Bei steueragenten.de schätzen wir echtes Teamwork, Flexibilität und die Möglichkeit, Stärken gezielt einzubringen – genau das hebt uns laut Mandy aus. Ob Homeoffice, flexible Zeiten oder gemeinsame Team-Events, hier wird Work-Life-Balance gelebt und unterstützt. Klingt das nach dem perfekten Arbeitsplatz für dich? 🌟 Schau auf unserer Karriereseite vorbei und entdecke deine Möglichkeiten! 🚀💪 #TeamSpirit #WorkLifeBalance #KarriereMitSteueragenten #JoinOurTeam #SteuerberaterJobs
Beitrag von steueragenten.de Steuerberatungsgesellschaft mbH
Relevantere Beiträge
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𝗦𝗵𝗶𝘁𝘀𝘁𝗼𝗿𝗺 𝗯𝗲𝗶 𝗢𝘁𝘁𝗼: 5000 Mitarbeiter müssen zurück ins Büro. Es gibt massive Kritik. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗲𝘀 𝗸𝗼̈𝗻𝗻𝘁𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻.... Otto ist ein Musterknabe der modernen Arbeit. In Sachen Agilität und Remote Work spielt Otto in der obersten Liga mit. Otto galt lange Zeit als Vorreiter bei New Work. 𝗦𝗰𝗵𝗼𝗻 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝘃𝗼𝗿 𝗖𝗼𝗿𝗼𝗻𝗮 𝗵𝗮𝘁 𝗢𝘁𝘁𝗼 𝗳𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗹𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘁: Beschäftigte können bisher frei wählen, wo sie arbeiten. Und ob sie überhaupt ins Büro kommen - oder komplett remote arbeiten. Jetzt möchte das Management die Arbeitsformen "vereinheitlichen" - und erhofft sich mehr Kreativität und Effizienz durch die neue Regelung. 𝗔𝗯 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗺𝘂̈𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗢𝘁𝘁𝗼-𝗔𝗻𝗴𝗲𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘁𝗲 𝘇𝘂 𝟱𝟬% 𝗶𝗺 𝗕𝘂̈𝗿𝗼 𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻. Das trifft all diejenigen besonders hart, die sich in den vielen Jahren freier Arbeitsplatzwahl ein Häuschen auf dem Land gekauft haben. Bei 50% könnte man jetzt einwenden: Die haben es ja noch gut! Denn andernorts wird nur noch 1 Tag Homeoffice/Woche erlaubt. Oder gar keiner. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝘀𝗼 𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲𝗿 𝗲𝗻𝘁𝘁𝗮̈𝘂𝘀𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗜𝗵𝗿𝗲𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗴𝗲𝗯𝗲𝗿? ❌ Sehr lange Pendelzeiten für alle, die jetzt "außerhalb" wohnen ❌ Die geliebte Work-Life-Balance ist in Gefahr ❌ Die Präsenzforderung wird als Vertrauensverlust erlebt Immerhin: Die neue Regelung wird zunächst drei Monate lang getestet. Die Teams dürfen Ihre Anwesenheitstage frei wählen. Wie es danach weiter geht ist also offen - allerdings könnte das Management schrittweise auch weitere Präsenzpflichten einfordern. 𝗙𝗶𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲/𝗜𝗵𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗦𝗵𝗶𝘁𝘀𝘁𝗼𝗿𝗺 𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝘁? #otto #büropflicht #newWork #bramfeld
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🌴 Arbeiten, wo andere Urlaub machen 🌴 📝 Neue Rahmenbedingungen wie das Telearbeitsgesetz bringen wichtige arbeitsrechtliche Aspekte ins Spiel. Diese Regelungen könnten entscheidend beeinflussen, wie Workation umgesetzt wird und welche neuen Chancen für flexible Arbeitsmodelle entstehen. Nutzen wir diese Gelegenheit, um innovative Arbeitskonzepte zu erkunden und kreative Arbeitsmomente auch außerhalb des klassischen Büros zu erleben! 🌟✈️
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𝐈𝐜𝐡 𝐯𝐞𝐫𝐚𝐧𝐭𝐰𝐨𝐫𝐭𝐞 𝐫𝐮𝐧𝐝 𝟒𝟎𝟎 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞, 𝟔𝟓 % 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐁𝐥𝐮𝐞 𝐂𝐨𝐥𝐥𝐚𝐫 𝐖𝐨𝐫𝐤𝐞𝐫. 𝐔𝐧𝐝 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐯𝐨𝐧 𝐟𝐫𝐚𝐠𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐇𝐨𝐦𝐞𝐨𝐟𝐟𝐢𝐜𝐞. Vor einiger Zeit durfte ich Gast bei Seatti zum Thema New Work sein. Was wir in der ganzen Debatte um Homeoffice und Flexibilität nicht vergessen dürfen: Blue Collar Worker interessiert das nicht. 𝐅𝐮̈𝐫 𝐬𝐢𝐞 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐦 𝐅𝐨𝐤𝐮𝐬: 🛠️ high quality Arbeitsequipment 🛻 gute Fahrzeuge 👷♂️Mitspracherecht bei der Wahl der Arbeitskleidung oder 🖲️ smarte Tech-Lösungen. Aus meiner Sicht betrachten wir das Thema New Work viel zu stark aus der White Collar Perspektive. Wir sollten aber mit allen Zielgruppen in den Dialog treten. Und nicht die eigene Wahrnehmung Menschen in der Operativen überhelfen. Nur dann können wir eine Arbeitswelt schaffen, die für ALLE zukunftsorientiert ist. Danke für den Austausch & die Einladung Seatti, Christopher Bieri
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Heute ist Mittwoch, für viele der traditionelle "Bergfest"-Tag – die Mitte der Arbeitswoche. 🏔️ Aber dieses Konzept hat sich verändert, da immer mehr Arbeitnehmer nur noch 80% oder weniger arbeiten. Die Gründe für diese Veränderung sind vielfältig: Einige möchten mehr Zeit mit der Familie verbringen, andere setzen auf eine bessere Work-Life-Balance oder verfolgen persönliche Projekte und Weiterbildungen. Auch bei Valcoba unterstützen wir flexible Arbeitszeitmodelle, weil wir verstehen, dass unsere Mitarbeiter verschiedene Bedürfnisse und Prioritäten haben. Unsere Philosophie ist es, Lösungen zu finden, die sowohl den individuellen Wünschen der Mitarbeiter als auch den Anforderungen unserer Projekte gerecht werden. Natürlich gibt es Positionen und Zeiten, in denen eine volle Präsenz notwendig ist, aber wir sind stets bemüht, für alle Beteiligten passende Arrangements zu finden. Das Wohl unseres Teams steht bei uns an erster Stelle, und wir sind stolz darauf, eine Kultur zu fördern, in der Flexibilität und Verständnis großgeschrieben werden. Denn zufriedene Mitarbeiter sind der Schlüssel zu unserem gemeinsamen Erfolg. Wie steht ihr zu flexiblen Arbeitszeitmodellen? Habt ihr bei eurem Arbeitgeber ähnliche Erfahrungen gemacht? Teilt eure Gedanken und Erfahrungen gerne in den Kommentaren! 👇 Von uns gibt es noch was zum Schmunzeln... Valco 🦊 unser schlaues Maskottchen hat versucht zu Dichten 😉 . #Bergfest #WorkLifeBalance #FlexibleArbeitszeiten #TeamValcoba #Arbeitskultur #Mitarbeiterzufriedenheit
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#klartextwirtschaft: Folge 6 – New Work: Ohne Spielregeln geht es nicht 🎙️ Heute erscheint eine neue Folge von „Klartext Wirtschaft – Der Podcast für die Macherinnen und Macher von morgen!“ #machen Homeoffice, Jobsharing, Sabbatical, Teilzeit, Workation – zahlreiche Ausprägungen eines oft als besonders „modern“ wahrgenommenen Verständnisses von Arbeit. „New Work“ ist dabei das Zauberwort, welches entlang einer möglichst freien und selbstständigen Ausgestaltung, den Menschen in den Mittelpunkt des Sinnes und Zwecks von Arbeit stellt. Eine aus meiner Sicht wichtige und unumstößliche Haltung! Dennoch bietet die konkrete Ausgestaltung von Maßnahmen, wie oben beispielhaft benannt, im unternehmerischen Alltag schnell Anlass für Diskussionen. Denn nicht überraschend, passt ein steigender Individualisierungsgrad von Arbeit nicht immer gleich automatisch mit den unternehmerischen Anforderungen zusammen. In dieser Folge geht es darum, dieses Spannungsfeld einmal genauer zu beleuchten: Welche Regeln braucht #NewWork? - Wir beschäftigen uns mit einer zielführenden Angleichung und dem Ausgleich von gegenseitigen Erwartungen und Interessen, den Voraussetzungen für eine fortwährende Flexibilisierung von Arbeitsmodellen und technologischem Fortschritt zur Schaffung neuer Gestaltungsspielräume. Viel Spaß beim Reinhören: https://lnkd.in/dnduREDq 🎧
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Was steckt hinter der Büropflicht? Disziplin und Ordnung oder etwas anderes? 🤔 Wir haben Werner Albrecht, Ex-CHRO und Arbeitsdirektor bei Stadtwerke München GmbH, gefragt, ob verpflichtende Bürotage wirklich nötig sind. In Zeiten, in denen Mitarbeitende das Recht auf Homeoffice fordern und hybride oder komplett remote Arbeit immer mehr zur Norm wird, setzen einige Unternehmen trotzdem auf eine Büropflicht. Darum wollen einige Unternehmen die Büropflicht einführen: ✔️Mehr Motivation und bessere Arbeitsleistung. ✔️Stärkerer Teamgeist und mehr Austausch. Werner findet allerdings, dass verpflichtende Bürotage unnötig sind. 🚫 „Ich war immer gegen verpflichtende Bürotage und sage immer, dass es auf Gespräche und Absprachen ankommt.“ 📌 Die Büropflicht, so Werner, zeigt nur, dass man den Mitarbeitenden nicht vertraut und ein starkes Bedürfnis nach Kontrolle hat. Welche Alternativen gibt es denn? ✅ Klare Regeln aufstellen, aber keine starren Vorgaben. ✅ Präsenzformate anbieten, die nur im Büro möglich sind. Als Führungskraft sollte man flexible Modelle für Arbeitszeiten und -orte ermöglichen, damit jeder das für sich passende Set-up wählen kann. Habt keine Angst, ein bisschen Kontrolle abzugeben. ☝️ Während der Pandemie haben wir gesehen, dass dieses Arbeitsmodell gut funktioniert. Warum sollte es jetzt nicht mehr klappen? Wie organisiert ihr die Bürozeiten in eurem Unternehmen? Was haltet ihr von Bürotagen und Büropflicht? Teilt eure Ideen und Erfahrungen in den Kommentaren. ✨ 🗨️ #newwork #zurückinsbüro #mobilesarbeiten #hybridesarbeiten #hybrideteams #mobilesarbeiten #trust #arbeitsvetrauen #arbeitskultur
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Kira Marie Cremer ist gegen feste #ReturnToOffice Regeln und für eine Wahlfreiheit. „Wenn du jemandem nicht zutraust, zu Hause zu arbeiten, hättest du ihn gar nicht erst einstellen sollen.“ (Carsten Maschmeyer) Ich würde den SAP-CEO @Christian Klein und die vielen anderen Vorstände, Geschäftsführer die ihre Mitarbeitenden zurück ins Büro beordern gerne fragen: > „Was glauben Sie, woran es liegt, dass Ihre Mitarbeitenden nicht freiwillig wieder ins Büro kommen?“ > „Worauf stützen Sie Ihre Annahme, dass die 3 Tage im Office zielführender, wertschöpfungssteigender sind?“ Denn ich gehe davon aus, dass Unternehmenslenker bei so weitreichenden Entscheidungen nicht auf ihr Bauchgefühl hören oder lediglich der Meinung sind, das … Außerdem wüsste ich gerne, ... > ... was die UN unternommen haben oder planen zu unternehmen, um sicherzustellen, dass die Arbeit im Büro tatsächlich produktiver, kreativer, innovativer, effizienter, etc. ist als im Homeoffice - und die MA nicht nur physisch anwesend sind? > ... warum ihre MA in Kauf nehmen sollen, wieder im Stau zu stehen, die ewig unpünktliche Bahn zu ertragen, die Organisation des Familienlebens wieder neu zu gestalten, etc.? ❓Bei wem ist die #ReturnToOffice-Offensive gelungen? ❓Bei wem wurde erreicht, was man sich durch die Rückkehr aller MA ins Office (zumindest an bestimmten Tagen) versprochen hat? ❓Wie ist das gelungen? ❓Was wurde dafür getan, dass erreicht wurde, was man sich erhofft hatte?
Autorin | Dozentin | Podcast-Host | Business Punk Top 100 Köpfe 2024 | 2x HR Top Voice Personio - Ich zeige, warum New Work mehr als Homeoffice ist 🗣️
🏙️ RETURN TO OFFICE SOLLTE NICHT DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT SEIN Dass sich Unternehmen ihre Mitarbeitenden zurück ins Büro wünschen, ist keine neue Debatte. #ReturnToOffice oder #RTO treibt immer mehr Firmen um. So bspw. auch die Deutsche Bank, Volkswagen oder SAP. Doch muss es wirklich dazu führen, vor Gericht zu ziehen? Hintergrund: SAP-CEO Christian Klein plädiert dafür, die Mitarbeitenden zurück ins Büro zu holen. Konnten sie bisher frei wählen, sollen sie zukünftig mindestens drei Tage in der Woche im Büro arbeiten. Kleins Aussage dazu: “Man kann beim Homeoffice bleiben, gleiche Gehälter zahlen, auf Feedback an Mitarbeiter verzichten. Aber davon hätte ich nichts – und auch SAP nicht.” Das sorgte dafür, dass es monatelangen Streit mit dem Betriebsrat gab, der sogar ein paar Gerichtstermine mit sich zog. Der aktuelle Stand nach den Verhandlungen ist zunächst eine vorübergehende Pause des Streits. Die Mitarbeitenden dürfen zwei Tage pro Woche mobil arbeiten und weitere Regelungen mit den jeweiligen Führungskräften abstimmen. 🗣️ Meine Meinung? Die Wahlfreiheit sollte bestehen bleiben. Gerade in einem so dynamischen Umfeld wie der Tech-Branche ist Flexibilität ein zentraler Erfolgsfaktor. Ob Homeoffice gut für eine:n selbst ist oder nicht, sollte jede:r individuell entscheiden können. Klar, eine gewisse Präsenz im Büro ist wichtig, um die Unternehmenskultur und den Austausch zu fördern. Aber nicht alle über einen Kamm scheren und Dinge vorgeben. Dazu finde ich die Aussage von Carsten Maschmeyer sehr passend: „Wenn du jemandem nicht zutraust, zu Hause zu arbeiten, hättest du ihn gar nicht erst einstellen sollen.“ Wie steht ihr zu der Return to Office Debatte? #newwork #homeoffice Quellen: nau / rnd / swr
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Unterbrechungen und überflüssige Meetings kosten Unternehmen 114 Milliarden Euro pro Jahr. [Ergebnis der Studie „Kosten von Arbeitsunterbrechungen für deutsche Unternehmen“] Neben 4 Stunden überflüssige Meetings pro Woche, werden Wissensarbeiter während ihrer Arbeitszeit alle 4 Minuten unterbrochen. Insgesamt sind das pro Monat 5 Tage unproduktive Arbeitszeit. In Gehaltskosten umgerechnet entspricht das für deutsche Unternehmen 114 Milliarden Euro pro Jahr. Darüber hinaus führen Unterbrechungen im Alltag zu einem erhöhtem Stresslevel im Unternehmen.
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Unterbrechungen und überflüssige Meetings kosten Unternehmen 114 Milliarden Euro pro Jahr. [Ergebnis der Studie „Kosten von Arbeitsunterbrechungen für deutsche Unternehmen“] Neben 4 Stunden überflüssige Meetings pro Woche, werden Wissensarbeiter während ihrer Arbeitszeit alle 4 Minuten unterbrochen. Insgesamt sind das pro Monat 5 Tage unproduktive Arbeitszeit. In Gehaltskosten umgerechnet entspricht das für deutsche Unternehmen 114 Milliarden Euro pro Jahr. Darüber hinaus führen Unterbrechungen im Alltag zu einem erhöhtem Stresslevel im Unternehmen.
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So stell ich mir es vor, wenn sich der Arbeitgeber um die belangen seiner Mitarbeiter kümmert 👍🏼 Sowas sollten die Mitarbeiter doch selbst entscheiden. Wissen diese doch selbst wo sie am produktivsten arbeiten können und wie Sie den Arbeitsalltag am besten bewältigen können. Gerade in der IT-Branche, wo Ruhe und Stille notwendig ist um sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Mitarbeiter die wenig Lust auf Ihre Arbeit haben, werden auch vor Ort nicht produktiver. Da liegt das Problem eher bei der Führung als bei den Mitarbeitern. https://lnkd.in/eKbSSfDy
Kehrtwende beim Homeoffice: Präsenzarbeit soll bei Bechtle in Neckarsulm wieder die Regel werden
stimme.de
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