Der Lebensmittel-Lieferdienst knuspr.de rüstet sich für 2025: Während in Hamburg der lang erwartete Start bevorsteht, plant das Unternehmen in München bereits ein zweites Logistikzentrum. Die vielversprechende Amazon-Partnerschaft soll ausgebaut werden, parallel dazu wird die Lieferlogistik neu aufgestellt - auch um die Premium-Kund:innen mit verlässlicheren 15-Minuten-Zeitfenstern zu überzeugen. Wie Knuspr diese Herausforderungen angeht und welche Rolle dabei die Delivery Service Partner spielen sollen, steht jetzt im Blog: #lebensmittellieferung #ecommerce #handel #logistik #expansion https://lnkd.in/dRNR9cVf
Beitrag von Supermarktblog
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Vergangene Woche haben gleich zwei große Player (ein nationaler und ein internationaler) ihren Rückzug aus dem Geschäft mit der Online-Zustellung von Lebensmitteln kommuniziert. In Österreich hat Billa verkündet, das Liefergebiet stark einzuschränken und nur noch in Wien und einigen Teilen Niederösterreichs bis nach Hause zu liefern. In ländlichen Gebieten will man auf Click & Collect setzen. International hat Amazon für Aufsehen gesorgt. Das Unternehmen, von dem Händler in ganz Europa gefürchtet haben, dass sie den Online-Handel im Food-Bereich ebenso aufmischen und dominieren könnten, wie das bei Gebrauchsartikeln der Fall ist, hat bekannt gegeben, dass man die Lieferungen über Amazon Fresh in großen deutschen Städten (Berlin und Potsdam, Hamburg und München) einstellt. Spät aber doch ist die Erkenntnis im Markt angekommen, dass es schwierig ist, ein betriebswirtschaftlich sinnvolles Geschäftsmodell zu entwickeln, wenn man Waren in vier Temperaturzonen liefert, die Kunden schnelle Lieferzeiten und kurze Lieferfenster erwarten und nicht bereit sind, dafür nennenswert zu bezahlen. Elisabeth Prechtl, hat sich für die OÖNachrichten mit der Situation im Markt beschäftigt. Vielen Dank für den wie immer spannenden Austausch! Sollte man den Einzelhandel mit Lebensmitteln gänzlich abschreiben? Unter den aktuellen Rahmenbedingungen spricht einiges dafür, aber der Markt unterliegt einer Dynamik und die Konsumentenbedürfnisse ändern sich. Also geht es also darum, Modelle zu finden, die Convenience bieten und hinsichtlich der Kosten überschaubar sind. Das Modell Click & Collect weiterzuentwickeln und zumindest mittelfristig auf die Käuferinnen und Käufer als "Logistikdienstleister" auf der letzten Meile nicht zu verzichten, ist sicher ein richtiger Ansatz. #handel #einzelhandel #leh #food #hauszustellung #homedelivery #onlineshopping #ecommerce
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Sind Paketstationen die Zukunft in der Paketlogistik? Werden offene oder geschlossene Systeme das Rennen machen? Paketshop oder Paketboxen? Ein spannendes Thema und es wird sich in naher Zukunft immer weiter entwickeln. Klar ist: Die heutige Haustürzustellung ist kostenseitig einfach zwischenzeitlich so teuer, dass entweder die Paketpreise deutlich steigen müssen oder aber alternative Zustellmodelle entwickelt werden müssen. Meine Prognose: Anbieteroffene Paketboxen werden zum neuen Standard der Paketlieferung und die Haustürzustellung wird perspektivisch nur noch gegen einen erheblichen Aufpreis stattfinden. Die Paketdienste benötigen händeringend Lösungen, um die Profitabilität des Geschäftsmodells zu drehen. Ich bin gespannt, wie sich die die Paketnetzwerke hier positionieren werden. Danke Sven Rutkowsky für diese spannenden Einblicke. #DeutscheDigitaleBeiräte #KEP https://lnkd.in/eUMTAeaU
DHL: Zehntausende Packstationen für Pakete könnten die Zustellkosten auf der letzten Meile senken
manager-magazin.de
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Packstationen erleichtern mittlerweile vielen Menschen den Alltag – auch euren? Ein Haken hat das Konzept bislang: aus gutem Grund sind Packstationen nur für Pakete nutzbar, die von Deutsche Post und DHL transportiert werden - andere Paketanbieter können nicht auf die Automaten zurückgreifen. Hauptgrund dafür ist, dass die Paketmengen von DHL so hoch sind, dass wir den Platz in den verfügbaren Packstationen selbst brauchen. Aber wir sehen, dass der Bedarf nach automatisierten Lösungen für Pakete steigt. Um den Service für die Kund:innen zu erhöhen, bringt deshalb eine Tochtergesellschaft von DHL Group jetzt ein neues, anbieteroffenes Format auf den Markt: Die so genannte OneStopBox, die nicht nur von DHL, sondern auch von jedem anderen Paketdienstleister und sogar von Einzelhändlern genutzt werden kann. Die neuen Automaten werden an gut erreichbaren, zentralen Standorten aufgebaut, damit Verbraucher:innen beim Einlegen und Abholen ihrer Pakete keine Extra-Wege haben. Los geht’s in diesem Jahr mit dem Aufbau von rund 100 OneStopBoxen vor allem in größeren deutschen Städten, mittelfristig ist die Installation von mehreren tausend Automaten geplant. Ich bin gespannt, wie das Angebot am Markt angenommen wird. Und keine Sorge, die Packstation bei euch um die Ecke wird nicht abgebaut, das neue Angebot ist eine Ergänzung! #dhl #pakete #packstation #onestopbox
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🤔💡 "Jede Logistik-Lösung beginnt mit dem Problem" Unser neuer Gastbeitrag auf Planzer Paket Geschichten. 🙌 Mit steigendem Umsatz wurde Martina von Macardo - Schweizer Edeldestillerie mit einem wichtigen Problem konfrontiert: Wie soll sie effizient die ebenso steigende Anzahl an Paketen verarbeiten? 📦 Die Automatisierungslösung sollte nicht nur den Gesamtaufwand reduzieren, sie musste auch den hohen Standards in Bezug auf Lieferqualität, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit im E-Commerce gewährleisten. 🚀 Lesen Sie in unserem Gastbeitrag, wie wir die Herausforderung mit Macardo und Planzer meistern konnten und die Lösung nun für alle E-Commerce Händler zur Verfügung steht. 👏🏻 https://lnkd.in/dnZAkvm3
Jede Logistik-Lösung beginnt mit einem Problem - Planzer Paket
https://planzer-paket.ch
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𝗙𝗿𝗲𝘀𝘀𝗻𝗮𝗽𝗳 𝗭𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝟯𝟭 𝗧𝗮𝗴𝗲𝗻 🤫 Es läuft – und zwar richtig! 🙌🏼 Wir sind mittlerweile bei 6 Nachbestellungen angekommen. Und das Beste? Es liegt nicht an einer schlechten Planung, sondern daran, dass unsere Produkte ständig 𝗮𝘂𝘀𝘃𝗲𝗿𝗸𝗮𝘂𝗳𝘁 sind 😄 Hinter den Kulissen laufen bereits die Planungen, um unser Sortiment im stationären Handel einen riesen Schritt nach vorne zu bringen. Drückt uns die Daumen 💪🏼 #fressnapf #happyfeedbag #socialbusiness
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Das Wachstum im Onlinehandel (#ECommerce) bleibt bemerkenswert. Rund 40 % aller Premiumweine werden bereits online gekauft - Tendenz steigend. Um damit Schritt zu halten, entschied sich Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor HAWESKO GmbH für eine zugleich effiziente wie auch platzsparende Lösung, die vor allem saisonalen Schwankungen und wachsenden personellen Herausforderungen standhält. Die Lösung? Körbers WMS, UCS, #AMR und Pick-by-Light-Lösung, über die die Lagerleistung um 50% gesteigert und der Lagerdurchsatz auf bis zu 30 Millionen Flaschen pro Jahr skaliert werden konnte. Hier ein Blick in das Projekt: https://bit.ly/4eeXEHb #Warehouses #WarehouseSoftware #SupplyChainOptimization
Hawesko im Interview
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Logistiker rüsten sich für das Weihnachtsgeschäft Das Weihnachtsgeschäft ist jedes Jahr eine logistische Herausforderung - das wird auch 2024 nicht anders sein. Die Logistikunternehmen rüsten sich mit zusätzlichen Kapazitäten und optimierten Prozessen, um das immense Paketaufkommen zu bewältigen. In diesem Zusammenhang rechnet der Bundesverband Paket- und Expresslogistik e. V. (BPEX) mit 3,6 Prozent mehr Paketen als im Vorjahr. Die Versandunternehmen setzen unter anderem auf mehr Personal und den Ausbau ihrer Infrastruktur mit zusätzlichen Fahrzeugen. So soll sichergestellt werden, dass die Pakete auch bei Rekordbestellungen pünktlich ankommen. Schließlich gilt für Händler und Kunden: Frühzeitige Planung ist entscheidend! Gerade im hektischen Weihnachtsgeschäft können gut organisierte Lieferketten den Unterschied machen. Weitere Informationen zum Thema finden Sie im Artikel des t3n Magazins: https://lnkd.in/dVKf6-eS #weihnachten #logistik #pakete #logistics #ecommerce
Rekordverdächtig: Mit so vielen Paketen rechnet die Lieferbranche im Weihnachtsgeschäft - t3n – digital pioneers
t3n.de
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Ende eines Monopols oder die Macht des Kundenkontakts? 📦 Seit 2013 sind wir im KEP-Markt unterwegs und warten im oligopolistischen Deutschland auf eine Lösung auf der letzten Meile… Fast ein Jahr war ich dabei regelmäßig bei der DPDHL in Bonn. Es ging dabei um Konsoliderung und White-Label Logistik. Die Antwort: Uninteressant! Unser Image an der Haustür geht verloren. (Meine Frage bis heute: welches Image? Die Tage des vertrauensvollen Postboten gehen zu Ende. Unter jedem Social Media Post zur konsequenten Umsetzung von Nachhaltigkeit mindestens 300 Kommentare warum die Zustellung nicht geklappt hat, Postnovelle, Subunternhemerverbot,… ) Und nun DAS: https://lnkd.in/eJXkQ4bR Die DPDHL bringt ein offenes Lockernetzwerk auf den Markt! 🟡🔵🔴🟤 Ist das das Ende eines Monopols? Der Anfang von Kollaboration (die weißen Stationen kann man fast alles Friedensflagge verstehen 😉) oder vielleicht doch „nur“ ein kluger Schachzug ♟️ um aus der Not eine Tugend zu machen und an das wertvollste zu gelangen: Das Monopol über den Endkundenkontakt? Meine Gedanken: 💭 - mit max. 20 Cent Marge je Paket wird es sich kein anderer KEPler leisten können ein nur annähernd dichtes Locker-Netzwerk aufzubauen und zu betreiben - der Wettbewerb ist also auf öffentlich zugängliche und variable Infrastruktur angewiesen - ohne Locker wird sich das Wachstum im Paketmarkt nicht abbilden lassen (immer weniger Home-Office, steigende Mengen im Standardsegment B2C) - auch der Einzelhandel sucht Lösungen für Click&Collect (fehlt nur noch die regionale Logistik in den Locker) - siehe dm-drogerie markt Deutschland REWE Group Thalia Bücher GmbH uvm. - durch die Quersuvventionen aus dem Briefgeschäft ein möglicherweise sogar rentables Modell für die Deutsche Post und DHL Die große Frage: Wer macht mit? Hermes Germany GmbH GLS Germany GmbH & Co. OHG DPD Deutschland UPS Und wie positioniert sich der Wettbewerb? myflexbox Smart City | DB BACE Eine durchaus kluge Strategie für einen Player der den Markt im Griff hat - noch. Und sich das Wesentliche damit sichert: den Kontakt zum Empfänger, der in der „OneStopBox“ den zuverlässigsten und sichersten Paketboten der Zukunft sehen könnte und sich bei der Deutsche Post und DHL damit nicht nur mit wertvollen Daten sondern zum Dank auch einer loyalen Kundenbeziehung erkenntlich zeigen könnte. Ich glaube, alle haben drauf gewartet: - die Städte und Kommunen, - die Empfänger, - die Wohnubgswirtschaft, - der Handel nur NICHT der Wettbewerb. Die Frage ist, können sie es sich leisten dieses Angebot auszuschlagen? Ich wünsche mir an der Stelle ein wirklich neutrales Angebot! Am liebsten aus kommunaler Hand und würde es direkt mit einem White-Label Service verknüpfen: OneStopDelivery powered by pickshare 😊 Freue mich auf die Gedanken der Community!
18. März 2024: Neue Tochter der DHL Group bringt anbieteroffenen Paketautomaten auf den Markt
group.dhl.com
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Mehr als 300 Genossenschaftsmitglieder und rund 100 Anbieter machen den wällermarkt zu dem, was er ist: der regionale Online-Marktplatz für den Westerwald. Familiengeführte regionale Einzelhandels-Unternehmen, Erzeugerbetriebe, Dienstleister und Gastronomie nutzen den wällermarkt, um ihre Sortimente nicht nur online sichtbar und bestellbar zu machen, sondern auch für die Kunden bequem nachhause liefern zu lassen. Der wällermarkt Lieferdienst macht's möglich (sogar mit geschlossener Kühlkette) und sorgt gleichzeitig für mehr Nachhaltigkeit. Die Lieferfahrzeuge werden mit heimisch erzeugtem Naturstrom angetrieben, die Fahrer*innen sind fest angestellt und der weitgehende Verzicht auf Versandverpackungen reduziert den im Onlinehandel üblichen Verpackungsmüll. Zusätzlich ersparen sich die Anbieter den Einkauf und die Vorratshaltung von Verpackungen. 100 % Kundenzufriedenheit und eine steigende Anzahl von Stammkunden zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
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🚀 Paketboxen in Wien auf dem Vormarsch - Warum wir voll dahinter stehen! 📦 Variocube ist stolz darauf, zu den KEP-unabhängigen Anbietern in Wien zu gehören. Diese smarten Lösungen sind nicht nur praktisch, sondern revolutionieren den gesamten Paketversand. Warum das so ist? Ganz einfach: Sie bieten Flexibilität, Sicherheit und eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Zustellmethoden. 🌍 In einer Zeit, in der E-Commerce boomt und wir alle ständig auf dem Sprung sind, bieten Paketkästen die perfekte Lösung für unser modernes Leben. Kein Warten mehr auf den Postboten, keine verpassten Lieferungen - einfach, sicher, effizient und nachhaltig. Aber das ist erst der Anfang!
Paketboxen in Wien auf dem Vormarsch
msn.com
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