Beitrag von Stadtverwaltung Remseck am Neckar

Ein wichtiger Moment. Wir Menschen leben so oft in der Zukunft. Überlegen uns was wir tun können, damit morgen alles besser wird. Wir vergessen aber das hier und jetzt. Den Moment zu genießen und einfach mal innehalten. Meine Aufgabe als Fotograf ist es diese Momente auch wenn sie vielleicht nur kurz erscheinen. Was ist Eure Meinung dazu? Wie wichtig sind solche kurze Momente? Euer Hochzeitsfotograf Sven #hochzeitsfotografstuttgart #emotionalehochzeitsbilder #authentischebilder

Wie viele höhenverstellbare Tische braucht man, um eine Brücke zu halten? 🧐 Als Dresdner hat mich der aktuelle Vorfall rund um den Einsturz der Carolabrücke natürlich zum Nachdenken gebracht – wenn auch auf eine leicht ironische Weise. Ich hab mich gefragt: Wie viele höhenverstellbare Schreibtische bräuchte man eigentlich, um das eingestürzte Teil der Brücke wieder in die Höhe zu befördern? 🤔 Klar, das ist nicht wirklich eine Frage, die sich gerade irgendwer ernsthaft stellt – aber manchmal hilft eine Prise Humor, um schwierige Situationen zu verarbeiten. Und mal ehrlich, es ist schon traurig, dass so etwas in Dresden und generell in Deutschland passieren kann. Es zeigt, wie wichtig es ist, unsere Infrastruktur besser zu pflegen und auf solche Dinge vorbereitet zu sein. Ein großes Dankeschön geht natürlich an alle Einsatzkräfte, die aktuell daran arbeiten, die eingestürzten Brückenteile zu entfernen, bevor sie durch den steigenden Elbpegel noch mehr Schaden anrichten könnten. 💪 Ich hoffe, ihr verzeiht mir diesen kleinen sarkastischen Ausflug und seht es mit einem Augenzwinkern. Manchmal muss man sich ja irgendwie Luft verschaffen, oder? Was meint ihr? Ist Humor in solchen Momenten angebracht, oder sollte man das lieber lassen? Paul Eilfeld Geschäftsführer von Büromöbel-Experte GmbH #Dresden #Carolabrücke #HöhenverstellbareTische #Brückenbau #Humor #DankAnDieEinsatzkräfte

Ob im Urlaub am Strand, im Kindergarten oder einfach auf dem Spielplatz um die Ecke: Jeder von uns hat schon einmal im Sand gespielt und das schöne Gefühl genossen, wenn der warme Sand durch die Finger rinnt.   Deshalb feiern wir jedes Jahr am 11. August den „Spiel-im-Sand-Tag“, der nicht nur Kinder zum Buddeln animieren soll. Das ist bei Kindern meist gar nicht nötig: Wenn man ihnen die Gelegenheit zum Sandeln gibt, greifen sie sofort nach Eimerchen und Schaufel und es entsteht eine tolle Sandburg, ein Höhlensystem oder eine andere kreative Phantasieminiaturlandschaft.   Sand eignet sich aber nicht nur zum Spielen, sondern auch für viele andere Dinge. Wusstest du zum Beispiel, dass sehr feiner Sand, auch Steinmehl genannt, Bestandteil von Zahnpasta ist? Dieser Grundstoff sorgt für die Reibung an den Zähnen und damit für die Reinigung. Ein anderes, eher unbekanntes Beispiel sind Smartphones und Computer, die Computerchips benötigen, deren Ausgangsmaterial Quarzsand ist. Aber natürlich brauchen wir auch jede Menge Sandkörner und ihre größeren Brüder, den Kies, zum Beispiel für große Bauprojekte wie Straßen, Brücken oder Häuser. Sand ist einfach ein wunderbarer vielseitiger Grundstoff. #Sand #Rohstoffe #Deutschland #SpielimSandTag

🎄 Battle of the Ugly Christmas Sweaters – Die Tradition geht weiter! 🎄 In unserer Firma dreht sich im Dezember nicht alles nur um Jahresabschlüsse und Projektfinals – wir nehmen uns auch Zeit für ein bisschen Spaß und Teamspirit. Ein echtes Highlight: unser interner Wettbewerb um den Titel Queen/King of Ugly Christmas Sweaters. Letztes Jahr hat Marlen Wenzel den Titel mit einem wirklich unschlagbaren Look für sich entschieden. Aber wie es sich für eine gute Tradition gehört, haben wir dieses Jahr wieder gefragt: Geht’s noch hässlicher und weihnachtlicher? 🤶🎅 Gestern war es soweit: Kolleg:innen haben ihre kreativsten, schrillsten und absolut ugliest of all ugly Weihnachtspullover ausgepackt und sich für den Titel ins Rennen geworfen. Das Ergebnis? Ein kunterbuntes Spektakel voller Glitzer, Strick und leuchtender Rentiere, das den Büroalltag mehr als aufgehellt hat. Wer den begehrten Titel dieses Jahr abräumt, wird heute Abend bei unserer Weihnachtsfeier enthüllt – natürlich inklusive feierlicher Krönung und großem Applaus. Solche Aktionen sind mehr als nur ein lustiger Wettbewerb. Sie bringen das Team zusammen, sorgen für Gesprächsstoff und stärken den Teamspirit – besonders in der oft stressigen Vorweihnachtszeit. 🫶🏻🎄 Wie schaut’s bei euch aus: Gibt es in euren Teams ähnliche Traditionen, die den Arbeitsalltag auflockern? 🎅🎄 #petromax #uglysweatercontest #christmasspirit #teamspirit

Kleine Erfolge sind werden oft vernachlässigt, buchstäblich klein geredet oder völlig übersehen. Warum? Weil das große Ganze im Blick ist und zählt. Es sind die aber die kleinen Schritte und Erfolge, die letztendlich zum großen Erfolg führen. Es braucht Geduld und Ausdauer. ********** Aus dem Leben einer Rollstuhlfahrerin Habe immer das ‘big picture’ im Kopf… und leider auch immer wieder Maßstäbe, die wenig Rücksicht auf meine Behinderungen nehmen. Mein ’big picture’ nach 9 Jahren Autiommunkrankheit: möchte aus dem Rolli aufstehen können. Dafür brauche ich Muskelpartien, die im Rolli eher nicht gefordert werden. Ich kann mithilfe einer Boden-Decke Stange, an der ich mich hochziehe, aufstehen. Geht immer leichter. Viele ‘kleine Erfolge’. Kleine Erfolge…tendiere dazu, sie zu übersehen und zu vergessen. ********* Lasst uns die kleinen Erfolge anerkennen, denn sie sind die Bausteine unserer größeren Träume und Ziele. Freust Du Dich über Deine ‘kleinen Erfolge’? #rollimindset #rollstuhl #kleineErfolge

Genau! „Mies“ beschreibt es sehr gut. Muss nicht sein… Unfälle passieren eben nicht, wir ‚machen‘ Unfälle! Denn wir machen unsichere Handlungen und unsichere Bedingungen😅. Für eine reife Präventionskultur braucht es Präventionsaudits und Präventionsgespräche - auf allen Stufen. Zweiteres auch für die Feizeit? Warum nicht? Ein Hilfsmittel: www.suva.ch/ssa-system

„Machen Sie endlich Platz! Ich hab’s eilig!” Der Geschäftsmann drängt ein älteres Pärchen, das mühevoll die Rolltreppe am Flughafen betritt, rüde zur Seite. „Geht’s noch?”, rufe ich. Meine wenig eloquente Empörung verhallt. Er rempelt sich weiter nach vorne. Das flatternde Vielflieger-Etui am Rucksack scheint mir noch höhnisch nachzuwinken. Bis er auf zwei knutschende Teenager trifft. Beide mit Kopfhörern. Die Romantik obsiegt. Der Rollrüpel kapituliert. Rolltreppen und Gehbänder sind die perfekte Illusion der schnellen Ankunft. Und es gibt nicht viele Orte, wo sich auf wenigen Metern so mannigfaltige Verhaltensmuster offenbaren. So auch letzte Woche zwischen den Abfluggates. Ich beobachte das Treiben an einem Gehband. Auf den ersten Blick dienen mechanisierte Bewegungshilfen zwei Zwecken: Der Erleichterung des Fußweges aller Eiligen und Beschwerten. Und sie erfreuen jene, die sich eine Pause gönnen wollen. Einige scheinen diesen Hang zur Muße aber auch von ihren Mitbürgern zu erwarten. Weshalb also zur Seite treten? Als wollten sie den Nacheilenden zeigen, dass Bewegung nicht immer gleichbedeutend mit Fortschritt sei. In Sichtweite nähern sich einige in hohem Tempo dem Band, um dann unvermittelt stehenzubleiben. Wie beim Erreichen eines Sehnsuchtsorts. Herausfordernd für die Nachfolgenden. Ein elegantes Abremsen gelingt nur denen, die gerade nicht auf ihr Handy starren. Folglich einer Minderheit. Ein ähnliches Phänomen lässt sich am Ende des Bandes beobachten: Lieber gut gestolpert als eine WhatsApp verpasst. Haltungsnoten und ständige Erreichbarkeit entwickeln sich wohl eher gegenläufig. In nationalen Abflughallen ist die Reaktion auf die Bitte, überholen zu dürfen, noch weitgehend kalkulierbar. Die meisten treten nach rechts. Im internationalen Teil eröffnet sich aber eine Slalomwundertüte. Abhängig von der kulturellen Herkunft, weichen Passagiere nach links oder rechts aus - oder eben gar nicht. Hinzu kommen weitere Barrieren. Waren früher die wirkungsvollsten Hindernisse querstehende Kinderwägen oder „Handgepäckstücke” (für das manche einen Umzugswagen bestellt hätten), sind sie heute meistens nicht größer als eine Lakritzstange - und stecken in den Ohren unserer Mitmenschen; vorzugsweise mit Geräuschunterdrückung. Nun liefern sich zwei Kinder ein Rennen gegen die Laufrichtung und stiften heilloses Chaos. Gelebte Anarchie. Nur wenige Reisende lächeln. Wie schnell Kinder vermeintlich geordnete Bahnen in Frage stellen können - und wie gut dies zuweilen tut - scheinen einige vergessen zu haben. Ebenso den Umstand, es in diesem Alter mit Wonne selbst probiert zu haben. Amnesie kann bereits im Herzen beginnen. Sind Rollbänder also ein Quell immerwährender Frustration?Mitnichten. Findet man sich damit ab, dass Gehbänder nichts anderes als camouflierte Stehbänder sind, kann man nur positiv überrascht werden. Wer es wirklich eilig hat, ist - soweit es die Physis zulässt - neben der Rollbahn kaum langsamer. Wie im richtigen Leben.

+ ÜBER WUNSCHVORSTELLUNGEN, STAUNEN UND GEL(i)EBTE REALITÄT + Meine Kollegin Marie Schwemin fragte kürzlich in unserem polisFORUM, wie denn eigentlich unsere Wunschvorstellung des idealen Straßenraums aussieht? GOOD QUESTION, verwandel ich mich doch selbst manches Mal in eine Slalom-Läuferin, wenn Bürgersteige extrem schmal werden und manche Mitmenschen dennoch viel Raum einnehmen wollen. Beide Punkte durchaus verbesserungswürdig! Diese Situation gehört jedoch noch in die Kategorie "easy zu bewältigen". Wenn ich hingegen sehe, wie sich Eltern mit Kinderwagen abmühen oder Menschen mit körperlichen Einschränkungen fast wortwörtlich Steine in den Weg gelegt bekommen, bleiben in mir viele Fragezeichen. Wann und wie werden Gehwege wieder zu "Wegen zum Gehen"? Wie vertragen sich diese mit Wegen zum Radfahren, und auch mit Straßen für Autoverkehr, Öffentlichen Verkehr etc.? Alles eine Frage des Maßstabs - und zwar des menschlichen; folgen wir den Ideen von Jan Gehl. Ich selbst ertappe mich immer wieder dabei, wie freudig erstaunt ich bin, wenn ich durch Städte laufe, wo dies schon richtig gut gelingt - und wo Mitmenschen ein kurzes "Pardon!" rufen, wenn der Platz doch mal wieder enger wird. Ich würde mich freuen, wenn mich schon bald der menschlicher Maßstab und das wieder menschlichere Miteinander nicht mehr in Erstaunen versetzen, sondern gelebte und geliebte Realität werden. #urbandevelopment #stadtentwicklung #öffentlicherraum #stadt #zukunft #miteinander #gesellschaft #news #verkehr #mobilität #reality

Der Weihnachtsmann war im Jahr 2013 in unserer Weihnachtsgeschichte ins Grübeln gekommen. Weihnachten wurde immer stressiger und es ginge nur noch um die Geschenke. Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen wollte er ein neues Kapitel schreiben, wie sie zum Weihnachtsfest beitragen konnten. Gemeinsam entwickelten sie unterschiedliche Weihnachtswelten und diskutierten, was die einzelnen Welten für sie bedeuten würden und welche Vorbereitungen sie jeweils treffen müssten. Nach weiteren Treffen konnten sie sich auf ein neues Kapitel – eine überarbeitete #Strategie – einigen. Wie wichtig die Umsetzung und Anpassung von Strategien ist, drückte der Nikolaus so aus: „Eine Vision ohne Handeln ist nur ein Tagtraum. Handeln ohne Vision ist ein Albtraum.“ (aus Japan) Und wie der Weihnachtsmann mit seinen Kollegen seine Weihnachtsstrategie überarbeitete, so ist dies auch eine Aufgabe, die in jedem Unternehmen regelmäßig anfällt: Sich mit den Umfeldveränderungen befassen und darauf aufbauend die eigene Strategie anpassen. In der letzten Zeit waren es vor allem die technologischen und die geopolitischen Veränderungen, die zur Überarbeitung von #Szenarien und #Strategien geführt haben.  

Kochen ist Ausdruck von Kreativität, Fürsorge sowie Selbstständigkeit und schon lange keine "Frauensache" mehr. ☝️ Wenn Männer heute am Herd stehen, brechen sie alte Rollenbilder auf und zeigen: Moderne Männlichkeit bedeutet auch, kulinarische Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam zu genießen. 🍽️❤️ Der Männer-kochen-Abendessen-Tag feiert genau diese Einstellung und passend dazu finden sich in unserem aktuellen Blogbeitrag noch weitere Ideen, wie positive Männlichkeit aussehen kann. 😊👨🍳 Link in Bio 👉 #generaliat #lifetimepartner #unsgehtsumsie