Nachlese! Zwischen Grünau und Leipziger Highline – Junge SRL traf sich letzte Woche in Leipzig Von Freitag bis Sonntag kamen rund 15 junge Planer*innen aus ganz Deutschland – von Lübeck bis zum Bodensee – in Leipzig zusammen. Unter ihnen: sowohl langjährige SRL-Mitglieder als auch Interessierte, die noch nicht Mitglied sind, aber einen ersten Einblick gewinnen wollten. Im Fokus standen ein Workshop zu zukünftigen Formaten und der Rolle der Jungen SRL sowie der gemeinsame Austausch und die Erkundung Leipziger Projekte. Marlen Foersterling und Christiane Kornhaß vom Amt für Wohnungsbau und Stadterneuerung Leipzig referierten zum Thema „Gender Planning“ und gaben Einblicke in gute Praxisbeispiele und Verbesserungspotenziale. Anschließend führte Christina Neddens über den Grünen Bahnhof Plagwitz und erzählte vom Planungs- und Dialogprozess. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen herbstlichen Spaziergang über den Parkbogen Ost, der zukünftig als „Leipziger Highline“ entwickelt wird. Der informelle Austausch über die Projekte vor Ort bot reichlich Gelegenheit, Netzwerke zu knüpfen und eigene Projekte zu besprechen. Bilder: Leonard Weiß Silvia Haas Jana Kochan Dr.-Ing. Bertram Schiffers Leonard WeißAlexander Schirrmeister Katharina Pötzsch Lukas Maria Häfner Liza Ruschin Fabian Gsell Andreas Klostermeier Flora-Lena Löhrs Sophia Dubbert Anna Betsch
Beitrag von Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung (SRL) e.V.
Relevantere Beiträge
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Wir sind für einen weiteren Bürgerbeteiligungspreis nominiert 🥳💗⭐️ Im Rahmen der Quartiersarbeit entstand von April 2023 bis September 2023 ein Wandertheater mit Herrenberger Bürger*innen. Gemeinsam wurde sich die Frage gestellt, wer und wo Herrenberg ist: Was macht die Stadt aus? Welche Orte sind relevant? Welche Themen beschäftigen die Bürger*innen? Die Ergebnisse dieser Auseinandersetzung manifestieren sich in diesem wandernden Theaterstück. Anbei ein Video (bei dem ich am Ende immer weinen muss 🥲🥰): https://lnkd.in/gDAAFbYR
Der #Staatsanzeiger-Award, den wir immer besonders gern vergeben, ist der zur #Bürgerbeteiligung. (Obwohl, eigentlich mögen wir all unsere Kategorien gleich gern 😍) – daher wollen wir Ihnen heute einmal die 3 nomierten Projekte vorstellen. Die Reihenfolge stellt keine Wertung dar und verrät damit nichts über unseren Gewinner – es bleibt also spannend: 💌 Stadt #Herrenberg: Wandertheater "Wer und wo ist Herrenberg?" mit Beteiligung von Herrenberger Bürger:innen 😍 Sulzer Weg der Bürgerbeteiligung: Bürger:innen beteiligten sich auf Aufruf an der Entwicklung von #Klimaschutzzielen für die Stadt Sulz am Neckar. 🧭 Wegekompass #Göppingen: Entwicklung des Wegekompass Göppingen als erste kommunale Gesamtstrategie der Stadt. Auch in den weiteren Kategorien Bürgermeister:in in Mission, Digitalisierung und Innovation, Kommune für Alle sowie Kultur und Tourismus werden am 20. Februar unsere Awards vergeben. In den nächsten Tagen nehmen wir sie weiter mit auf die Reise – Sie können also gespannt sein! Auf dem Bild sehen Sie übrigens unsere Trophäen, gestaltet von der Künstlerin Antje Gerhardy.
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Was #Ulm zur lebenswertesten Großstadt Deutschlands macht! Interessanter Artikel im #Handelsblatt: Städteranking 2024 Wie zukunftstauglich sind deutsche Städte? Diese Frage beantwortet das Wirtschaftsinstitut Prognos in fünf Kategorien: Ökologie, Mobilität, Soziales, Digitalisierung und Arbeit. Untersucht wurden 68 kreisfreie Städte und drei Stadtregionen. #Ulm ist der Gesamtsieger! Wir praktisch, dass die #HLGRealEstate zusammen mit der #DLE hier das Blau.Quartier verwirklicht! 🏢 🏡 #Stadtentwicklung #urban #Revitalisierung #Wohnungsmarkt https://lnkd.in/dJQnEJA6.
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Münsters Zukünfte? Viel Zuversicht – aber bitte gemeinschaftlich Es war ein interessanter Abend gestern, als die Ergebnisse eines mehrjährigen Entwicklungsprozesses vorgestellt wurden. Auch wenn es noch wenig Konkretes zu berichten gab, war doch erkennbar, dass sich die Beteiligten aus Wirtschaft, Arbeitnehmerschaft und Politik intensiv um den Standort Münster kümmern. Ob der Versuch, diesen nachhaltig zukunftsfest zu machen, gelingt? Laut prognos AG, die den Prozess begleitet, ausgewertet und verschriftlicht haben, stehen die Chancen sehr, sehr gut. Platz 19 im Raking der 400 Kommunen sind ein sehr guter Ausgangspunkt für Zukünftiges. Münsters Stärken liegen u.a. in seiner gut ausgebildeten Bevölkerung, in seiner Branchenvielfalt und in seiner Innovationskraft, die sich sowohl in einer recht lebendigen Gründerszene spiegelt, aber auch durch innovative ortsansässige (Familien-) Unternehmen. Einig war man sich, dass nur die permanente und gleichberechtigte Interaktion zwischen den Interessengruppen aus Wirtschaft, Arbeitnehmenden und Politik zum Ziel führen kann. Angesichts der Herausforderungen, die sich gerade die Klinke in die Hand geben, sicherlich die richtige Strategie. Gefreut habe ich mich über die Anmerkung unseres OB Markus Lewe, dass extremistische Akteure (wir wissen, wer gemeint ist) in Münster aus gutem Grund kein Bein an den Boden bekommen. So ist es. Mögen die Wohlmeinenden durch den demokratisch erzielten Kompromiss ans Ziel finden. Demanding, but worthwhile. #münster #klimafest #zukunftsfähig #münsterland
MünsterZukunft
muensterzukunft.de
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Kathleen Bartels spricht im Format Hamburg Future Talks über den Summer of Pioneers in Grabow. Unfunny Fact: Kathleen ist eine Rarität. Nur etwa 8 Prozent aller Bürgermeister:innen sind Frauen. Inhaltlich ist das Video ehrlicherweise schon etwas überholt. Das Interview fand kurz nach dem Start statt. Seitdem haben die Pioniere zahllose Projekte umgesetzt, die hier noch gar nicht berücksichtigt werden konnten: 🤝 Sie haben mit Bürger:innen einen Verein gegründet, einen Ladenleerstand angemietet und verwandeln diesen nun in einen Begegnungsort 🎭 Sie haben eine Holzbühne gebaut, weil es an öffentlichen Begegnungsorten in Grabow fehlt und diese gleich noch mit einem aufwendigen Programm bespielt (Kino. Lesungen, Konzerte, etc.) 🥗 Es fanden zahlreiche Lange Tafeln und Stammtische statt, um die Menschen in Grabow zusammenzubringen 🛠 In einem Workshop mit Schülern wurden Klappstühle gezimmert, die für die Veranstaltungen der Sommerbühne genutzt werden und nach dem Sommer an die Kinder zurückgegeben werden 📚 Ein aufwendig gestaltetes Bücherregal befindet sich derzeit im Bau 👩💻 Die Pionierin veranstaltete mehrere KI-Workshops für die Verwaltung und andere interessierte Akteure der Region Diese Dynamik ist ganz wesentlich Kathleen zu verdanken, die trotz vollem Terminkalender immer ein offenes Ohr hat für die Pioniere hat und diese zusammen mit Sandra Jürgens (Wirtschaftsförderung) und meinen Kolleginnen Franziska Kalkbrenner (Community Management) und Felicitas Nadwornicek (Projektleitung) unterstützt, wo sie nur kann. Ich habe keine Ahnung, aus welchem endlosen Reservoir Kathleen ihre Geduld und Energie schöpft aber ich weiß ganz genau: Ich würde bei dem Pensum zusammenklappen. Mit Neulandia darf ich Bürgermeister:innen wie Kathleen immerhin ein bisschen aus der Ferne unterstützen. Vielleicht ist das ja auch ein Modell für euch? Nur die allerwenigsten werden Lust und Kraft haben für ein exponiertes politisches Amt. Aber vielleicht kennt ihr ja selbst engagierte Bürgermeister:innen oder andere Menschen, die unsere Demokratie am Laufen halten? Denkt doch einmal nach, wie ihr ihnen mit euren Fähigkeiten und Netzwerken unterstützen könnt. Oder schreibt einfach mal eine wertschätzende Mail. Glaubt mir: Auch das macht einen Unterschied. Die Demokratie und eine lebenswerte Zukunft stehen auf dem Spiel. Jede/r von uns ist aufgefordert einen Beitrag zu leisten, um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Kein Beitrag? Keine Ausrede! #NieWiederIstJetzt #RuralInnovation #SocialInnovation Neulandia Lauten 👏 für die Pioniere Annette S. Melissa Maldonado Britta Liermann Veit Grünert Nicole Röttger 🐝 Christina Quast Sabine Pracht (ein ein leises SORRY für alle, die ich vergesse habe). Und last but not least natürlich ein dickes Dankeschön an die Metropolregion Hamburg für dieses tolle Video und euren großartigen Support! Link 👉 in den Kommentaren
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Straßen als Orte für Begegnung, Austausch, Kunst und Spiel Heute hatte ich Gelegenheit auf der vom KJR München-Stadt organisierten Tagung „Recht auf Spielstraße“ über unser Projekt Straße. Oase zu sprechen. Mit dem Projekt verfolgt CultureClouds e.V. diese Ziele: - Die temporäre Umwandlung von Straßen in gemeinschaftlich geschaffene Wohlfühloasen und künstlerische Gestaltungsspielräume - Die Erschließung von Straßen als Orte für den spielerischen und künstlerischen Ausdruck von Kindern und Jugendlichen und die Generationen und Kulturen übergreifende Begegnung - Das Bewusstsein dafür schärfen, was alles möglich wäre, wenn Straßen nicht allein den Autos gehören würden. Damit wollen wir einen Beitrag leisten zur Entwicklung von autofreien Stadtgebieten mit mehr Raum für Austausch, Begegnung, Kunst und Spiel Schön, im Austausch mit den anderen Referent*innen (Anna Hanusch, Vorsitzende BA 9 / Gerd Knecht, Spiellandschaft Stadt/ Niki Endres, KJR/ Cornelia Dietrich, Bündnis temporäre Spielstraßen Berlin / Rebecca Gepperth, Mobilitätsreferat München/ Mareike Schmidt, TU München) und Tagungsteilnehmer*innen zu erleben, dass so viele Menschen diese Zielrichtung teilen. Meine wichtigste Erkenntnis aus denen Vorträgen und Diskussionen der Tagung: Es darf nicht sein, dass Berichterstattung und öffentlicher Diskurs von Bedenken und negativen Reaktionen auf die (temporäre)!Umgestaltung von Straßen geprägt wird. Die Erfahrungen in unseren Straßen Projekten: der weitaus größere Teil der Menschen begrüßt die Veränderung von Straßen zu kollektiven Aufenthaltsräumen. Daran gilt es zusammen weiterzuarbeiten.
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Verpasste Chance für Nürnberg? Als Bürger dieser Stadt, der in unmittelbarer Nähe der Nürnberger Kongresshalle aufgewachsen ist, sehe ich die geplante Umnutzung dieses historischen Gebäudes zur Oper kritisch. Die Entscheidung, knapp 300 Millionen Euro in dieses Projekt zu investieren, entfacht nicht nur eine hitzige Diskussion über den Einsatz öffentlicher Gelder, sondern wirft auch grundsätzliche Fragen zur Erinnerungskultur und gesellschaftlicher Verantwortung auf. Erinnerungskultur und Verantwortung Die Nürnberger Kongresshalle ist mehr als nur ein Gebäude – sie ist ein Mahnmal für den Größenwahn und das Scheitern des Nationalsozialismus. Kritiker, darunter zahlreiche Historiker, warnen davor, dass eine Umnutzung des Gebäudes diese historische Bedeutung verwässern könnte. Statt die Kongresshalle einfach als Kulisse für Kulturveranstaltungen zu nutzen, wäre es sinnvoller gewesen, Experten und die Öffentlichkeit stärker in den Entscheidungsprozess einzubinden und Nutzungskonzepte zu entwickeln, die die Mahnfunktion des Ortes respektieren. Kultureller Anspruch versus gesellschaftliche Relevanz Die Aussage des Bürgermeisters, junge Menschen für die Oper zu begeistern, mag nobel klingen, entspricht aber nicht der Realität, TikTakTok... Opernbesucher sind in erster Linie eine relativ kleine, privilegierte Gruppe. In einer Zeit, in der Investitionen in den Klimawandel und gesellschaftlich relevante Projekte dringend benötigt werden, erscheint eine solch massive Investition fragwürdig. Die Frage bleibt, ob diese Gelder nicht besser in Projekte geflossen wären, die einem breiteren gesellschaftlichen Nutzen dienen. Fehlende Bürgerbeteiligung Am meisten enttäuscht mich der fehlende partizipative Prozess. Die Entscheidungsträger in Nürnberg haben eine Chance verpasst, die Stadtgesellschaft in die Nutzung dieses symbolträchtigen Ortes einzubeziehen. Das Guggenheim-Museum in Bilbao ist ein Beispiel dafür, wie Kultur zur breiten Stadtentwicklung beitragen kann. Hier hingegen scheint die Idee, aufgrund der notwendigen Renovierung des bestehenden Opernhauses eine Interimslösung durchzuwinken, schlicht nicht zu Ende gedacht. Fazit Das Opernprojekt in der Nürnberger Kongresshalle mag für einige als kultureller Triumph erscheinen, für mich bleibt es ein frustrierendes Beispiel für einsame Entscheidungen mit überschaubaren gesellschaftlichen Mehrwert. Vielleicht erzähle ich meiner Tochter eines Tages von dieser verpassten Gelegenheit – oder ich werde eines Besseren belehrt. Die Zeit wird es zeigen. Link zu einem 3-Minuten Video zum Stand der Kongresshalle von Franken Fernsehen im Kommentar. #Nürnberg #Kongresshalle #Kulturpolitik #Erinnerungskultur #Stadtentwicklung #ÖffentlicheMittel #Bürgerbeteiligung #Klimawandel #Nachhaltigkeit #Denkmalpflege #Kulturprojekte #Oper #UrbanDevelopment #CulturalHeritage
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Neuer Sammelband "Transformation von Mittelstädten. Über neue Kulturen des Stadtmachens" Ich freue mich sehr über die Veröffentlichung des Sammelbandes zu dem ich, zusammen mit Maximilian Birk, einen Beitrag zum Thema "Miteinander Mobilitätswende machen. Perspektiven einer nachhaltigen Mobilitätskultur in Mittelstädten" beitragen durfte. Das Beste: Das gesamte Buch ist beim Transcript Verlag als kostenlose PDF verfügbar. Viel Spaß beim Eintauchen in die faszinierende Welt der Mittelstädte! https://lnkd.in/eSnD6cHn
Transformation von Mittelstädten
transcript-verlag.de
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Sie kennen Beispiele für Bürokratie am Bau? Verordnungen, die genau das Gegenteil von dem sagen, was in anderen maßgeblichen Verordnungen steht? Wo teure Aufzüge den klassischen Hebelift ersetzen müssen? Oder der Architekt verzweifelt, wenn er nicht weiß, welche Brüstungshöhe denn nun relevant für sein Bauvorhaben ist? Dann reden Sie mit uns. Wir hören zu und sorgen dafür, dass ihr Problem zu unserem Anliegen in der Landes- und Bundespolitik wird. #bfw #bfwnrw
„Bürokratie am Bau“ ist das Thema des Beitrags, den Sie an diesem Mittwochabend zwischen 21.45 und 22.15 Uhr im ARD-Magazin Plusminus anschauen können. Fernsehjournalist Michael Houben hat in Zusammenarbeit mit dem NRW-Landesverband u.a. den BFW-Präsidenten Dirk Salewski, unseren BFW-Landesvorsitzenden Martin Dornieden, Architektin Kathrin Hiester und Projektleiterin Simone Demmer (beide Mitarbeiterinnen aus der nesseler Gruppe) zu Wort kommen lassen, um auf kleine und größere kostentreibende Beispiele für Bürokratie hinzuweisen. Die Lärmschutzwand im Dortmunder Kronprinzenviertel hatte es ja bereits in die „heute-show“ geschafft, auch die Lärmschutzwand vor perspektivisch auftretendem Gewerbelärm in der Nachbarschaft des Park Linné hat jetzt ihren Platz in der Fernsehlandschaft. Sehr anschaulich ist das, was unsere Aachener Mitglieder zum Bau von Kindertagesstätten und sich widersprechenden Regelungen in diversen Gesetzen und Verordnungen erläutern konnten. Schauen Sie mal rein! Wenn Sie Lust haben, auch Ihre Erfahrungen einzubringen und der Beitrag Sie inspiriert, wenden Sie sich gerne an uns. Wir möchten der Ministerin in NRW gerne und anhand konkreter Beispiele beschreiben, wie sie ihre Kampagne „Bürokratie am Bau – ciao!“ zu einem spürbaren Erfolg für unsere Mitglieder machen kann. Fotonachweis: stock.adobe.com #immobilienwirtschaft #wohnen #bauen #buerokratie #projektentwicklung #bfwnrw
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Neuer Kooperationsvertrag zur Stärkung der Regiopolen und Regiopolregionen Im Verbund der Regiopolen und Regiopolregionen wollen die Mitglieder ihre Stärken „promoten“, um sich im Schulterschluss beispielsweise für eine angemessene und faire Berücksichtigung bei der Förderung wichtiger Vorhaben einsetzen zu können. Ein neuer Kooperationsvertrag regelt die interkommunale Zusammenarbeit der deutschen Regiopolen. Die Städte Würzburg, Koblenz, Rostock, Siegen, Bielefeld, Paderborn, Erfurt und Trier versprechen sich aufgrund ihrer Mitgliedschaft im Regiopole-Netzwerk langfristige Vorteile, bessere Entwicklungsmöglichkeiten ihrer Regionen und höhere Sichtbarkeit durch gemeinsames Standortmarketing. Eine Regiopole ist ein starkes Zentrum - in der raumplanerischen Bedeutung zwischen Oberzentrum und Metropole. Regiopolen liegen in einem deutlichen Abstand zu den deutschen Metropolstädten und haben in der Regel ein eher ländliches und durch kleinere und mittlere Städte geprägtes Umland. Dabei ist die räumliche Prägung keinesfalls mit ökonomischer Strukturschwäche gleichzusetzen! Im regionalen Kontext werden insbesondere Aufgaben identifiziert, die als interkommunale Kooperation besser oder wirtschaftlicher zu lösen sind bzw. die Daseinsvorsorge effizient sichern. https://lnkd.in/dhXW-GdG Foto: Stadt Würzburg, Andreas Hub
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Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz fassen die Forderungen und Erwartungen der regionalen Unternehmen zusammen, die zu einer positiven und wirtschaftsfreundlichen #Entwicklung der Region beitragen sollen. Angesichts der vielfältigen Herausforderungen der heutigen Zeit wurde mit dem Ehrenamt diskutiert, wie #Rahmenbedingungen für erfolgreiches Wirtschaften aussehen und umgesetzt werden können. Karsten Kroll, Präsident der Regionalkammer Plauen, betont: "Um den Wirtschaftsraum Vogtland zukunftsfit zu machen, stehen wir vor wichtigen Aufgaben: Die Weiterentwicklung der #Infrastruktur und Gewerbestandorte, die Profilierung unserer wirtschaftlichen #Stärken und die Vermarktung des Vogtlandes als lebenswerten Raum. Das #Vogtland braucht ein gemeinsames Verständnis und Zukunftsbild. Die IHK Chemnitz trägt mit den Regionalpolitischen Positionen zu einer #Vision für die Region bei, die es nun gilt, weiterzuentwickeln und zu realisieren! Vor allem die Potenziale für jungen Menschen, Familien und zukünftige #Fachkräfte müssen sichtbar gemacht werden. Auch die Anbindung an größere Ballungszentren spielt hier eine wichtige Rolle. Der Landkreis hat viel zu bieten! Die Bekanntheit unserer Region und ihrer Vorzüge soll Hand in Hand gehen mit einer abgestimmten touristischen #Vermarktung." Die „Regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz“ dienen als Grundlage für den #Dialog mit Vertretern der Kommunalpolitik und geben einen Rahmen für zukünftige Gespräche vor. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #arbeitskräfte #infrastruktur #vogtland
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