📊 Die neue Pflegestatistik des Statistisches Bundesamt (Destatis) zeigt einen deutlichen Anstieg der Pflegebedürftigen um 15 % im Vergleich zum Jahresende 2021. Dies unterstreicht die dringende Notwendigkeit, die Versorgungskapazitäten in allen Versorgungsformen (ambulant, stationär, informell) auszubauen. 🔑 Besonders gefragt: ambulante Versorgung in den eigenen vier Wänden. Folglich steigt die Nachfrage nach barrierefreien Wohnungen mit guter Anbindung an ambulante Pflegedienste – ein enormes Wachstumspotenzial für das betreute Wohnen. 📍 Studienergebnisse der SozialGestaltung zeigen jedoch: Das Wachstumspotenzial ist regional unterschiedlich ausgeprägt. Einflussfaktoren wie Versorgungsdichte, Präferenzen der Pflegebedürftigen und die Verfügbarkeit ambulanter Dienste variieren erheblich. Regionale Bedarfsanalysen und passgenaue Strategien sind essenziell für den langfristigen Erfolg der Betreuungsangebote. Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilung, die Sie zum Download der Pflegestatistik führt: https://lnkd.in/gY8jpx32 #Gesundheitswirtschaft #Nachhaltigkeit #Sozialwirtschaft #Pflege #ZukunftGestalten #gemeinsamsozialwirksam #Fachkräftemangel
Beitrag von SozialGestaltung
Relevantere Beiträge
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Wachstumspotenzial im Betreuten Wohnen: Regionale Bedarfsanalysen als Schlüssel zum Erfolg Die neuste Pflegestatistik zeigt einen klaren Trend: Die Nachfrage nach ambulanten Pflegeleistungen steigt stetig. Diese Entwicklung bietet großes Wachstumspotenzial – jedoch nur, wenn die regionalen Unterschiede und spezifischen Bedürfnisse berücksichtigt werden. Um gezielt auf die Anforderungen der lokalen Bevölkerung einzugehen, sind präzise regionale Bedarfsanalysen unerlässlich. Nur so können passgenaue Angebote entwickelt und erfolgreich in den jeweiligen Märkten etabliert werden. Die Kombination aus flexiblen Pflegekonzepten und einer genauen Einschätzung des lokalen Bedarfs ist der Schlüssel, um nachhaltige und zukunftsfähige Lösungen im Betreuten Wohnen zu schaffen. Investoren und Betreiber sollten daher im Vorfeld einer Investitions- und Standortentscheidung die regionalen Unterschiede genau analysieren, um das Potenzial dieses wachsenden Marktes voll auszuschöpfen. #BetreutesWohnen #Pflege #Wachstum #AmbulantePflege #RegionaleAnalyse #Pflegestatistik #Pflegebedarf #Investieren #ZukunftDerPflege
📊 Die neue Pflegestatistik des Statistisches Bundesamt (Destatis) zeigt einen deutlichen Anstieg der Pflegebedürftigen um 15 % im Vergleich zum Jahresende 2021. Dies unterstreicht die dringende Notwendigkeit, die Versorgungskapazitäten in allen Versorgungsformen (ambulant, stationär, informell) auszubauen. 🔑 Besonders gefragt: ambulante Versorgung in den eigenen vier Wänden. Folglich steigt die Nachfrage nach barrierefreien Wohnungen mit guter Anbindung an ambulante Pflegedienste – ein enormes Wachstumspotenzial für das betreute Wohnen. 📍 Studienergebnisse der SozialGestaltung zeigen jedoch: Das Wachstumspotenzial ist regional unterschiedlich ausgeprägt. Einflussfaktoren wie Versorgungsdichte, Präferenzen der Pflegebedürftigen und die Verfügbarkeit ambulanter Dienste variieren erheblich. Regionale Bedarfsanalysen und passgenaue Strategien sind essenziell für den langfristigen Erfolg der Betreuungsangebote. Hier finden Sie die aktuellen Pressemitteilung, die Sie zum Download der Pflegestatistik führt: https://lnkd.in/gY8jpx32 #Gesundheitswirtschaft #Nachhaltigkeit #Sozialwirtschaft #Pflege #ZukunftGestalten #gemeinsamsozialwirksam #Fachkräftemangel
5,7 Millionen Pflegebedürftige zum Jahresende 2023
destatis.de
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In Nordrhein-Westfalen (DE) zeigen interessante Daten eine Verschiebung von der institutionellen zur informellen Pflege. 88 % der Pflegebedürftigen leben zu Hause. Trotz eines Anstiegs der Pflegebedürftigen um 16,4 % auf 1,39 Mio. blieb das Wachstum bei professionellen Pflegediensten minimal: ambulant +2,1 %, stationär +1,3 %. Ein klares Zeichen für die enorme Belastung der Angehörigen. Der Sozialverband VdK fordert dringend Unterstützung: Lohnersatz für pflegende Angehörige, von denen bereits jeder Vierte armutsgefährdet sei. https://hubs.li/Q02_Hw-R0
Soziales: Pflege wird häufiger in der Familie geleistet
zeit.de
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Update zur #Angehörigenpflege: Die Verfügbarkeit grundlegender Daten zur ökonomischen Situation betreuender Angehöriger in Deutschland sollte ein Weckruf für #Schweizer #Politikschaffende sein. Anstatt Forschungsgelder strategisch einzusetzen, um die Bedingungen jener Menschen zu analysieren, die das Fundament unseres Gesundheitssystems bilden, wird der politische und mediale Fokus stattdessen auf den Widerstand gegen #Startups gelenkt (#LexPflegewegweiser). Siehe Aargauer Zeitung "Weniger Geld für die Pflege von Angehörigen". Warum prägen interessengeleitete Verbandsmeinungen die Diskussion, während belastbare Daten und Fakten über die Bürger fehlen? Ist das wirklich der #Ordnungspolitisch korrekte Weg, um #Innovation im #BetreuendeAngehörige Bereich zu fördern, der dringend zukunftsweisende Lösungen benötigt? Das Verkomplizieren löst die eigentlichen Herausforderungen nicht #Angehörigenhammer
In Nordrhein-Westfalen (DE) zeigen interessante Daten eine Verschiebung von der institutionellen zur informellen Pflege. 88 % der Pflegebedürftigen leben zu Hause. Trotz eines Anstiegs der Pflegebedürftigen um 16,4 % auf 1,39 Mio. blieb das Wachstum bei professionellen Pflegediensten minimal: ambulant +2,1 %, stationär +1,3 %. Ein klares Zeichen für die enorme Belastung der Angehörigen. Der Sozialverband VdK fordert dringend Unterstützung: Lohnersatz für pflegende Angehörige, von denen bereits jeder Vierte armutsgefährdet sei. https://hubs.li/Q02_Hw-R0
Soziales: Pflege wird häufiger in der Familie geleistet
zeit.de
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Vor wenigen Tagen wurde die aktuelle Pflegestatistik des Statistischen Bundesamts veröffentlicht. Sie ist – wie erwartet – alarmierend! In 2023 ist die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland gegenüber 2021 um rund 15 Prozent gestiegen. Die Zahl der stationären Pflegeplätze ist jedoch fast gleichgeblieben. 👉 „Seit Jahren können wir dabei zusehen, wie die Pflegebedürftigen deutlich mehr werden, aber das Angebot der stationären Versorgung stagniert“, sagt TERRANUS-Geschäftsführerin Anja Sakwe Nakonji. „Dies führt dazu, dass die Pflege überwiegend in das private Umfeld verlagert wird, wo sich Angehörige aufreiben.“ 👉 Und TERRANUS-Geschäftsführer Markus Bienentreu ergänzt: „Auch wenn der Trend zur ambulanten Pflege geht und sich zunehmend gemischte Betreuungsformen etablieren: Ab einem bestimmten Grad der Pflegebedürftigkeit kann meist nur eine stationäre Einrichtung eine adäquate Versorgung leisten.“ 🔑 TERRANUS fordert vor diesem Hintergrund eine weitere Flexibilisierung für die Betreiber von Pflegeeinrichtungen. „Die Betreiber belasten nach wie vor zu viel Bürokratie und zum Teil unrealistische Personalvorgaben“, so Sakwe Nakonji. „Wir müssen Pflege mehr von der Ergebnisqualität her denken und den Betreibern und Pflegedienstleitungen zutrauen, selbst die für ihre Einrichtung besten Prozesse zu finden.“ 💡 Darüber hinaus muss verstärkt die Pflege-Prävention ausgebaut werden, etwa durch mehr altersgerechten Wohnraum. „Seniorinnen und Senioren, die altersgerecht wohnen, bleiben länger selbständig“, betont Bienentreu. „In vielen Fällen kann so die Pflegebedürftigkeit zumindest deutlich hinausgezögert werden.“ #pflegeimmobilien #seniorenwohnen #pflegekonzepte #seniorliving #sozialimmobilien #pflegeinfrastruktur #altenpflege
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Die Weiterentwicklung der #Pflege ist eine Jahrhundertaufgabe: Der Anteil älterer Menschen in unserer Gesellschaft steigt und das bedeutet auch: immer mehr Menschen werden pflegebedürftig. Darauf müssen wir als Gesellschaft eine Antwort finden. Schon jetzt sind pflegende Angehörige stark belastet, denn fünf von sechs Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt. Sie müssen unterstützt werden: bei der Suche nach Kurzzeitpflegeplätzen, bei der Organisation der vielen pflegerelevanten Informationen und dabei, trotz Doppel- und Mehrfachbelastung selbst gesund zu bleiben. Mit dem TK PflegeCoach und der seelischen Unterstützung für Angehörige bietet die TK ihren Versicherten schon heute ganz konkrete Hilfen an, um den Pflegealltag gesundheitsfördernd zu gestalten. Wir brauchen aber auch eine nachhaltige Finanzierung der Pflege. Vor allem die stationäre Pflege belastet Pflegebedürftige von Jahr zu Jahr zunehmend stärker. Das im Koalitionsvertrag vereinbarte Vorhaben, die Eigenanteile zu begrenzen und planbar zu machen, muss deshalb zeitnah umgesetzt werden. Auch die Übernahme der Investitionskosten durch die Bundesländer sollte verbindlich geregelt werden. Was noch passieren muss, um die Pflege zukunftssicher gestalten, hat die TK in einem Positionspapier 📜 https://lnkd.in/eRBgRs6C zusammengefasst. Mehr zur Pflege lesen Sie in unserem Newsletter: ◼ NRW vereinfacht bei der Pflegeausbildung die Anerkennung ausländischer Zeugnisse aus bestimmten Ländern. ◼ Beschäftigte, die Angehörige pflegen, leiden häufiger unter gesundheitlichen Beschwerden. ◼ Die finanzielle Eigenbeteiligung von Pflegebedürftigen in NRW-Heimen ist erneut gestiegen. Dazu die folgenden Themen: ◼ Der TK-Verwaltungsrat fordert eine nachhaltige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung. ◼ Die NRW-Initiative zur Organspende findet eine Mehrheit: Das Thema kommt erneut in den Bundestag. https://lnkd.in/g4W-mGuV Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) MAGS Nordrhein-Westfalen Verbraucherzentrale NRW Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine-Lübke-Stiftung e. V. Deutsche Sporthochschule Köln Universitätsklinikum Münster
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Die Zukunft der Pflege in Deutschland braucht dringend eine starke Stimme und entschlossene politische Maßnahmen. Mit der Kampagne #StarkFuerPflege fordern wir als Diakonie dringende Lösungen. Ein paar Fakten zeigen, wie ernst die Lage ist: - Eigenanteile im Pflegeheim: Ein Pflegeheimplatz kostet im Durchschnitt aktuell 2.871 Euro pro Monat im ersten Jahr – bei einer durchschnittlichen Rente von 1.620 Euro ist das eine untragbare finanzielle Last. Selbst nach einem Jahr sinkt der Eigenanteil im Heim nur auf etwa 1.865 Euro. - Pflegebedürftige Menschen: Die Zahl der Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, wird von derzeit 5,2 Millionen auf fast 7 Millionen ansteigen bis 2055. Vor allem die Zahl der über 80-Jährigen wird explodieren, von 2,7 auf 4,4 Millionen. So wie die Pflege in Deutschland momentan aufgestellt ist, kann sie diesen steigenden Bedarf nicht stemmen. - Pflegekräfte fehlen: Schon jetzt leidet die Branche unter Personalmangel, doch Prognosen zeigen, dass bis 2049 in Deutschland zwischen 280.000 und 690.000 Pflegekräfte fehlen werden. Das stellt nicht nur die pflegerische Versorgung infrage, sondern führt auch zu enormen Belastungen für die verbliebenen Pflegekräfte. - Versorgung zu Hause: Von den derzeit 5,2 Millionen Pflegebedürftigen werden 4,4 Millionen zuhause gepflegt – oft von Angehörigen, die selbst am Limit sind. Die Pflegekasse deckt jedoch nur einen Bruchteil der Kosten für häusliche Pflege. Mit prominenter Unterstützung wollen wir durch unsere Kampagne die Öffentlichkeit stärker für diese Herausforderungen sensibilisieren und den Druck auf die Politik erhöhen. Wir möchten Impulse setzen und Wege zu einer nachhaltigen und gerechten Pflegereform aufzeigen. Denn Pflege geht uns alle an – früher oder später. Mehr Infos: pflege.diakonie.de Machen auch Sie sich #StarkFuerPflege und unterschreiben Sie unsere Petition: https://lnkd.in/e2j3pJsx #StarkFürPflege #Diakonie #ZukunftsPflege #PflegeNotstand #ZeitZuHandeln #Pflege #PflegeReform #PflegeKrise #PflegeVersicherung #Pflegeberuf #Angehörigepflegen #Pflegedigitalisieren #Pflegestärken #pflegehelden #pflegekraft #pflegemitherz #pflegekräfte
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Die Pflegebranche steht unter massivem Druck: Eine neue Studie zeigt einen alarmierenden Anstieg an Insolvenzen und Schließungen von Pflegeeinrichtungen. Steigende Kosten, fehlendes Personal und unzureichende finanzielle Unterstützung verschärfen die Situation. Die Versorgung von Pflegebedürftigen wird dadurch immer schwieriger, und ohne schnelle Reformen droht ein Zusammenbruch des Systems. Es ist höchste Zeit, dass die Politik handelt, um die Pflege zukunftssicher zu gestalten. #Pflegekrise #Insolvenz #Pflege #Gesundheitspolitik #Reformen
Pflege: Viele Heime mussten schließen
sueddeutsche.de
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Pflegerepublik Deutschland ALTERNDE GESELLSCHAFT von Matthias Janson, 07.01.2022In Deutschland wächst die Zahl der Menschen, die über 80 Jahre alt sind, in den kommenden Jahrzehnten deutlich. Eine Folge: es wird hierzulande immer mehr pflegebedürftige Menschen geben. Wie die Statista-Grafik zeigt, rechnet das Bundesgesundheitsministerium bis 2050 mit sechseinhalb Millionen pflegebedürftigen Menschen, die Zahl der Menschen über 80 erreicht fast die Zehn-Millionen-Marke. Die Zunahme von Pflegebedürftigkeit spiegelt sich dabei vor allem in einer kontinuierlich steigenden gesamtgesellschaftlichen Pflegequote: lag sie 2001 noch bei 2,5 Prozent, beläuft sie sich derzeit auf 5 Prozent. Eine der wichtigsten Ursachen für den Anstieg ist die stetig besser werdende medizinische Versorgung. Der überwiegende Teil der Pflegebedürftigen ist älter als 60 Jahre. Die Pflegequote steigt von rund 14 Prozent in der Altersgruppe der über 75-Jährigen auf mehr als 76 Prozent bei den über 90-Jährigen. Wie haben Sie Vorgesorgt? Welche Tipps können Sie geben? Viele Grüße 🏡Matthias Städtler🏠 Michael Zivcic Armin Mockenhaupt Frank Köpsell Herbert Seeger
Infografik: Kosten für Pflege im Heim steigen deutlich
de.statista.com
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Dringend notwendig: Eine umfassende Pflegereform für Deutschland! Die Pflege in Deutschland steht vor immensen Herausforderungen. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt stetig, während gleichzeitig ein eklatanter Mangel an Pflegekräften herrscht. Bis 2049 werden voraussichtlich bis zu 690.000 Pflegekräfte fehlen. Schon heute müssen 85 Prozent der ambulanten Pflegedienste Neukunden ablehnen und praktisch alle Pflegeheime haben Wartelisten. Die Politik muss handeln! Die kommende Bundestagswahl bietet die Chance, die Pflege zukunftsfähig zu gestalten. Die Diakonie Deutschland fordert eine umfassende Pflegereform und hat dazu eine Kampagne mit dem Motto "Auch Du brauchst Pflege. Irgendwann" gestartet. Was muss sich ändern? • Pflegende Angehörige brauchen mehr Unterstützung: Sie sind die tragende Säule der Pflege, müssen aber wirtschaftlich besser abgesichert und durch vereinfachte Pflegeversicherungsleistungen entlastet werden. • Kommunen müssen stärker in die Verantwortung genommen werden: Vorausschauende Altenhilfeplanung, die Förderung von Nachbarschaftshilfe und die Gestaltung von altersgerechten Wohnangeboten sind notwendig. • Die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssen verbessert werden: Bessere Personalausstattung, mehr Zeit für die Pflegebedürftigen, verlässliche Dienstpläne und weniger Bürokratie sind wichtige Schritte, um den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten. • Die Digitalisierung in der Pflege muss vorangetrieben werden: Digitale Technologien können Pflegekräfte entlasten und Pflegebedürftigen ein längeres selbstbestimmtes Leben ermöglichen. • Die Pflegeversicherung muss zur Vollversicherung ausgebaut werden: Nur so können Pflegebedürftige vor unwägbaren finanziellen Risiken geschützt werden. Gemeinsam können wir den Druck auf die Politik erhöhen! Unterzeichnen Sie unsere Petition https://lnkd.in/e2j3pJsx und fordern Sie die Bundestagsparteien auf, die Pflegereform zu einem zentralen Wahlkampfthema zu machen! Bereits über 4.500 Menschen haben die Petition in wenigen Tagen unterzeichnet. Machen auch Sie sich #StarFuerPflege Mehr Informationen unter: https://lnkd.in/dj4HBTBw
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Der Personalmangel in der Pflege hat längst zu einem Angebotsmangel geführt. So gut wie alle Pflegeeinrichtungen arbeiten an der Belastungsgrenze, viele haben bereits ihre Versorgungskapazitäten reduzieren müssen, weil das Personal fehlt und Refinanzierungen unklar sind. Die Folge: Viel zu oft müssen Pflegeeinrichtungen „Sorry“ sagen und Versorgungsanfragen ablehnen. Pflegebedürftige und ihre Familien bleiben mit der herausfordernden Situation alleine. Mit der Kampagne #BeiAnrufSorry machen wir darauf aufmerksam und zeigen zugleich, wie schwer es für Pflegebedürftige und deren Angehörige inzwischen geworden ist, eine ambulante Versorgung, einen Tagespflegeplatz oder einen Heimplatz zu finden. Wir meinen: Jedes „Sorry“ ist ein „Sorry“ zu viel. Deshalb unterstützen wir den Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. gemeinsam mit „wir pflegen e.V.“ dabei, wenn sie mit dieser Aktion die Verantwortlichen in der Politik auffordern, endlich zu handeln! #BeiAnrufSorry!
Bei Anruf Sorry
beianrufsorry.de
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952 Follower:innen
Investment Manager bei SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbH
3 WochenSehr hilfreich