🚨 Microsoft im Visier der Kartellrechtler! 🚨 Eine neue Untersuchung könnte das Monopol von Microsoft aufbrechen. Die Wettbewerbsbehörden prüfen mögliche Verstöße, die Auswirkungen auf den Markt und die Nutzer haben könnten. 🤝💼 Bleib informiert! #Microsoft #Kartellrecht #Technologie
Beitrag von Stefan Sørensen
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Technologiegiganten im Clinch: Google reicht Beschwerde gegen Microsoft bei EU ein: In der europäischen Technologielandschaft bahnt sich ein neuer Konflikt an. Der Suchmaschinenriese Google hat bei der Europäischen Union eine formelle Beschwerde gegen seinen langjährigen Konkurrenten Microsoft eingereicht. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht Microsofts Cloud-Dienst Azure, der nach Ansicht von Google wettbewerbswidrige Praktiken anwendet. Preispolitik unter Beschuss: Der Hauptkritikpunkt Googles richtet sich gegen die Preisgestaltung von Microsoft für seine Windows-Server-Lizenzen. Laut der Beschwerde sehen sich Kunden, die sich gegen die Nutzung von Microsofts Cloud-Dienst Azure entscheiden, mit einem erheblichen finanziellen Nachteil konfrontiert. Google behauptet, dass diese Kunden einen Preisaufschlag von bis zu 400% für Windows-Server-Lizenzen zahlen müssen. Wettbewerbsverzerrung im Cloud-Markt? Diese Praxis könnte als Versuch gewertet werden, Kunden in Microsofts eigenes Cloud-Ökosystem zu drängen und somit den Wettbewerb im lukrativen Cloud-Computing-Markt zu verzerren. Google, selbst ein bedeutender Akteur in diesem Sektor mit seiner Google Cloud Platform, sieht darin eine potenzielle Verletzung des EU-Wettbewerbsrechts. Die Beschwerde unterstreicht die zunehmende Bedeutung des Cloud-Computing-Marktes und die intensiven Bemühungen der Tech-Giganten, in diesem Bereich die Oberhand zu gewinnen. Es bleibt abzuwarten, wie die EU-Wettbewerbshüter auf diese Vorwürfe reagieren werden und welche Konsequenzen dies für die Zukunft des europäischen Cloud-Marktes haben könnte.
Google: EU-Beschwerde gegen Microsoft wegen angeblich bevorzugter Behandlung von Azure
spiegel.de
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Technologiegiganten im Clinch: Google reicht Beschwerde gegen Microsoft bei EU ein: In der europäischen Technologielandschaft bahnt sich ein neuer Konflikt an. Der Suchmaschinenriese Google hat bei der Europäischen Union eine formelle Beschwerde gegen seinen langjährigen Konkurrenten Microsoft eingereicht. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht Microsofts Cloud-Dienst Azure, der nach Ansicht von Google wettbewerbswidrige Praktiken anwendet. Preispolitik unter Beschuss: Der Hauptkritikpunkt Googles richtet sich gegen die Preisgestaltung von Microsoft für seine Windows-Server-Lizenzen. Laut der Beschwerde sehen sich Kunden, die sich gegen die Nutzung von Microsofts Cloud-Dienst Azure entscheiden, mit einem erheblichen finanziellen Nachteil konfrontiert. Google behauptet, dass diese Kunden einen Preisaufschlag von bis zu 400% für Windows-Server-Lizenzen zahlen müssen. Wettbewerbsverzerrung im Cloud-Markt? Diese Praxis könnte als Versuch gewertet werden, Kunden in Microsofts eigenes Cloud-Ökosystem zu drängen und somit den Wettbewerb im lukrativen Cloud-Computing-Markt zu verzerren. Google, selbst ein bedeutender Akteur in diesem Sektor mit seiner Google Cloud Platform, sieht darin eine potenzielle Verletzung des EU-Wettbewerbsrechts. Die Beschwerde unterstreicht die zunehmende Bedeutung des Cloud-Computing-Marktes und die intensiven Bemühungen der Tech-Giganten, in diesem Bereich die Oberhand zu gewinnen. Es bleibt abzuwarten, wie die EU-Wettbewerbshüter auf diese Vorwürfe reagieren werden und welche Konsequenzen dies für die Zukunft des europäischen Cloud-Marktes haben könnte.
Google: EU-Beschwerde gegen Microsoft wegen angeblich bevorzugter Behandlung von Azure
spiegel.de
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💡 Cloud-Krieg: Google und Microsoft im Fokus der EU-Kartellwächter 📢 In einer überraschenden Wendung der Wettbewerbsschlacht in der Cloud-Branche wird bekannt, dass Google Millionen bot, um den europäischen Cloud-Verband CISPE zur Fortsetzung einer Kartellbeschwerde gegen Microsoft zu bewegen. 🌐 Google stellte einen "Innovationsfonds" über 4 Millionen Euro sowie zusätzliche Mittel bereit. Angeblich sollten 100 Millionen Euro an Software-Guthaben helfen, Microsoft Dominanz in der EU anzugreifen. CISPE entschied sich dennoch für eine Einigung mit Microsoft, das seinerseits Vertragsklauseln anpasste und rund 20 Millionen Euro zahlte. ⚖️ Ein Vertreter von CISPE bestätigte, dass alternative Lösungen diskutiert wurden, sich jedoch der Vergleich als vorteilhafter erwies. Der Cloud-Markt bleibt ein heiß umkämpftes Terrain, und EU-Kartellwächter prüfen weiterhin Microsoft Marktmacht. 👉 Was denkt ihr: Legitimes Ringen um Marktanteile oder fragwürdige Taktiken? 📖 Quelle: heise online #CloudComputing #Google #Microsoft #Kartellrecht #Innovation #Wettbewerb #EU #Technologie #BusinessEthics #CISPE
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Seit Mitte letzter Woche reibe ich mir verwundert die Augen: Google beschwert sich bei der Europäischen Kommission über Microsoft … und erntet Hohn und Spott von Kommentatoren, die sich vor allem darüber erregen, dass hier jemand juristisch gegen Wettbewerbsverhinderung vorgehe, der selbst regelmäßig dessen beschuldigt werde. Unabhängig vom Substanzgehalt dieser Vorhaltung stellen sich ein paar Fragen: 1) Verwirken Beschwerdeführer das Recht, sich zu beschweren, weil sich andere über sie in anderer Sache beschweren? 2) Leidet die Stichhaltigkeit der vorgebrachten Argumentation – hier gegen Vendor-Lock-in durch Microsoft, also Lizenzpraktiken, die Kunden die Wahl einer Cloud-Service-Alternative zu Azure durch prohibitive Strafzahlungen erschweren – unter der Absenderadresse eben eines dieser alternativen Anbieter, hier Google? 3) Ist es unangemessen, den Beschwerdeweg Richtung EU-Kommission einzuschlagen, nur weil das Ziel der Beschwerde, Microsoft, sich unlängst mit dem Cloud-Nutzerverband CISPE und auch mit dem französischen Nutzerverband OVHCloud gütlich geeinigt hat – Settlements, die als schlichter Freikauf von genau solchen Beschwerden auf Kritik stießen? 4) Warum stehen eigentlich die Beschwerdegründe – neben Vendor-Lock-in nämlich auch die mit Wettbewerbsverhinderung einhergehenden Sicherheitsrisiken (Monokultur mit Interoperabilitäts-Schwächen, Anfälligkeit für Desaster wie Crowd-Strike und Patch-Verzögerungen für diejenigen, die trotzdem wechseln) – nicht im Zentrum der Debatte? All das sollte der Europäischen Kommission zu denken geben und den großen Cloud-Anwendern sowieso. Es ist zu hoffen, dass nicht nach kurzer schlagzeilenträchtiger Aufmerksamkeit und erregter Kommentierung der Kern des Problems mangelnden Wettbewerbs, massiver Risiken und hoher Straf(!)-Kosten für Unternehmen in diesem so wichtigen Technologiefeld nicht wieder schulterzuckendem Kann-man-sowieso-nix-machen anheim fällt. Heute hat das Bundeskartellamt Microsoft nun „unter verstärkte Aufsicht“ gestellt, wie unter anderem ZEIT ONLINE berichtet, und eine überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb festgestellt – wie zuvor auch schon für Amazon, Google und Meta. Mit ausdrücklicher Beobachtung über das gesamte Portfolio hinweg geht es über den Digital Markets Act hinaus, dessen Scope aktuell nur bei Windows und LinkedIn greift. Microsoft hat laut ZEIT ONLINE erklärt, sich „seiner Verantwortung für fairen Wettbewerb bewusst zu sein und konstruktiv und verantwortungsvoll mit dem Bundeskartellamt zusammenzuarbeiten.“ Es bleibt spannend.
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Kartellwächter stellen Microsoft unter verschärfte Beobachtung Nach Google, Amazon und Meta hat sich das Bundeskartellamt mit Microsoft den nächsten Tech-Giganten aus den USA vorgenommen und festgestellt, dass Microsoft „ein Unternehmen mit überragender marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb“ ist. Auf Grundlage dieser Feststellung kann das Bundeskartellamt Unternehmen, die solche Machtstellungen innehaben, wettbewerbsgefährdende Praktiken untersagen. Mehr dazu in der aktuellen Deutscher Kommunalinformationsdienst Ausgabe. https://lnkd.in/eKRE6Dg2
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📣 Microsofts KI-Chef erklärt Webinhalte zur „Freeware“ 🗯️ Mustafa Suleyman, Microsofts AI-CEO, hat mit seiner Aussage, dass Inhalte im offenen Web als „Fair Use“ und somit frei nutzbar seien, eine Debatte entfacht. Diese Sichtweise stellt das Urheberrecht in Frage. ⚠️ Suleymans Aussage wirft rechtliche und ethische Fragen auf. Experten warnen, dass diese Interpretation das Urheberrecht untergraben und die Rechte von Kreativen und Verlagen beeinträchtigen könnte. 👉 Mehr dazu bei Connect: https://lnkd.in/d6m_Yqhk Witzel Erb Backu & Partner Rechtsanwälte mbB #Urheberrecht #KI #FairUse #Microsoft #wirtschaftsrecht #webp
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Der Monopolist im Suchmaschinenmarkt klagt gegen den Monopolisten im Office-Markt wegen Marktmissbrauch. Das Stück könnte aus einer billigen Seifenoper stammen und die Zuschauer würden den Kopf schütteln und sich über das unrealistische Drehbuch aufregen. Was aber absurd scheint, ist in der heutigen Gesellschaft scheinbar business as usual. Während Google sich gerade erst mit schlappen 2,3 Mrd USD aus einer Kartellklage wegen Missbrauchs seines Suchmaschinenmonopols für Werbezwecke herausgekauft hat, wirft es jetzt Microsoft vor, es würde seine Marktmacht im Bereich Office und Geschäftssoftware auszunutzen, um seine Cloud-Angebote in den Markt zu drücken und damit Wettbewerber unfair zu benachteiligen. Das klingt nach "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben". Oder: der arme Kleine darf beim bösen Großen nicht mitspielen. Eine Runde Mitleid für Google. Der Digitalmarkt mit seinem natürlichen Hang zur Monopolbildung (winner-takes-it-all) ist ein Paradebeispiel dafür, dass viele Märkte einfach nicht funktionieren und mit Marktregeln alleine auch nicht funktionieren können. Falls es nicht sowieso schon zu spät ist, brauchen wir dringend eine schlagkräftige Regulierung, die zu mehr Wettbewerb und freien Märkten führt, die ihren Namen auch verdienen. Wir müssen wirksam verhindern, dass die teuersten Anwälte dafür sorgen, dass die finanzkräftigen Konzerne weiterhin im Graubereich an Gesetzen vorbei arbeiten und im schlimmsten Fall mit Zahlung eines Quartalsgewinns, im besten Fall völlig ungeschoren davon kommen. Verbraucher und Unternehmen können auch mithelfen. Wer einfach unbesehen zum Marktführer greift, weil man da ja wohl nichts falsch machen kann, tut weder sich selbst langfristig einen Gefallen, noch der Gesellschaft. Ich persönlich versuche wann immer möglich die zweit- oder drittplatzierten im Markt zu unterstützen, auch wenn das manchmal eine Spur unbequemer ist. Oder man greift gleich zu Open Source Software. https://lnkd.in/eUmYcsmr https://lnkd.in/egRy9ixv
Cloudmarkt: Google reicht Kartellbeschwerde gegen Microsoft ein
handelsblatt.com
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Bundeskartellamt verschärft Kontrolle über Microsoft: Das Bundeskartellamt hat Microsoft unter verstärkte Beobachtung gestellt und dem Technologiekonzern für die nächsten fünf Jahre ein strengeres Regelwerk auferlegt. Diese Maßnahme reiht sich in die bereits bestehende verschärfte Kontrolle anderer Tech-Giganten wie Google, Facebook, Amazon und Apple ein. Gründe für die Verschärfung: Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, begründet diesen Schritt mit der zunehmenden Komplexität und Vernetzung des "Ökosystems Microsoft". Er betont: "Das Ökosystem Microsoft ist verwobener und stärker als je zuvor." Auswirkungen auf das Produkt-Portfolio: Die strengeren Regeln betreffen insbesondere das umfangreiche Produkt-Portfolio von Microsoft. Hierzu gehören: 1. Betriebssysteme (Windows) 2. Produktivitätssoftware (Office-Suite) 3. Cloud-Dienste (Azure) 4. Gaming-Plattformen (Xbox) Bedeutung für den Wettbewerb: Diese Maßnahme zielt darauf ab, einen fairen Wettbewerb im digitalen Markt zu gewährleisten und mögliche Monopolstellungen zu verhindern. Das Bundeskartellamt sieht in der zunehmenden Marktmacht großer Technologieunternehmen potenzielle Risiken für Innovationen und Verbraucherrechte. Die verschärfte Kontrolle unterstreicht die wachsende Bedeutung der Regulierung digitaler Märkte und die Bemühungen der Wettbewerbshüter, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten.
Wettbewerb: Bundeskartellamt will Microsoft schärfer prüfen
sueddeutsche.de
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Bundeskartellamt verschärft Kontrolle über Microsoft: Das Bundeskartellamt hat Microsoft unter verstärkte Beobachtung gestellt und dem Technologiekonzern für die nächsten fünf Jahre ein strengeres Regelwerk auferlegt. Diese Maßnahme reiht sich in die bereits bestehende verschärfte Kontrolle anderer Tech-Giganten wie Google, Facebook, Amazon und Apple ein. Gründe für die Verschärfung: Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, begründet diesen Schritt mit der zunehmenden Komplexität und Vernetzung des "Ökosystems Microsoft". Er betont: "Das Ökosystem Microsoft ist verwobener und stärker als je zuvor." Auswirkungen auf das Produkt-Portfolio: Die strengeren Regeln betreffen insbesondere das umfangreiche Produkt-Portfolio von Microsoft. Hierzu gehören: 1. Betriebssysteme (Windows) 2. Produktivitätssoftware (Office-Suite) 3. Cloud-Dienste (Azure) 4. Gaming-Plattformen (Xbox) Bedeutung für den Wettbewerb: Diese Maßnahme zielt darauf ab, einen fairen Wettbewerb im digitalen Markt zu gewährleisten und mögliche Monopolstellungen zu verhindern. Das Bundeskartellamt sieht in der zunehmenden Marktmacht großer Technologieunternehmen potenzielle Risiken für Innovationen und Verbraucherrechte. Die verschärfte Kontrolle unterstreicht die wachsende Bedeutung der Regulierung digitaler Märkte und die Bemühungen der Wettbewerbshüter, mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt zu halten.
Wettbewerb: Bundeskartellamt will Microsoft schärfer prüfen
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Der Druck auf #Microsoft steigt weltweit – und das nicht nur wegen wiederholter Sicherheitsvorfälle mit ausbleibender Kommunikation seitens des Konzerns. Auch die untrennbare Verzahnung der Microsoft-Services ruft weltweit Wettbewerbshüter auf den Plan. Droht Microsoft schon bald eine EU-Wettbewerbsklage? Lesen Sie hierzu meinen Artikel auf INDUSTR.com: https://lnkd.in/ean6ME7e #DigitaleSouveränität
Marktmissbrauch und Datenschutzmängel – Microsoft unter Beschuss
industr.com
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