Ich mag den #Anzeigenhauptmeister ja wirklich gerne!!! Warum? Der Anzeigenhauptmeister ist aktuell eines der wichtigsten Medienthemen. Für Tonka Communications heißt das: Rauf auf den #Trend und mit klugen Themen rundherum das Medieninteresse befriedigen. So schaffen wir es auch für Kunden, die nicht jeden Tag von medialer Relevanz sind, signifikante Reichweite zu schaffen. Wer glaubt, medial irrelevant zu sein, täuscht sich. Es geht immer nur um die Story, von der du profitieren kannst.
Beitrag von Thomas Rosenwald
Relevantere Beiträge
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🚫 Stadt Bern will kommerzielle Werbung im Aussenraum verbieten! Diese Forderung ist weltfremd und schädlich. Ich bin peinlich berührt, dass in meiner Heimatstadt, gewählte Politiker*innen im Stadtrat einen solch radikalen Vorstoss durchwinken (nebenbei stellt sich mir wie so oft auch die Frage, ob wir nicht dringendere Probleme haben). Wie blauäugig kann man sein: 💲 Bern verliert Millionen an Konzessionsgeldern durch die Vergabe der Aussenwerbeflächen (aktuell wird das Stadtberner Plakatstellennetz durch Goldbach Neo OOH AG vermarktet) 👾 Statt Wertschöpfung in der Schweiz zu generieren und Arbeitsplätze zu schaffen und zu sichern, werden die Werbegelder eins zu eins ins Silicon Valley abfliessen, zu den grossen amerikanischen Technologiekonzernen. Der Schweizer Wirtschaft einen Bärendienst erweisen? Bitte schön, nichts einfacher als das... 🗨Es ist für die Demokratie und die Medienvielfalt unheimlich wichtig, dass es in der Schweiz valable Alternativen zu Werbung bei Google, Meta oder TikTok gibt. Ein solches Verbot von OOH-Werbung schwächt insgesamt auch den Schweizer Medienplatz. Es gäbe noch zahlreiche weitere Argumente. Danke Nik Eugster, dass du hier die Stimme erhebst für "einen aus der Werbebranche" wie mich. FDP.Die Liberalen Schweiz FDP.Die Liberalen Kanton Bern FDP.Die Liberalen Stadt Bern Handels- und Industrieverein des Kantons Bern BernCity Raphael Karlen Daniel Beyeler Philip Kohli BPRG Berner Public Relations Gesellschaft Beco Berner Wirtschaft APG|SGA AG Livesystems Goldbach Group AG BZ Berner Zeitung Simone Richner Yannic Reber Jungfreisinnige Schweiz Adrian Haas
Werbeverbot: «Es gibt kein Werbeproblem, aber wir schaffen eines»
persoenlich.com
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Markentreu, kaufbereit, zahlungsfreudig und empfänglich für Werbung: Das EM-Publikum ist, wie dieser Artikel und die enthaltene Trendbefragung zeigen, eine extrem dankbare Zielgruppe – vorausgesetzt, man weiß, worauf man als werbetreibendes Unternehmen zu achten hat! Aus dem Stegreif fallen mir gleich mehrere Unternehmen ein, die sich diesen Text mal unbedingt zu Herzen nehmen sollten – insbesondere diejenigen, die es für eine total hervorragende Idee halten, den Fußballfan mittels maßlos überdrehter Werbeclips in doppelter Lautstärke um ihre Halbzeitanalyse zu bringen. *hust* OBI *hust* 😉 #Marketing #Werbung #EM2024 #euro2024 https://lnkd.in/eQCHBbat
Publicis Media Umfrage : EM-Fans haben nichts gegen Werbung - wenn sie sich nicht aufdrängt - HORIZONT
horizont.net
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Media-Analyse Tageszeitung: Die Reichweite unserer Titel ist gestiegen 🚀 Die neuen Zahlen der Media-Analyse (MA) Tageszeitung 2024 sind da und zeigen eine erfreuliche Entwicklung für unsere Unternehmensgruppe: Sowohl die Leserzahlen als auch die Reichweite unserer Titel sind gestiegen. Dies zeigt deutlich, dass unsere Printmedien weiterhin eine wichtige Rolle in der Region – vor allem für Werbekunden – spielen. Die Media-Analyse Tageszeitung der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma) hat folgende Zahlen ermittelt: Die Gesamtzahl der regelmäßigen Leser für die NOZ-Zeitungsgruppe und die Schleswig-Holstein Presse ist von 1.156.000 im Jahr 2023 auf 1.200.000 im Jahr 2024 gestiegen. Auch die Reichweite unserer Titel hat sich insgesamt von 36,2% auf 37,4% erhöht. 📈 Wilfried Tillmanns, Geschäftsführer der media sales:nord GmbH, dem nationalen Vermarkter im Haus, erklärt diese positive Entwicklung mit der aktuellen wirtschaftlichen Lage: „Viele Menschen teilen sich Abonnements – sei es innerhalb der Familie oder in Wohneinheiten, wie z.B. Mehrfamilienhäusern, um Kosten zu sparen. Dies führt zu einer höheren Reichweite bei stabilen oder vielleicht sogar sinkenden Auflagen.” Die Bedeutung der gestiegenen Reichweite für uns und unsere Kunden ordnet er ganz klar ein: „Unsere Titel sind weiterhin bedeutende Werbeträger und erreichen interessante Zielgruppen in unserem Verbreitungsgebiet. Die MA-Zahlen sind eine anerkannte Währung, vor allem in der nationalen Werbebranche und für unsere Medien unverzichtbar.” Das Fazit: Trotz der Herausforderungen durch sinkende Auflagen bleiben die steigenden Leserzahlen und Reichweiten unserer Titel ein positives Signal für unsere Unternehmensgruppe. 📰 #nozmhnmedien #unternehmensgruppe #ma #vermarktung #reichweite #leserzahlen #agma
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Niemand mag es, den ganzen Tag Werbung zu sehen… … trotzdem schaffen es viele Vereine nicht, diesen einen Prozess Fan orientiert anzugehen. Sie bombardieren ihre Fans mit aufdringlichen Sponsoreneinbindungen. Sich aktiv Gedanken darüber zu machen, wie genau diese Einbindungen organisch gestaltet werden können, hilft den gesamten Social Media Auftritt attraktiver zu machen. Zusätzlich dazu kann man so noch mehr Inhalte an Sponsoren verkaufen, denn durch eine gute Einbindung werden die Inhalte auch nicht mehr aktiv schlechter. Hier ein Beispiel, das wir diese Woche dazu gefunden haben: Die Carolina Hurricanes haben einen guten Weg gefunden, selbst die Story vor dem Spiel zu vermarkten und dabei das Ganze nicht zu aufdringlich zu gestalten. Das Ganze ist ein PreGame-Format, was es noch einfacher macht, es an Sponsoren zu verkaufen. Durch die Harmonie zwischen CI und Positionierung des Logos schaffen sie es, den Sponsor wahrnehmbar zu machen, ohne dass dies zu aufdringlich ist. Es bleibt mehr Foto als Grafik und nicht andersrum.
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#Fernsehen vs. #Internet - wer hat hier die Hosen an? 🧐 Bei den Recherchen zu unserem Buch sind Florian und ich über ein paar Dinge gestolpert, die mir so vorher auch nicht bewusst waren… Für Fernsehwerbung, für mich gefühlt immer die teuerste aller Medienkategorien, wird weniger Geld ausgegeben, als für die Suchwortvermarktung! Fernseh-/Bewegtbild-Werbung erwirtschaftete 2023 in linearen und digitalen On-Demand-Formaten zusammen rund 5,1 Milliarden Euro Umsatz, was ein Minus von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Klassisches lineares Fernsehen erreichte dabei rund 3,6 Milliarden Euro, ein starker Rückgang um 9,2 Prozent. In-Stream-Videowerbung legte dagegen ebenso kräftig zu und stieg um 10,1 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Internetwerbung, also Suchmaschinen-Resultate, Display Ads, Classifieds und Werbung in Audiostreams setzte 2023 12,68 Milliarden Euro um, ein Plus von 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 👉 Aber jetzt kommt’s: 5,98 Milliarden Euro, also fast die Hälfte davon wurde für auf Suchwort-Vermarktung ausgegeben, die mit 11,8 Prozent überdurchschnittlich zulegte. Da würde ich gern noch mal in die Leitmediumsdiskussion einsteigen... 😉 Meinungen? #commercialcontentconsulting #thecommercialcontentrevolution --- Quelle: Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.V.
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Werbung ist allgegenwärtig, doch die Wahl der richtigen Werbeform kann entscheidend sein, um wirklich im Gedächtnis zu bleiben. Ein Beispiel für ein Unternehmen, das das gesamte Kassenband als wirkungsvolle Werbefläche nutzt – eine Art Leinwand im Kassenbereich. Diese wiederholte Sichtbarkeit sorgt dafür, dass die Botschaft nachhaltig verankert wird und eine starke Wirkung entfaltet. So verleihen wir der Werbebotschaft eine Präsenz, die nachhaltig beeindruckt und eine bleibende Wirkung erzielt.
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Bye Bye Aussenwerbung? Was die "Alternative Liste" (Partei in Zürich) fordert, lässt mich nicht kalt: https://lnkd.in/e5GJG9cy Wie alle anderen auch, bin ich erster Linie stink normaler Bürger, der auf dem Arbeitsweg an zahlreichen Plakaten und digitalen Werbeflächen vorbeiläuft. Als Passant mit Werber-Augen denke ich aber oft: «Autsch… das war wirklich nicht schön.» Natürlich muss Aussenwerbung auffallen, aber auch gefallen. Nicht nur den Marketingverantwortlichen, sondern auch den Passanten, denen man seine Botschaft ungefragt ins Gesichtsfeld rückt. Weil (schlechte) Werbung nervt, gibt es Ad-Blocker. Weil schlechte Werbung nervt, überspringt man beim RePlay die Werbung. Weil schlechte Werbung nervt, darf sie auf Insta und YT bloss nicht wie Werbung aussehen. Und weil schlechte Werbung auch im Auge weh tut, gibt es vielleicht Vorstösse, wie die von der AL Zürich. Auftraggeber und Agenturen dürfen die Empfänger nicht ausser Acht lassen. Denn jeder Mensch ist irgendwie auch ein Ästhet. Und manch einer ist irgendwann so genervt, dass gegen Aussenwerbung mobil gemacht wird. Hoffen wir, dass wir dem Vorstoss mit guter Werbung den Wind aus den Segeln nehmen können. Was ist eure Meinung? «Weg mit dem Deck»? (Danke an Fritz Matti für den Artikel 👍🏽)
Aussenwerbung: Stadtzürcher AL will Plakate beschränken
persoenlich.com
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📢 Weshalb das Plakat seinen rechtmässigen Platz im Stadtbild verdient! In Städten wie Zürich und Bern steht die Aussenwerbung auf dem Prüfstand. Doch ist ein Verbot von Plakaten und Bildschirmen wirklich der richtige Weg? Und welche Auswirkungen und Umstände bedenkt man womöglich nicht? 🤔 Plakate und digitale Werbetafeln tragen nicht nur zur wirtschaftlichen Wertschöpfung bei, sondern unterstützen auch öffentliche Projekte und kulturelle Initiativen. Die Einnahmen aus OOH-Werbung fliessen direkt in die städtische Infrastruktur und den öffentlichen Verkehr, was letztlich uns allen zugutekommt. Zudem bietet OOH-Werbung eine einzigartige Sichtbarkeit, die digitale Kanäle allein nicht leisten können. Sie ergänzt digitale Strategien perfekt und sorgt für eine umfassende Markenpräsenz im urbanen Raum. Als Agentur für digitales Marketing und crossmediale Kampagnen sehen wir täglich, wie wichtig eine vielfältige Werbelandschaft ist. Out of Home Werbung (OOH) bietet Unternehmen, insbesondere KMUs, eine effektive Möglichkeit, ihre Zielgruppen zu erreichen und die lokale Wirtschaft zu stärken. 🏢 Lasst uns die vielfältigen Möglichkeiten der Aussenwerbung nutzen und gemeinsam für eine lebendige und wirtschaftlich starke Stadt einstehen! Für weitere vertiefte Informationen empfehlen wir den Artikel von KS/CS: https://lnkd.in/gTZtiCvp #OutOfHome #Werbung #Werbeverbot #Marketing #Zürich #Bern #Wirtschaftsförderung
Weshalb das Plakat seinen rechtmässigen Platz im Stadtbild verdient - KS/CS Kommunikation Schweiz
ks-cs.ch
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🎉 20 Minuten steigert Printleserzahlen auf über 1.3 Millionen und bleibt mit fast 2.2 Millionen täglichen Nutzerinnen und Lesern reichweitenstärkste Medienmarke Seit Frühling 2023 erscheint die Printzeitung von #20Minuten in aufgefrischtem Layout, mit einem vielseitigeren inhaltlichen Mix und auf dickerem Papier. Dank dem Refresh konnten Werbekunden (zurück-)gewonnen werden. 20 Minuten nutzt die einzigartigen Gattungsvorteile von Print, um den Werbekunden wirkungsvolle Auftritte zu ermöglichen, (z.B. der kürzlich erschienene Umschlag für Rivella oder die wöchentlich publizierte Coopzeitung Weekend). 📰 Die Investition zahlt sich auch auf dem Lesermarkt aus, wie die heute erschienene Nutzungsstudie der WEMF AG für Werbemedienforschung, MACH-Basic 2024-1, zeigt. 20 Minuten, 20 minutes und 20 minuti verzeichnen zusammen schweizweit 1.32 Millionen Leserinnen und Leser. Gegenüber der Vorpublikation (MACH Basic 2023-2) entspricht das einer Steigerung von 2.7 Prozent. In der Deutschschweiz konnte gegenüber der Vorpublikation gar eine Steigerung von 864’000 auf 900’000 Leserinnen und Leser pro Tag (+4.2 Prozent) verzeichnet werden. 📱📰 Mit insgesamt 2.182 Millionen täglichen Leserinnen und Digitalnutzern bleibt 20 Minuten auch in der Total Audience die mit Abstand reichweitenstärkste Medienmarke der Schweiz, gemäss der neuesten Ausgabe der crossmedialen Nutzungsstudie Total Audience, die von WEMF und Mediapulse Corp. ebenfalls heute publiziert wurde. 20 Minuten hält diese Spitzenposition 🏆ununterbrochen seit der ersten Total-Audience-Studie im Jahr 2011. Bernhard Brechbühl, CEO 20 Minuten Gruppe: «Wir haben im Frühling 2023 in einen Refresh unserer Printausgabe investiert, mit dem Ziel, den strukturellen Rückgang zu verlangsamen. Dass es uns nun sogar gelungen ist, wieder zusätzliche Leserinnen und Leser zu gewinnen, freut uns ausserordentlich!» Bild: 20 Minuten
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"Endlich haben wir die 100.000er Marke geknackt!" Genau das habe ich vor gut 10 Jahren gesagt - bestimmt 😉 Von den ersten Clips bis zum YouTube-Playbutton für woozyBMX war es ein langer und wilder Weg. Schliesslich sind wir jetzt seit über 20 Jahren im BMX Sport unterwegs - aber die Reise ist noch lange nicht zu Ende! Seit dem Boom von Social Media und "mobile first" erleben wir einen enormen Shift in Richtung Kurzform- und Hochkant-Content. Sind Short-Form-Videos der einzig richtige Weg? MAYBE NOT! YouTube setzt weiterhin stark auf 16:9 Longform-Content. Die Rechnung ist einfach: längerer Content = mehr Platz für Ads. Davon profitieren YouTube und die Content-Creator. Außerdem: Wo mehr Longform Content ist, wird auch mehr auf TV-Bildschirmen geschaut. Dabei nimmt das Publikum auch unsere virtuelle Bandenwerbung viel intensiver wahr. Neben den Hochkant-Videos starten wir daher neue TV-Serien im Querformat. 👉 „Game of Bike“: Hier geht es nicht nur um Tricks, sondern auch um die Persönlichkeit der Athlet*innen. 👉 Videoparts: Athlet*innen zeigen ihre besten Tricks – mit actiongeladener Musik und epischem Storytelling. Die Spielregeln für YouTube & Co. ändern sich ständig. Doch eins bleibt: Emotionaler BMX-Content und nahbare Athlet*innen ziehen ein Millionen-Publikum in ihren Bann. YouTube woozyBMX
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CEO & Partner @ Tonka Communications
6 MonateWer würde auch gerne mal zu BILD, SPIEGEL und co.?