Beitrag von Stefanie Terschüren

Gar nicht zum Arzt gehen gar nicht wenige Männer. Andere übertreiben es mit den Vorsorgeuntersuchungen. Ein gesundes Mittelmaß ist empfehlenswert. Ich erlebe Männer, die alle zwei Jahre eine Schilddrüsenszintigramm bekommen. Das ist eine nicht unbelastende Diagnostikmethode, die eine Diagnose und Therapieoption nach sich ziehen sollte. Wenn jemand ständig wieder vom gleichen Facharzt einbestellt wird, dabei regelmäßig, oft sehr teure Diagnostik über sich ergehen läßt, OHNE das je für ihn etwas Konstruktives, also eine Therapie oder Entwarnung, bei rauskommt, darf man zu Recht skeptisch werden. Ich habe diese Woche wieder einen sehr dicken Ordner eines Klienten mit Blutuntersuchungen und Facharztberichten seid 2001 bis heute durchgearbeitet. Biete ich an z.B. im Rahmen meines Quartalscoachings. Wir haben alle Auffälligkeiten eingeordnet und Therapieoptionen besprochen, rezeptpflichtige & rezeptfreie Selbsthilfemaßnahmen. Meine Aufgabe sehe ich darin auch bisher nicht beachtetes Semiauffälliges an die Oberfläche zu bringen, unerkannte Ursachen zu erkennen und einer Behandlung, Therapie zuzuführen. Eine Besserung für den Betroffenen zu erzielen sehe ich als meine Aufgabe. Das meiste ist doch reversibel. Im Zusammenspiel mit unserem Gesundheitssystem wo immer möglich. Leider kam heraus, dass in all den Jahren seine Symptome sich nicht gebessert haben. Ich möchte nicht wissen was diese ganzen Untersuchungen seine Krankenkasse gekostet haben. Magenspiegelung wie ich es bei seiner Magenkrebs-Familienanamnese für sinnvoll erachte, war bisher aber nicht gemacht worden. Schilddrüsenwerte sehe ich die meiste Zeit indirekt auffällig seid 2016, wo er dann aus dem Berufsleben verfrüht ausschied. Wenn einem trotz jahrzehntelangen, so ausgesprochen vielfältigen Aktivitäten unseres Gesundheitssystems - unterm Strich - nicht geholfen wird, spreche ich von einer Ärzteodyssee. Kurz nachdem alle bisherigen Informationen, Daten recycelt worden waren, hat er nun eine Reihe von meines Erachtens zielführenden Therapiemaßnahmen geplant oder wo möglich schon begonnen. Therapie kann dir helfen. Diagnostik wird heutzutage meines Erachtens oft nur um ihrer selbst Willen gemacht. Da werden 50 MRT-Bilder gemacht, und keiner schaut sie sich je an! Also CAVE wenn du häufig zu radiologischen Diagnostikmaßnahmen geschickt wirst, woraus sich keine Konsequenzen für Dich ergeben. Für uns Frauen eher wichtig: Werden Zysten, Myome, Endometriose, Hernien bei Dir diagnostiziert, wird gerne eine OP als Lösung angeboten. Ich sage, kümmere Dich din diesen Fällen insbesondere um Deine Drüsen & Hormone. Sowas wird unbehandelt in der Regel immer schlimmer und kann früher oder später in Krebs münden. Das Rausoperieren nimmt das Problem erstmal aus dem Sichtfeld. Die Ursache persistiert. Oft erlebt man dann Wundheilungsstörungen, fällt länger in der Arbeit aus, als es den Erfahrungswerten der Ärzte entspricht.

Erschreckend, wie viele EMAH die Chance auf lebenswichtige Nachsorge verpassen. Die Risiken sind groß – regelmäßige Kontrollen könnten so viel bewirken. Lassen Sie uns das Bewusstsein stärken: Jetzt den EMAH-Check machen auf www.emah-check.de.

Viele Erwachsene mit angeborenem Herzfehler (EMAH) verpassen wichtige Chancen zur Vor- und Nachsorge. ❤️🩹   🚨 Es ist alarmierend: Nur etwa 30.000 von mehr als 350.000 Betroffenen nehmen regelmäßige Kontrolluntersuchungen in spezialisierten EMAH-Zentren wahr, wie der #Herzbericht der Deutschen Herzstiftung zeigt. Die "#Transition" – der Übergang vom Jugend- ins Erwachsenenalter – stellt oft eine kritische Phase dar, in der #Herzprobleme verdrängt werden, insbesondere wenn Symptome in dieser Zeit nicht spürbar sind. 𝐃𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐞𝐫𝐡𝐞𝐛𝐥𝐢𝐜𝐡, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐧𝐚𝐜𝐡𝐥ä𝐬𝐬𝐢𝐠𝐭 𝐰𝐢𝐫𝐝.   💡 Es ist an der Zeit, das Bewusstsein zu schärfen: Die Deutsche Herzstiftung setzt sich dafür ein, 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐄𝐌𝐀𝐇 𝐟ü𝐫 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐫𝐞𝐠𝐞𝐥𝐦äß𝐢𝐠𝐞 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐬𝐨𝐫𝐠𝐞 𝐳𝐮 𝐦𝐨𝐭𝐢𝐯𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧 und ihnen die Vorteile der Prävention und Gesundheitsförderung näherzubringen. Angeborene Herzfehler können Ursachen für den plötzlichen Herztod sein, der jährlich rund 65.000 Menschenleben fordert.   👨⚕️ 𝐏𝐫𝐨𝐟. 𝐃𝐫. 𝐃𝐫. 𝐊𝐚𝐞𝐦𝐦𝐞𝐫𝐞𝐫, Leiter des internationalen Zentrums für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler des Deutsches Herzzentrum München und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Herzstiftung, erklärt, 𝐰𝐨𝐫𝐚𝐮𝐟 𝐄𝐌𝐀𝐇 𝐛𝐞𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬 𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐬𝐨𝐥𝐥𝐭𝐞𝐧 – ein Thema, das genauso wichtig ist wie die regelmäßige TÜV-Prüfung eines Autos.   👉 Erfahren Sie unter www.emah-check.de mehr über die lebenswichtige Vor- und Nachsorge bei EMAH und helfen Sie uns, das Bewusstsein für diese Maßnahmen zu stärken.   🏥 Suchen Sie eine spezialisierte Klinik oder einen EMAH-Spezialisten? Mit unserem Arzt- und Klinikfinder auf www.dein-herzlotse.de finden Sie schnell und bequem passende Behandlungsangebote in Ihrer Nähe.   #DeutscheHerzstiftung #gutfürsherz #Herzstiftung #Herzgesundheit #PlötzlicherHerztod #Gesundheit #Aufklärung #Lebensretter #Broschüre #Gemeinsamstark #Herzstiftung #Kardiologie #Herzkrank #Prävention #EMAH #Herzfehler #angeboreneherzfehler #AHF #kinderherzstiftung #herzlotse

👟 Erfolgreich angeleitete #Bewegung bei #Brustkrebs 🎖 Unsere #App PINK! Coach unterstützt #Brustkrebs-#Patientinnen effektiv darin, sich mehr zu bewegen! Das hat die Auswertung der Daten unserer Nutzerinnen ergeben (Real World Data*). Die tägliche Schrittzahl konnte bei allen Patientinnen, aber auch besonders bei Patientinnen unter #Antihormontherapie, die häufig wegen Muskel- und Gelenkschmerzen sonst eigentlich zu weniger Bewegung neigen, und bei Patientinnen unter #Chemotherapie (!) signifikant gesteigert werden! Das finde ich klinisch mehr als beachtenswert, denn ❗körperliche Aktivität kann das Risiko für ein Brustkrebsrezidiv senken (u.a. Saphner T., et al., 1996; Schmidt T., et al., 2017; Friedenreich C. et al., 2011) ❗diese positiven Effekte von Bewegung werden durch verschiedene biologische Mechanismen erklärt, darunter die Auswirkungen auf Adipositas, Sexualhormone, Insulinresistenz, Adipokine und Entzündungsmarker (u.a. Friedenreich C. et al. 2011). ❗die #Leitlinien für die Behandlung und Nachsorge von Brustkrebspatientinnen empfehlen moderate körperliche Aktivität als Teil der Nachsorge. Dies entspricht etwa 300 Minuten Bewegung pro Woche (Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): S3-Leitlinie Früherkennung, Diagnose, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Version 4.3 2021 AWMF Registernummer: 032-045OL. https://lnkd.in/eYvmGDfn). Die in der genannten Leitlinie empfohlenen Bewegungs-Ziele sind auch in der PINK! Coach App integriert (pink-brustkrebs.de) und wir sind mehr als stolz, dass die Nutzung unserer App-auf-Rezept (#DiGA) "PINK! Coach" #Brustkrebs-#Patientinnen wirksam darin unterstützen kann, körperlich aktiver zu werden! Die Nutzung der App ist für Brustkrebs-Patientinnen kostenfrei. Sie erhalten bei Diagnosenachweis bzw. beim Einreichen eines Rezepts ihrer behandelnden Ärzte einen Freischaltcode von Ihrer gesetzlichen Krankenkasse. Weitere Informationen finden Sie unter pink-brustkrebs.de. Oder melden Sie sich auch gerne bei uns: support@pink-brustkrebs.de * https://lnkd.in/eRj32qby Brustkrebs Deutschland e.V. Eva Schumacher-Wulf Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. AGO Studiengruppe Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) Deutsche Krebshilfe Prof. Dr. med. Marc Thill Sherko Kümmel Dr. Lisa Steinhilper Prof. Dr. med. Marion van Mackelenbergh Mohamed Elessawy Prof. Dr. Maggie Banys-Paluchowski Harald Müller-Huesmann Okka Gundel Inga Bergen Luisa Wasilewski 

❗Internationale Herzklappenwoche 2024 - Sensibilisierung für altersbedingte Herzklappenerkrankungen Die Internationale #Herzklappenwoche wurde vom Global Heart Hub ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für Herzklappenerkrankungen zu schärfen, die Patientenversorgung zu verbessern, die Forschung zu fördern und die internationale Gemeinschaft zu mobilisieren, um Fortschritte bei der Behandlung von Herzklappenerkrankungen zu erzielen.  Herzklappenerkrankungen können zu körperlichen Einschränkungen oder gar zum Tod führen. Daher ist es besonders wichtig, über die Herzklappen und deren Erkrankungen informiert zu sein. Zudem ist es hilfreich, die verfügbaren und potenziell lebensrettenden Behandlungsmöglichkeiten zu kennen. Ein #Herzklappenfehler liegt vor, wenn eine oder mehrere der vier Herzklappen geschädigt sind und sie nicht mehr richtig öffnen oder schließen, wodurch der Blutfluss gestört ist. Während einige Arten von Herzklappenerkrankungen harmlos sind, können andere zu schweren Komplikationen und sogar zum Tod führen. Wenn eine Klappe nicht vollständig schließt und Blut zurückfließt, spricht man von einer Insuffizienz, einer undichten Klappe. Öffnet eine Klappe nicht vollständig, behindert das den Blutfluss und man spricht von einer Stenose. Oft ist diese Herzklappe stark verkalkt. „Jede der vier Herzklappen kann eine Insuffizienz, eine Stenose oder beides aufweisen, wobei Aorten- und Mitralklappenfehler meist die gravierendsten Konsequenzen haben. Die häufigsten Herzklappenerkrankungen sind die Aortenklappenstenose und die Mitralklappeninsuffizienz.“ sagt Raphael Rosenhek aus der Kardiologie Medizinische Universität Wien Je nach Art der Herzklappenerkrankung kann die Schädigung dazu führen, dass das Herz stärker belastet ist und der Blutfluss zum Rest des Körpers eingeschränkt wird. Unbehandelt kann dies zu schweren Komplikationen führen wie Herzversagen, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfall, oder eingeschränkte Belastbarkeit. Diese Komplikationen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, alltägliche Aktivitäten erschweren oder zum Verlust der Unabhängigkeit führen. Bei Herzklappenerkrankungen kann es zu folgenden Symptomen kommen: -         Schwindel, Ohnmachtsanfälle oder Benommenheit -         unregelmäßiger Herzschlag, Herzklopfen oder Schmerzen in der Brust -         Kurzatmigkeit nach leichter Aktivität oder im Liegen -         Müdigkeit, auch nach ausreichend Schlaf -         Ödeme (Anschwellen der Knöchel oder Füße) -         Unmöglichkeit, alltägliche Aktivitäten ausführen zu können Hören Sie auf Ihr Herz, achten Sie auf Ihren Körper und teilen Sie Ihrem Arzt alle folgenden Symptome mit, auch wenn sie noch so subtil sind! „Die meisten Patienten, die sich einer Herzklappenreparatur oder einem Herzklappenersatz unterziehen, können nach der Genesung wieder ein normales Leben führen.“, so Christian Hengstenberg Medizinische Universität Wien #höraufdeinherz #ListenToYourHeart #Wissen #Gesundheit

Gratulation und Applaus zu dieser äußerst wichtigen Studie! Die Ergebnisse bestätigen, was Patientinnen schon länger beobachten: - #Endokrine Therapie führt oft zu behandlungsbedürftigen psychischen Problemen. Auch Patientinnen, die keine #Chemotherapie erhalten haben, benötigen häufig #psychonkologische Begleitung. Die ÄrztInnen in der #Nachsorge können hier immens helfen, indem sie auch auf das psychische Befinden achten (dafür benötigen Sie vielleicht eine gut zugängliche, kompakte #Weiterbildung, evtl. online?). - #Brustrekonstruktion geht mit teilweise großer Belastung einher. Etwa die Hälfte der Patientinnen bereuen später ihre Entscheidung. Viele Patientinnen beklagen, dass ihnen eine #Mastektomie ohne Rekonstruktion gar nicht angeboten wurde, sondern stattdessen Druck zu einer #Lappenplastik ausgeübt wurde, ohne dass über deren relativ hohe #Komplikationsrate aufgeklärt wurde. Für eine Mastektomie ohne Rekonstruktion mussten Sie regelrecht kämpfen. Das erfordert viel Stärke - vielleicht ein Indikator für bessere psychische Resilienz? Der Hinweis auf die Literatur zum erhöhten Risiko einer #posttraumatischen Belastungsstörung ist wichtig. Die Symptome werden immer noch häufig übersehen, auch von PsychiaterInnen und PsychotherapeutInnen. Möge diese Studie der Anlass zu weiterer, auch prospektiver, Forschung zum Thema psychische Gesundheit nach Brustkrebs sein!

Thema Brustkrebs und mentale Gesundheit: ist es nicht interessant, dass die psychische Belastung zum Teil gar nicht mit den Faktoren oder Operationsmethoden korreliert, die man am wahrscheinlichsten als verantwortlich gehalten hat? Warum beschäftigt sich eine Geburtsmedizinerin mit dem Thema Mammakarzinom? Zum einen, weil wir gerade eine so tolle Kohorte haben, an der sich viele Details zum aktuellen Versorgungsablauf mit tatkräftiger Unterstützung analysieren lassen. Danke AOK Baden-Württemberg Markus Wallwiener Prof. Dr. med. Markus Hahn Sabine PD Dr. med. Hawighorst-Knapstein Versorgungsforschung kann wichtige Erkenntnisse und Verbesserungspotential für unsere Patientinnen generieren. Zum anderen, weil es doch einfach großartig ist, wie vielfältig unser Fach ist! Wir sind Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe und haben ein großes Spektrum gelernt. Das ist ganz besonders in unserem Fachbereich und auch wenn viele von uns ab einem gewissen Punkt subspezialisert sind, sollte man diese Bandbreite nicht aus den Augen verlieren!

❗ Wenn sich bei der ersten Koloskopie ein negativer Befund ergibt, sei ein zeitlicher Abstand bei Beschwerdefreiheit von zehn Jahren bis zur nächsten Darmspiegelung ausreichend ❗ 🙍🏼♀️ Gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland haben Anspruch auf zwei kostenlose Darmspiegelungen zur Früherkennung von Darmkrebs. In Deutschland wird die erste Vorsorge-Koloskopie jedem ab 55 Jahren angeboten. Nach oben gibt es keinerlei Altersbegrenzung. Eine Einschränkung gilt lediglich für die zweite Darmspiegelung nach mehr als zehn Jahren: Sie ist nur vorgesehen, wenn der Patient bei der ersten Untersuchung jünger als 65 Jahre war. 👩⚕️ Eine 2023 veröffentlichte Studie der JAMA International Medicine mit 120.000 Teilnehmern (davon rund 60 Prozent Frauen) fand heraus, dass gutartige Schleimhautpolypen, die sich zu Krebs entwickeln können, nach einem vorherigen negativen Ergebnis nach 10 Jahren bei knapp 4 Prozent der untersuchten Frauen und 5 Prozent der untersuchten Männer zu fortgeschrittenen Schleimhautpolypen oder bereits bösartigen Tumoren entwickelt hatten. „Alter alleine ist kein Grund, auf die Darmkrebsvorsorge zu verzichten“, sagt Dr. Franz-Josef Heil, der Vorsitzende des Berufsverbandes der niedergelassenen Gastroenterologen (bng). „Wer gesund ist und noch keine Darmspiegelung im Rahmen des Screenings erhalten hat, der sollte diese Untersuchung in jedem Fall in Anspruch nehmen.“ Dass gesunde Menschen von der Darmkrebsvorsorge auch dann profitieren, wenn sie über 80 Jahre alt sind, hat gerade wieder eine Studie bestätigt. Nach deren Ergebnissen können bis zu zehn von 1000 Leuten durch die Darmspiegelung vor einem Versterben im Zusammenhang mit einer Darmkrebserkrankung bewahrt werden. ❓ Wie denkst Du darüber? Würdest Du Dich nur aller 10 Jahre um Deine Gesundheit kümmern wollen? 💭 Hinterlasse mir Deine Gedanken dazu gern in einem Kommentar. #essthetik_meissen #funktionellemedizin #beratung #onlineberatung #lowcarb #ketogeneernährung #krankheit #gesundheitswissen #darmgesundheit #darmwissen #mikrobiom #vorsorge #darmkrebs

Die Entstehung von Marisken ist ein häufiges Phänomen, das im Verlauf des Lebens bei vielen Menschen, insbesondere während/nach der Schwangerschaft, auftreten kann. Wenn man zum ersten Mal diese kleinen Hautlappen um den Anus bemerkt, kann das anfangs überraschend oder beunruhigend sein. Doch es ist wichtig zu wissen, dass Marisken in der Regel keine Schmerzen verursachen und daher oft keine medizinische Intervention erfordern. Bei Bedenken oder Fragen sollten Sie jedoch nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und Empfehlungen zu erhalten. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Entstehung von Marisken, wie man sie erkennt, wie man ihnen vorbeugen kann und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. https://lnkd.in/dUsMWf9c

Ist Migräne eine Frauenkrankheit? Nein, das ist sicher nicht so, aber dieses Stigma wirkt von früher leider immer noch nach. Was aber stimmt ist, dass Migräne Frauen viel häufiger betrifft als Männer. Hier spielen Hormon eine Rolle, genauer: Schwankungen im Sexualhormonspiegel. Doch wie genau beeinflussen Hormone wie Östrogen und Progesteron den Verlauf der Migräne? Welche Auswirkungen haben diese Hormone während des Menstruationszyklus, der Schwangerschaft und der Perimenopause? Diese und weitere Fragen werden in unserer #CME-Fortbildung "Migräne und Hormone – wie hängt das zusammen?" eingehend behandelt. Dr. med. Bianca Raffaelli, Oberärztin für Neurologie und Leiterin des renommierten Kopfschmerzzentrums an der Charité Berlin, teilt ihre umfangreiche klinische und wissenschaftliche Expertise. Sie beleuchtet die typischen Migräneverläufe in den verschiedenen Lebensphasen von Frauen und stellt maßgeschneiderte Behandlungsstrategien vor. Sei am 28. Mai 2024 um 18:00 Uhr dabei, um Dein Fachwissen zu erweitern und Deine Patientinnen noch besser betreuen zu können. Die Teilnahme an dieser Fortbildung wird nach dem Ausfüllen der Lernerfolgskontrolle mit 3 #CME-Punkten belohnt. Ich freue mich schon auf diese Veranstaltung! Zur Anmeldung: https://lnkd.in/e26uTvgc