𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀𝗺𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘁𝘂𝗺: 𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass viele Diskussionen über junge Menschen schnell einen seicht schillernden Entrüstungston annehmen? Die Jugendlichen hätten keinen Biss, lägen nur herum und überhaupt passe die Einstellung nicht. Wenn der Diskurs ein wenig voranschreitet, bekommen auch Schulsystem und Lehrkörper ihr Fett weg. Alles nicht so schlimm, denn es gibt gute und schlechte Vorurteile. Erstere sind vorläufige Urteile – Raststätten auf dem Weg zum Urteil. Letztere müssen nicht erläutert werden. Sie bedeuten Stillstand. Dieses Jahr haben wir erneut zahlreiche regionale Ausbildungs- und Berufsorientierungsmessen besucht, dabei die schlechten Vorurteile gar nicht erst aufkommen lassen und einfach unsere Angebote gemacht. So auch während der parentum am 26.09.2024. Ja, es bedeutet Aufwand. Ja, wir haben weder „fertige“ Fachkräfte gefunden noch Hunderte Bewerbungen erhalten. Allerdings hatten wir viele gute Gespräche und sogar einige Direktbewerbungen. Demütig stellen wir immer wieder fest, dass Streiff & Helmold eben nicht weltweit bekannt ist. Sogar hier in der Region müssen wir uns Aufmerksamkeit beständig erarbeiten. Darum geht es ja im Grunde auch. Als Unternehmen machen wir realistische Angebote. Die jungen Menschen nehmen sie auf ihre eigene Weise auf und verarbeiten sie entsprechend. In dieser Bewegung lernen wir voneinander. Lernen ist Bewegung. Hier schließt sich der Gedanke an den oben erwähnten Stillstand. Natürlich wird nicht jedes Angebot angenommen. Die Konsequenz daraus ist aber nicht der Verzicht darauf. Mit der Schule verhält es sich ähnlich. In der Folge werden wir unsere Angebote ausweiten, indem wir im nächsten Jahr auch die vocatium Wolfenbüttel/Salzgitter des IfT Institut für Talententwicklung GmbH besuchen werden. Zudem investieren wir aktuell umfangreich in unsere Standorte Harbke bei Helmstedt und Streiff & Helmold in Lager, Produktion sowie Sozialräume. Klar – auch das ist ein Angebot. 😊
Beitrag von Streiff & Helmold GmbH
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⭕️ Der Berliner Pflegetag brachte inspirierende Programme und zeigte durch die Vielfalt der Aussteller aus der Pflegebranche hoffnungsvolle Perspektiven auf. Doch meine Umfrage in den Pflegeschulen im letzten Ausbildungsdrittel bis heute zeigt, dass 43 Prozent der Pflege-Auszubildenden planen, den Beruf nach der Ausbildung zu verlassen. ⭕️HealthTalent Berlin setzt hier mit einer ganzheitlichen Begleitung an – ein Ansatz, der Berufsstolz und langfristige Perspektiven stärken könnte, um mehr Fachkräfte im Beruf zu halten. Erst wenn wir diese Basis festigen, kann die Integration internationaler Fachkräfte nachhaltig und erfolgreich gelingen, indem wir Symbiosen schaffen und alle Beteiligten stärken.
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Das neue #MINT-Zentrum im Bergischen, die #Zukunftsschmiede, hatte “Kick-off”: An zwei Terminen haben sich Vertreter:innen unserer Partnerunternehmen und umliegender Schulen getroffen, sich ein Bild vom Konzept, den Räumlichkeiten und der technischen Ausstattung zu machen. Im Anschluss ging es um mögliche Nutzungsformen, Kooperationen und ein Engagement auf der Plattform der Zukunftsschmiede: Bei den Betrieben ist von eigenen Kursen, der Stellung von Dozierenden bis zu Sponsoring vieles möglich. Aufseiten der Schulen war eine Rückmeldung darüber wichtig, welche Themen interessant sind, welche Voraussetzungen seitens der Lernenden zu beachten sind und wie eine Organisation der Besuche denkbar ist. Im nächsten Schritt geht es darum, erste #Kursangebote zu konkretisieren. Dafür ist besonders auch eine #Qualifizierung der externen Lehrkräfte wichtig, die noch vor den Sommerferien in Form eines Fortbildungsworkshops vor Ort stattfinden wird.
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Heute haben sich wieder alle Vorsitzenden der Personalräte an den Hamburger Hochschulen an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg getroffen. Die Tagesordnung war umfangreich, über folgende Punkte haben wir uns ausgetauscht: 1. Probleme im Einstellungsprozess fordern eine besondere Sorgfalt seitens der Personalräte. Im vorliegenden Fall wurde der Personalauswahlbogen nachträglich verändert. Hier muss jetzt juristisch geprüft werden, welchen Charakter ein Personalauswahlbogen hat, besonders, wenn die Auswahlentscheidung dem Personalrat schon kommuniziert wurde. 2. Aktuell plant die Freie und Hansestadt Hamburg eine neue 93' Vereinbarung für #SAP - damit die Hochschulen mit ihren spezifischen Anforderungen und Rahmenbedingungen entsprechend berücksichtigt werden, ist ein Mitglied unserer Runde in das Koordinierungsgremium entsandt worden. 3. Auch das Thema Eingruppierung beschäftigt die Personalräte ständig. Mittlerweile gibt es dafür entsprechende Software, hier haben wir über pro und contra gesprochen.Besonders die Richtigkeitkontrolle durch die Personalräte muss hier gewährleistet sein. 4. Auch die finanziellen Defizite, die an den Hochschulen zu erwarten sind, waren natürlich Thema bei uns. Besonders herausfordernd sind die möglichen Finanzierungslücken für den Bereich der IT, mit besonderem Blick auf den Bereich der CyberSecurity und dem Schutz vor Hackerangriffen. Das Stichwort gemeinsamer IT-Betrieb wurde kurz andiskutiert, hier werden wir uns noch vertiefend austauschen müssen. 5. Des Weiteren haben wir uns über eine mögliche Dienstvereinbarung zum Thema Dokumentenmanagementsystem (DMS) ausgetauscht. 6. Ebenso haben wir besprochen, das Thema Ausbildung (berufliche Ausbildung) an den Hochschulen mit zu einem Thema bei der Senatorin zu machen, sofern wir hier zeitnah einen Termin bekommen sollten. 7. Auch das Thema AMD/Vorsorgeuntersuchung stand bei uns auf der Agenda. Hier sei das Stichwort Vorsorgekartei und das Thema Gefährdungsbeurteilungen erwähnt. 8. Zum Schluss haben wir noch über die Möglichkeit des Widerspruches für die Auszahlung der Inflationsausgleichprämie von Beschäftigten, die zum Stichtag in Elternzeit waren, diskutiert. Hier werden wir alle durch uns vertretenden Beschäftigten entsprechend auf die Möglichkeit hinweisen. Habt ihr weitere Themen, die wir demnächst diskutieren sollen? #solidarität, #gleichstellung, #parität, #personalrat, #verdi #gew, #verdihamburg, #verdi_hamburg_fb_c, #gewhamburg, #bildung, #universität, #wissenschaft Universität Hamburg Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf Technische Universität Hamburg HafenCity Universität Hamburg (HCU) Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg) Hochschule für bildende Künste Hamburg Hochschule für Musik und Theater Hamburg
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Die duale Ausbildung ist ein Eckpfeiler unseres Wirtschaftserfolgs. Deswegen muss sie weiter gestärkt und ausgebaut werden, denn sie bietet jungen Menschen "die Möglichkeit, sich persönlich zu entfalten, unabhängig von der Herkunft oder vom Geldbeutel der Eltern", wie die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann in ihrer Rede im Bundestag klarstellte. Der hierbei diskutierte Antrag der Bundesregierung zu diesem Thema war erwartbar schwach. Die Ampel rühmte sich darin verschiedenster Initiativen, unabhängig, ob diese von ihnen stammten, schon ausgelaufen sind oder noch in der Planungsphase stecken. Doch außer heißer Luft blieb von diesem Loblied auf sich selbst wenig übrig. Beispiel: Das Programm "Junges Wohnen" soll Wohnraum in Wohnheimen für Ausbildende finanzieren. Problem: Insgesamt wurden bis jetzt über dieses Programm nur 52 Plätze geschaffen. Bundesweit. Deswegen stellt Connemann in ihrer Rede klar: "Die duale Ausbildung hat mehr verdient als diesen Schaufenster-Antrag." Mehr dazu: https://lnkd.in/dufs-WqG
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So sieht meine Arbeit dann manchmal auch aus: Nach einem langen Schultag war ich gestern noch im Büro und habe insgesamt 35 Briefumschläge beschriftet, mit Flyern und Einladungen für unsere Kickoff-Veranstaltung versehen, die Umschläge dann verschlossen und auf den Weg zu jedem rheinland-pfälzischen Studienseminar und jeder lehramtsausbildenden Uni geschickt. Als ich fertig war, war es 21:30 Uhr. Warum? Weil es m.E. wichtig ist, dass wir jedem Lehramtsausbildenden, egal ob an Studienseminar oder Universität, die Möglichkeit geben, Teil dieser BNE-affinen Community zu werden. Ein Netzwerk ohne Mitglieder ist kein Netzwerk. In den vielen Gesprächen, die ich mit Lehrkräfteausbildenden im Rahmen meiner Tätigkeit immer wieder führe, wird das nicht ausreichende Angebot für eben jene Zielgruppe häufig moniert. Wir haben zugehört - und arbeiten derzeit mit Engagement Global - Service für Entwicklungsinitiativen an einer BNE-Weiterbildungsmöglichkeit für eben genau jene Zielgruppe. Weil #LBNE, #BNE und #NE nun einmal verschiedene Dinge sind, die in der Vermittlung und Ausübung verschiedene Kompetenzen erfordern. Die #Wahlen vergangenen Sonntag haben hoffentlich auch oder gerade im Bildungssektor Eruptionen ausgelöst. #Selbstwirksamkeitserfahrungen sind gute Waffen gegen den erstarkenden #Extremismus und elementarer Bestandteil hochwertiger #Bildung. Das LBNE-Netzwerk wird damit zu einem Mosaikstein gegen den gegenwärtig so erschreckenden Trend. Anmeldungen sind unter dem folgenden Link möglich: https://lnkd.in/gj-fjBFk
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In einer Welt, in der praktische Fähigkeiten und direkte Erfahrung zunehmend den Unterschied ausmachen, scheint es ein unverzeihliches Versehen zu sein, dass ausgebildete IT-Experten, die mit ihrer Dualausbildung das Rückgrat der technologischen Fortschritte bilden, systematisch unterbewertet und schlechter entlohnt werden als ihre akademischen Pendants. Diese Ungerechtigkeit in der Entlohnung ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht derer, die mit ihrem Know-how und ihrer praktischen Expertise täglich zum Erfolg und zur Innovation unserer Unternehmen beitragen, sondern auch eine kurzsichtige Unterbewertung der realen Bedeutung praktischer Fertigkeiten in der IT-Branche. Unternehmen müssen dringend diese veraltete und grundlose Präferenz für theoretisch ausgebildete Akademiker überdenken und die wahren Helden der IT - die ausgebildeten Fachkräfte - angemessen würdigen und entlohnen. Es ist an der Zeit, dass Leistung, Fähigkeiten und Beitrag zum Unternehmenserfolg die einzigen Maßstäbe für Anerkennung und Entlohnung sind, nicht der Bildungsweg, der dorthin geführt hat. Lasst uns für eine faire Bewertung aller IT-Fachkräfte kämpfen, unabhängig von ihrem Ausbildungsweg. Unternehmen, korrigiert diesen Missstand, bevor es zu spät ist!
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So, jetzt ist die Katze aus dem Sack… 😺 Seit Dienstag sind die Resultate der Gymi-Prüfung da. An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an alle die bestanden haben✉💪. Ich gratuliere aber auch allen, die sich mit viel Fleiss in die Vorbereitungen gestürzt haben und denen es nun doch nicht gereicht hat🏆. Die Anzahl Kinder, die ins Gymi gehen, ist drastisch gestiegen; waren es zu meiner Zeit noch zwei, höchstens drei «Gspänli» in einer Klasse, so ist es heute nicht selten die Hälfte der Klasse, die ins Gymnasium wechseln möchten. Welche Auswirkung hat dies auf das Gewerbe in unserem Land? Wer sichert die Nachfolge im Handwerk, im Gastgewerbe, im Gesundheitswesen etc.? Der Fachkräftemangel ist schon heute Realität und wenn ich die Entwicklung beobachte, bin ich besorgt😟. Es ist Zeit, dass wir uns Gedanken machen🤔, wie können wir die Berufslehre für junge Menschen attraktiver gestalten. Fangen wir mit dem Einfachsten und Kostengünstigsten an: ✔ Respekt und Wertschätzung für die jungen Lernenden Viel zu oft vergessen wir, dass die Lernenden von heute, die umworbenen Fachkräfte von morgen sind❗ Wir sollten uns in Zukunft daran gewöhnen, dass sich Lehrbetriebe bei Lernenden bewerben müssen. So ist es höchste Zeit, jetzt einen guten Eindruck zu hinterlassen! Wie werden Sie für Lernende und Fachkräfte als Arbeitgeber zum «great place to work»? Falls diese Frage Sie umtreibt, da gibt es viele pragmatische und einfach umzusetzende Lösungen. Nehmen Sie den Faden auf und lassen Sie uns darüber sprechen. #Fachkräftemangel #activesourcing #KMU #Gewerbe #Handwerk
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Durch einen Beitrag von Hendrik Epe denke ich über die Frage nach, wie wir die Sichtbarkeit der Sozialen Arbeit verbessern und so für sie werben können, dass wir Fach- und Führungskräfte sowie Studierende für die Branche gewinnen. 🎯 Wie schaffen wir es dabei, Identifikation zu stiften und Interessierte anzusprechen? Ich könnte mir vorstellen, dass in Corporate Influencing noch mehr Potenzial für die Branche steckt. Allerdings sehe ich dabei den Bedarf einer strategischen, konzeptionellen Rahmung und professioneller Redaktionsarbeit. Social Media „nebenbei“ reicht selten aus. Wie lässt sich (mehr) nachhaltige und authentische Öffentlichkeitsarbeit in der Sozialen Arbeit umsetzen? 💡
"Mehr Werbung!" Das ist eine der Wünsche der Teilnehmenden des ersten #Fachcamp #SozialeArbeit #FCSoA mit Blick auf die zweite Ausgabe! Aber mir stellt sich die Frage: 👉 Wie kann das gelingen? Wie erreichen wir mehr Fach- und Führungskräfte, mehr Studierende und Auszubildende aus der #Sozialwirtschaft? Das ist gar nicht einfach, da nur (relativ) wenige bspw. hier in den sozialen Medien unterwegs sind. Deswegen: Any ideas? #followerpower
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Die Glace stahl uns die Show 🍦 Am Freitag, 30. August 2024 und Samstag, 31. August 2024 fand die Lehrstellenbörse Emmental statt. Dort werden jährlich Schülerinnen und Schüler aus der Umgebung eingeladen, um möglichst viele regionale Unternehmen kennenzulernen. Dabei geht es darum, Lehrstellen zu finden oder den ersten Schritt in die Berufswahl zu wagen. Auch die Moser-Baer AG war mit dabei und lernte über die beiden Tage viele neue Gesichter kennen – hoffentlich das ein oder andere zukünftige Gesicht der Moser-Baer-Familie! 😎 Drei für mich wichtige Take-Aways von diesem Anlass: Der Generation Z wird vorgeworfen, dass sie technologieabhängig ist und kaum mehr ohne ihr Handy leben kann. An unserem Messe-Stand durften die Schülerinnen und Schüler an einem Wettbewerb teilnehmen (auf Papier). Das Ergebnis: Ich darf in der nächsten Zeit über 600 Wettbewerbe auswerten! Jugendliche werden also nur von Technologie geleitet werden, wenn man ihnen den Zugang dazu auch bietet. 📱 Als Anreiz standen zwei mit Glace gefüllten Kühltruhen an unserem Stand. Mit diesem Catcher, hatte unser Stand bereits gewonnen! So erlangt man die Aufmerksamkeit und bleibt in den Köpfen der zukünftigen Berufseinsteigern hängen. 🍦 Nicht nur die Schülerinnen und Schüler sind auf ihrer Lehrstellensuche involviert, sondern auch die Eltern. So gehört es dazu, dass man als Recruiterin diverse Gespräche mit Elternteilen führt und sie so von der Firma überzeugen kann. Denn hat man die Eltern überzeugt, sind die wichtigsten externen Beeinflusser bereits im Boot. 🤝 Die Zukunft beginnt dort, wo wir sie holen! 🚀
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Wisst ihr noch, was vor einem Monat stattgefunden hat? Die LEGAL REVOLUTION und mitten im Programm: ein Beitrag über die Reformbedürftigkeit des Rechtsreferendariats mit dem Titel: „Ref-olution jetzt! 3 Kurskorrekturen und warum sie nötig sind“ - ein Interview zwischen Nathalia Schomerus und mir, das einen tiefen Einblick über die Missstände und Herausforderungen im jur. Vorbereitungsdienst gab und das an eine zeitgemäße Anpassung der Ausbildungsbedingungen appellierte. Dass ein offener Diskurs notwendig ist, um auf Veränderungen in der Rechtswelt hinzuwirken, zeigt die Entscheidung der Justizminister:innen auf der 95. #JuMiKo. #iurserious #verantwortungübernehmen Zu reformieren sind: die Rechtstellung des Referendars, die Unterhaltsbeihilfe, die Ausgestaltung der Ausbildungsabschnitte. Die Höhe der Unterhaltsbeihilfe hat die regionalen Lebensumstände zu berücksichtigen und einen angemessenen Lebensunterhalt zu gewährleisten. Für einen angemessenen Lebensunterhalt sind zentrale (Arbeits-)Mittel zur Verfügung zu stellen, mitunter: Vergünstigungen für Kantinen, ein kostenloses Bahnticket, Kopierkarte, Kommentare, ein Arbeitsplatz. Und die Rechtstellung des Referendars darf nicht Ausschlusskriterium sein für die Gewährung von staatlichen Bildungskrediten. Zu streichen ist die Anwesenheitspflicht in den AGs, es bedarf an hauptberuflichen Ausbildern und einer bundesweiten Vereinheitlichung der Prüfungsbedingungen, -inhalte und Anforderungshorizonte der Benotungsstufen. Abschließend noch ein großes Dankeschön an Dr. Jochen Brandhoff und an das LEGAL REVOLUTION Team dafür, dass Ihr dem Thema eine Bühne gegeben habt! #LEGALREVOLUTION #Refolutionjetzt!
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