VVHC-Pressemeldung Nr. 05/2024 🔹 Qualitativ hochwertige Diabetes-Versorgung stärken: Der VVHC-Fachbereich Diabetes wächst weiter! 🔹 Mit über 130 Mitgliedern, davon zahlreiche spezialisierte Homecare-Unternehmen, setzt sich der VVHC e.V. für eine verbesserte Patientenversorgung ein. Besonders freuen wir uns, die DIA.LOG GmbH und aktivmed GmbH als neue Mitglieder im Fachbereich Diabetes begrüßen zu dürfen! Gemeinsam bringen wir zusätzliche Expertise ein und verstärken unsere Verhandlungen mit den gesetzlichen Krankenkassen für eine zukunftssichere Diabetes-Therapie. Interessierte Leistungserbringer aus dem Bereich Diabetes sind herzlich willkommen! Lesen Sie hier die ganze Pressemitteilung. #VVHC #Homecare #DiabetesVersorgung #Gesundheitswesen #Therapiemanagement
Beitrag von Verband Versorgungsqualität Homecare e.V.
Relevantere Beiträge
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DDG fordert Verbesserungen in der stationären Diabetesversorgung Versorgungsqualität muss finanziert werden! Krankenhäuser mit Diabetesbehandlungsstrukturen sollten finanzielle Zuschläge erhalten #DDG #Diabetesmellitus #Diabetesmanagement #Diabetologie #Krankenhausfinanzierung #StationäreVersorgung #Versorgungssicherheit #Zertifizierung #Zuschläge
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"Die #ASV (ambulante spezialfachärztliche Versorgung) ist endlich in der #Versorgungsrealität angekommen." So der Tenor beim #Networking Event 2024 des Bundesverbands ambulante spezialfachärztliche Versorgung e.V. letzte Woche. Die Grundidee der ASV: die #Versorgung von #Patienten, die unter seltenen Erkrankungen, sowie Erkrankungen mit komplexem Verlauf und hohem Bedarf an interdisziplinärer Betreuung leiden. Seit dem Inkrafttreten von § 116b SGB V (ASV) im Jahr 2012 mit einigen "Anlaufschwierigkeiten", und trotz einiger weiterhin bestehender Hürden (wie u.a. die Bürokratie beim Anzeigeverfahren), können wir lt. Bundesverband heute stolz auf diese Zahlen schauen: 🩺 22 Indikationsbereiche (*neu in 2024*: Epilepsie & Tumoren des Auges) 🤝 Über 1.000 ASV Teams - nun auch in allen #KV-Gebieten 🥼 Über 45.000 teilnehmende ÄrztInnen 💁 Am wichtigsten: Über 2.2 Mio behandelte Quartalspatienten Danke an Sonja Froschauer, Robert Dengler, Dr. med. und Christoff Jenschke vom BV ASV, sowie alle Teilnehmenden für den spannenden Austausch. Quelle: ASV-Servicestelle, Stand 04.11.2024. G-BA 12.04.2024
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Kliniken schließen ambulante Versorgungslücken und das erfordert die Sicherung der stationären Diabetesberatung! Kommt es in der ambulanten Versorgung von Menschen mit Diabetes Typ 1 zu Engpässen, ist es wichtig, dass Betroffene in Notfällen, bei Problemen mit der Diabetestechnik und besonderen Stoffwechselproblemen Kliniken mit Diabetesfachkompetenz aufsuchen können. Doch in Kliniken steht immer weniger Diabetesexpertise zur Verfügung. Auch mit der Krankenhausreform droht ein diabetologischer Fachkräftemangel. Der VDBD e.V. fordert daher, die stationäre Diabetesberatung in die geplanten Vorhaltepauschalen zu integrieren, um einem möglichen zukünftigen Versorgungsnotstand für Menschen mit Diabetes vorzubeugen. Anbei unsere aktuelle Pressemitteilung, die diese Forderung unterstreicht: https://lnkd.in/eHd6Scxk #VDBD #VDBDAKADEMIE #Gesundheit #Klinik #Diabetes #Diabetesberatung
Kliniken schließen ambulante Versorgungslücken – wie lange noch?
vdbd.de
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❗ #Mukoviszidose-Versorgung im Luisenhospital in Aachen vor dem Aus Seit mehr als 20 Jahren ist das Luisenhospital in Aachen ein wichtiger Standort für die Versorgung Erwachsener mit Mukoviszidose im südwestlichen Nordrhein-Westfalen. Mehr als 100 erwachsene Patientinnen und Patienten werden in der seit 2011 mit dem Zertifikat MUKOzert ausgezeichneten Ambulanz hervorragend versorgt. Doch damit soll jetzt Schluss sein: Am 11. Juli hat der Vorstand des Klinikums in einer Pressemitteilung offiziell bekannt gegeben, die Ambulanz nicht mehr weiterzuführen. Eine Katastrophe für alle Patientinnen und Patienten. Seit Bekanntwerden der Pläne zur Schließung der CF-Ambulanz stehen wir in engem Austausch mit den Betroffenen vor Ort, allen voran dem Vorstand des Mukoviszidose e.V. AACHEN, um einen Versorgungsnotstand zu verhindern. Gemeinsam setzen wir uns im Rahmen unserer gesundheitspolitischen Arbeit für einen Erhalt der Versorgungsstrukturen in Aachen ein. Als Bundesverband mahnen wir bereits seit vielen Jahren an, dass die Rahmenbedingungen für die ambulante Mukoviszidose-Versorgung unbedingt verbessert werden müssen, da anderenfalls die Schließung von Ambulanzen auch in anderen Regionen Deutschlands droht. Die Entwicklungen in Aachen zeigen auf traurige Weise, wie mit Patientinnen und Patienten einer Seltenen Erkrankung umgegangen wird, deren Versorgung komplex und damit teuer ist. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen #MukoviszidoseVersorgung https://lnkd.in/eNvsi3j9
Mukoviszidose-Versorgung am Luisenhospital in Aachen vor dem Aus - Patienten werden im Stich gelassen
muko.info
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❗👁️🗨️❗Heute diskutiert der Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages die Nutzenbewertung von Verbandmitteln, insbesondere zur Wundversorgung. Hintergrund dieser anhaltenden Debatte ist die Einführung eines Bewertungsverfahrens für "sonstige Produkte zur Wundbehandlung", das zukünftig erforderlich ist, bevor diese Produkte von der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) erstattet werden. Obwohl der Gesetzgeber Mitte 2023 den betroffenen Herstellern von Verbandmitteln ein Beratungsrecht zur Methodik der für die Nutzenbewertung erforderlichen Studien eingeräumt hat, sind in der G-BA-Praxis bislang keine auf die Wundversorgung angepassten Evidenzkriterien für die erstattungsrelevanten Nutzennachweise definiert. Vor diesem Hintergrund hat der G-BA kürzlich das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) damit beauftragt, „eine wissenschaftliche Ausarbeitung zu klinischen Studien im Therapiegebiet ‚Wundbehandlung‘ mit Fokus auf die Bewertung der Endpunkte“ zu erstellen. Das zeigt einmal mehr, dass wir dringend Zeit für die Definition der passenden Evidenzkriterien und die anschließende Studienphase benötigen. Ohne geeignete Kriterien und eine Verlängerung der Frist stehen ab dem kommenden Jahr notwendige Wundversorgungsprodukte in der breiten ambulanten Versorgung nicht mehr zur Verfügung. Dies hätte negative Auswirkungen auf GKV-Patient:innen mit chronischen Wunden und auf die Pflegeexpert:innen, die sie versorgen. #urgo #healingpeople #wundversorgung #gesundheitsausschuss
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Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) warnte diese Woche vor dramatischen Folgen für die ambulante Facharztversorgung durch geplante Neuregelung im Rahmen des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes (KHVVG). Warum genau erklären wir unserer Slideshow. Was ist Ihre Meinung zum geplanten KHVVG? Schreiben Sie es uns gern in die Kommentare. #FaireVergütung #Fachärzte #AmbulanteVersorgung #SpiFa #KHVVG #Gesundheitssystem #Patientenversorgung
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Der GBA hat das DMP Adipositas verabschiedet, was bedeutet dies nun in der Praxis? Ab sofort können gesetzliche Krankenkassen regionale Verträge mit Vertragsärztinnen und Vertragsärzten und/oder Krankenhäusern für eine bessere Versorgung von Menschen mit krankhaftem Übergewicht schließen. In das DMP einschreiben können sich Erwachsene, die einen BMI zwischen 30 und 35 und mindestens eine Begleiterkrankung haben – beispielsweise Bluthochdruck oder Diabetes mellitus Typ 2. Bei Versicherten mit einem BMI höher oder gleich 35 ist eine bereits bestehende Begleiterkrankung keine Voraussetzung für eine DMP-Teilnahme. Die Patientin oder der Patient wird über die Erkrankung und wesentliche Einflussfaktoren aufgeklärt und mit Hilfe von Schulungen dabei unterstützt, das eigene Verhalten gesundheitsfördernder zu ändern. Angepasst an die persönliche Situation der Betroffenen werden konkrete Ziele und Behandlungsmaßnahmen vereinbart und engmaschig überprüft. So soll das zu hohe Körpergewicht der Betroffenen reduziert oder zumindest stabilisiert werden. Der G-BA kann in einem DMP nur Leistungen zur Diagnostik und Therapie empfehlen, die auch im regulären ambulanten oder stationären Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherung vorhanden sind. Deshalb können beispielsweise Arzneimittel, die den Appetit zügeln, nicht Teil des DMP sein: Sie sind bereits vom Gesetzgeber als GKV-Leistung ausgeschlossen. Quelle: GBA Infodienst #abrechnung #dmp #arztabrechnung #ebm #dmp #mvz #mfa #adipositas
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Mit dem aktuellen Positionspapier zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) appelliert der VDBD e.V. an die Bundesregierung und den Bundestag, das Gesetz so zu ändern, dass die Diabetologischen Schwerpunktpraxen auch weiterhin die Versorgungs- und Vorhaltepauschalen erhalten können. Gleichzeitig betont der VDBD e.V., dass mögliche Leistungskürzungen für Diabetologische Schwerpunktpraxen nicht zu Lasten von Diabetesberater:innen und somit der Qualität der Patientenversorgung gehen dürfen. https://lnkd.in/eRM8nzDF #VDBD #VDBDAKADEMIE #Diabetes #Diabetesberatung #Gesundheit
VDBD bezieht Position zum GVSG
vdbd.de
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Auswirkungsanalyse bestätigt existenzbedrohende Auswirkungen der Krankenhausreform DKG zur Auswirkungsanalyse der Vebeto GmbH #Auswirkungsanalyse #Gesundheitsversorgung #KHVVG #Kliniksterben #Krankenhausreform #Krankenhausversorgung #Vebeto #Versorgungskapazität #Vorhaltefinanzierung
Auswirkungsanalyse bestätigt existenzbedrohende Auswirkungen der Krankenhausreform » medconweb.de - Fachportal Medizincontrolling 2024
medconweb.de
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