Beitrag von Tschanz Treuhand AG

PropertyMax in der Presse: "Maximales Baurecht und optimale Grundstücksausnutzung sparen Zeit". Zinsen, Inflation, steigende Energiepreise und hohe Baukosten erzeugen derzeit eine Kluft zwischen den Erwartungen von Verkäufern und Käufern. Architekturbüros und Bauunternehmen haben zwar keinen direkten Einfluss auf diese Faktoren, können aber durch gezielte Maßnahmen, insbesondere durch die Sicherstellung einer maximalen Bebaubarkeit von Grundstücken, zur Milderung beitragen. Das ist ein Auszug eines Presseartikels aus dem April 2024 über Optimierung in der Bauwirtschaft aus Ernst & Sohn Special Schneller Bauen: "Maximales Baurecht und optimale Grundstücksausnutzung sparen Zeit". Lesen Sie hier den gesamten Artikel auf unserer Pressseite. https://lnkd.in/d33xY7CH

👨🏫 Baustein Nummer 9 unseres neuen PropertyMax Preismodells: #Baukosten – Erweiterte #Baukostenindikation Um zu entscheiden, ob Sie ein Projekt durchführen möchten, ist es unerlässlich, verlässliche Informationen über die zu erwartenden Kosten zu erhalten. In diesem Schritt kann PropertyMax durch eine erweiterte Baukostenindikation gemäß der DIN 276 einen ersten Anhaltspunkt bieten, um für Ihre Entscheidungen relevante Grundlagen zur Verfügung zu stellen. Wenn sie sich für den Baustein „Erweiterte Baukostenindikation" von PropertyMax entscheiden, erhalten Sie einen Kostenrahmen, wie er üblicherweise in der Grundlagenermittlung nach HOAI bereits vorgenommen wird. PropertyMax bietet in dieser Stufe bereits eine Aufschlüsselung des Kostenrahmens in die Kostengruppen 300 und 400 für jede der präsentierten Lösungen an. Basis der erweiterten Baukostenindikation sind die ermittelte BGF, die Fassadenfläche und die aktuellsten Werte des Baukosteninformationszentrums für Architekten (BKI) nebst einer qualifizierten Expertenmeinung zu Baukosten. Erfahren Sie mehr in unseren Leistungsbeschreibungen und der Preistabelle. https://lnkd.in/dEPHp9wV

Jaaaa :) mein Interview zum Thema „Umgang mit Einwendungen von Anrainern in Bauvorhaben“ ist bereit zum Nachlesen in der #OIZ #Baurecht #Immobilienrecht

Schon gewusst? Auch Förderprogramme verlangen eine luftdichte Ausführung der Gebäudehülle! Bei allen Maßnahmen an der Gebäudehülle ist auf eine wärmebrückenreduzierte und luftdichte Ausführung zu achten. Die Einhaltung der Mindestanforderung soll durch eine Fachunternehmererklärung bestätigt werden - zum Beispiel mit den Nachweisen des FLiB. Das gilt zum Beispiel für die steuerliche Förderung in der energetischen Sanierungsmaßnahmen-Verordnung ESanMV.  Einzelmaßnahmen bei der Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen, Geschossdecken und der Erneuerung von Fenster oder Außentüren sind steuerlich förderfähig. Das Luftdichtheitskonzept, die Planung und baubegleitende Messungen sowie der Nachweis der Luftdichtheit werden bei der Förderung von Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle im BEG gefördert. Weitere Details zu den Anforderungen finden Sie direkt bei den Programmen. https://lnkd.in/efXUZ6DK #dichtundgut #luftdichtheit #bauqualität #sanierung #gebäudehülle #förderung

🎬 𝗕𝗼𝗯𝗯𝘆 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲 - 𝗙𝗼𝗹𝗴𝗲 2: "Die BPG und ihre Projekte" 🎬 💡 Hast du spezifische Fragen zum Thema Baustellen? Dann schreib sie in die Kommentare. Bobby freut sich darauf, sie zu beantworten. 👷♂️ #BobbyAufDerBaustelle #Bauwissen #BPG #Bauprojekte

Save the Date! Am 15. und 16. Mai findet das #VDIWissensforum "#Rückbau von #Brücken" in #FFM statt. Das Motto in diesem Jahr lautet: "Jeder #Rückbau ist individuell!" Das #Forum gewährt Einblicke in Strategien, Konzepte und Methoden des #Rückbaus und stellt die aktuell diskutierten Ansätze zur Entwicklung einer #RückbauRichtlinie für #Brücken vor. Die Top-Themen sind: - #Praxisberichte zum #Rückbau über #Flüssen und #Wasserstraßen - Herausforderungen und Lösungen für #Brücken mit dem #Waagebalkenprinzip und #Erfahrungsberichte zur #Ersatzbaustoffverordnung (EBV) - #Zustandsmonitoring von #Brücken und #Prognosemodelle für die #Restlebensdauer - Umsetzung der #RichtlinieVDI2555Baulogistik in der Praxis - #Plenardiskussion: #Digitalisierung in der #Rückbauplanung Mehr zum Wissensforum auf Bauingenieur.de: https://lnkd.in/eMHPz_-c Und zur Anmeldung: https://lnkd.in/d2_59Qx Foto: iStock.com /Luca Reina Mafaraci

Die Sicherung eines Gebäudes gegen Abrutschen oder Setzung unterhalb seiner Fundamente bezeichnet man im Fachjargon als Unterfangung. Auch die verschiedenen Verbauarten wie Spundwand, Schlitzwand oder Bohrpfahlwand dienen der Sicherung von Gebäuden. Auf verschiedene Unterfangungs- und Verbaumethoden ging BLD-Counsel Klaus Bröcher im gestrigen Pop-up zur Bau- und Architektenhaftung ein. Unter dem Titel „Ersparte Baukosten – wer zahlt die Zeche?“ beleuchtete Bröcher darüber hinaus Fragen der Deckung von „unvermeidbaren“ Schäden am Nachbargebäude sowie die verschiedenen Haftungskonstellationen im Zusammenhang mit Schäden am Nachbargebäude: Wen trifft das Risiko, wenn durch Einsparungen bei Unterfangungen oder dem Baugrubenverbau Kosten gespart werden und ein Schaden am Nachbargebäude entsteht? Ein spannender Einblick in technische wie rechtliche Aspekte für Bauherren und Baubeteiligte – wir bedanken uns bei mehr als 200 Teilnehmenden und freuen uns bereits auf die nächste Veranstaltung. #BLD #Bauhaftung #Architektenhaftung #Unterfangung #Bauherrenhaftpflicht

👨🏫 Baustein Nummer 10 unseres neuen PropertyMax Preismodells: #Baukosten – #Baukostenschätzung Durch den erhöhten Detailgrad der Modellierung unserer Lösungsansätze für den Wohnungs- bzw. Nutzungsmix kann PropertyMax durch eine Kostenschätzung gemäß der DIN 276 verlässliche Informationen über die zu erwartenden Kosten für Ihr Projekt liefern. Im Rahmen der Baukostenschätzung ermittelt Propertymax detaillierte Informationen über die zu erwartenden Kosten eines Bauprojekts. Diese Dienstleistung umfasst die Kostenschätzung als eine entscheidende Stufe der Kostenermittlung. Dabei werden die Gesamtkosten der Kostengruppen 300 (Baukonstruktion) und 400 (Technische Anlagen) nach DIN 276 in der zweiten Ebene ermittelt. Es wird eine Aufstellung der voraussichtlichen Baukosten erstellt, um eine fundierte Planungs- und Entscheidungsbasis zu bieten. Die Grundlage bilden die neuesten Werte des BKI (Baukosteninformationszentrum) sowie die Einschätzungen unserer Architekten. Nicht enthalten in dieser Schätzung ist die Kostengruppe 370 "Infrastrukturanlagen". Erfahren Sie mehr in unseren Leistungsbeschreibungen und der Preistabelle. https://lnkd.in/dEPHp9wV

Schallschutz Schallschutz von Holzbalkendecken im Bestand In der Sanierung des Gebäudebestandes liegt zukünftig ein großes Potenzial im Hinblick auf die Wohnungsknappheit und die nachhaltige Nutzung der vorhandenen Bausubstanz. Während bei Neubauten die Planung und die Art der Ausführung nahezu uneingeschränkt vorgegeben werden kann, sind bei der Sanierung bestehender Gebäude konstruktive Aspekte wie Raumhöhe, statische Belastbarkeit und konservatorische Aspekte bestimmende Faktoren. Aus bauakustischer Sicht ergeben sich aus den genannten Beispielen ebenfalls Einschränkungen. In diesem Beitrag soll der häufig anzutreffende Fall von Holzbalkendecken in Gebäuden in Massivbauweise näher, aber nicht abschließend betrachtet werden. Im Laufe der Zeit hat sich eine Vielzahl von Bauweisen entwickelt, die sich auch regional stark unterscheiden. Ausgehend von einer „Rohbalkenlage“ werden gängige Sanierungsvarianten vorgestellt und bewertet. Den Beitrag finden Sie in unserem Download-Bereich. #holzbau #schallschutz #Altbau #Sanierung

Sieht das neue GEG eine Verpflichtung zur Dachdämmung vor? Ja, die Dachdämmung ist Pflicht für alle Wohnhäuser, die nach dem 01.02.2002 erworben wurden. Egal, ob das Gebäude gekauft, geerbt oder geschenkt wurde, ist diese geltend. Gedämmt werden muss entweder das Dach selbst oder, alternativ dazu, die oberste Geschossdecke. Laut GEG muss die Dämmung einen sogenannten U-Wert von U< 0,24 W/(m²K) einhalten (Wärmeschutz-Norm DIN 4108-2: 2013-02).