📣 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗹𝗲𝘂𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝗺 𝗠𝗮𝗴𝗲𝗻𝘁𝗮! Eine Langzeitbetrachtung der Kundenbeziehung von 2007 bis 2024+ 𝟮𝟬𝟬𝟳: 𝗗𝗶𝗲 𝗔𝗻𝗳ä𝗻𝗴𝗲 Unser Startup stand vor einer Herausforderung: Internetzugang im ländlichen Raum, der schwäbischen Toskana. Die Lösung? ISDN & Modem. Doch die Enttäuschung war groß. Die Deutsche Telekom bot eine Alternative: Internet via Satellit. Eine Vernunftehe begann, und wir lernten bald, nach jedem Sturm die Satellitenantenne neu auszurichten. Unser TELEKOM-Händler THE-COMPANY mit aus Vaihingen/Enz wurde ein treuer Begleiter. 𝟮𝟬𝟬𝟵: 𝗘𝗶𝗻 𝗗𝗦𝗟-𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵 Die frische Dachluft vermisste niemand, als wir endlich DSL bekamen – als Erste im Ort. 𝟮𝟬𝟮𝟬: 𝗘𝗶𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱 Meine Treue zu TELEKOM und THE-COMPANY blieb, ebenso meine Handynummer. Doch von Baden-Württemberg ging es nach Sachsen. Wieder ländlich, doch diesmal mit DSL. Ein Technikereinsatz offenbarte: Unser Router war veraltet. Ein neuer Router brachte uns bessere Geschwindigkeit. 𝗭𝘄𝗲𝗶𝗳𝗲𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗲𝘀𝘁ä𝘁𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴 Zweifel an der Servicequalität kamen auf, doch die beeindruckende Eröffnungsrede von Tim Höttges auf der DIGITAL X 2023 in Köln und die Ankündigung einer Bandbreitenerweiterung bei uns im Ort auf 250 Mbit/s durch die TELEKOM änderten alles. 𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗮𝗴𝗲𝗻𝘁𝗮-𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 Ein neuer Router und Booster verbesserten unser WLAN erheblich. Die schnelle und einfache Einrichtung übertraf bei weitem meine Erwartungen. So hatte ich mich schon auf einen "Einrichtungsnachmittag" eingestellt. 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 -𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 Die TELEKOM hat in den letzten Jahren in Sachen Kundenzentrierung und -erfahrung beeindruckende Fortschritte gemacht. Meine Antwort: 𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝘁𝗿𝗲𝘂𝗲 Ein Dank an Tim Höttges – die TELEKOM hat geliefert! PS: Ich wurde für den Artikel nicht bezahlt.
Beitrag von Thomas Barsch
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Spitzentreffen mit Kanzler Scholz zur 5G-Sicherheit endet ohne Entscheidung Das Spitzentreffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) über den Einsatz von chinesischer Technologie in den neuen 5G-Mobilfunknetzen ist am Donnerstagvormittag ohne eine Entscheidung zu Ende gegangen. Das erfuhr das Handelsblatt aus Regierungskreisen. Am frühen Morgen hatten mehrere Minister um einen Kompromiss gerungen. Ziel ist es weiterhin, noch vor der Sommerpause eine gemeinsame Lösung zu finden. Im Kern geht es um den Zeitplan für den Ausbau kritischer IT-Komponenten der Hersteller Huawei und ZTE. Digitalpolitiker der SPD und der FDP zeigen sich dafür offen, den Netzbetreibern Telekom, Vodafone und Telefónica eine deutlich längere Frist für den Rückbau einzuräumen. Das wäre ein signifikantes Zugeständnis an die Mobilfunk-Konzerne. Die harten Linie gegen Huawei, auf die viele Koalitionspolitiker gedrungen hatten, scheint immer stärker aufgeweicht zu werden. „Ein Ausbau der Huawei-Komponenten im 5G-Netz bis 2029 ist ein guter und notwendiger Schritt“, sagte der digitalpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Maximilian Funke-Kaiser, dem Handelsblatt. So mache sich Deutschland unabhängig von chinesischer Technologie, ohne dabei das Ziel zu riskieren, „das beste Mobilfunknetz der Welt zu bauen“. Der SPD-Digitalexperte Jens Zimmermann erklärte, wichtig sei, dass nun das 5G-Verfahren „rechtssicher“ abgeschlossen werde und mögliche weitere Zeitverluste durch Klageverfahren verhindert werden könnten. Vor allem in sicherheitsempfindlichen Regionen wie Berlin oder Bonn sollte aus seiner Sicht „sehr zeitnah und ohne Verweis auf die Frist“ umgerüstet werden.
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📢 ❝ Bund verbietet Huawei-Komponenten im 5G-Netz ❞ 🌐❗ 👉 Lange hat diese Entscheidung benötigt. Konsequent ist das nicht ❗ "Das deutsche 5G-Netz wird nun definitiv ohne Komponenten der chinesischen Firmen #Huawei und #ZTE ausgebaut - das entschied die Bundesregierung. Innenministerin Faeser betonte, man schütze so die Kommunikation der Bürger." Lange hat diese Entscheidung benötigt. Die selbsternannte Fortschrittskoalition hatte den Vorgang noch von ihren Vorgängern übernommen. Nunmehr, erneut drei Jahre weiter soll der Einsatz von Komponenten der beiden chinesischen TK-Ausrüster Huawei und ZTE verboten werden, zumindest sukzessive und spätestens bis 2029. In der zurückliegenden Zeit wurden die aktiven Komponenten der Telekommunikationsinfrastruktur bereits mehrfach ausgetauscht. Der Lebenszyklus beträgt wie bei Computer-Systemen üblich etwa drei Jahre. Bis 2029 werden die Rollout-Programme wohl weiterhin durchgeführt. Keine Frage: Es ist in mehrfacher Hinsicht ein schmerzhafter Schritt. U.a. kommen in Zeiten aufgelaufener Infrastruktur-Projekte somit noch weitere Programme hinzu. Und, angesichts klammer Kassen kommen hiermit auch noch weitere Belastungen auf Deutschland und den Standort hinzu. Es betrifft die Bürger und Unternehmen, aber auch die Deutsche Bahn. Darüber hinaus gibt es noch weitere Aspekte. Die Telekommunikation ist eine kritische #Infrastruktur (#KRITIS). Sie ist eine der wichtigsten Lebensadern neben der Energie- und Wasserversorgung unseres Landes. Angesichts einer potenziellen "Bedrohung" lässt sich Deutschland weiterhin viel Zeit mit der Umsetzung zur Lösung. Konsequent ist das demnach nicht. 👉 Was meint ihr ❓ Artikel zum Thema: ▶ Entscheidung der Regierung: Bund verbietet Huawei-Komponenten im 5G-Netz, Tagesschau: https://lnkd.in/eSjWYYNP Bild: Tagesschau (Quelle, Link oben) #foed #5G #Mobilfunk
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#5G: Die Ampel soll sich auf einen #Bann der #chinesischer #Technologien verständigt haben (KRITIS) - Überfällig, doch warum erst bis 2029? Bisher wurde die aktive Technologie im Mobilfunk alle drei Jahre ausgetauscht. Die bestehende 5G-Technologie wurde bereits nach der letzten Versteigerung verbaut und dürfte nunmehr erneut zum Austausch anstehen. Ein Austausch der Infrastruktur bis in 2029 ist demnach nicht nachzuvollziehen, angesichts der zunehmenden Bedrohungssituation erst recht nicht, oder? Weiterer LinkedIn-Beitrag zum Thema: ▶ 5G: Jetzt also doch ein Bann von Huawei und ZTE für den Mobilfunk, zumindest ein wenig - Überfällig, jedoch „schmerzhaft“ für DE! https://lnkd.in/eWRcZiZt #foed #KRITIS #Huawei #ZTE
In der Ampelkoalition zeichnet sich eine Einigung im jahrelangen Streit über den Einsatz von chinesischer Technologie in den neuen #5G-Mobilfunknetzen ab. Ein Spitzentreffen von Bundeskanzler Olaf #Scholz (SPD) mit mehreren Ministern an diesem Donnerstag soll einen Kompromiss ausloten. Im Kern geht es dabei um den Zeitplan für den Ausbau kritischer IT-Komponenten der Hersteller Huawei und ZTE Corporation. Digitalpolitiker der SPD und der FDP zeigten sich dafür offen, den Netzbetreibern eine deutlich längere Frist für den Rückbau einzuräumen. „Ein Ausbau der Huawei-Komponenten im 5G-Netz bis 2029 ist ein guter und notwendiger Schritt“, sagte der digitalpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Maximilian Funke-Kaiser, dem Handelsblatt. „Schließlich entspricht das dem Zeitrahmen eines auf die lebensdauerbedingten Austauschzyklen abgestimmten Fade-Outs, den ich für elementar für die Sicherheit der Bundesrepublik halte.“ Der SPD-Digitalexperte Jens Zimmermann erklärte, wichtig sei, dass nun das 5G-Verfahren „rechtssicher“ abgeschlossen und mögliche weitere Zeitverluste durch Klageverfahren verhindert werden können. „Von daher halte ich die Frist für vertretbar und verantwortbar, wenn die Netzbetreiber endlich die bislang ignorierten Signale der Politik ernst nehmen und ihre Netze – und zwar möglichst vor Ablauf der Frist – sicherer machen und von problematischen Abhängigkeiten endlich Abstand nehmen“, sagte er dem Handelsblatt. Grüne und CDU warnten mit Blick auf die erwogene längere Ausbaufrist vor Sicherheitsrisiken. „Ausschließlich wirtschaftspolitische Überlegungen vor sicherheitspolitischen zu gewichten, kann sich böse rächen“, sagte der Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz dem Handelsblatt. Der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter ergänzte: „Ich halte eine Ausbaufrist bis 2029 für gefährlich, weil es die Bedrohung durch chinesische Komponenten, die bereits jetzt unsere Wirtschaft wie auch Sicherheitsbehörden gefährden, bewusst ignoriert beziehungsweise länger bestehen lässt.“ Wie ist Ihre Meinung zu dem Thema?
5G-Netz: Ampel-Politiker weichen von harter Linie gegen Huawei ab
handelsblatt.com
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𝐆𝐢𝐠𝐚𝐛𝐢𝐭𝐠𝐢𝐩𝐟𝐞𝐥: 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐨𝐥𝐢𝐝𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐨𝐩𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧? Überholspur oder Standstreifen beim Tempo des Glasfaserausbaus? Auf dem „Gigabit-Gipfel: Kooperation oder Konsolidierung“ am 14. Mai auf der #ANGACOM wurden bekannte Argumente ausgetauscht. So unterschiedlich die Bilder waren, um den Status Quo des Netzausbaus zu beschreiben, so relativ einheitlich war die Stimmung der Podiumsteilnehmer von Deutsche Giganetz, Deutsche Glasfaser, Deutsche Telekom, Net Cologne, Unsere Grüne Glasfaser (UGG) und Vodafone: verhalten bis frustriert über die immer gleichen Diskussionen, die geführt werden. 𝐀𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫𝐞 𝐑𝐨𝐥𝐥𝐞 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐧𝐞𝐭𝐳𝐚𝐠𝐞𝐧𝐭𝐮𝐫 𝐠𝐞𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐭 Es müsse dringend etwas passieren, damit das größte Infrastrukturprojekt in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg nicht ins Stocken gerate, so der Tenor der Telekom-Mitbewerber. Und in Richtung Politik wurde gefordert: „Wir brauchen eine aktive und nicht nur moderierende Bundesnetzagentur (BNA) so Timo von Lepel, Geschäftsführer von NetCologne, über seine Erwartungen an deren Rolle bei der Kupfer-Glasfaser-Migration. 𝐔𝐧𝐝 𝐭ä𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐫üß𝐭 𝐝𝐞𝐫 Ü𝐛𝐞𝐫𝐛𝐚𝐮 Nicht zuletzt wurde erneut der aus Sicht der Telekom-Wettbewerber deren wettbewerbswidriger Überbau als Ausbaubremse ins Feld geführt: Mittlerweile sind über 400 Fälle bei der Monitoringstelle der BNA gemeldet. Dieses Problem sei relativ einfach zu lösen, sagte Jens Prautzsch, CEO von UGG: Durch eine Ausbauliste, in der dokumentiert würde, wer wo ausbauen möchte, insbesondere die Deutsche Telekom. Wolfgang Metze, Geschäftsführer Privatkunden Telekom Deutschland wiederholte dagegen das Mantra, das von Seiten der Telekom auf den Podiumsdiskussionen bereits oft zu hören war: „Es gibt keinen strategischen Überbau“. Die Überbaudebatte sei eine Scheindebatte und betreffe nur fünf Prozent der Ausbaugebiete, in denen sich die Wettbewerber begegneten. Michael Jungwirth sah eine Tendenz zur Remonopolisierung im Festnetz und befürchtete, "dass wir am Ende mit einem Geisternetz der Deutschen Telekom dastehen" mit Glasfaser bis zur Bordsteinkante und keinen angeschlossenen Kunden. Andreas Pfisterer Den ausführlichen Artikel lesen Sie hier auf der Website von Cable!vision Europe: https://lnkd.in/e8VUzE6A Foto: cbt
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🎉 𝗛𝗮𝗽𝗽𝘆 𝗕𝗶𝗿𝘁𝗵𝗱𝗮𝘆, 𝗚𝗶𝗴𝗮𝗯𝗶𝘁𝘀𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲! Die #Gigabitstrategie des Bundes wird diesen Monat zwei Jahre alt. Seit ihrer Einführung hat sich einiges in Deutschland getan. So hat sich beispielsweise die flächendeckende Verfügbarkeit von 5G-Netzen deutlich verbessert. Laut den aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur (Stand 13.06.2024) sind 92 Prozent der Fläche Deutschlands durch mindestens einen Netzbetreiber mit 5G versorgt. Zum Vergleich: Im Oktober 2021 lag die Versorgung bei 53 %. Dadurch stehen den Nutzenden höhere Bandbreiten zur Verfügung und perspektivisch werden neue Anwendungen und Dienste möglich. Trotz der Fortschritte gibt es in Deutschland weiterhin Funklöcher, graue Flecken, also Gebiete, die nicht von allen Netzbetreibern abgedeckt werden, sowie Regionen mit unzureichender Versorgungsqualität. aconium unterstützt und berät den öffentlichen Sektor beim Ausbau flächendeckender und leistungsfähiger Mobilfunknetze. Anhand von umfangreichen Messungen ermitteln und visualisieren wir z.B. die tatsächliche Mobilfunkversorgung vor Ort. Mit den Ergebnissen lassen sich potenzielle Ausbaubedarfe ermitteln und darauf aufbauend Maßnahmen für eine Verbesserung der Mobilfunkversorgung ableiten. Überzeugt euch gerne selbst! Informationen zu unserer Expertise im Mobilfunkausbau und unseren Projekten findet ihr hier: https://lnkd.in/eabdpnt4
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In der Ampelkoalition zeichnet sich eine Einigung im jahrelangen Streit über den Einsatz von chinesischer Technologie in den neuen #5G-Mobilfunknetzen ab. Ein Spitzentreffen von Bundeskanzler Olaf #Scholz (SPD) mit mehreren Ministern an diesem Donnerstag soll einen Kompromiss ausloten. Im Kern geht es dabei um den Zeitplan für den Ausbau kritischer IT-Komponenten der Hersteller Huawei und ZTE Corporation. Digitalpolitiker der SPD und der FDP zeigten sich dafür offen, den Netzbetreibern eine deutlich längere Frist für den Rückbau einzuräumen. „Ein Ausbau der Huawei-Komponenten im 5G-Netz bis 2029 ist ein guter und notwendiger Schritt“, sagte der digitalpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Maximilian Funke-Kaiser, dem Handelsblatt. „Schließlich entspricht das dem Zeitrahmen eines auf die lebensdauerbedingten Austauschzyklen abgestimmten Fade-Outs, den ich für elementar für die Sicherheit der Bundesrepublik halte.“ Der SPD-Digitalexperte Jens Zimmermann erklärte, wichtig sei, dass nun das 5G-Verfahren „rechtssicher“ abgeschlossen und mögliche weitere Zeitverluste durch Klageverfahren verhindert werden können. „Von daher halte ich die Frist für vertretbar und verantwortbar, wenn die Netzbetreiber endlich die bislang ignorierten Signale der Politik ernst nehmen und ihre Netze – und zwar möglichst vor Ablauf der Frist – sicherer machen und von problematischen Abhängigkeiten endlich Abstand nehmen“, sagte er dem Handelsblatt. Grüne und CDU warnten mit Blick auf die erwogene längere Ausbaufrist vor Sicherheitsrisiken. „Ausschließlich wirtschaftspolitische Überlegungen vor sicherheitspolitischen zu gewichten, kann sich böse rächen“, sagte der Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz dem Handelsblatt. Der CDU-Abgeordnete Roderich Kiesewetter ergänzte: „Ich halte eine Ausbaufrist bis 2029 für gefährlich, weil es die Bedrohung durch chinesische Komponenten, die bereits jetzt unsere Wirtschaft wie auch Sicherheitsbehörden gefährden, bewusst ignoriert beziehungsweise länger bestehen lässt.“ Wie ist Ihre Meinung zu dem Thema?
5G-Netz: Ampel-Politiker weichen von harter Linie gegen Huawei ab
handelsblatt.com
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Gibt es noch gute Nachrichten aus dem deutschen Telekommunikationsmarkt??? Ich habe „die KI“ gefragt, wie sie die Nachrichten zum Marktgeschehen der letzten Wochen in einem Bild zusammenfassen würde. Herausgekommen ist ein Bild voller Facetten. Nach den fiberdays kommt in wenigen Tagen die ANGA COM und es bietet sich (erneut) die Chance, die vielen Entwicklungen lösungsorientiert zu diskutieren. Klagen nützt ja nichts. Internationale Marktvergleiche sehen Deutschland hinten, wenn auch oftmals die Bewertungen der Grundpositionen der Auftraggeber folgen. Geld ist teuer. Investoren bekommen Zweifel. Business Cases werden trotz sehr optimistischer Umsatz- und Capex-Annahmen aufrechterhalten. Genehmigungsprozesse sind langsam. Ausbaugebiete sind zu selektiv und die Cluster zu klein, teilweise sogar überlappend. Bauanforderungen sind sehr hoch und Bauqualitäten müssen besser werden. Ausbaugebiete umgehen immer noch zu oft Geschäftskunden. VDSL-Netze sind (zu) gut und mit homes passed lässt sich kein Geld verdienen. Open Access ist oftmals noch ein (theoretischer) Plan und Vorleistungspreise und Kooperationsmodelle verzerren den Markt bzw. verhindern praktische Nutzung. Kunden wollen zu selten Glasfaser der Glasfaser wegen und sind weiterhin extrem preissensibel. … die Liste könnte noch viel länger werden und TROTZDEM, steht offizelll das Ziel Glasfaser für alle bis 2030. Ich bin sehr neugierig auf die Diskussionen auf der ANGA, denn es geht nur gemeinsam. Große und Kleine haben ihre Rollen und leisten ihren Beitrag. Die Kundenbelange von Privatkunden und Geschäftskunden sind zwingend noch besser zu berücksichtigen und der Ruf nach mehr #Regulierung sollte sehr differenziert betrachtet werden. Am Ende bleibe ich optimistisch, dass wir den unterschiedlichen Kunden beste Produkte und Dienste auf sehr guten Netzen und bei stabilen und schnellen Prozessen wirtschaftlich sinnvoll und kommerziell attraktiv bieten können. Deswegen arbeite ich bei Plusnet GmbH - Ein Unternehmen der EnBW an der #Netbridge. Die Netbridge ist unser Beitrag für ein Produkt- und Dienste-orientiertes Open Access, plattformbasiert und zum Zusammenführen der Belange von Service Providern und Netzbetreibern. Für optimistische und auf Umsetzung und Machen ausgerichtete Diskussionen werde ich an unserem Messestand sein und an der Konferenz teilnehmen. Ich freue ich auf den Branchentreff und alle, die ich treffen werde :-)
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Die Bundesregierung hat die Debatte um #5G-Sicherheit auf ihre Weise gelöst: Mit Verträgen mit den den drei großen Mobilfunkern, die diese dazu verpflichten, #Huawei-Steuerungssoftware bis 2026 aus dem Kernnetz, bis 2029 aus dem Zugangs- und Transportnetz zu entfernen. Das sei zu langsam, moniert der PKGr-Vorsitzende Konstantin von Notz, und gehe zu Lasten ser Sicherheit. "Auf Vertrauensschutz können sich die Unternehmen spätestens seit Verabschiedung des IT-Sicherheitsgesetzes im Jahr 2021 nicht berufen. Seither haben sie jedes einzelne chinesische 5G-Produkt komplett auf eigenes Risiko verbaut", betont Norbert Röttgen gegenüber heise online. "Dieses Verhalten wird jetzt durch die Bundesregierung auf Kosten unserer Sicherheit auch noch honoriert." Bundesdigitalminister Volker Wissing freut sich hingegen darüber, dass man jetzt eine Lösung gefunden habe, die keine Verzögerung beim Netzausbau mit sich bringe. Bei der #Telekom hofft man, dass künftig mit eigener Software zumindest die Antennen weitergenutzt werden können - aber dafür bräuchte es Goodwill, ausgerechnet von #Huawei. https://lnkd.in/dHfjaU3d
5G-Netze: Bund und Netzbetreiber einigen sich auf Ausschluss von Huawei
heise.de
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Neuigkeiten aus der deutschen Telekommunikationsbranche - schauen Sie mal nach, ob Sie nichts verpasst haben: ➡Ab 2025 plant Deutschland die schrittweise Abschaltung der DSL-Anschlüsse, um den Umstieg auf schnellere Glasfasertechnologie voranzutreiben ⏩ . Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) hat im April ein Konzeptpapier veröffentlicht, das den Prozess regelt. Die Abschaltungen können erst dann beantragt werden, wenn die Bundesnetzagentur die entsprechenden Zugangsverpflichtungen widerruft; erste Anträge werden für 2025 erwartet 📝 . In Dänemark wurde die DSL-Technologie bereits 2020 weitgehend abgeschaltet, was die Umstellung auf Glasfaser beschleunigte. Die Telekom plant, bis 2032 die meisten DSL-Anschlüsse abzuschalten und bis 2024 etwa 10 Millionen Haushalte mit Glasfaser zu versorgen, um die digitale Infrastruktur zu modernisieren 🔝 . ➡Die Telekom setzt nicht überall auf Glasfaser für ihre Mobilfunkstationen. In ländlichen Gebieten wird häufig Richtfunk verwendet, wenn Stationen zu weit von Glasfaser-Hauptkabeln entfernt sind. Über 80 Prozent der 5G-Standorte sind an Glasfaser angeschlossen, während Richtfunk Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s bieten kann, aber weniger zuverlässig ist, da er eine direkte Sichtverbindung benötigt. Im Gegensatz dazu ermöglicht Glasfaser Geschwindigkeiten von bis zu 100 Gbit/s und ist entscheidend für stabile Netzverbindungen ⚡ . ➡Tim Höttges, CEO der Deutschen Telekom, erklärt, dass die geringe Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen (FTTH) in Deutschland auf die hohe Zufriedenheit der Kunden mit der bestehenden Vectoring-Technologie zurückzuführen ist 👌 . Während in Europa eine Take-Up-Rate von über 30 Prozent erreicht wird, liegt diese in Deutschland bei nur rund 10 Prozent. Höttges betont die Herausforderungen beim Glasfaserausbau, wie hohe Kosten und die Notwendigkeit mehrfacher Technikeinführungen 💰 . (Quellen im ersten Kommentar)
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7 MonateVielen Dank für das nette Feedback! So soll es bleiben. Danke auch an alle KollegInnen, die daran mitgewirkt haben. Telekom hilft Abdu Mudesir