Was macht #Quartierentwicklung erfolgreich? In der Juni-Ausgabe der Immobilia erklärt Eva Gerber, wie soziale Nachhaltigkeit, partizipative Prozesse und innovative Konzepte das Gesicht unserer Städte prägen sollten. Eva ist Partnerin bei KONTEXTPLAN AG und unterstützt Städte und Gemeinden bei der Entwicklung lebenswerter Lebensräume. #IMMOBILIA
Beitrag von SVIT Ostschweiz
Relevantere Beiträge
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Wird die Signa-Insolvenz zum Antrieb, Städte neu zu denken? LIGANOVA Managing Director Torsten Dietz teilt seine Gedanken dazu in der HORIZONT. Laut ihm ist die kreative Neugestaltung städtischer Innenräume längst überfällig. Wie diese aussehen könnte, lest ihr über den Link in den Kommentaren. #LIGANOVA #Signa #KaDeWe #impact #urbanrenewal #innercitydevelopment
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Spannende Frage: Ist die digitale und energetische Transformation eine nationale Aufgabe, deren Erfüllung der Bund den Kommunen vorgibt. Oder sind die Kommunen als Ort der unmittelbaren Daseinsvorsorge nicht eigentlich die richtige Stelle, um über die Ausgestaltung zu entscheiden? Der Impuls von Andreas Dressel als Finanzsenator von Freie und Hansestadt Hamburg verspricht erhellende Antworten.
Wie kann die Transformation unserer Städte aktiv gestaltet werden? Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator der Freien und Hansestadt Hamburg, wird in seinem Impuls “Transformation als städtische Aufgabe” aufzeigen, wie Städte vorangehen können, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu meistern. Von nachhaltiger Stadtentwicklung bis hin zur Digitalisierung – die Transformation ist eine zentrale Aufgabe für die Zukunft unserer urbanen Räume. Seien Sie dabei und erfahren Sie, wie Städte den Wandel aktiv mitgestalten können! Weitere Informationen: https://lnkd.in/dWCRPcr8 #FAZKonferenz #Stadtvonmorgen #Transformation #Nachhaltigkeit #Stadtentwicklung #ZukunftGestalten F.A.Z.-Konferenzen Deutscher Städtetag Deutscher Städte- und Gemeindebund
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Es war mir eine große Ehre, erneut die Gesamtmoderation des **Kongresses für innovative Quartiersentwicklung** des Deutschen Instituts für Urbane Transformation am EBZ in Bochum zu übernehmen. Über 50 Fachleute aus Wissenschaft, Immobilienwirtschaft, Politik, Verbänden und kommunalen Verwaltungen haben ihre Expertise vereinigt, um Stadtentwicklung mit Leben zu füllen. Rund 400 Teilnehmer waren hierzu gekommen. Die Haupterkenntnisse aus meiner Sicht waren: 1.) Transformation ist im 21. Jahrhundert immer ein Prozess für breite Schichten. Thomas Sevcik entwickelt mit seiner Strategieberatung entsprechende Rahmenerzählungen, die die Stärke einer jeden Stadt herausstellen, um lokale Identitäten herauszustellen. Im Falle Duisburgs würde das heißen: Rheinschiene statt Ruhrgebiet. Solche Metanarrative sind weitaus stärkere Identifikationsmaßnahmen als Mitsprache bei einzelnen Bauprojekten. 2.) Die Stadt Sheffield mit Sean McClean als verantwortlichen Stadtdirektor hat konsequent auf die Reduzierung von Einzelhandel und vor allem billigen Anbietern gesetzt, wodurch der eigenverantwortete Stadtumbau richtig Fahrt aufnahm. Heute ist Sheffield die grünste, nachhaltigste und unter Kurztouristen populärste Stadt Englands. 3.) Fördermittel für den Städtebau können nur dann richtig eingesetzt werden, wenn die Kommunen eine Idee haben, wohin ihre Entwicklung gehen soll. Viele Kommunen können dies aktuell nicht leisten und benötigen externe Beratung. Nur so kann das von Staatssekretär Daniel Sieveke wiederholte Plädoyer der Dezentralität wirklich gelingen. Ein ganz großer Dank gilt den exzellenten Organisatoren rund um Rasmus C. Beck, Jan Tiemann, Prof. Dr. Torsten Bölting sowie Marco Pitzer - ein sehr motiviertes Team mit Leidenschaft für ihre Heimat. Schon jetzt freue ich mich auf die Drittauflage am 6. Februar 2025 - bis dahin kommt sicher noch vieles zum Thema Urbane Transformation.
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Zweiter Fachkongress für innovative #Quartiersentwicklung des DIUT - Deutsches Institut für Urbane Transformation In der Region der #Quartiere müssen Städte verändert werden. Unter anderem lauten die Herausforderungen: Wie organisieren wir kommunale Wärmeplanung? Wie gestalten wir die blau-grüne Infrastruktur? Wie gehen wir mit Handelsimmobilien um? Hier ist die perfekte Plattform für innovative Ideen und konstruktiven Austausch.
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Wir stehen vor Zeiten des Wandels in der Welt. Wir müssen in Zukunft die Transformation unserer Gesellschaft und unserer #Baukultur vorantreiben! Aber wie gelingt die notwenige #Transformation? Wie können wir Leerstand im Sinne des #Gemeinwohls entwickeln, Menschen zusammenbringen und neues wagen? Wir haben unsere Erfahrungen in der Beteiligung, Konzeption und Durchführung von Zwischennutzungen und Gebäudentwicklungen in einer Charta der Transformation zusammengefasst.
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Es kommt nicht häufig vor, dass die Frankfurter Allgemeine Zeitung über eine Kundenveranstaltung von JLL berichtet. 😊 Es war aber tatsächlich ein besonderes Event, das Suat Kurt und Team in #Frankfurt veranstaltet haben. Einmal mehr wurde klar, dass das #Büro ein wichtiger Ort für Wissensarbeit bleibt und eine große #Zukunft hat. 14 zusätzliche Stadtorte für neue Hochhäuser lässt der neue #Hochhausentwicklungsplan zu. Plus die Aufstockung einiger bestehender Hochhäuser. Man konnte an dem Abend auch erfahren und erleben, - dass Hochhäuser von der Bevölkerung vor allem dann akzeptiert werden, wenn sie integrale und vor allem zugängliche Teile der Stadt sind, - wie stolz die Menschen, Unternehmen und Politiker in Frankfurt auf ihre starke Stadt mit der in Deutschland einzigartigen Skyline sind, - und dass der Stadtrat wachstums- und wirtschaftsfreundlicher zu sein scheint als man vielleicht dachte. Bleibt zu hoffen, dass sich die Stadt auch um die katastrophalen Zustände in einzelnen Stadtteilen kümmert (Stichwort: Bahnhofsviertel). Es würde sowohl den Menschen als auch der Stadt und ihrem Ruf guttun.
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🎉👏 Die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen wird 100! In einer Bilderzeitreise blicken wir zurück auf ein Jahrhundert, in dem das Wohnungsbauunternehmen die Wohnlandschaft in #Bremen und #Bremerhaven geprägt hat. Bürgermeister Andreas Bovenschulte: „Seit 100 Jahren steht die Gewoba für gelebte Solidarität, starke Nachbarschaften und lebenswerte Quartiere. Sie steht für bezahlbare Mieten, für die dauerhafte Unterstützung sozialer Projekte, für Kunst und Kultur in unseren Quartieren und unseren Städten. Und sie steht für vorbildliche ökologische und zugleich wirtschaftliche Bauprojekte.“ Bausenatorin Özlem Ünsal: „Mit der Gewoba blicken wir auf ein beeindruckendes Jahrhundert voller Wandel und Innovation zurück. Doch der Blick in die Zukunft ist mindestens ebenso bedeutend: Vor uns liegt die Aufgabe, den Wohnungsbau weiterhin sozialgerecht und klimafreundlich zu gestalten. Die Gewoba wird auch in den kommenden Jahrzehnten eine zentrale Rolle spielen, um bezahlbaren Wohnraum für alle zu sichern und zukunftsfähige Quartiere zu schaffen.“ 📷 @gewoba_bremen
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Erfreulich ist, dass sich viele Events zunehmend auf kooperative Ansätze in der Transformation konzentrieren. Letztlich teilen wir doch alle das gleiche Ziel: die klimagerechte und nachhaltige Stadt, oder? Wie können wir unsere Anstrengungen effektiver synchronisieren, wenn wir doch von den bestehenden Rahmenbedingungen als Ausgangspunkt ausgehen (müssen)? Grundvoraussetzung dafür ist eine umfassendere Betrachtung von allem, was die klimaneutrale und nachhaltige Stadt beeinflusst, mit der extremen Komplexität des Gesamtsystems Stadt als größter Herausforderung – alles korreliert. Hier sind einzelne Disziplinen und Akteure überfordert! Eines der Motive für meinen Leitfaden war es, Mechanism zusammenzutragen, wie wir urbane Themen, Ziele, Verfahren und Interessen erfolgreicher miteinander verknüpfen könnten. Diskutiert werden auch die dazu erforderlichen gemeinsamen verbindlichen geRECHTen Regeln (BauGB?), besonders zur Abwägung der – notwendigerweise – erweiterten Belange und deren Monitoring als „objektive“ Basis für Nachjustierungen (SUPs?) des Transformationsprozesses. Es bleibt spannend! #KlimagerechteStadt #NachhaltigeStadtentwicklung #StadtderZukunft #Transformation #Kooperationen
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#BregenzMitte. Blick vom Weiherviertel. See und Stadt. Weiherviertel und Seestadt sind Nachbarn, mitten in der Stadt, der Landeshauptstadt. Sie könnten Quartier der Zukunft werden, mit Bregenz Mitte. In den nächsten Wochen wird der Standort für den „neuen Bahnhof“ (Bus und Bahn) entschieden. Das eine ist die logistische Lösung, das andere ist die Zukunft im Zentrum und daher der ganzen Stadt. Bahnhöfe sind mehr geworden, sie sind „Mobility Hubs“, pulsierende, sozialräumlich wichtige Orte. Sie versorgen die Zukunft, sie verkörpern Haltung, sie sind Ankommen und Leben. Darum sind wir mit der Landeshauptstadt Bregenz zur Planung von Alternativen in Gespräche getreten. Die Seestadt (PRISMA Unternehmensgruppe und Partner) und unsere Entwicklung im Weiherviertel (Partner/Eigentümer PRISMA Unternehmensgruppe und Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV)) sind voller Potenziale, sie sind urbanes Zentrum. Die Gestaltung der Räume ist wichtig, die Möglichkeiten und Chancen für attraktive, urbane zukunftsfähige Nutzungen ist existentiell und prioritär. Die räumliche Ausbildung muss mit den Vorstellungen über Nutzungen einhergehen, besser sogar umgekehrt. Es braucht neue übergreifende, fachlich fundierte Kooperationen. Die Vergangenheit zu extrapolieren ist zu wenig, klassische Planungsinstrumente schränken zunehmend ein. Warum nicht die Zukunft mit Innovationen in der Stadtentwicklung mitnehmen, mitten in der Landeshauptstadt. Vor dem Raum kommt das Leben. #quartiersentwicklung #bregenz #landeshauptstadt #vorarlberg #mobilityhub #zukunftimzentrum #zukunftneudenken #möglichkeitenräume #zukunftorten
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Aus meiner Sicht eines der städtebaulich wichtigsten Projekte unserer Stadt.
#BregenzMitte. Blick vom Weiherviertel. See und Stadt. Weiherviertel und Seestadt sind Nachbarn, mitten in der Stadt, der Landeshauptstadt. Sie könnten Quartier der Zukunft werden, mit Bregenz Mitte. In den nächsten Wochen wird der Standort für den „neuen Bahnhof“ (Bus und Bahn) entschieden. Das eine ist die logistische Lösung, das andere ist die Zukunft im Zentrum und daher der ganzen Stadt. Bahnhöfe sind mehr geworden, sie sind „Mobility Hubs“, pulsierende, sozialräumlich wichtige Orte. Sie versorgen die Zukunft, sie verkörpern Haltung, sie sind Ankommen und Leben. Darum sind wir mit der Landeshauptstadt Bregenz zur Planung von Alternativen in Gespräche getreten. Die Seestadt (PRISMA Unternehmensgruppe und Partner) und unsere Entwicklung im Weiherviertel (Partner/Eigentümer PRISMA Unternehmensgruppe und Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV)) sind voller Potenziale, sie sind urbanes Zentrum. Die Gestaltung der Räume ist wichtig, die Möglichkeiten und Chancen für attraktive, urbane zukunftsfähige Nutzungen ist existentiell und prioritär. Die räumliche Ausbildung muss mit den Vorstellungen über Nutzungen einhergehen, besser sogar umgekehrt. Es braucht neue übergreifende, fachlich fundierte Kooperationen. Die Vergangenheit zu extrapolieren ist zu wenig, klassische Planungsinstrumente schränken zunehmend ein. Warum nicht die Zukunft mit Innovationen in der Stadtentwicklung mitnehmen, mitten in der Landeshauptstadt. Vor dem Raum kommt das Leben. #quartiersentwicklung #bregenz #landeshauptstadt #vorarlberg #mobilityhub #zukunftimzentrum #zukunftneudenken #möglichkeitenräume #zukunftorten
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