Die Festtage bringen nicht nur lecker duftende Weihnachtsplätzchen, sondern auch die eine oder andere hitzige Diskussion mit sich. Ob bei der Familienfeier oder der Weihnachtsfeier im Büro – in dieser Zeit des Jahres prallen oft unterschiedliche Meinungen aufeinander, die bis in politische oder wirtschaftliche Themen reichen. Und wer kennt sie nicht, diese Momente, in denen die Diskussionen knackiger werden als die überbackenen Weihnachtsplätzchen, die wir aus Höflichkeit dennoch irgendwie aufessen?! In solchen Momenten neigen viele von uns dazu, sich in Schakale zu verwandeln und es sich auf dem „roten Stuhl“ 🔴 bequem zu machen. Es ist nun mal sehr verlockend, sofort in den Konfliktmodus zu schalten, anstatt erst einmal zu verstehen, was wirklich gesagt wird. Wir neigen dazu, zu urteilen, bevor wir die Perspektive des anderen wirklich erfasst haben. Wenn wir merken, dass wir in den roten Stuhl abrutschen, hilft es, bewusst innezuhalten. 🌟 Möchtest du dieses Jahr vielleicht mal etwas Neues ausprobieren? The 5 Chairs hat da einiges zu bieten: Wie wär's, wenn du dich dieses Jahr häufiger auf den grünen Stuhl setzt, auf den Erdmännchen-Stuhl? 🟢🌱 Statt direkt zu reagieren, lädt uns der grüne Stuhl ein, eine Pause zu machen, tief durchzuatmen und zuzuhören. Indem wir Fragen stellen und ehrlich versuchen, den anderen zu verstehen, können wir Missverständnisse vermeiden und die Diskussion auf eine respektvolle Ebene bringen. So bleibt der Raum offen für konstruktive Gespräche und nicht nur für hitzige Auseinandersetzungen. Wie bei einem guten Plätzchenrezept: Geduld und Achtsamkeit machen den Unterschied. 🎉 Also, wenn beim nächsten festlichen Gespräch die Wellen hochschlagen, erinnere dich an den grünen Stuhl: Atme durch, höre zu und frage nach, bevor du in die Diskussion eintauchst. 🌟 #Weihnachtsgespräche #The5Chairs #Kommunikation #Konfliktlösung #Erdmännchen #Weihnachten #Wirtschaft #Politik #Durchatmen __ The 5 Chairs Begründerin und CEO: Louise Evans Ambassadors The 5 Chairs Germany: Noémi Polyfka und Paul A. Polyfka
Beitrag von The 5 Chairs Germany
Relevantere Beiträge
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Neulich bei BurgerKing Ich sitze an einem Tisch mit Blick auf die Eingangstüren zum LöhrCenter, einem der großen Shopping-Zentren in Koblenz. Wie in vielen anderen Einkaufszentren auch, gibt es dort zwei hintereinander gestaffelte Türen und dazwischen einen Windfang. Außerdem gibt es nebeneinander zwei Flügeltüren. Was konnte ich beobachten? 👓 Menschen, die vor den geschlossenen Türen standen, machten häufig den Umweg und gingen zu der offenen Seite. 👓 Durch die offenen Türen gingen die Menschen in dem Tempo, in dem sie ankamen. 👓 Diejenigen, die durch die erste offene Tür ihrer Seite gingen, beeilten sich, wenn jemand vor ihnen die zweite Tür aufhielt oder die Tür einfach noch etwas offen war. 👓 Wenn auf einer Seite die Türen geschlossenen waren, dauerte es, bis wieder Menschen sie nutzten. Stattdessen wurde eher der Umweg über die offene Tür der anderen Seite gewählt. Das ist für mich eine tolle Metapher, die insbesondere für Veränderungsinitiativen viele Botschaften enthält. Deshalb: Liebe Führungskräfte und Team-Mitglieder halten Sie einander Türen für Veränderung offen. Wenn die „Türen“ erstmal zu sind, dauert es, bis sie wieder bewusst geöffnet werden. Viele Menschen nehmen dann lieber einen längeren Umweg. Wenn Sie aber Türen bewusst aufhalten, kann es sein, dass Menschen sich sogar beeilen, um durchzugehen. Erleben Sie diese oder ähnliche Phänomene auch in Ihrer Organisation? Wie halten Sie bewusst die Türen für Veränderung offen? Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldung und freue mich auf Kommentare. #VeränderungMitFreude #transformation #changefitness
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴𝗲 𝗚𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗺 𝗪𝗲𝗶𝗵𝗻𝗮𝗰𝗵𝘁𝘀𝗯𝗮𝘂𝗺? 𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗔𝗻𝗹𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 Zwischen Plätzchenduft und Weihnachtsliedern wird das Weihnachtsfest in vielen Familien nicht nur von Harmonie, sondern auch von intensiven Diskussionen geprägt. Die vorgezogenen Bundestagswahlen könnten dieses Jahr für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgen. Wie lassen sich schwierige politische Gespräche in der Familie konstruktiv gestalten? Aus dem Workshop „Debattieren im schwierigen Umfeld“ für Regionalsieger von Jugend debattiert, haben wir vier Tipps zusammengestellt, die dabei helfen, auch schwierige Debatten zu meistern. 𝟭. 𝗗𝗮𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 𝗸𝗹ä𝗿𝗲𝗻: Schon vor dem Gespräch sollten Sie sich fragen, was Sie erreichen möchten. Ob Sie das Gegenüber zum Nachdenken bringen oder von einer Position überzeugen möchten – ein klares Ziel hilft, die Unterhaltung gezielt und produktiv zu führen. 𝟮. 𝗘𝗺𝗽𝗮𝘁𝗵𝗶𝗲 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻: Stellen Sie Fragen, hören Sie aktiv zu und versuchen Sie, die Hintergründe der Aussagen Ihres Gegenübers zu verstehen. Mit echtem Interesse schaffen Sie Raum für Austausch statt bloßen Argumentabgleich – und fördern so ein tieferes Gespräch. 𝟯. 𝗗𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗿𝗲𝗳𝗹𝗲𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: Überlegen Sie sich im Vorfeld, welche Argumente Ihnen wichtig sind und warum. Eine bloß ablehnende oder zustimmende Haltung genügt nicht – fundierte Überlegungen sind entscheidend, um ein Gespräch auf Augenhöhe zu führen. 𝟰. 𝗗𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: Beginnen Sie mit einer paraphrasierenden Zusammenfassung, um die Perspektive des Gegenübers zu spiegeln und Verständnis zu zeigen. Bauen Sie darauf auf, indem Sie Interesse signalisieren und gezielte Fragen stellen. Abschließend können Sie eigene Einschätzungen oder Beispiele einbringen, um das Gespräch abzurunden. Mit diesen Ansätzen gelingen auch anspruchsvolle Diskussionen – und die Weihnachtszeit bleibt trotz allem harmonisch. 🎄 Gemeinnützige Hertie-Stiftung Jan-Jonathan Bock Florian Stupp Susanne Lang #Debatte #Debattenkultur #Gespräch #Dialog #Konflikt #Weihnachten
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Kleine Gesten, große Wirkung 🤝 – #Wertschätzung sollte eigentlich selbstverständlich sein. Doch wie bringt man sie in den oft hektischen Unternehmensalltag, vor allem in einer Brauerei, wo es manchmal auch etwas rauer zugehen kann? 🍺 Unsere Weihnachtsfeier bot die perfekte Gelegenheit, etwas Neues auszuprobieren: die Tombola der Wertschätzung. Die Idee? Ein kleines Los, das Großes bewirken kann. 🎁 Jeder Kollege und jede Kollegin erhielt einen Klebezettel und einen Stift. ✏️ Die Mission? Persönliche, wertschätzende Worte für einen Kollegen oder eine Kollegin zu schreiben. Ob ein Dank für Unterstützung, ein Lob für besondere Leistungen oder einfach ein ehrliches Kompliment – jede Nachricht hatte ihren Platz an unseren Weihnachtsbäumen, die so zu echten „Wertschätzungsbäumen“ wurden. 💚 💡 Der Clou: Nur wer eine Botschaft gepinnt hatte, erhielt ein Tombola-Los und damit die Chance, eine kleine Überraschung zu gewinnen. So wurden aus kleinen Gesten große Momente des Miteinanders – und aus einem einfachen Baum ein Symbol für unser Ziel, jeden Tag ein bisschen mehr Wertschätzung in unseren Alltag zu bringen. Wir wissen, dass echte Wertschätzung ein Weg ist, den man Schritt für Schritt geht. Aber mit Aktionen wie dieser zeigen wir, wie viel ein Team erreichen kann, wenn es einander unterstützt und zusammenhält. 💪🏼 🫶🏼 Ein großes Dankeschön an unser Team, dass diese Aktion so wunderbar angenommen und mitgestaltet hat! #störtebeker #brauerei #stralsund
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Da muss ich Dir recht geben liebe Andrea, da geht mir fast jeden Tag so, wenn wir unsere Kunden beraten. Allerdings öffnen diese mir ebenfalls ein anderes Mindset. Aus meiner Perspektive gibt es nichts wichtigeres als der Austausch und die daraus resultierenden unterschiedlichen Blickwinkel oder Perspektiven. nur so geht es vorwärts und vor allem in die richtige Richtung. #Zukunft #Intelligenz #KI
🔸Interim CFO für Startups + KMU🔸 Lösungen + Management Support🔸 Cash Flow/ Frühwarnindikatoren 🔸Potenziale erkennen🔸 Perspektiven setzen
Die Perspektive wechseln… vielleicht eine Idee 😊 Als ich im August meine Cocktailtomaten 🍅 geerntet habe, sagte eine junge Frau zu mir, ich solle mal die Perspektive wechseln. Wie recht sie hat? Von oben sieht man nur einen kleinen Teil aller Tomaten. Wenn man sich bückt, erscheinen plötzlich Tomaten, die man vorher überhaupt nicht gesehen hat. Und blickt man jetzt einmal von der rechten, einmal von der linken Seite, treten wieder neue Tomaten in Erscheinung. Sensationell. Ganz abgesehen von der Tomatenernte, die mich jedes Jahr immer wieder begeistert ❤️ , ist der Perspektivwechsel eine tolle Sache. Was soll das jetzt? Ich finde, das ist eine gute Methapher – privat und beruflich. Blickt man auf eine Sache nur von seiner eigenen Perspektive aus, kann man die anderen Perspektiven gar nicht erkennen, geschweige denn kann man sie „in Erwägung ziehen“. Lasst uns öfter mal auf die ganz andere Seite stellen und überlegen, was könnte man noch von dieser Situation halten. Könnte man die Situation auch anders bewerten? Ist ein Prozess evtl. doch nicht so toll, wie ursprünglich gedacht? Vielleicht kommt man dann zu der Erkenntnis, dass die Meinung anderer gar nicht so abwegig, ja vielleicht sogar besser ist, als die eigene Meinung. Kann ja sein, kann auch nicht sein. Aber ein Perspektivwechsel erweitert in jedem Fall den Horizont. 💡 Und für das #team und für #prozesses ist ein regelmäßiger Wechsel der Perspektive sicher hilfreich. Ich finde, man kann sich gar nicht oft genug mit anderen austauschen, um Prozesse zu optimieren. #kommunikation mal wieder. 😉 #management #kmu #geschäftsführung #motivation
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𝐕𝐞𝐫𝐛𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐖𝐮𝐫𝐳𝐞𝐥𝐧 𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐖𝐞𝐥𝐭𝐤ä𝐫𝐧𝐭𝐧𝐞𝐫𝐧 Ich bin Mensch! Ich habe eine Identität! Ich habe Wurzeln! Ich bin Netzwerker mit Herz! 34 Jahre lebe ich nun schon in Norddeutschland, immer in Bremen und umzu, wie man hier sagt. Und dennoch bin ich immer noch sehr verbunden mit meiner Heimat. Darum bin ich auch Mitglied im Verein der WELTKÄRNTNER, der von Margarete Pachernig so liebevoll und hervorragend geleitet wird. Spannend für mich ist es immer wieder, wie viele und welche hochkarätigen Experten aus Kärnten kommen und erfolgreich in der ganzen Welt agieren. Heute gab es einen hervorragenden Vortrag über Personal-Branding mit und auf LinkedIn. Die Sprecherinnen waren Kerstin Valet und Silke Koza. Megaspannend, was die beiden an Expertise mit in so ein Meeting bringen. Ja, LinkedIn ist und bleibt immer noch eines der wichtigsten Tools, um sowohl Kunden als auch Mitarbeiter zu gewinnen. Dass man dabei gewisse Kriterien beachten sollte, ist selbstverständlich. Gerade dann, wenn es sich um größere Unternehmen dreht ist es für die Verantwortlichen im Unternehmer wichtiger denn je, einerseits den Mitarbeitern die persönliche Freiheit zu gewähren, andererseits aber auch darauf zu achten, was gepostet wird. Besucher oder Leser der einzelnen Postings unterscheiden oft nicht, ob der Post gerade die Privatmeinung des Mitarbeiters ist oder im Unternehmenskontext veröffentlicht wird. Die Frage, ob über Religion oder Politik gepostet werden sollte oder nicht, die blieb auch heute unbeantwortet. Gerade für mich als Politikberater ist diese Frage entscheidend. Wie kommuniziert man mit Politikern? Kritisiert man sie öffentlich oder doch besser nicht? Ich bin sehr dankbar für solche gemeinsame Stunden mit Menschen, die auch da her kommen, woher ich gekommen bin: Aus Kärnten, dem sonnigen Süden Österreichs und damit aus einem der schönsten Urlaubsländer der Welt. (Meine subjektive Meinung, der sich die beste Ehefrau der Welt anschließt).
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Gruß aus dem letzten Tag meiner ersten "echten" Pause seit Jahren. Das Meer weint - was mich als Drinnie total freut, denn so kann ich heute komplett in den Büchern verweilen, die ich mitgenommen habe - und die mich 😎 HUCH! 😎 erneut radikalisiert haben. Davon werde ich berichten! Nur soviel: Ich habe meinen #intersektionalen 💪 Muskel nochmal gestärkt und sehe noch klarer, dass die Zeit vorbei ist, daran zu glauben, dass Fakten Menschen zum Handeln bewegen. Wir haben KEIN Erkenntnisproblem - auch wenn ich verstehe, dass es sich gut anfühlt, die Fakten immer und immer zu wiederholen. Letztlich ist das aber auch eine #Komfortzone, die vor allem Jene verlassen müssen, die um die Fakten wissen. Ähnlich, wie es von Initiativen wie Fridays for Future erwartet wird, sich fortzuentwickeln, gilt das auch für rein faktenbasiertes Vorgehen, vor allem, wenn dieses Formate, meiner Wahrnehmung nach, gescheitert sind. Auch weil - in meiner Wahrnehmung - das reine Vermitteln von Fakten, zunehmend in überhebliche Verhaltensweisen kippt. Sicher auch, weil die Gegenwehr so groß ist. Menschlich nachvollziehbar, der Sache aber wenig dienlich Was es meiner Meinung nach braucht, es Begegnung und Empathie. Daher würde ich mich freuen, auf den folgenden Lesungen und Vorträgen im Publikum Menschen zu haben, die meine Arbeit, meine Gedanken, meine Ansätze "wertschätzend-kritisch" sehen. Über die Fakten müssen wir uns nicht streiten, das überspringen wir einfach, denn eine intersektionale #Mobilitätswende ist auch völlig ohne #Klimakatastrophe überfällig. Lassen Sie uns ins Handeln kommen, gemeinsam! Lassen Sie uns in der Begegnung wertschätzend über die nächsten Schritte in den Diskurs kommen!
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Mal ehrlich: Würden Sie auf den Schalter drücken? Kommunikation hat ja immer zwei Seiten: Einen Sender mit seiner Botschaft – und einen Empfänger. In diesem Fall hat der Sender bestimmt einen Grund, warum er ein solches Schild anbringt. Doch der Empfänger liest hier eventuell: „Es macht keinen Sinn, dass ich dir erkläre, warum du hier nicht drücken sollst. Du kapierst das ja eh nicht.“ – oder: „Du bist es mir nicht wert, dir hier zu erklären, warum du hier nicht drücken sollst.“ Das Ergebnis: Der Empfänger drückt trotzdem. Entweder aus Trotz oder aus Neugier. Oder beides. Und: Er empfindet sich als bevormundet oder abschätzig behandelt. Keine gute Grundlage, um mit dem Sender in einen positiven Dialog zu treten. Aus genau diesen Gründen kommunizieren wir in unseren Beteiligungsprozessen nur auf Augenhöhe mit den Mitarbeitenden. Wir erklären, warum etwas geht – oder warum es nicht geht. Und wir bitten um Ideen, wie man Probleme lösen kann. Das funktioniert so gut, dass hier keiner mehr auf den Schalter drücken würde. #partizipation #beteiligung #workplace #modernearbeitswelt
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Frischer Kaffee bekommt mehr Aufmerksamkeit! Ich erinnere mich noch an Großraumbüro Zeiten, kaum sprach jemand aus, dass es frischen Kaffee gibt, war er auch schon leer. Gibt es hingegen Neuigkeiten aus der Personalentwicklung, bekommt es niemand mit. Wie können wir der PE in Unternehmen oder Einrichtungen zu der Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit verhelfen, die die Personalentwicklung verdient? Bin auf eure Ideen gespannt.
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🎄✨ Türchen 6: Ein Spiel fürs Team oder auch die Familie: Die Wertschätzungswichtel! ✨🎄 Der Dezember ist nicht nur die Zeit der Besinnlichkeit, sondern auch die perfekte Gelegenheit, Anerkennung zu geben. Wertschätzung und damit gleichzeitig Teamgeist kannst du auf spielerische Weise stärken. So funktioniert es: 1️⃣ Jeder und jede zieht verdeckt den Namen eines oder einer Team-Kollegen bzw. einer Team-Kollegin. 2️⃣ Über den Dezember hinweg unterstützt ihr diese Person als **geheimer Wertschätzungswichtel**. 3️⃣ Kleine Gesten reichen: ein ermutigender Zettel, ein unerwarteter Kaffee oder Hilfe bei einer Aufgabe – Hauptsache, es bleibt unauffällig. 4️⃣ Am Monatsende raten wir, wer unser Wertschätzungswichtel war! 🎯 Das Ziel: Nicht erkannt zu werden und trotzdem möglichst viel Gutes zu tun. Dieses Spiel habe ich von den #neuenarrative entnommen, die immer tolle Impulse haben für eine bessere Arbeitswelt. Lasst uns gemeinsam die Adventszeit nutzen, um uns gegenseitig aufzubauen und zu zeigen, dass kleine Gesten Großes bewirken können! Tue ruhig darüber hinaus jeden Tag Gutes für dich und andere. #herzführt #Wertschätzung #Teamspirit #Adventsspiel
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Ostern: Achtung, Schokohasen-Überraschung! Ostern steht vor der Tür. Natürlich darf dann auch in unserem Büro eine kleine Aufmerksamkeit, die jeder von uns auf seinem Schreibtisch vorfindet, nicht fehlen. In diesem Jahr wurden wir mit einer großen Lieferung Schokohasen überrascht. Sie sind eigentlich viel zu niedlich, um sie zu vernaschen. Und doch werden sie unserer Lust auf Schokolade erliegen. Kleine Aufmerksamkeiten für zwischendurch oder aber zu Anlässen wir Ostern, Valentinstag oder Weihnachten sind für uns seit jeher wichtig. Sie erhalten sprichwörtlich nicht nur die Freundschaft. Sie stärken auch die Bindung zwischen Menschen. Sie bringen Wertschätzung zum Ausdruck. Wertschätzung ist gerade im beruflichen Umfeld sehr wichtig. Jeder schöpft daraus Anerkennung und Energie. Wertschätzung kann in ganz unterschiedlicher Art und Weise zum Ausdruck gebracht werden. Welche Möglichkeiten es gibt, dazu tauschen wir uns in kleinen Teams aus, entwickeln Maßnahmen zur Aktivierung unserer Werte, die wir nach innen und außen leben. Wertschätzung ist einer der vier Werte, die wir alle gemeinsam für die BEST GRUPPE definiert haben. Unsere Werte lauten Respekt, Wertschätzung, Zuverlässigkeit und Neugier. Mehr dazu findest du auf https://lnkd.in/eUdsxutx Was sind eure Werte und wie bringt ihr diese im beruflichen Umfeld zum Ausdruck? #bestgruppe #versicherungsmakler #werte #hiring #düsseldorf #topcompany
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Leadership-Experte & Schakale-Zähmer. → Strategie & Kommunikation für NPOs und Konzerne | Ex-CEO & Teamentwickler mit 25 Jahren Erfahrung in empathischer Führung, Change & nachhaltigen Lösungen.
4 WochenOh ja, die Festtage... und die Zeit davor... haben beide das Potenzial hervorragende Übungsfläche für The 5 Chairs zu sein... 😯✨