Beitrag von The Coatinc Company

In einem Handelsblatt-Gastkommentar präsentiert Paul Niederstein gemeinsam mit Mona Neubaur (Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen) und Jens Südekum (Ökonom und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz) einen konkreten #Vorschlag, wie der Staat private #Investitionen zur Förderung des grünen Wandels mobilisieren kann.  Die Autoren betonen die Dringlichkeit und den Umfang der #Transformation hin zur #Klimaneutralität. Sie argumentieren, dass Investitionen in den Klimaschutz und in nachhaltige Produktionen unerlässlich sind, um wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern und die Herausforderungen des Klimawandels zu bewältigen. Der zentrale Bestandteil ihres Vorschlags ist ein "Investitionsbooster", der darauf abzielt, private Investitionen zu stimulieren und gleichzeitig staatliche Mittel effizient einzusetzen. Dieser Booster würde Unternehmen, die in klimafreundliche Maßnahmen investieren, eine #Steuergutschrift gewähren, was dazu beitragen soll, private Mittel zu mobilisieren. Ein wichtiger Aspekt, der außerdem diskutiert werden solle, ist die "Local-Content-Anforderung", die vorsieht, dass ein bestimmter Teil der Produktion in der #EU stattfinden muss, um für die Investitionszulage berechtigt zu sein. Dies würde die Industrie in der EU stärken. Insgesamt skizziert der Vorschlag von Niederstein, Neubaur und Südekum einen klaren Plan, der als #Schulterschluss zwischen #Politik und #Unternehmen darauf abzielt, den grünen Wandel voranzutreiben und gleichzeitig wirtschaftlichen #Wohlstand zu sichern. #feuerverzinken

Gastkommentar: So kann der Staat privates Kapital für den grünen Wandel fördern

Gastkommentar: So kann der Staat privates Kapital für den grünen Wandel fördern

handelsblatt.com

Dirk Böning

SAP Sales Manager Utilities/ Energieversorgungsunternehmen

9 Monate

Leider, ein Bezahlartikel, trotzdem, das was man in dem Beitrag lesen kann, trifft den Nagel auf den Kopf und ist vollkommen richtig. Wir müssen jetzt investieren und zwar in unsere Zukunft.

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