Beitrag von vlott

«Der Bericht liest sich fast wie ein Ratgeber, wie Digitalisierungsprojekte auf keinen Fall durchgeführt werden sollten» aus "#Burnout und Kündigungen: Das lief beim Citysoftnet-Debakel schief" Solch ein Abschlußbericht ist nicht etwas, was man sich an den CV heftet! Also ich zumindest nicht! Dazu: Kosten von 20 Millionen Franken 💸 und als direkte Konsequenzen keine Auszahlung oder Mieten durch Ämter 💰, sofortige Kündigungsdrohungen. Nachhaltige Störung des Betriebs in durch Burnouts & Krankenmeldungen 🤕. Was ich aber sehr gut finde, ist die Idee für mehr #BusinessAnalyse im Projekt. "Die Stadtregierung hat angekündigt, dass für künftige IT-Projekte das Fachwissen in den Ämtern verstärkt werden solle. Dies mit «Business-Analyse-Kompetenzen»." #businessanalysis 🎉🍾 Und Business Analyse und Digitalisierung ist nicht eine Kompetenz rein bei der Entwicklung, sondern gehört als Querschnittsthema überall(!) betrachtet. Vom Vorstand bis zum Developer, vom Sponsor über Projektleiter bis zum Benutzer. "Ebenso sollen Führungskräfte von Digitalprojekten besser geschult werden." 👍 Definitiv ein Zeichen, dass weiterhin Business Analysten notwendig sind, welche die Arbeit vorab strukturiert angehen. Was mich wundert, dass hier aber nichts steht, dass #agil Schuld ist. Muss wohl ein reines Wasserfallprojekt gewesen. 😬 https://lnkd.in/dh9h2P89 #iiba IIBA

Mal wieder selbst ins Knie geschossen? Immer wieder hören wir Diskussionen darüber, ob IT-Services aus Unternehmen ausgelagert werden sollten. Dafür gibt es ja spezialisierte Dienstleister - wie uns... Oft werden dann Aussagen gebracht, dass IT-Knowhow als Schlüsselkompetenz im Unternehmen verbleiben soll oder dass der Einkauf von IT-Dienstleistungen zu teuer ist. Wie "gut" das funktioniert, sehen wir wieder aktuell beim ITDZ - dem landeseigenen IT-Dienstleistungszentrum Berlin. Aktuell sind ca. 600 Anträge auf Einbürgerung "verschwunden". Immerhin sollen für die neu zu stellenden Anträge keine neuen Gebühren erhoben werden. Hey Ho! Laut Aussage des "Tagesspiegels" glänzt das ITDZ auch sonst "immer wieder mit Pannen bei Hard- und Software". Nun möchte ich nicht grundsätzlich den Sinn des ITDZ in Frage stellen. Ganz im Gegenteil: Schon aus Eigeninteresse (als Berliner) bin ich an einer funktionierenden IT für die Berliner Verwaltung interessiert. Aber auch gefühlt bewegt sich hier wenig bis nichts, wie ich das letztens auch wieder bei der Passbeantragung erleben durfte. Aber kleineren Unternehmen oder Firmen aus dem Mittelstand kann ich nur dringend empfehlen, sich geeignete und kompetente Partner aus der IT-Branche zu suchen und mit diesen zusammen zu arbeiten. Das kann ja auf völlig unterschiedliche Weise geschehen - auch mit einem internen ITler. Aber ihr sichert euch ab und könnt unsere Erfahrungen bei der Bewältigung komplexer Herausforderungen im IT-Bereich nutzen. Bevor wieder mal "was" passiert...

Erst denken, dann senken 💰 IT-Betriebskosten: ein großer Block, der in Krisenzeiten Begehrlichkeiten weckt. Und IT-Manager erwarten, dass in den Bereichen Workplace, Netzwerk und Infrastruktur 2024 die Kosten und Preise um gut fünf Prozent steigen. Schnelle Ergebnisse sind das Ziel der Kostensenkung, strategische Fehler sind häufig das Ergebnis. Angesichts der Bedeutung der IT für die Wertschöpfung ("Business Enabler") kommt es darauf an, heikle Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus zu treffen. Mehr zum sinnvollen IT-Cost-Cutting im Blog:

🔥 SCC 2024 vs. Bundesrechnungshof – "It's a wrap!" – Oder doch nicht?   Die Smart Country Convention hat wieder zahlreiche Erfolgsgeschichten in meine Timeline gespült, die voll von "inspirierenden Begegnungen" und Hashtags aus der Hölle gewesen sind. Liest man die Postings, könnte man meinen, wir sind fertig mit der Digitalisierung.   Kurz nach der SCC kam dann der aktuelle Bericht des Bundesrechnungshofs zur Verwaltungsdigitalisierung – und der liest sich weniger nach Wrap, sondern eher nach Magenverstimmung. Nur 5 % der „Einer-für-Alle“-Dienste sind flächendeckend verfügbar. Der Rest? Investitionsruinen. Trotz Milliardeninvestitionen bleibt die Realität in vielen Bereichen so fad wie eine Reiswaffel ohne Schokoglasur.   Statt Schulterklopfen auf Messen sollten wir uns fragen: Warum kommen die EfA-Dienste nicht in den Kommunen an? Fehlende IT-Integrationen, Konkurrenzlösungen oder einfach die falsche EfA-Würzmischung? Kann uns das 137. InnoLab hier helfen?   📉 Deutschland, worauf wartest du? Bis Mitte 2025 müssen wir liefern, sonst drohen uns verfallende EU-Gelder und Rückforderungen. Ich zahl das nicht, das sag ich euch gleich. Wir brauchen jetzt: 1. Echte Zusammenarbeit zwischen Ländern und Kommunen – keine Prosa-Runden mit langen Protokollen. Eine OP-Liste reicht völlig aus, um Fortschritt zu tracken. Vertraut mir. 2. Klare, umsetzbare IT-Lösungen, die den tatsächlichen Bedarf der Kommunen und ihrer Fallzahlen berücksichtigen. Und übrigens: Fehler bei der Priorisierung von Leistungen einzugestehen ist keine Schande, liebes BMI. Nur so als Tipp. 3. Change Management, das die Menschen wirklich einbindet. Es gibt mehr Kommunikationskanäle als E-Mail – und das Telefon ist eines davon. Die Freude der Kommunen, wenn sie mal direkt angerufen werden, ist riesig. 4. Start-Ups und kleinere Unternehmen stärker einbeziehen. Direktvergabe ist ein guter Schritt, aber wir brauchen mehr frische Ideen. Die großen Beratungen? Teil des Problems, nicht der Lösung. 5. Echter Kompetenzaufbau: Das geht nicht mit PowerPoint-Folien, sondern durch echte Begleitung. Frei nach Konfuzius: „Sag es mir, und ich werde es vergessen. Zeig es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können.“ 6. Kollaboration: Die Fähigkeit als Organisation Projekte erfolgreich über Grenzen hinweg abzuwickeln. Wie soll Zusammenarbeit funktionieren, wenn wichtige Infos nur per E-Mail geteilt und ständig neue Versionsstände produziert werden?   Beispiel gefällig? In Schleswig-Holstein haben wir in unter 6 Monaten die elektronische Wohnsitzanmeldung ausgerollt – und das ist erst der Anfang. Weitere Bundesländer folgen. Und ja, Bottom-Up befähigen wir auch kleine Kommunen. Irgendjemand muss das machen. Projektmanagement, Change Management, gezielter Einsatz von KI und pragmatische Verwaltungsdigitalisierung. Es geht darum, Sinn von Unsinn zu trennen – wie die 16. Mängelmelder-App, die keiner braucht.   In diesem Sinne: Zuständig fürs Machen. Valisory.

Im Herzen der Finanzdienstleistungsbranche spüren wir alle die Herausforderung des IT-Fachkräftemangels – eine Herausforderung, die weit mehr ist als nur eine Zahl. Denkt nur an die 149.000 offenen Stellen in der IT, die wie verpasste Chancen in unserer digitalen Transformation wirken. Aber es geht nicht nur um die Lücken im Personalbestand; es geht darum, wie diese Lücken unsere Zukunft prägen. Was uns heute beschäftigt, lässt sich so zusammenfassen:   🔍 Jetzt gleich: Verzögerungen bei Projekten, die wir am liebsten gestern fertiggestellt hätten, führen zu Kopfzerbrechen – ganz zu schweigen von den finanziellen oder Imageverlusten. 📈 Bald darauf: Ohne frische IT-Talente könnten wir den Anschluss verlieren, gerade wenn es darum geht, Neuerungen schnell aufzugreifen und umzusetzen. 🌐 Auf lange Sicht: Es wird eine echte Herausforderung, mit der technischen Entwicklung Schritt zu halten und gleichzeitig ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben. 🛠️ Technical Debt: Unbesetzte IT-Positionen verschärfen das Problem der technischen Schulden – veraltete Systeme und Prozesse, die nicht nur teuer zu warten sind, sondern auch Innovationen blockieren.   Bei der Allgeier U.N.P. haben wir es uns zur Mission gemacht, Unternehmen dabei zu unterstützen, diese Herausforderungen zu bewältigen. Wir bieten Zugang zu einem Pool hochqualifizierter IT-Talente und unterstützen unsere Kunden partnerschaftlich bei der langfristigen strategischen Planung. Unsere Erfolgsgeschichten reichen von der schnellen Besetzung kritischer IT-Positionen bis hin zur Unterstützung bei der Umsetzung umfassender Digitalisierungsstrategien.   👉 Falls ihr neugierig seid, wie wir gemeinsam eure IT-Herausforderungen angehen können, lasst uns ins Gespräch kommen! Ich freue mich darauf, mehr über eure Projekte zu erfahren und zu sehen, wie ich unterstützen kann.

Krise? Eine Fülle neuer Bedürfnisse & Potenziale! Viele meiner Kunden erleben die Rezession, die „Krise“, als eine Belastung. Dabei waren viele einfach nur verwöhnt von gleichbleibenden Bedürfnissen ihrer Kunden. Die haben sich jetzt nunmal geändert. Je nach Branche und Industrie auch nachhaltig. Wie genial ist das bitte?  Jetzt können gigantische neue Innovationen geschaffen werden. Neue Probleme verlangen nach neuen Lösungen. Die Chance hier durch großen Mehrwert großen Umsatz einzufahren ist so hoch wie lange nicht mehr. 

Bieten Strategische Netzwerke nur Mehrwerte für die Unternehmer/innen selbst? Nein! Denn sie sind auch ein riesiger Vorteil für deren eigenen Kundinnen und Kunden 🫱🏻🫲🏼 Denn egal, ob diese einen Handwerker, einen Dienstleister von A bis Z oder einen Berater benötigen – unsere Unternehmernetzwerke vertreten die meisten Branchen, und ihr könnt den Direktkontakt herstellen, der sich in kürzester Zeit bei euren Kundinnen und Kunden meldet. So entsteht eine dauerhafte Win-win-win-Situation, denn alle Beteiligten kommen mit minimalem Aufwand durch Vertrauen zu schnellen und qualitativ hochwertigen Ergebnissen! Welche Erfahrungen habt ihr bislang gemacht? Ich freue mich auf euer Feedback in den Kommentaren ⤵️ #Netzwerken #BusinessGrowth #Zusammenarbeit

Braucht es einen Weg aus der #Mittelmäßigkeit?   Am Wochenende machte mich mein Mann auf anbei verlinkte #Kolumne aufmerksam: 👉 https://lnkd.in/eu4VJrvQ   Worum geht es in Kürze?:   Bianca Kastl bringt es auf den Punkt - #Digitalisierung ist in Deutschland stagnierend und bringt viel zu oft nur mittelmäßige #Ergebnisse hervor, obwohl viel Geld investiert wird. Sie kritisiert, dass viele Projekte schlecht geplant und umgesetzt werden, wodurch die #Chancen_der_Digitalisierung nicht genutzt werden. Es braucht eine #grundlegende_Neuausrichtung, um #echte_Innovationen zu fördern und die #Potenziale der #digitalen_Transformation besser auszuschöpfen.   Ich kann ihr hier nur beipflichten - "nieder mit dem Mittelmaß"! Wir brauchen echte #digitale_Kompetenzen in den Unternehmen, in den #Führungsetagen und bei den Mitarbeitenden. Die aktuell diskutierten und gehypten Technologien - vorne weg KI - dürfen kein weiteres Mittel für Höher, schneller, reicher werden, kein weiteres Mittel zur "(…) Kostensenkung bei gleichzeitiger Verachtung der Kompetenzen (…)". Aus mittelmäßigen #Prozessen, #Softwarelösen, #Datengrundlagen usw. kann nicht wieder mehr als Mittelmaß entstehen. Also lasst uns endlich anfangen, wieder Dinge #kritisch zu #hinterfragen, Dinge #neu zu #denken und endlich gemeinsam den Weg wieder zu finden, #heraus_der_Mittelmäßigkeit. Wir sind so viel besser! #Digitalisierung #KI #Digitale_Kompetenzen #neu_denken

🎯 Dafür stehe ich jeden Morgen auf: Meine Vision für #KMU "Jeder Unternehmer sollte das volle #Potential seines Unternehmens entfalten können. Ohne Restriktionen durch alte IT oder Digitalisierungshürden." Wie viel weiter wären wir in Deutschland, wenn gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen die #IT keine Bremse, sondern ein Produktivitätsbooster wäre? 🏆 Wie wäre es, wenn alle Handwerker, Arztpraxen und Dienstleister in der Lage wären, ihre Termine direkt online anzubieten und diese automatisch an den richtigen Mitarbeiter weitergeleitet würden? Wenn die Terminbuchung gleichzeitig die Vorabinformationen erfasst und daraus sofort ein Angebots- oder Rechnungsentwurf erstellt wird? Es geht nicht darum, den persönlichen Kontakt durch Websites, #KI-Bots oder Formulare zu ersetzen. 👋 Vielmehr sollten wir uns durch smarte IT-Lösungen die Zeit zurückholen, die wir für Qualitätsarbeit und den Aufbau echter Beziehungen benötigen. Das ist keine Zukunftsmusik – das ist jetzt umsetzbar. Was ist Ihre #Vision, für die Sie morgens aufstehen? 💬 Hier geht es zu meiner Buchungsseite für ein kostenloses Strategiegespräch: 👉 https://lnkd.in/gFJ-dStn Kern Neuland-IT

Zum Jahresende hin wird es bei vielen Unternehmen stressig: Das Projekt muss noch abgeschlossen werden. Sind die Budgets in trockenen Tüchern? Was können wir 2024 noch fertig machen, damit wir es nicht in 2025 ziehen? Und was ist eigentlich der Stand bei dem Softwareprojekt, das wir schon lange fertiggestellt haben wollten? Wenn wir mal ehrlich sind und ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, scheitern viele Unternehmen kurz vor dem Durchbruch - nämlich an den letzten Details. Frage an der Stelle, falls Sie sich gerade angesprochen fühlen: Wollen Sie wirklich aufgeben, kurz bevor Sie das Ziel erreichen? Bei Riwers wissen wir, wie wichtig die letzten Schritte sind – ob es darum geht, Systeme zu integrieren, Daten zu optimieren oder den finalen Feinschliff an Ihren digitalen Prozessen vorzunehmen. Mit uns erreichen Sie das Ziel, das Sie sich gesetzt haben. 2025 wartet – und wir bringen Sie hin. Werfen Sie noch heute einen Blick auf unsere exklusive Neukunden-Promo und sichern Sie sich -30%! Das Jahr ist beinahe vorbei - und unsere Promo damit auch! 👉🏼 https://buff.ly/3DeWf68 #riwers #tryusout #digitalisierung #endjahresspurt