Auch dieses Jahr haben sich zahlreiche Kolleg:innen der MissionE angeschlossen und am vergangenen Samstag 3.000 Eichensetzlinge im Burgholz am Neuenhof in Cronenberg gepflanzt. 🌱 Voriges Jahr waren es noch 1.500 Setzlinge - wir freuen uns sehr über diese Verdoppelung! Zusätzlich hat die Sparkasse Wuppertal weitere 1.500 Setzlinge finanziert, die nun von den Förster:innen der Stadt Wuppertal eingepflanzt werden. So ist das Burgholz jetzt um insgesamt 4️⃣5️⃣0️⃣0️⃣ Setzlinge reicher. 🙌🏼 🤝 Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Stadt und den Förster:innen für die tolle Zusammenarbeit und bei unseren Helfer:innen, die an diesem kalten Adventssamstag so fleißig mitgemacht haben! Ihr habt einen tollen Beitrag zum Erhalt unserer lokalen Umwelt geleistet. 🍃
Beitrag von Stadtsparkasse Wuppertal
Relevantere Beiträge
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https://lnkd.in/gkXjFXBt Die Harzklub-Mitglieder stellten sich mit großer Mehrheit hinter das Positionspapier des Deutschen Wanderverbands. Darin bekennen sich der Deutsche Wanderverband, seine Mitgliedsvereine in ganz Deutschland und die Deutsche Wanderjugend zu den Grundwerten einer offenen, vielfältigen und demokratischen Gesellschaft. Als führende Verbände in den Bereichen Wandern, Wege, Naturschutz und Kultur sehen sie es als ihre Verantwortung an, eine klare Haltung gegen rechts- und linksextreme sowie anderweitig menschenverachtende Strömungen einzunehmen. Die Verbände stehen für Toleranz, Respekt, Vielfalt und Solidarität. Sie setzen sich als verbindende Akteure aktiv für eine friedliche Gesellschaft und einen respektvollen Dialog ein, der diese Werte schützt und fördert.
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Der Schreiadler ist Deutschlands kleinster und am stärksten bedrohter Adler. Sein unverwechselbarer „Tjück-tjück“-Ruf ist nur noch selten zu hören. Noch etwa 130 Paare brüten in den Wäldern von Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Schreiadler brauchen zum Leben naturnahe Wälder und gleich nebenan nahrungsreiche Wiesen und Weiden – mit diesen Ansprüchen an ihren Lebensraum gehören sie zu den ausgesprochenen Verlierern des Landschaftswandels. https://lnkd.in/ebeiJmxv
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Wie #Flüsse eigentlich aussehen (müssten), wissen viele von uns nicht mehr. Auch ich bin in dem Glauben aufgewachsen, Flüsse würden "natürlich" begradigt, deren Ufer "natürlich" befestigt und deren Wasser "natürlich" aufgestaut sein. In meiner Heimat, dem Bergischen Land in NRW, gab und gibt es viele, ökologisch degradierte Bäche und Flüsse, die nicht mehr frei fließen dürfen. Die bei den immer häufiger werdenden Extremwetterereignissen große Schäden verursachen und eine Gefahr für Leib und Leben darstellen können. Die nur noch ein Schatten ihrer gloreichen Vergangenheit sind. Wenn ich Projekte wie die visionäre und durchaus spektakuläre #Flussbfefreiung des Wasserwirtschaftsamt Weilheim an der wunderschönen #Ammer besuchen darf, bin ich glücklich. Ich sehe die Vielfalt an Lebensräumen, die ein frei fließender Fluss schafft und ich denke an die vielen Gewässerlebewesen, die sich endlich wieder frei in ihm bewegen können. Ich freue mich über die Vernetzung des Flusses mit der #Aue. Ich stelle mir vor, wie das Flusswasser zu #Grundwasser wird. Wie es dort gespeichert ist und bei der nächsten Trockenperiode langsam wieder abgegeben wird. Wie dieser Vorgang den #Landschaftswasserhaushalt stabilisiert. Wie er die Umgebung kühlt. Wie er die Folgen des #Klimawandel|s abpuffert. Wir alle brauchen frei fließende Flüsse! Mensch, Tier und Landschaft sind vom Wasser abhängig. Es gibt keine Erfindung auf der Welt, die einen gesunden Fluss und seine Vielzahl an Leistungen ersetzt, die wir jeden Tag ganz selbstverständlich in Anspruch nehmen. Auch der WWF Germany setzt sich im Rahmen seiner Projekte für lebendige, frei fließende Flüsse ein. Wir bauen Querbauwerke und Uferbefestigungen zurück, renaturieren und schließen Flüsse wieder an ihre Auen an. Dabei suchen wir immer nach Mitstreiter:innen in Behörden, der Praxis, der Wissenschaft und der Gesellschaft. Gibt es Gesprächsbedarf? Fragen? Projektideen? Unsere Teams und ich freuen uns über euer Interesse!
Abriss des Oderdinger Wehrs hat begonnen! Kürzlich besuchte ein Team des WWF Deutschland die Baustelle an der Ammer südöstlich von Weilheim. Bernhard Müller, Abteilungsleiter für den Landkreis Weilheim-Schongau am Wasserwirtschaftsamt Weilheim, und Stefan Kotz, Leiter der Flussmeisterstelle, erläuterten die Vorgehensweise beim Rückbau, der im Zuge der Hochwasserschutzmaßnahmen Weilheim-Süd vom WWA Weilheim realisiert wird. Es ist beeindruckend zu beobachten, wie das Wehr Stück für Stück abgerissen wird. Der Aufwand ist groß, das Wehr war massiv. Aber sobald es entfernt und durch drei Sohlgleiten ersetzt wurde, können sich Fische und andere Wasserlebewesen zwischen Ammersee und Peißenberg wieder frei bewegen und auch die Nebengewässer Eyach und Staffelsee-Ach erreichen. Was dabei besonders erfreulich ist: Nächstes Jahr geht es weiter mit #DamRemoval. Dann wird das letzte der staatlichen Wehre, das Peißenberger Wehr, entfernt, so dass eine freie Verbindung zwischen Ammersee und Ammerschlucht entsteht. Wir freuen uns über diese vorbildhaften Projekte des WWA Weilheim, die den #Gewässerschutz voranbringen und die #Ammer frei durchgängig gestalten. #Renaturierung, #Hochwasserschutz (Bildautor: Dr. Ruben van Treeck)
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Brunnen, die Leben retten: Im Havelland muss in neue Löschwasserbrunnen investiert werden Für die Brandbekämpfung sind sie unerlässlich: Löschwasserbrunnen. Allein die Stadt Rathenow muss hundert neue Brunnen bohren, um künftig für Brände gewappnet zu sein – eine Millionen-Investition. Wie es um die so wichtigen Brunnen bestellt ist und warum es inzwischen viel aufwendiger ist, diese zu bohren. https://lnkd.in/dG-5KAvM
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Letzte Woche hatten der Geschäftsführer der Naturparkregion Reutte und ich die Gelegenheit, bei der Planungsverbandssitzung der Gemeinden des Reuttener Talkessels teilzunehmen. Wir haben die Bürgermeister:innen über die Kriterien und Inhalte des Österreichischen Umweltzeichens für Tourismusdestinationen informiert und erläutert, warum wir es für unseren Bezirk als sinnvoll erachten. Ein herzliches Dankeschön an den PV-Obmann Wolfgang Winkler für die wertvolle Kommunikationsarbeit im Vorfeld und an die Bürgermeister:innen für eure Unterstützung und euer offenes Ohr. Mehr zu lesen im Artikel anbei.
Planungsverbandssitzung
rundschau.at
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Sie sind das Herz des Tiroler Naturschutzes - die fünf Naturparke im Land Tirol. Jetzt geht es darum sich noch mehr zu vernetzen und gemeinsam noch stärker zu werden. Genau das ist das erklärte Ziel dieses Prozesses zur aktiven Weiterentwicklung. Danke für den bisherigen Einsatz und toi-toi-toi für gute Ideen zur Umsetzung. Die Natur, das Klima und wir Menschen brauchen euch mehr denn je. https://lnkd.in/dWyCQCpr
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Zwei wirklich spannende Förderprogramme, die einen wichtigen Beitrag zur deutschen Binnenschifffahrtsforschung leisten! Ein Blick in den "Pegelstand" lohnt sich definitiv 👍
Wo liegt der Pegelstand der deutschen Binnenschifffahrtsforschung? ⬇️ 🌊 Technologische Innovationen und der Aufbau digitaler Infrastrukturen verhelfen Deutschland zu modernen, nachhaltigen und leistungsfähigen See- und Binnenhäfen. 🌍 So sollen deutsche Häfen ihrer Funktion als Drehscheiben des nationalen und internationalen Warenaustauschs auch zukünftig gerecht werden. Die Entwicklung von innovativen Lösungen im Kontext von Digitalisierung, Automatisierung, Vernetzung und Nachhaltigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle. 🔍 Welche Innovationen befinden sich hier gerade in der Entwicklung? In den aktuellen Förderprogrammen für „Innovative Hafentechnologien (IHATEC)“ sowie „Digitale Testfelder in Häfen (DigiTest)“ werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie der Aufbau digitaler Infrastrukturen unterstützt und damit der besonderen Bedeutung der deutschen Häfen Rechnung getragen. Als zusätzlicher Fokus: die Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes mit Hilfe von innovativen Hafentechnologien. 🤝 Das Forschungs- und Innovationsmanagement der TÜV Rheinland Group agiert seit 2021 als Projektträger für das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und begleitet die Förderprojekte sowohl aus fachlicher als auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht. 📚 📰 Mehr Informationen zu den geförderten Projekten finden sich auch in der aktuellen Ausgabe des „Pegelstand“. Dieses Newsletter-Format informiert Sie regelmäßig über bedeutende Fortschritte und wichtige Meilensteine, die im Rahmen der Förderprogramme erreicht wurden. Den Pegelstand finden Sie auf den Webseiten der beiden Förderprogramme. Die Links finden Sie jeweils in den Kommentaren. ⬇️
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Wo liegt der Pegelstand der deutschen Binnenschifffahrtsforschung? ⬇️ 🌊 Technologische Innovationen und der Aufbau digitaler Infrastrukturen verhelfen Deutschland zu modernen, nachhaltigen und leistungsfähigen See- und Binnenhäfen. 🌍 So sollen deutsche Häfen ihrer Funktion als Drehscheiben des nationalen und internationalen Warenaustauschs auch zukünftig gerecht werden. Die Entwicklung von innovativen Lösungen im Kontext von Digitalisierung, Automatisierung, Vernetzung und Nachhaltigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle. 🔍 Welche Innovationen befinden sich hier gerade in der Entwicklung? In den aktuellen Förderprogrammen für „Innovative Hafentechnologien (IHATEC)“ sowie „Digitale Testfelder in Häfen (DigiTest)“ werden Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie der Aufbau digitaler Infrastrukturen unterstützt und damit der besonderen Bedeutung der deutschen Häfen Rechnung getragen. Als zusätzlicher Fokus: die Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes mit Hilfe von innovativen Hafentechnologien. 🤝 Das Forschungs- und Innovationsmanagement der TÜV Rheinland Group agiert seit 2021 als Projektträger für das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und begleitet die Förderprojekte sowohl aus fachlicher als auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht. 📚 📰 Mehr Informationen zu den geförderten Projekten finden sich auch in der aktuellen Ausgabe des „Pegelstand“. Dieses Newsletter-Format informiert Sie regelmäßig über bedeutende Fortschritte und wichtige Meilensteine, die im Rahmen der Förderprogramme erreicht wurden. Den Pegelstand finden Sie auf den Webseiten der beiden Förderprogramme. Die Links finden Sie jeweils in den Kommentaren. ⬇️
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Als Alpenverein München & Oberland sind wir einer dieser Wegehalter im Nationalpark. Und ja, wir können diese Tendenz auf Basis der letzten Jahre nur bestätigen - leider! Der Aufwand zum Erhalt für unsere Wege - nicht nur in den Hohen Tauern - ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Grund dafür sind Unwetter, also v.a. Starkregenereignisse, die in ihrer Anzahl als auch in ihrer Intensität deutlich zugenommen haben. Aber auch rund um unsere #Stüdlhütte bereitet uns der schwindende Permafrost große Probleme. Hanginstabilitäten sind die Folge und zwingen uns zu kostenintensiven Gegenmaßnahmen. https://lnkd.in/d84NrNmX
Wege und Schutzhütten in Österreich sind in Gefahr und können nur durch gemeinsamen Einsatz erhalten bleiben. 🏔 Hermann Stotter, Direktor des Nationalpark Hohe Tauern beschreibt die immer größer werdenden Herausforderungen beim Erhalt der alpinen Infrastruktur. Diese Last kann niemand alleine tragen! Hilf jetzt mit und unterschreibe unsere Petition: https://lnkd.in/daSdkikS Naturfreunde Österreich Österreichischer Alpenverein
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«Kirche in Not (ACN)» unterstützt die Ortskirche in Brasilien dabei, sich um die neuen und wachsenden Bevölkerungsgruppen zu kümmern, die vom Land in die Städte ziehen und oft unter sehr prekären Bedingungen leben. Millionen von Menschen verlassen die ländlichen Gebiete des entlegenen brasilianischen Amazonasgebiets und ziehen in der Hoffnung auf ein besseres Leben in die Grossstädte: https://rb.gy/5cyk34
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Tolle Aktion! 👍🏻 Schön, dass so viele Kolleginnen Kolleginnen mit ihren Familien teilgenommen haben! 🌱