Besuch aus den Niederlanden Gemeinsam mit 17 Gästen aus Berkelland erlebten wir die digitale Stadt Ahaus, mit Peter & Dieter als Tourguides. Edwin Kok (politischer Berater für Tourismus und Erholung) brachte verschiedene Personen aus den Bereichen Tourismus, Freizeit, Camping und Gastronomie mit, um zu sehen, wie wir bei uns alles und alle durch chayns miteinander verbinden und das digital. Auch wenn die Niederlande im Index für die digitale Wirtschaft und Gesellschaft weiter sind als wir in Deutschland, konnten wir unseren Gästen bei der smart City Tour etwas Neues zeigen. Von BamBoo! über next bis zum aufHaus ging es durch die unterschiedlichsten Showcases. Das Besondere für sie war also nicht, dass es digital funktioniert, sondern wie es durch die zentrale ID in chayns miteinander verbunden ist. Leuk dat jullie er waren
Beitrag von Tobit
Relevantere Beiträge
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Am Wasser ist es immer am Schönsten! Dass wir in unserer Wasserbubble diese Einschätzung haben, ist wenig überraschend. Unterstützung für diese These habe ich jetzt aber, Social Media sei Dank, in einer gänzlich anderen Publikation gefunden: dem Lifestyle-Magazin Cosmopolitan. Die Expertinnen und Experten für schönes Leben haben aktuell die schönsten Kleinstädte Europas ermittelt. Und, für uns ja eigentlich selbstverständlich, Wasser ist fast immer äußerst prominent dabei. Ob Meer, Fluss, See oder Grachten, die große Mehrheit der ausgewählten Städte liegt direkt am Wasser. Gleiches gilt für die Bebilderung des Rankings. Fast immer wurden die Städte von der Wasserperspektive aufgenommen, Wasser ist auf jedem Foto im Vordergrund. Auf Platz 1 liegt übrigens das wirklich wunderschöne Colmar, die Lauch auf dem Bild natürlich im Vordergrund, aber auch deutsche Kleinstädte sind gut vertreten. Welche? Schauen Sie selbst. https://lnkd.in/etW-w3CJ Vor zwei Jahren hat Cosmopolitan übrigens schon einmal ein ähnliches Ranking durchgeführt, die schönsten deutschen Kleinstädte. Auch dort hatte Wasser eine mehr als respektable Quote. Wirklich schöne Städte, und besonders schön für uns: Ohne unsere Arbeit für Wasser- und Gewässerschutz wären diese Städte vielleicht nicht so attraktive Reiseziele.
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Unsere touristischen Betriebe blicken weiterhin optimistisch auf den Sommer:☀️ ⚽🎶 Die Fußball-Europameisterschaft und Groß-Konzerte wie die von Taylor Swift lassen die touristischen Betriebe im Ruhrgebiet überwiegend optimistisch auf den Sommer schauen. • Fast zwei Drittel der touristischen Betriebe aus dem Ruhrgebiet, die an einer Umfrage von Tourismus NRW e.V. teilgenommen haben und die wir für das Ruhrgebiet ausgewertet haben, gaben an, dass ihre Angebote für die kommenden Wochen gut oder sehr gut gebucht seien. • Insgesamt antworteten fast 75,0 Prozent der Beherbergungsbetriebe, eine Auslastung von mindestens 50 Prozent zu haben. Fast die Hälfte der Hotels, Jugendherbergen, Ferienwohnungsanbieter oder Campingplätze freut sich über eine Auslastung von 60,0 Prozent und mehr. • Dementsprechend zeigte sich annähernd jeder zweite Betrieb, darunter auch Freizeiteinrichtungen, zufrieden oder sehr zufrieden mit der Nachfrage. • Fast die Hälfte der touristischen Betriebe erwartet auch für die kommenden Wochen der Sommerferien eine steigende Auslastung ihrer Angebote. • Als Hauptgründe für die gute Stimmung, eine anhaltend gute oder anziehende Nachfrage sowie für die gute bis sehr gute Auslastung machten die teilnehmenden Betriebe aus dem Ruhrgebiet die Fußball-Europameisterschaft, Groß-Konzerte bzw. „andere besondere Events“ sowie eigene Marketingmaßnahmen verantwortlich. Das Ruhrgebiet ist traditionell ein stark nachgefragtes Reiseziel, wenn es um Events und Veranstaltungen geht. Zunehmend wird die Metropole Ruhr aber auch unabhängig davon als attraktives Reiseziel wahrgenommen. Insbesondere wenn es kurzfristig für ein paar Tage weggehen soll, punktet das Ruhrgebiet. 📷 RTG/Per Appelgren, CC-BY-SA #Ruhrgebiet #metropoleruhr #meinruhrgebiet #tourismus
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Städte sind multioptionale Erfahrungsräume. Das kann man auch für Tagungen und das gesamte MICE-Segment viel intensiver nutzen! Ich darf ab heute als Gastgeberin der Tourismusorganisationen der Bundesländer zeigen, wie es so etwas gehen kann. In Münster arbeiten die Kolleginnen von Münster Marketing im Team von Bernadette Spinnen und Petra Panske nämlich mit einem hervorragend aufgestellten Netzwerk daran, ungewöhnliche und klassische Tagungslocations mit Kultur- und Naturräumen in ihrer Stadt zu verbinden und daraus maßgeschneiderte Angebote zu machen. Für die Gastgeberin (in diesem Falle mich) heißt das: Häufige Orts- und interessante Perspektivwechel ermöglichen zu können, ohne sich dazu mit zig Leistungsträgern in Verbindung setzen zu müssen. In Zeiten, in denen analoge Tagungen einen echten Mehrwert bieten sollen und bieten müssen, ein Zukunftsmodell, nicht nur im MICE-Land Nordrhein-Westfalen Ist übrigens auch ein Ansatz zu mehr Nachhaltigkeit, denn Wertschöpfung wird somit verteilt. Und zurück zu mir: Aufgeregt zu sein, ob alles klappt, ob die Anreisen reibungslos sind, die Kollegen gesund und die Technik uns nicht verlässt, das gehört natürlich trotzdem dazu und lässt sich nicht wegorganisieren…😉📷Lennart Pagel, Tourismus NRW e.V.
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WOW - WHAT A FEELING. Oberhausen hat die 600.000 geknackt. Das gabs noch nie. Rekord. Yippi. Zum ersten Mal übertrifft die Zahl der Übernachtungen im Stadtgebiet innerhalb eines Jahres die Marke von 600.000. Das heißt im Klartext: #Oberhausen profitiert von neuen Attraktionen und allgemeiner Erholung im Städtetourismus und die OWT Oberhausener Wirtschafts- und Tourismusförderung setzt auf weitere Investitionen im Freizeitbereich, denn solche Zahlen lieben wir und genau so kann es weiter gehen. Der Meinung sind wohl auch die, die unsere Stadt besuchen. "Der Trend zu Städtereisen ist ungebrochen. Und die Entwicklung der Übernachtungszahlen zeigt, dass wir auf diesem Markt mit unseren Freizeit- und Kulturangeboten sehr gut punkten können. Das Signal geht aber noch viel weiter, denn eine Stadt, die so attraktiv für Gäste ist, ist auch ein guter Ort zum Leben und Arbeiten. Die Pläne für die Zukunft der Neuen Mitte Oberhausen setzen genau dort an. Neue Urbanität in einer der stärksten Shopping- und Freizeitdestinationen des Ruhrgebiets.“, so Dr. Andreas Henseler, Geschäftsführer der OWT GmbH. Mehr Zahlen und Infos gibt es hier: https://lnkd.in/emgXDSe9 Oberhausen.Tourismus Stadt Oberhausen #übernachtungszahlen #metropoleruhr #stadtderstädte #niederlande #tourismuswirtschaft Foto: Sebastian Becker/Oberhausen.Tourismus
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Das Gutachen ist inhaltlich ziemlich gleichlautend zu den vielen Innenstadt Gutachten die in letzter Zeit u.a.vom Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) Cima etc bekannt wurden. Ich sehe die Hauptprobleme der Innenstädte auf den Stationär Handel bezogen, wie schon oft gesagt unter anderem im: - Overretailing - Beliebigkeit der Sortimente - zunehmenden Dicount- / Billig Angeboten - fehlenden Zeitgeist Handels Konzepten die weltweit im Vormarsch sind und Alternativen/ Ergänzungen zu den Web Angeboten darstellen - falschem Mietermix - mangelnder Einsicht und Beweglichkeit des Immobilienmarktes der keine oder wenig Rücksicht auf sorgsames Kuratieren und maßgeschneiderte Angebote für den Standort nimmt. Gottlob gibt es viele gute Akteure und Konzepte die wir als langjährige Juroren mit den Storeof the Year Awards des Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) suchen, vorschlagen und prämieren.
Professor für Lebensmittelhandel und Studiengangsleiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Heilbronn
𝐃𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭ä𝐝𝐭𝐞 - 𝐦𝐮𝐥𝐢𝐭𝐢𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥☝️ Der Beirat Innenstadt/Handel des Landes Baden-Württemberg hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, das vor 2 Wochen z. B. über die Webseite des Wirtschaftsministeriums veröffentlicht wurde. Innenstädte der Zukunft sind multifunktional - Handel ist nur ein Teil, ein wichtiger Teil, aber nur noch ein Teil einer lebendigen Innenstadt.☝️ Im Link befindet sich auch eine Möglichkeit zum Download des Gutachtens.☝️ #zukunft #innenstadt #handel #resilienz #nachhaltigkeit #badenwürrtemberg #dhbw #dhbwheilbronn #tourismus #gastronomie https://lnkd.in/eFkhcCxe
Gutachten veröffentlicht
wm.baden-wuerttemberg.de
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Der Regionalteil der WAZ berichtet über die Entwicklungen in ganz NRW, Parkplätze zu außengastronomischen Flächen umzunutzen. Der „Urbanus Kiez“ im letzten Jahr vor dem Lokal ohne Namen in Buer, den wir als Körperschaft unterstützt haben, ist sogar „Protagonist“ des Artikels. Auch interessant sind die Diskussionen aus anderen Städten: „In Düsseldorf und Bonn nutzen das dort schon mehrjährige Angebot jeweils über hundert gastronomische Betriebe, in Köln noch mehr. Dort gab es anfangs eine Diskussion in der Stadtverwaltung, ob hier nicht „das Privatinteresse der Gastronomen“ gegen „das Allgemein-Interesse an Parkraum“ stehe. Dagegen richtete sich mit Erfolg eine Petition: „Warum das Parken einzelner Kfz-Halter Allgemein-Interesse, eine lebendige Außengastronomie aber Privat-Interesse sein soll, erschließt sich wohl nur Menschen, die sehr viel Auto fahren und sehr wenig Kaffee trinken.“ Hinzu kommt: Was wir mit dem Urbanus Kiez in 2023 und dem Stadtterrassen-Projekt Urbanus Herbst in 2022 thematisierten, drehte sich ja auch nicht ausschließlich um die Nutzung von Parkplatzflächen für Gastronomien. Öffentliche Aufenthaltsqualität durch mehr Raum für Menschen, Kulturangebote, neue Mischnutzungen in den innerstädtischen Kerngebieten, Verkehrswende und Umweltthemen spielten bei diesen Stadtentwicklungsprojekten eine ebenso große Rolle - für das Allgemein-Interesse sogar eine wohl noch größere. Kleiner Eindruck vom Urbanus Kiez letztes Jahr: https://shorturl.at/ghrM1 Stadt Gelsenkirchen
Parkplätze weg am Straßenrand: Stattdessen kommen Biergärten
waz.de
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Die German Beach Tour als Faktor für das Stadtmarketing und den Tourismus der Host Cities: Im Lauf der vergangen beiden Saisons haben wir die German Beach Tour verstärkt als mehrtägiges (Beachvolleyball-)Festival positioniert. Mehr zum "warum", findet ihr in unseren vorherigen LinkedIn Posts. Diese Positionierung wirkt sich nicht nur positiv auf die gelebte Fankultur bei den Events aus, sondern bringt für unsere Host Cities der Tourstops direkte Mehrwerte für das eigene Stadtmarketing und den Tourismus Sektor mit sich: Durch den Fokus auf "echte Fans" der Sportart statt auf zufällige Werbekontakte durch Laufkundschaft ist der Anteil der Besucher:innen, die mehrere Tage auf dem Eventgelände verbringen stetig gestiegen. ▶️ So lag der Anteil der Wochenendtickets an der Gesamtzahl der verkauften Tickets bei den 8 GBT Tourstops 2024 bei durchschnittlich 49% ▶️ Die angehängte Grafik zeigt, dabei dass die Käufer:innen der Wochenendtickets dabei aus einem deutlich überregionalen Einzugsgebiet kommen. Die Schlussfolgerung, dass ein relevanter Teil davon also mindestens eine Übernachtung in der Host City verbringt. Darüber an welchen Standorten wir 2025 mit der GBT gastieren werden, werden wir euch natürlich rechtzeitig informieren. Mit den Doppelturnieren in Düsseldorf und München stehen vier der acht Tourstops zusätzlich zur Deutschen Meisterschaft am Timmendorfer Strand bereits fest. Was wäre euer Wunschort, um einen Besuch bei der GBT mit einem Städtetrip zu verknüpfen? 🏙️ 🏐
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"Das Stollwerck ist das Atlantis von Köln, es liegt sehr schön in der Südstadt am Park. Vielen jüngeren Leuten ist das aber nicht mehr so ein Begriff. Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, es wieder auf die Karte zu holen" - Dr. Nicolas Lutz, Maximilian Koeser Was unsere Chancen und Bedenken für unseren zweiten Standort sind hat der Kölner Stadt-Anzeiger Medien in folgendem Artikel zusammengefasst: https://lnkd.in/dzMNuMrQ
„Das Atlantis von Köln“: Zappes zieht ins Stollwerck – Chefs planen Neuheiten
ksta.de
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Kennst Du die beliebteste Sehenswürdigkeit Deutschlands? Schloss Neuschwanstein, Europapark Rust und Nürburgring – mit diesen Sehenswürdigkeiten kann das Hamburger Miniatur Wunderland locker mithalten. Das Miniatur-Wunderland in Hamburg ist von ausländischen Touristinnen und Touristen zum sechsten Mal zur beliebtesten Sehenswürdigkeit in Deutschland gewählt. Sie haben das Miniatur-Wunderland auf Platz 1 gewählt. Im Ranking folgen der Europapark in Rust, das Phantasialand in Brühl, der Nürburgring, die Stadt Rothenburg ob der Tauber und die Stadt Berlin. Das Schloss Neuschwanstein wurde nur auf Platz 11 gewählt. Die Stadt Hamburg schafft es auf Platz 14. Quelle Das geht aus einer von der Deutschen Zentrale für Tourismus veröffentlichten Umfrage hervor. Rund 25.000 Menschen aus anderen Ländern als Deutschland haben den Angaben zufolge dafür online abgestimmt. Für die Umfrage konnten der Deutschen Zentrale für Tourismus zufolge zwischen März und Juli 2024 tausende Menschen auf der Internetseite www.germany.travel die aus ihrer Sicht besonders empfehlenswerten touristischen Ziele benennen. Das Ranking ergibt sich aus den abgegebenen Stimmen. Die Umfrage gibt es seit 2012. PS: Mach doch mal eine Hamburger Wahrzeichentour
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Manager Tourismus und grenzüberschreitende Zusammenarbeit
2 WochenHerzlichen Dank 🙏🏻 für eure tolle Begleitung und Hintergrundgeschichten. Dieter van Acken & Peter Sommer. Auch im Namen von Margaret van Diermen & Vitale Verblijfsrecreatie Achterhoek