsatz von Technologie in der Bildung in Ländern wie den USA, Schweden und Deutschland. Veränderungen in Lehr- und Lernstilen aufgrund von Entwicklungen im EdTech-Bereich, einschließlich hybrider und Fernlehrmodelle, der Nutzung verschiedener Technologien und kollaborativer Software. Die interessantesten Innovationen im EdTech-Bereich und welche Trends sich abzeichnen. Die Visionen der Teilnehmer für zukünftige Innovationen im EdTech-Bereich und welche Technologien sie sich wünschen, die es bisher noch nicht gibt. Wir freuen uns auf den nächsten Digital Learning Day und auf die Fortsetzung dieser neuen Tradition. #EdTech, #Instructure
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𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐀𝐮𝐬𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠: 𝐍𝐢𝐤𝐥𝐚𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐬𝐜𝐨𝐮𝐭 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 🧑💻 Niklas hat kürzlich ein Digiscout-Projekt im Rahmen seiner Ausbildung zum Mechatroniker durchgeführt. Das Digiscout-Projekt ist ein Angebot des RKW Kompetenzzentrum, das Azubis ermöglicht, Digitalisierungspotenziale im Betrieb zu entdecken und umzusetzen. Das Ziel seines Projekts: Die Ausbildung bei uns durch den Einsatz von #MSTeams nachhaltiger und effizienter zu gestalten, sodass zukünftige Auszubildende auf umfangreiche, digitalisierte Lerninhalte zugreifen können. 📚 𝐃𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞: ➡️ Aufbau einer digitalen Teamstruktur ➡️ Bereitstellung von Lerninhalten für schnellen und strukturierten Zugriff ➡️ Erstellung von Handouts zur gezielten Klausurvorbereitung Mithilfe von MS Teams hat Niklas eine übersichtliche Ordnerstruktur entwickelt, in der alle relevanten Ausbildungsinhalte abgelegt sind. So können unsere Azubis jederzeit auf wichtige Themen zugreifen, was das Lernen und die Prüfungsvorbereitung deutlich erleichtert. Künftige Auszubildende können das Projekt kontinuierlich weiterentwickeln und um neue Lerninhalte ergänzen. Damit wird eigenständiges Lernen gefördert und die Ausbildungsqualität nachhaltig gesteigert. Durch dieses Projekt konnte Niklas seine schulischen Kenntnisse praxisnah anwenden und vertiefen. 💡 #rotekmotoren #beyondstandard #digitalisierung #ausbildung
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Den Ausbildungsalltag mit hilfreichen digitalen Tools anreichern… so starten wir ins neue Jahr
🚀 Digitale Tools für Ihre Ausbildung – Starten Sie 2025 innovativ! Sind Sie Ausbildungsverantwortliche*r oder Lehrkraft? Machen Sie Ihre Ausbildungspraxis fit für die digitale Zukunft! 💡📱 Das erwartet Sie im Training: ✅ Praxistaugliche Inputs zu digitalen Tools und Konzepten ✅ Direkte Anwendung in Ihrer Ausbildung ✅ Hilfreiche Tools wie Lernmanagementsysteme und ChatGPT für Ihre Arbeit 📅 Trainingstermin: Start am 17. Januar 2025 Melden Sie sich noch vor Weihnachten an und sichern Sie Ihren Platz! 🎄🎁 👉 Jetzt QR Code scannen, anmelden und dabei sein! NETZWERK Q 4.0 Südwest NETZWERK Q 4.0 - Ausbildung gestalten Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e. V. SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg BBQ Bildung und Berufliche Qualifizierung Bezirksgruppe Heilbronn/Region Franken - Südwestmetall Bezirksgruppe Rhein-Neckar-Odenwald - Südwestmetall Bezirksgruppe Mittlerer Oberrhein-Enz -more-Südwestmetall Bezirksgruppe Stuttgart - Südwestmetall Zukunftszentrum Süd Markus Singler Frank Siegel Sabine Ahua Sandra Megahed Ramona Schlesier Harald Daumüller Michael Elbs Domenica Hofmann Stephanie Muller Katja Caspari
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Nicht nur für die Lehre sondern auch für die hochschuldidaktische #Weiterbildung werden an zahlreichen Hochschulen Konzepte und Materialien entwickelt. Insbesondere im Rahmen von geförderten (Verbund-)Projekten können wissenschaftlich fundiert umfassende Weiterbildungsangebote konzipiert und qualitativ hochwertig umgesetzt werden. Um diese Angebote möglichst vielen in der #Hochschuldidaktik zugänglich zu machen, eignet sich eine Bereitstellung der Materialien als OER in einschlägigen Repositorien. Exemplarisch möchten wir hierfür zwei Beispiele auf e-teaching.org vorstellen. https://lnkd.in/eUjQdyER
Open Educational Resources für die hochschuldidaktische Weiterbildung
e-teaching.org
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In den letzten Wochen haben wieder zehntausende Auszubildende ihre schriftlichen Abschlussprüfungen abgelegt – und zwar fast ausschließlich auf Papier 🖋 📃 Das soll sich mittelfristig ändern, denn die Papierberge zu korrigieren bedeutet für die Prüferinnen und Prüfer großen Aufwand. Das Fokusthema der aktuellen Ausgabe von Bildungspraxis beschäftigt sich damit, welche Möglichkeiten es gibt, Prüfende mit digitalen Tools zu entlasten und auch praktische Prüfungen didaktisch sinnvoll zu verbessern 💻 📱 Chefredakteur Prof. Wassilios Fthenakis fordert in Zeiten von Digitalisierung, Virtual Reality und KI in seinem Editorial: „Neue Technologien verändern die Ausbildungsinhalte und den Lernprozess. Diese Veränderungen sollten sich auch im Prüfungssystem der dualen Ausbildung widerspiegeln.“ Darüber spricht Bildungspraxis im Interview mit Prüfungsexperte Oliver Heckemann vom Lehrmittelhersteller Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG. Bei aller Notwendigkeit zur Digitalisierung gibt Heckemann zu bedenken: „Wir haben nicht umsonst Hände. Das direkte Arbeiten und Lernen damit kann keine Lernplattform ersetzen.“ 🖐 📏 ⛏ Außerdem im aktuellen Heft: Alles zu den Neuregelungen zur Fachkräfteeinwanderung, Gabriele Weingärtner von der Ausbilder-Akademie gibt Tipps für die digitale Ausbildung und Antje Katrin Piel zeigt, was Ausbildungsbetriebe vom Wissenstransfer in Franchisesystemen lernen können. Didacta Verband e. V. Deutscher Franchiseverband e.V. Lesen Sie die neue Bildungspraxis hier online: https://lnkd.in/ds28rjKR
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❗UPDATE❗Big News und Highlights für eure Weiterbildung in Sache Digitalisierung. Spoiler: Es gibt neue Regelungen zur Bildungskarenz in Österreich! Jetzt monatliches Update mit unserer Kathy anschauen👇
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188 Follower:innen
bei ETS DIDACTIC GMBH
5 TageIch bin beeindruckt und wünsche weiterhin viel Erfolg! Falls ich helfen kann, reicht eine kurze Nachricht.