Es sind noch Plätze frei! Jetzt anmelden 🔥 Mit neuem Profil startet der berufsbegleitende Master „Management von Produktion und Supply Chain“ im März 2025 in den neunten Jahrgang. Ganz im Sinne dieser „Industrie 5.0“ ist nun der Studiengang „Management von Produktion und Supply Chain“ (M-PS) am Technologiezentrum PULS in Dingolfing ausgerichtet. Das interdisziplinäre Studium umfasst technische und wirtschaftliche Inhalte sowie Aspekte zur Nachhaltigkeit, Werteorientierung und Digitalisierung von Unternehmen. Auch Sie wollen mit extra „Management PS“ ihren Karrierewege im spannenden und dynamischen Umfeld der Industrie 5.0 erfolgreich gestalten? Es gibt noch freie Studienplätze für das Sommersemester 2025 mit Start im März. Der nächste Online-Infotermin findet am Dienstag, 17. Dezember 2024 um 18:30 Uhr statt. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://lnkd.in/esYmmBWZ
Beitrag von TZ PULS - Technologiezentrum Produktions- und Logistiksysteme I Hochschule Landshut
Relevantere Beiträge
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🌟 Auf dem Weg zur Innovation: Studenten des Berufskolleg für Technik und Medien aus Mönchengladbach haben innerhalb von 6 Wochen eine Dokumentation bei INperfektion erarbeitet: Prozessoptimierung für die Bearbeitung von item-Profilen Eine inspirierende Reise durch die Welt der Technik: Als Mentor für dieses Studentenprojekt im Bereich Prozessoptimierung war Frau Brigitte Paulussen begleitend dabei und konnte hautnah miterleben, wie kreative Köpfe innovative Lösungen entwickeln, um Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten. 💡 In diesem Projekt ging es nicht nur darum, theoretisches Wissen anzuwenden, sondern auch darum, echte Herausforderungen in der Fertigung anzugehen. Von der Analyse bestehender Prozesse bis hin zur Implementierung neuer Strategien - jeder Schritt ist eine Chance, echten Mehrwert zu schaffen und das Potenzial unserer Technologie auszuschöpfen. Das Engagement der Studenten und Ihre innovativen Ansätze überraschende Lösungen zu entwickeln, Fazit: Zeitersparnis durch eine Fertigungsstrasse aus item Profilen von ca. 60% für eine kurzfristige Lösung. Als INperfektion sollten wir die wertvollen Beiträge und das Potenzial dieser jungen Talente erkennen und fördern. Ihre Projekte sind nicht nur eine Bereicherung für die akademische Welt, sondern bieten auch konkrete Impulse für die Weiterentwicklung unserer Industrie. Gruppenmitglieder: Louis De Assis-Schmitz Marvin Jungbluth Moritz Lankes Michael Schulz #inperfektion_gmh #Technik #Studentenprojekte #Prozessoptimierung #Innovation #Zukunft
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KI in Online-Kurse integrieren? Ja klar! Wir freuen uns, die nächste Innovation in unserem Online-Kurs „New Work“ vorzustellen, der sich intensiv mit den tiefgreifenden Veränderungen der Arbeitswelt durch digitale Transformation und einen Wandel der Arbeitswerte befasst. Ein Schlüsselbereich dieser Veränderung ist die Weiterentwicklung von Führungsstilen und Kommunikationsstrategien. 🚀 In diesem Zusammenhang sind Mitarbeitergespräche ein entscheidender Bestandteil moderner Führung und Zusammenarbeit. Um unsere Studierenden bestmöglich auf die Anforderungen der neuen Arbeitswelt vorzubereiten, gehen wir neue Wege: Wir integrieren einen KI-Avatar in unseren Kurs, der fiktive Mitarbeitergespräche simuliert. Diese interaktive Lernmethode erlaubt es den Studierenden, ihre theoretischen Kenntnisse direkt anzuwenden und praktische Fähigkeiten in einem sicheren, realistischen Umfeld zu trainieren. 🎓🤖 Rund 100 Studierende pro Semester haben die Chance, diese Technologie zu nutzen und ihre Führungskompetenzen zu stärken. 💡 Wer steckt dahinter: Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) fördert im Rahmen des Programms „KI meets vhb: Experimentelle Ansätze in der Online-Lehre ermöglichen“ die Integration von KI-Systemen/KI-Kompetenzen in bestehende vhb-Kursangebote. Wir als IDT sagen DANKE für eine solche Möglichkeit und sind stolz darauf, diese Zukunft der Lehre aktiv mitzugestalten! 🎉
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🌟 𝗔𝘂𝗴𝗲𝗻 ö𝗳𝗳𝗻𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀𝗲, (𝗵𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵) 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 🌟 Im Oktober 2021 begann meine Reise als Dozent für Innovationsmanagement im Rahmen der Weiterbildung zum Geprüften Fachwirt für Fertigungs- und Prozessmanagement am IMB-Institut. Seitdem hatte ich das Vergnügen, in über 15 deutschlandweiten Trainings – von Nürnberg über Leipzig bis Münster – den Teilnehmenden die Bedeutung von Innovation näherzubringen und ihnen das Potenzial dieses Themas aufzuzeigen. 🔍 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘀𝗼 𝗵𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 Rund 95 % der Teilnehmenden hatten zuvor wenig bis keine Berührungspunkte mit Innovation, da die meisten aus produktionstechnischen oder produktionsnahen Bereichen kommen. Auch in der Weiterbildung nimmt Innovation nur ein kleines Modul von insgesamt 16 ein. Deshalb bin ich sehr dankbar, dass der Lehrgang, der seinen Schwerpunkt auf die (betriebswirtschaftliche) Optimierung von Prozessen legt, dennoch Raum für erste Impulse bietet und so den Grundstein für ein neues Innovationsverständnis schafft. ⚙️ 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻𝘀𝗮𝗹𝗹𝘁𝗮𝗴 In der Praxis zeigt sich immer wieder, wie zäh das Thema Innovation in vielen Unternehmen ist. Die Gründe dafür: • 𝗧𝗮𝗴𝗲𝘀𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁: Der starke Fokus auf das operative Geschäft und die maximalen Kapazitäten im Tagesgeschäft lassen für Innovation oft kaum Raum. • 𝗦𝗶𝗹𝗼𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻: Abteilungsspezifisches Denken und Ziele behindern häufig die notwendige, bereichsübergreifende Zusammenarbeit, die Innovation erst ermöglicht. • 𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴 𝗞𝗼𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Innovation erfordert gemeinsames Arbeiten – über Abteilungsgrenzen hinweg. Doch diese Hürde bleibt vielerorts eine Herausforderung. Die Rückmeldungen der Teilnehmenden bestätigen dieses Bild immer wieder. 💡 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗭𝗶𝗲𝗹: 𝗘𝗶𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗕𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁𝘀𝗲𝗶𝗻 𝗳ü𝗿 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝗳𝗲𝗻 Durch das Modul erlangen die Teilnehmenden ein besseres Verständnis für die strategische Bedeutung von Innovation und erkennen, warum sie heute mehr denn je entscheidend für die Zukunftsfähigkeit ist. Ich bin dankbar, dass der Lehrgang neben der wichtigen Prozessoptimierung auch Einblicke in die Welt der Innovation ermöglicht und so die Basis für nachhaltige Veränderungen legt. Ein großes Dankeschön an das IMB-Institut, insbesondere Werner Wittauer, Jürgen Opel, Stefan Zeh und meine engagierten Dozenten-Kollegen Bruno J. Scherb, Bert Miecznik, Christian Oswald ! Wie schafft ihr Raum für Innovation in eurem Unternehmen? Ich freue mich auf eure Erfahrungen und Ideen! 👇 u.a. Maximilian Panthen, Dr. Tobias Heine, Dr. Markus Ernst, Stephan Otto, Philipp Kaps, Luisa Katzenberger, Marcus Rauch, Vanessa Morber, Agnes Adam, Dr. David Keerl #Innovation #Zusammenarbeit #Strategie #Prozessoptimierung #Innovationsmanagement #Leadership #ContinuousLearning #Fachwirt
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Es geht los! Mit dem Modul „Wertebasierte Unternehmensführung“ fällt der Startschuss für mein Master-Studium an der IU. Das Modul behandelt die veränderte Erwartungshaltung an Unternehmen. Öffentlichkeit, Investoren, Kunden und auch die Mitarbeitenden fordern von Unternehmen nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch die Übernahme von Verantwortung. Wertebasierte Führung bietet hier eine Chance, die Arbeitswelt nachhaltiger und positiver zu gestalten. Jetzt werde ich erstmal meine Nase in das Skript stecken und herausfinden, wie man das machen kann. #IU #Wirtschaftspsychologie #Studium
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Innovation trifft Nachhaltigkeit. Das duale Studienmodell von ToRa und der Hochschule Osnabrück: ToRa geht in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück innovative Wege in der Ausbildung. Unser duales Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen stellt nicht nur eine Brücke zwischen Theorie und Praxis dar, sondern setzt auch ein klares Zeichen für die Bedeutung nachhaltiger Entwicklung. Über einen Zeitraum von 6 Semestern erleben Studierende, wie Dennis, einen rhythmischen Wechsel zwischen intensiven Lernphasen an der Hochschule und praxisnahen Arbeitsphasen in unserem Unternehmen. Dieses Modell ermöglicht es, erlerntes unmittelbar anzuwenden und gleichzeitig Einblicke in die realen Herausforderungen und Chancen der Branche zu gewinnen. Das Ziel? Ausbildung, die weit über das klassische Studium hinausgeht, indem sie zukünftige Fachkräfte nicht nur mit Wissen, sondern auch mit realer Erfahrung und einem starken Bewusstsein für Nachhaltigkeit ausstattet. Ein Modell, das zeigt, wie Bildung und Industrie gemeinsam für eine bessere Zukunft arbeiten können.
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Heute mal echt Pause am Abend. Studiengänge entwickeln, das geht an die Substanz. Ich brauch‘ einen Sommerspritzer. :)) Das gesamte Team ist auf Spurensuche, was in 5-6 Jahren die absoluten Godstandards für Managementkompetenzen sein werden. Die Fähigkeit, KI -Toools effektiv in allen Wertschöpfungsprozessen auch tatsächlich zu nutzen, und die gewonnene Zeit in die Entwicklung zukunftsfähiger, marktbegeisternder Innovationen zu stecken, ist eigentlich schon jetzt der Hebel, der Konkurrenz einige Ellenlängen voraus zu sein. Nur schöne Worte zu trillern, wird kein Unternehmen voranbringen. Vielquatscher werden links und rechts von stillen Anpackern überholt. Jede Minute ist kostbar, und die verbringen wir besser mit Datenanalysen, Marktforschungen und Investitionen in echte Vertriebskompetenzen. Und somit zählt: MBA‘s, die in Curriculumsadaptionen schneller, schmutziger und wendiger sein, werden die go-to Weiterbildungen sein. Es ist Zeit, der Konkurrenz in einem soliden Marathon davonzulaufen. Fokus: Zukunft #mbafokuszukunft #mba #educationrules #datadriven #fastandfurious
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6 Fähigkeiten, die Jeder Wirtschaftsingenieur in Zukunft braucht, die der HWI Hamburg heute schon fördert: 1. Interdisziplinäres Denken 📚 Wirtschaftsingenieure stehen an der Schnittstelle von Technik und Management. Die Fähigkeit technisches und betriebswirtschaftliches Wissen zu verknüpfen, wird weiterhin von zentraler Bedeutung sein. Komplexe Systeme werden durch Systemdenken aus verschiedenen Perspektiven analysiert, um dann ganzheitliche Lösungen zu entwickeln. 2. Digitale Expertise 🖥 Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung von Wirtschaft und Industrie werden Kenntnisse in Bereichen der Informatik, Datenanalyse und digitalen Transformation, unerlässlich sein. Wirtschaftsingenieure müssen Technologien verstehen, deren Einsatzpotential bewerten und sie entsprechend in Produktions- und Managementprozesse einbinden können. Sie müssen Zudem die statistische Datenanalyse beherrschen, um auf dessen Basis Entscheidungen treffen zu können. 3. Nachhaltigkeits-Kompetenzen 🍁 Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern die Grundlage künftiger wirtschaftlicher und technischer Entwicklungen. Wirtschaftsingenieure der Zukunft brauchen Expertise in nachhaltigen Fertigungstechnologien und Ressourcenmanagement. Sie sollten in der Lage sein, Nachhaltigkeitsstrategien in Unternehmensprozesse zu integrieren. 4. Kommunikations-Kompetenzen 📢 Die Wirtschaftsingenieure der Zukunft sollten technisches Wissen verständlich vermitteln können, um Entscheidungen in Teams zu unterstützen. Außerdem sollte es nicht an interkulturellen Kompetenzen Mangeln, da sie in der globalisierten Wirtschaft viel mit internationalen Teams zusammenarbeiten werden. 5. Lebenslanges Lernen 📝 Angesichts des rasanten technologischen Wandels und sich ständig verändernder Marktbedingungen müssen Wirtschaftsingenieure flexibel und lernbereit bleiben. Entscheidend für den beruflichen Erfolg wird sein, wie schnell man sich an neue Technologien und Arbeitsmethoden anpassen kann. 6. Belastbarkeit 💪 Wirtschaftsingenieure arbeiten an der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft, was viele Verantwortlichkeiten mit sich bringt. Sie müssen in der Lage sein, verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen und mit Stress sowie hohem Arbeitsaufkommen umzugehen. Außerdem sind sie oft in Entscheidungsprozesse eingebunden, die weitreichende Konsequenzen haben können. Die Fähigkeit, auch unter Druck klare und fundierte Entscheidungen zu treffen, ist eng mit Belastbarkeit verknüpft. Die Wirtschaftsingenieure der Zukunft werden viel mehr als technikaffine Manager sein – sie werden Problemlöser mit Expertise in Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Durch das Studium im HWI Hamburg werden die Studierenden schon heute entsprechend gelehrt und ausgebildet. Welche dieser Fähigkeiten findest du am relevantesten? Schreib es in die Kommentare!
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#Wertschöpfungsmanagement - #Unternehmensproduktivitätsmanagement - #Management der #totalen #Faktorproduktivität - … Die Stimmen, die mehr Fokussierung der Wirtschaft und Volkswirtschaft auf diese dringenden Themen fordern, werden zu recht lauter! Wir benötigen eine ganzheitliche, faktenbasierte Sicht auf die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft, um die notwendigen Veränderungen zur Sicherung des Wohlstands in Deutschland zu erkennen und die geeigneten Veränderungen beherzt umzusetzen!
Studiengang Wertschöpfungsmanagement – ein Hidden Champion im Fokus. Obwohl #Wertschöpfung ein zentraler Wirtschaftsfaktor ist, wählen vergleichsweise wenige Studierende diesen Bereich als primäres Studienfach. Die geringe Popularität von Wertschöpfungsstudiengängen in Deutschland liegt hauptsächlich an einem begrenzten Angebot und der Konkurrenz durch breiter gefasste Studiengänge. Es besteht jedoch ein wachsender Bedarf in der Industrie, und Unternehmen beginnen, diesen Bereich stärker zu fördern, was möglicherweise in Zukunft mehr Studierende anziehen könnte. Deutsche Hochschulen unternehmen verschiedene Maßnahmen, um Studiengänge wie Wertschöpfungsmanagement und verwandte Bereiche attraktiver zu machen und mehr Studierende dafür zu gewinnen. Die #SRH Hochschule Heidelberg hat den Studiengang #Wertschöpfungsmanagement neu in das Studienangebot aufgenommen. Die Entscheidung, diesen Studiengang anzubieten, spiegelt die zunehmende Bedeutung von globalen Wertschöpfungsketten und Netzwerken wider, die als zentrale Treiber der Wirtschaft gesehen werden. Nicht ganz unbeteiligt an dieser Entscheidung war das Institut für Produktionserhaltung. Das Thema Wertschöpfung ist für das #Institut für Produktionserhaltung e.V. von zentraler Bedeutung, da es direkt mit der Sicherstellung und Optimierung von Produktionsprozessen verbunden ist. Wertschöpfung bezieht sich auf den Mehrwert, der in einem #Produktionsprozess durch die Umwandlung von Ressourcen in Produkte oder Dienstleistungen geschaffen wird. In diesem Kontext spielt das Institut eine entscheidende Rolle, weil es sich auf die Erhaltung und Verbesserung der #Effizienz, #Nachhaltigkeit und #Innovationsfähigkeit von Produktionssystemen konzentriert. So lädt infpro alle zwei Jahre zu den “Berliner Wertschöpfungstagen” Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Industrie und Wissenschaft nach Berlin ein und hier dreht sich dann alles um Wertschöpfung und Produktionserhaltung. Die Unterstützung des Studiengangs an der SHR Hochschule Heidelberg durch das Institut ist daher ein logischer und konsequenter Schritt, da der Studiengang eine praxisorientierte Ausbildung mit einem starken Fokus auf aktuelle industrielle Anforderungen bietet. In meinem Beitrag habe ich den Studiengang Wertschöpfungsmanagement als #Hidden Champion beschrieben, warum dies so ist können Sier hier auf der Webseite von infpro lesen: https://lnkd.in/dFNd2crp
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Am 26. März fand der Kickoff des Virtual Innovation Player Projekts (VIP) in Kooperation mit der ITK Engineering GmbH an der Hochschule Mannheim statt. Im VIP Projekt arbeiten Studierende der Hochschule mit Unternehmen zusammen, um in echten Szenarien ihr Wissen über Markt- und Wettbewerbsstrukturen, Produktmanagement und Logistik zu vertiefen und anzuwenden. Fortgeschrittene Bachelor-Studierende und Master-Studierende aller Fakultäten sind eingeladen, am Projekt teilzunehmen. Beim Kickoff stellten 4 Vertreter*innen der ITK Engineering GmbH zuerst das Unternehmen und die vielfältigen Ansätze der Zusammenarbeit mit Kunden vor. Zusammen mit VIP-Projektleiter Stephan Altmann wurden dann den interessierten Studierenden den Ablauf des Projekts, das Unternehmen und zwei Ideen für die gemeinsame Arbeit erläutert. Die Studierenden werden innerhalb des Sommersemesters in ausgewählten Bereichen von Transportsystemen eigene Recherchen über Literatur und Interviews vor Ort betreiben. Ihr Ziel ist es, Herausforderungen und Chancen in den Feldern der Digitalisierung und Automatisierung zu identifizieren und potenzielle Angebote für die Anforderungen von Kunden und Nutzern von morgen zu erarbeiten. Das VIP-Projekt ist nicht nur eine Gelegenheit für die Studierenden, ihr theoretisches Wissen zu erweitern und dies direkt in der Praxis anzuwenden, sondern auch eine Chance für das Unternehmen, von frischen Perspektiven und innovativen Ansätzen zu profitieren. Die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Hochschulen wird in TransforMA als Schlüssel zur Förderung von Innovation und Wachstum angesehen, und das VIP-Projekt ist ein Beispiel dafür, wie diese Zusammenarbeit systematisch geplant und durchgeführt werden kann. #wirtschaftsingenieurwesen #transforma #mannheim #hochschulemannheim #vortragsreihe #MIXCompetenceCenter #mars #universitaetmannheim #innovativehochschule #itk
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Top-Innovationsstrategien 2025 - heute geht es für einige schon vom Training in die Umsetzung! 🚀 Die Energie im virtuellen Raum war spürbar – Teilnehmer:innen waren mit Interesse dabei, haben Fragen gestellt, diskutiert und sich von den Einblicken in die preisgekrönte Methode der Crowdinnovation inspirieren lassen. 💡 Ich habe mich riesig gefreut, dass sich so viele Innovatonsinteressierte die Zeit genommen haben, trotz der stressigen Zeit mit dabei zu sein! Crowdinnovation bietet so viel Potenzial – man könnte damit problemlos mehrere Tage füllen. 😊 Ganz ehrlich: Wir füllen damit und mit vielen praxisnahen Innovationserfahrungen seit 2009 sogar einen ganzen Masterlehrgang Innovationsmanagement an der Universität für Weiterbildung Krems. Hast du das Online-Training verpasst? Möchtest du mehr über Innovation wissen? Kein Problem! Schreib uns einfach – ob bei Paul Kampusch, Victoria Wallner oder direkt bei mir. Wir freuen uns auf den Austausch! Warst du live dabei? Wie hast du die Innovationsenergie erlebt?
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