Beitrag von TEDxSalzburg

Staatssekretärin Prof. Dr. Martina Hirayama hat im Namen des Bundesrates am 6. Juni 2024 einen Vertrag zur Verlängerung der Schweizer Beteiligung am Institut Laue-Langevin (ILL) in Grenoble unterzeichnet. Diese Zusammenarbeit stärkt die Position der Schweiz im Europäischen Forschungsraum und bietet den Forschenden weiterhin Zugang zu einzigartigen Neutronenquellen und über 40 hochmodernen Experimentierstationen. Die Schweizer Beteiligung wurde zunächst für 2024 bis 2028 gesichert, unterstützt durch einen Verpflichtungskredit von 12 Millionen Franken, den das Parlament bereits 2020 bewilligt hat. Diese Verpflichtung kann auf bis zu 26,4 Millionen Franken erhöht und bis 2033 ausgeweitet werden. Das ILL spielt eine zentrale Rolle für die Schweizer Forschung: intensive Nutzung durch Schweizer Wissenschaftler, zahlreiche hochqualitative wissenschaftliche Publikationen und wertvolle Kooperationen mit verschiedenen Schweizer Einrichtungen. Seit seiner Gründung 1967 durch Frankreich und Deutschland hat sich das ILL zu einer internationalen Spitzenforschungsinfrastruktur entwickelt, an der mittlerweile rund ein Dutzend Länder beteiligt sind, darunter seit 1998 auch die Schweiz. Der Hochflussreaktor des ILL unterstützt ca. 40 modernste Instrumente für zahlreiche wissenschaftliche Disziplinen wie Materialwissenschaften, Festkörperphysik, Chemie, Kristallografie, Molekularbiologie sowie Kern- und Grundlagenphysik. https://lnkd.in/eXTi-4dX ILL - Institut Laue Langevin L'Assemblée fédérale — Le Parlement suisse SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI #Kooperation #Forschung #Wissenschaft

https://lnkd.in/dPbJ_JK6 Die Vereinigung von Quantenphysik und Bewusstsein 2 15. März 2024|(HRV) & holist.Gesundheit, Bewusstsein/Spiritualität, Bio-energet./-elektr.Mag Feld, Frequenz-u.IMF-Therapie, Gesundheit/Wellness, Informationsfeld-Technologie, Licht- & Laseranwendung, Persönlichkeitsentwicklung, Wissenschaft - Externer Blog NEW : Our Group: Unsere Gruppe: ConsciousnessProduction ... Consciousness from scientific, philosophical and spiritual perspective / ConsciousnessProduction ... Bewusstsein aus wissenschaftl., philosoph. und spiritueller Sicht https://lnkd.in/duDUHXmd Die Vereinigung von Quantenphysik und Bewusstsein: Aufbruch zu neuen Erkenntnissen Die Erforschung der Verbindung zwischen Quantenphysik und Bewusstsein hat in den letzten Jahren erhebliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen.  Die Idee, dass Quantenphänomene auf subatomarer Ebene eine Rolle im Bewusstsein und der Realität spielen könnten, hat sowohl in wissenschaftlichen Kreisen als auch in der breiten Öffentlichkeit Interesse geweckt. In diesem Artikel werden wir die jüngsten Fortschritte in diesem faszinierenden Bereich der Forschung untersuchen und die potenziellen Auswirkungen auf unser Verständnis der Natur des Bewusstseins und des Universums diskutieren. Artikel aus Raum & Zeit "Die Physik des Bewusstseins - Radionik – Schnittstelle zwischen Geist und Materie" Die Orch-OR-Theorie und das Bewusstsein in den Mikrotubuli Die Orchestrated Objective Reduction (Orch-OR) -Theorie von Roger Penrose und Stuart Hameroff postuliert, dass das Bewusstsein in den Mikrotubuli der Neuronen entsteht. Diese Theorie basiert auf der Idee, dass Quantenphänomene in den Mikrotubuli eine Rolle im Kollaps der Wellenfunktion spielen und somit bewusste Wahrnehmung hervorbringen. Wir werden die Grundlagen dieser Theorie sowie aktuelle Forschungsergebnisse diskutieren, die ihre Gültigkeit unterstützen könnten. hierzu ausführlicher im kommenden Artikel ... take a leap ! Can quantum effects in the brain explain consciousness? https://lnkd.in/db8ytZux Stuart Hameroff Consciousness, Microtubules, & ‘Orch OR’ A ‘Space-time Odyssey’ https://lnkd.in/dknGsbZF Makroskopische Verschränkung und Quantenphänomene in Diamanten Ein weiterer faszinierender Aspekt ist die Beobachtung von Verschränkung zwischen makroskopischen Diamanten. Dieses Experiment zeigt, dass Quantenphänomene nicht nur auf subatomarer Ebene auftreten, sondern auch auf makroskopischer Ebene beobachtet werden können... ... lies den gesamten Artikel @ Consciousness Production "ConPro.Blog" https://conpro.blog/

Im August stellen wir euch Joel J. Leiter der Forschungsgruppe Thermomagnetische Mikroaktoren und Generatoren am Institut für Mikrostruktur Technologie des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) als Wissenschaftler des Monats vor. Er erhielt dieses Jahr den Promotionspreis der Helmholtz-Gemeinschaft für seine exzellente Forschungsarbeit. Im Interview spricht er über seine Arbeit und was er sich für die Zukunft wünscht. Den Link zum Interview findet ihr in den Kommentaren.

Die MITOCHONDRIEN, ein Begriff, den immer mehr Menschen heutzutage schon einmal vernommen haben, gelten als die "Kraftwerke der Zellen". Um die enorm wichtige Rolle dieser winzigen Zellorganellen verstehen zu können, macht es Sinn, sich mit den evolutionsbiologischen Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Dafür habe ich das digitale Buch SIMPLY Mitochondrien geschrieben. Um es kennenzulernen, habe ich auch eine kostenfreie Leseprobe kreiert: https://lnkd.in/eSKAGPuG

Mit schlechten Noten in Physik zum Physik-Nobelpreis? Ist Geoffrey Hinton passiert. 🏆 Was brauchst es eigentlich für einen Nobelpreis? Manchmal mehr Eigenheit statt guter Noten. Miray Caliskan und ich haben mit den Mentoren, Studentinnen und Kollegen, der diesjährigen Preisträger gesprochen. wir haben Einblicke erhalten, die berühren und überraschen. Lest hier: Tagesspiegel

Sehr interessante Vorträge von angesehenen Wissenschaftlern und die dazugehörigen Manuskripte zum Thema "elektromagnetische Strahlung" finden Sie auf der Seite des EM Radiation Research Trust. Alle Materialien stammen von einer Konferenz im September 2019, sind aber noch immer hochaktuell. #elektrosmog #emf #elektromagnetischestrahlung

📅 SAVE THE DATE – Wir freuen uns auf die Abschlussveranstaltung des ERA-Net Cofund AquaticPollutants am 22. und 23. Oktober 2024 in Frankfurt am Main. 18 Verbundprojekte sowie das Vernetzungs- und Transfervorhaben stellen die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeiten zum Themenfeld „#Spurenstoffe, Krankheitserreger und antibiotikaresistente Bakterien im #Wasserkreislauf - von der Quelle bis zur Mündung - und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit" vor. Darüber hinaus erwarten Sie 💬 Diskussionen zu anwendungsrelevanten und übergreifenden Fragestellungen. Die Programmübersicht finden Sie ⬇. Der von der EU-kofinanzierte ERA-Net Cofund #AquaticPollutants ist ein gemeinsames Projekt der drei europäischen Joint Programming Initiatives (JPI) Wasser, Meere und antimikrobielle Resistenz (AMR), um das Themenfeld Spurenstoffe, Krankheitserreger und antibiotikaresistente Bakterien im Wasserkreislauf und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit zu untersuchen. Er wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (#BMBF) mitfinanziert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) koordiniert. ▶ Registrierung zur Abschlussveranstaltung: https://lnkd.in/eYRpmpGC ▶ Weitere Informationen zum ERA-Net Cofund AquaticPollutants: https://lnkd.in/et67RkcE

❗ In der hungernden Zelle oder entarteten Tumorzelle läuft die Fettsäure-#Biosynthese auf Hochtouren. 📌 Die hohe Effizienz gewährleistet ein Multienzym, die Fettsäuresynthase, das alle katalytischen Funktionen des #Fettsäurezyklus in einem Kompartiment vereint. Wie verhindert die Fettsäuresynthase bei der hohen Syntheserate Fehler, die zur Synthese ungesättigter oder zu kurzer Fettsäuresäuren führen würden? 🔬Christian Gusenda gibt Antworten darauf, indem er die katalytischen Eigenschaften des Schrittmacher-Enzyms der Fettsäuresynthase, die Ketoacyl Synthase, in bisher unerreichter Genauigkeit analysiert. 😀 We received great support in MD simulations by the Fernandes lab (Universidade do Porto) Danke an den Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI) für ein Kekulé Stipendium an Chris, an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - German Research Foundation für Funding und an die Goethe-Universität Frankfurt für ein ideales Forschungsumfeld. —> aktuell als Preprint zu lesen: https://lnkd.in/eEpjKh-B

Es ist uns, Prof. Dr. Stefan Pelzer und mir, eine große Freude mitteilen zu können, dass wir ein Editorial mit dem Titel "Grenzwert für DNA in Fermentationsprodukten schadet Industrie und Akademie" in der Zeitschrift BIOspektrum veröffentlicht haben. Wir betonen, dass die Pläne zur Einführung eines DNA-Grenzwertes überdacht und auf bedenkliche DNA-Sequenzen begrenzt werden sollten. Der Artikel kann unter folgendem Link abgerufen werden: https://lnkd.in/eDJ6QSvC. 

Fantasien. Der Traum von der unbegrenzten sorglosen Energie. Oder der Alptraum für Politiker. Als ich in den frühen Neunziger Jahren des letzten Jahrtausends Physik studierte und meine Diplomarbeit an einem Lehrstuhl für Kernphysik machen konnte, waren die Fusionsreaktoren schon ein „altes Thema“. Das hiess: eines, an dem man schon lange forschte, aber keine signifikanten Fortschritte machte. In Garching bei München gab es damals einen Forschungsreaktor beim Max Planck Institut für Plasmaphysik. Eine beeindruckende Anlage, sowohl in der Grösse als auch in der Komplexität. Nun, dreissig Jahre später, ist noch keines der damals bekannten kritischen Problem der Fusionsreaktoren gelöst. Das liegt nicht an der Unfähigkeit der Forschenden und auch nicht daran, dass dieser Forschungszweig ohne ausreichende Finanzmittel auskommen müsste. Dafür sorgt alleine schon das Militär, das seit dem Abkommen über den Stop von Kernwaffentests die Fusionsforschung nutzt, um Wasserstofffusionsbomben funktionstüchtig zu halten und weiterzuentwickeln. Wasserstoffbomben sind die wirkmächtigsten Waffen, die die Menschheit in ihrem erstaunlichen Drang zur Selbstauslöschung bisher erfunden hat. Nun kommt die Kernfusion wieder auf die Diskussionstische durch Politiker und ich frage mich: warum? Technisch wurde, wie gesagt, kein Durchbruch erzielt, der eine Umsetzbarkeit in absehbarer Zukunft realistisch machen würde. Es gibt sogar Grund zur Annahme, dass dies nie der Fall sein wird, da auch drei weitere Jahrzehnte Forschung in den prinzipiellen Fragen keinen Lösungsansatz ergeben haben. Es ist leider so, dass es nicht für alle Probleme eine gangbare Lösung gibt. Damit ist die Diskussion über den Einsatz von Kernfusion für Politiker sehr undankbar: wer unrealistische Lösungen vorschlägt, hat entweder keine Ahnung vom Thema oder er lügt sein Publikum an oder er lebt in einer Fantasiewelt: alles keine Empfehlungen für ein hohes Amt mit viel Verantwortung. Wären die WählerInnen rational (und naturwissenschaftlich gebildet), wären solche Politiker „vom Tisch“. Wenn das kein Hinderungsgrund ist, hat die Gesellschaft ein anderes Problem. Sie will die Wahrheit nicht wahrnehmen. (Und ich weiss schon, was in einigen Kommentaren zu dieser Aussage stehen wird.)